SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 70
Descargar para leer sin conexión
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw
ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwert
yuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui
opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopa
sdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdf
ghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghj
klzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklz
xcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcv
bnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbn
mqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq
wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwe
rtyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty
uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuio
pasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopas
dfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg
Diccionario ·4
Fredy Polanco y Anthony wood
autor
Disan Magaña
Tabla de contenido
A .......................................................................................................................................................... 4
B........................................................................................................................................................... 5
C........................................................................................................................................................... 6
D .......................................................................................................................................................... 7
E........................................................................................................................................................... 8
F........................................................................................................................................................... 8
G .......................................................................................................................................................... 9
H ........................................................................................................................................................ 10
I.......................................................................................................................................................... 10
J ......................................................................................................................................................... 11
K......................................................................................................................................................... 11
L......................................................................................................................................................... 12
M ....................................................................................................................................................... 13
N........................................................................................................................................................ 14
Ñ........................................................................................................................................................ 15
O........................................................................................................................................................ 15
Q........................................................................................................................................................ 17
R......................................................................................................................................................... 17
S......................................................................................................................................................... 18
T......................................................................................................................................................... 18
U ........................................................................................................................................................ 19
V ........................................................................................................................................................ 19
W ....................................................................................................................................................... 19
X......................................................................................................................................................... 19
Y......................................................................................................................................................... 20
Z......................................................................................................................................................... 20
2 parte............................................................................................................................................... 20
“A”..................................................................................................................................................... 20
“B” ..................................................................................................................................................... 21
“C” ..................................................................................................................................................... 21
“D”..................................................................................................................................................... 22
“E” ..................................................................................................................................................... 22
“F”...................................................................................................................................................... 22
“G”..................................................................................................................................................... 23
“H”..................................................................................................................................................... 23
“I” ...................................................................................................................................................... 24
“J”...................................................................................................................................................... 25
“k”...................................................................................................................................................... 25
“M”.................................................................................................................................................... 26
“N”..................................................................................................................................................... 27
“O”..................................................................................................................................................... 28
“P” ..................................................................................................................................................... 29
“Q”..................................................................................................................................................... 30
“R” ..................................................................................................................................................... 30
“S”...................................................................................................................................................... 31
“T” ..................................................................................................................................................... 31
“U”..................................................................................................................................................... 31
“V”..................................................................................................................................................... 32
“W”.................................................................................................................................................... 32
“X” ..................................................................................................................................................... 32
“Z” ..................................................................................................................................................... 32
3 parte............................................................................................................................................... 33
A ........................................................................................................................................................ 33
B......................................................................................................................................................... 33
C......................................................................................................................................................... 34
D ........................................................................................................................................................ 35
E......................................................................................................................................................... 35
F......................................................................................................................................................... 36
G ........................................................................................................................................................ 36
H ........................................................................................................................................................ 37
I.......................................................................................................................................................... 37
J ......................................................................................................................................................... 38
K......................................................................................................................................................... 38
L......................................................................................................................................................... 39
M ....................................................................................................................................................... 39
N........................................................................................................................................................ 40
O........................................................................................................................................................ 40
P......................................................................................................................................................... 41
Q........................................................................................................................................................ 41
R......................................................................................................................................................... 42
S......................................................................................................................................................... 42
T......................................................................................................................................................... 43
u......................................................................................................................................................... 43
V ........................................................................................................................................................ 44
W ....................................................................................................................................................... 44
X......................................................................................................................................................... 45
Y......................................................................................................................................................... 45
Z......................................................................................................................................................... 45
4 parte............................................................................................................................................... 46
A ........................................................................................................................................................ 46
b......................................................................................................................................................... 47
C......................................................................................................................................................... 48
D ........................................................................................................................................................ 51
E......................................................................................................................................................... 53
F......................................................................................................................................................... 54
G ........................................................................................................................................................ 56
H ........................................................................................................................................................ 57
I.......................................................................................................................................................... 58
J ......................................................................................................................................................... 59
L......................................................................................................................................................... 60
M ....................................................................................................................................................... 61
O........................................................................................................................................................ 62
P......................................................................................................................................................... 63
Q........................................................................................................................................................ 64
R......................................................................................................................................................... 65
S......................................................................................................................................................... 66
T......................................................................................................................................................... 67
V ........................................................................................................................................................ 68
Bibliografía (2015)............................................................................................................................. 68
A
1. Acceso directo: es un ícono que permite abrir más fácilmente un determinado programa o
archivo
.
