Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
7. Die Sache mit dem
Arbeitsverhältnis.
Von Industrialisierung zur Digitalisierung.
Von Prozessorientierung zu Agilität.
Vom Managementverständnis zur Führungskultur.
Von Mitarbeit zur Mit/-Bestimmung.
MIT
ARBEITER
MA
NAGER
CEO
FÜHRUNGS
KRAFT
MIT
STREITER
vom ARBEITGEBER
zum ARBEITSKRAFTNEHMER
IN
HABER
8. Und dann kamen
aus den 50ern die
„Baby Boomer“.
Gefolgt von der
GenerationX.
Gefolgt von der
GenerationY.
JOB = ABENTEUER JOB = VERTRAG JOB = SINN
10. Die Sache mit den
Arbeitgebern und
Marken.
Von der Mengenrekrutierung zum Fachkräftemangel
Von Arbeitskräften zu Generationen
Vom Jobangebot zur Arbeitgeberattraktivität
Der Kunde ist König.
11. Von Unternehmensmarken
und Arbeitgebermarken…
Vom USP zur EVP?
Von einfachen Benefits zur komplexen Produktkomplexität?
Vom Marketingmix zum Personalmarketingmix?
Ich bin der Schönste.
Und mache die
schönsten Kinder.
Ich bin die süße Überraschung.
Und schenke dir
gleich 3 Dinge auf einmal.
Ich bin der Sportliche.
Und bereite dir
Freude am Fahren.
Ich bin Pflicht und Spaß.
Herausforderung und
Selbstwirksamkeit.
Und sichere deine Existenz,
unterstütze deine
Selbstverwirklichung und
gebe deinem Leben Sinn.
12. …und vier
schmalen Graden.
Die Sache mit dem
Wettbewerb:
Die Sache mit der
EmployerValueProposition:
Die Sache mit der
Attraktivität:
Die Sache mit der
Zielgruppe:
Substanz vs. Beliebigkeit Ratio vs. Emotio Abgrenzung vs. Identität Schnittmenge vs. Persönlichkeit
Von der Identität zum Konzept.
Vom WIR zum IHR zum WIR.
Vom SOLL zum IST.
13. Die Zeit, in der…
Auseinandersetzung mit…
Im Fokus…
Frei nach dem Motto…
Haltung:
Personalwerbung:
Projektverlauf:
Wahrnehmung:
Employer Branding im
Wandel der Zeit.
HR Werbung lernte.
schillernden
Produkteigenschaften.
Markendefinition &
Brand Message.
höher, weiter, schneller.
Superlativ (die Besten).
Mit Werbekompetenz.
Operativ.
Diskrepanz zwischen Ver-
sprechen & Realität
Big Player die
Führung ausbauen.
verdichteten
Attraktivitätsmerkmalen.
Markendeklination &
Employer Brand Message.
War for Talent.
Selbstbewusst (Wir).
Drive to web.
Top-Down.
Diskrepanz zwischen
Großen & allen anderen.
Mitarbeiter zu Kommuni-
katoren werden.
durchgehender Kandida-
tenzufriedenheit.
Markenführung &
Employer Value Propos.
Practice what you preach.
Anbiedernd (Ihr).
Mithilfe Social Media.
Bottom-Up.
Geschäftszweck gerät in
Vergessenheit.
individuelle Antworten
gegeben werden.
intrinsischer
Motivation.
Markenvariation &
Emotional Value Propos.
echt, lebendig, persönlich.
Auf Augenhöhe (Du & Ich).
Persönlich, live, in Farbe.
Reduziert im Diskurs.
Die meinen mich (nicht).
14. Die Sache
mit der
BEGEGNUNGS-
QUALITÄT
Die Sache
mit dem
ARBEITS-
VERHÄLTNIS
Die Sache
mit dem
WIRTSCHAFTS-
WUNDER
Die Geschichte des
… ist es wert, fortgeschrieben zu werden.
Die Sache
mit den
ARBEITGEBERN
& MARKEN
15. Die Sache mit der
Begegnungsqualität…
..und warum Employer Branding
zu Recht der „heiße Scheiß“ ist.
ENTWICKLUNG HR/FÜHRUNG
SERVICEVERTRIEB
DIE MARKENBOTSCHAFTER.
…und alle anderen Mitarbeiter sind
Alle Unternehmen verfolgen dasselbe Ziel:
DER WACHSTUMSMOTOR.
Und alle Mitarbeiter zusammen sind
16. Die Sache ist nämlich die:
Employer Branding
ist das neue
Branding.
Weil sich Recruiting, Personalmarketing
und Personalentwicklung um „Lust auf Leistung“
kümmern, indem sie Markenarbeiter gewinnen.
LUST
auf
LEISTUNG.
17. Employer Branding ist die Kunst,
essenziellen Mitarbeiterbedürfnissen
spürbar besser zu begegnen:
echt, lebendig, persönlich.
Was können wir in Dekade 4
des Employer Branding
besser machen?
1. DIE DEFINITION
18. Was können wir in Dekade 4
des Employer Branding
besser machen?
2. DIE VORGEHENSWEISE
19. Was können wir in Dekade 4
des Employer Branding
besser machen?
3. DIE ÜBERSETZUNG
Vom Konzept
…zur Persönlichkeit.
20. Was können wir in Dekade 4
des Employer Branding
besser machen? Von der Baukastenkampagne zur situativen Begegnungsqualität.
4. DIE ANWENDUNG
22. Begeben Sie sich auf
Bewerberreise.
Schlagen Sie den richtigen
Ton an.
Lassen Sie sich Geschichten
erzählen.
Entwickeln Sie
Persönlichkeit(en).
• Wer sind Sie?
• Was können Sie? Was nicht?
• Wo stehen Sie in 5 Jahren?
Und in 15?
Der Cultural Fit ist das Zünglein
an der Waage.
• Welche Highlights erinnern Ihre MA?
• Welche Hürden haben sie
gemeistert?
• Was liegt ihnen am Herzen?
Attraktivität entsteht aus sich
selbst heraus.
• Menschen entscheiden emotional.
• Und begründen rational.
• Entscheidend sind unsere
Motivstruktur und unsere Prägung.
Emotio schlägt Ratio. Ob es uns
passt oder nicht.
• Die Reise verläuft nicht linear.
• Sie ist eine Entdeckungsreise, keine
Studienreise.
• Verstehen Sie sich als Reisebegleiter.
Employer Branding ist die Basis
für Beziehungspflege.