2. Archivo: Unidad de información almacenada en el disco con un nombre específico. Puede
contener datos en código máquina, necesarios para la ejecución de un programa, o información
común y corriente procesada por el usuario. Tienen una extensión consistente en tres caracteres
que lo identifican en su tipo o lo relación con un programa determinado.
3. Alphanumeric: alfanumérico .
4. Adjunto: Se llama así a un archivo de datos (por ejemplo una planilla de calculo una carta
de procesador de textos) enviado junto a un mensaje de correo electrónico.
5. Archivo adjunto: archivo que acompaña un mensaje de e-mail. Es apropiado para el envío
de imágenes, sonidos, programas y otros archivos grandes.
6. Ancho de banda (bandwidth): expresa la cantidad de datos que pueden ser transmitidos
en determinado lapso. En las redes se expresa en bps.
7. Aplicación: Cualquier programa que corra en un sistema operativo y que haga una función
específica para un usuario. Por ejemplo, procesadores de palabras, bases de datos, agendas
electrónicas, etc
B
8. Bit: abreviatura de binary digit (dígito binario). El bit es la unidad más pequeña de
almacenamiento en un sistema
binario dentro de una computadora.
9. Byte: byte, octeto (unidad de información compuesta por ocho bits; una variable de 1 byte
puede contener 256 valores diferentes) .
10. Bandwith:amplitud de banda, ancho de banda .
11. Bootrom: ROM de inicio .
12. Bot: final .
13. Bug: error, fallo, gazapo (gazapo ha sido propuesta por algunos especialistas, pero no es
muy usada) .
14. Buscador, motor de búsqueda: search engine. Es un programa, ubicado en un sitio de
Internet, que recibe un pedido de búsqueda, lo compara con las entradas de su base de datos y
devuelve el resultado. Algunos de los más conocidos
15. Base de datos: conjunto de datos organizados de modo tal que resulte fácil acceder a
ellos,gestionarlos y actualizarlos
16. . Browse: navegador, visualizador, ojeador (navegador es más usada cuando se trata de
hipertexto y visualizador en otros casos. Existe alguna polémica acerca de ``visualizador'' y han
sido propuestas otras posibilidades como visor o examinador, que no son muy usadas) .
17. Bus: bus, línea de datos, cable de datos .
18. Byte: unidad de información utilizada por las computadoras. Cada byte está compuesto
por ocho bit
C
19. CD-ROM: Compact Disk - Read Only Memory. Disco compacto de sólo lectura. Tiene una
capacidad de almacenamiento de hasta 650 megabytes, mucho mayor que la de un disquete.
20. Cache: almacén, deposito (algunos usan caché que suena parecido mas no traduce bien su
significado) .
21. Controlador: programa que comanda los periféricos conectados a la computadora.
22. Callback: retrollamada .
23. Capability: capacidad .
24. character set: conjunto de caracteres (conjunto de signos que se representan mediante un
código. El más conocido de estos códigos es el ASCII, que utiliza los 256 caracteres que se pueden
representar con un byte)
25. Carácter :numero, letra o símbolo en la computadora, conformado por un byte.
26. Comando (command): instrucción que un usuario da al sistema operativo dela
computadora para realizar determinada tarea.
D
27. data: datos, información.
28. Daemon: demonio, proceso en segundo plano, duende (proceso de ejecución
independiente) .
29. de facto standard: estándar de hecho, norma de facto, regulación de facto .
30. Disco rígido: soporte giratorio de almacenamiento en forma de placa circular revestida por
una película magnética. Los
datos se graban en pistas concéntricas en la película.
31. Delimiter: delimitador, separador .
32. Display: pantalla, visualizar .
33. defragment (v): desfragmentar .
34. Delete: borrar; eliminar; anular.
35. Download: descargar, bajar. Transferencia de información desde Internet a una computadora.
E
36. Escáner :Dispositivo Periférico que copia información impresa mediante un sistema óptico
de lectura. Permite convertir imágenes, por ejemplo de fotografías, en imágenes tratables y
almacenables por la 20.
37. e-mail: correo electrónico, mensaje (send me an e-mail: envíame un mensaje) .
38. encode (v): codificar .
39. event-driven: basado o gestionado por eventos, orientado a eventos, dirigido por eventos .
40. environment: entorno, ambiente .
41. encryption: cifrado, encripción, encriptación .
42. expire time: tiempo de caducidad .
43. execute (v): ejecutar
F
44. Formateo: Proceso por el que se adapta la superficie magnética de un disco para aceptar
la información bajo un sistema operativo determinado. En el proceso de formateado se colocan las
marcas lógicas que permitirán localizar la información en el disco y las marcas de sincronismo
además de comprobar la superficie del disco.
45. frame buffer: memoria de imagen, marco de memoria intermedia .
46. floating point: punto flotante, coma flotante (en diferentes países se usa el punto o la
comapara separar dígitos enteros y decimales) .
47. font: tipo de letra (algunos usan ``fuente'', por su parecido con el término inglés, que no
traduce bien su significado) .
48. Flame: llama, insulto destructivo, comentario airado, crítica destructiva, soflama .
49. Filehandle: identificador de ficheros (programación), descriptor de archivos (ficheros),
manejador de archivos (ficheros) .
G
50. Gigabit: Aproximadamente 1.000 millones de bits.(exactamente 1.073.741.824 bits)
51. Gateway: pasarela, portal, compuerta, puerta de enlace .
52. graphic display: representación gráfica .
53. graph: grafo, gráfico .
54. Graphics Interchange Format (GIF):formato para intercambio de gráficas .
55. Grid: rejilla, grilla, cuadrícula .
56. Gigabyte (GB): unidad de medida de una memoria. 1 gigabyte = 1024 megabytes =
1.073.741.824 bytes.
57. Gusano: programa que se copia a sí mismo hasta ocupar toda la memoria. Es un virus que
suele llegar a través del correo
electrónico, en forma de archivo adjunto.
H
58. Hacker : Experto técnico en algún tema relacionado con comunicaciones o seguridad; de
alguna manera, es también un gurú. Los hackers suelen dedicarse a violar claves de acceso por
pura diversión, o para demostrar falencias en los sistemas de protección de una red de
computadoras, casi como un deporte. Los hackers son muy respetados por la comunidad técnica
de Internet, a diferencia de los crackers.
59. Hack: solución chapucera, alteración (``a quick hack'') .
60. hash table: tabla de dispersión, tabla de referencias, tabla hash .
61. hyphenate: enguionar, cortar palabras incorporando guiones .
62. hardware: hardware, máquina, equipo, dispositivo, soporte físico .
63. hassle (v):molestar, confundir
I
64. Interface (Interfaz): Cara visible de los programas. Interactúa con los usuarios. La interface
abarca las pantallas y su diseño, el lenguaje usado, los botones y los mensajes de error, entre otros
aspectos de la comunicación computadora/persona
65. Inbox: bandeja de entrada .
66. indent (v): sangrar (empezar un renglón más adentro que los otros) .
67. Imaging: proceso de imágenes, trabajo con imágenes, diseño gráfico, diseño de imagen,
generación de imagen, ilustración
.
68. Isochronous: isocrono (del prefijo griego iso, igual, y de la palabra griega crono, tiempo) .
69. iconize (v): miniaturizar, iconizar .
J
70. Javascript: Lenguaje de scripts para utilizar en páginas Web desarrollado por Netscape.
Permite aumentar la interactividad y la personalización de un sitio.
71. jabber (v): hablar mucho, hablar incoherentemente, farfullar.
72. Jpeg: extensión de ciertos archivos gráficos.
73. Joystick: videomando, ludomando, mando para jugar, palanca para juegos .
K
74. Knowbot: robot, buscador, buscador en la red (programa que busca y clasifica información
automáticamente en una red, a diferencia de buscador en una base de datos propia) .
75. Keyring: anillo de claves, archivo de claves .
76. Kit: conjunto, juego, paquete
77. keyword: palabra clave para cualquier búsqueda.
78. Key: 1. llave. 2. tecla. 3. clave. 4. tono, tonalidad. 5. crucial, de importancia, significante .
79. Kerning: interletraje (ajuste de espacio entre ciertos pares de caracteres para que estos se
impriman con un toque estético) .
L
80. Library: librería, biblioteca (cuando library se refiere al edificio donde se almacenan libros,
sin lugar a dudas que la traducción correcta es biblioteca; pero en el contexto informático es más
usada librería, ya que además de una tienda de venta de libros, librería también es un mueble
donde se guardan documentos) .
81. Layout: esquema, diseño, composición, gestor de geometría (en algunos programas
gráficos)
82. Linux: sistema operativo gratuito para computadoras personales derivado de unix.
83. LAN: Local Area Network o red de área local: Se trata de una red de comunicación de datos
geográficamente limitada, por ejemplo, una empresa.
84. LAN Manager: sistema operativo de red.
85. Laptop: computadora portátil del tamaño aproximado de un portafolio.
86. Latencia: lapso necesario para que un paquete de información viaje desde la fuente hasta
su destino. La latencia y el ancho de banda juntos, definen la capacidad y la velocidad de una red.
87. LCD: Liquid Crystal Display. Pantalla de cristal líquido, usada generalmente en las
notebooks y otras computadoras pequeñas.
88. Lenguaje de programación: sistema de escritura para la descripción precisa de algoritmos
o programas informáticos.
89. Leak: fuga (de un gas o líquido por un agujero), escape, pérdida
M
90. Macrovirus: es un virus muy difundido, que afecta principalmente los documentos de
word.Es más molesto que destructivo. Hace, por ejemplo, que el programa desconozca los
comandos introduzca palabras o frases que el usuario no ha escrito.
91. Mainframe: estructura principal. Computadora de gran tamaño de tipo multiusuario,
utilizada en empresas.
92. Majordomo: pequeño programa que automáticamente distribuye mensajes de e-mail de
usuarios suscriptos a una mailing list.
93. Megabit: Aproximadamente 1 millón de bits (1.048.576 bits).
94. Megabyte (MB): unidad de medida de una memoria. 1 megabyte = 102 kilobites 1.048.576
bytes .
95. Megahertz (MHz): Un millón de Hertz o hercios.
96. Memoria caché: pequeña cantidad de memoria de alta velocidad que incrementa el
rendimiento de la computadora almacenando datos temporariamente.
97. Memoria flash: tipo de memoria que puede ser borrada y reprogramada en unidades de
memoria llamadas "bloques". Su nombre se debe a que el microchip permite borrar fragmentos de
memoria en una sola acción, o "flash". Se utiliza en teléfonos celulares, cámaras digitales y otros
dispositivos.
98. Microprocesador (microprocessor): es el chip más importante de una computadora. Su
velocidad se mide en MHz.
99. Milisegundo: milésima parte de un segundo.
100. Mirror site: sitio espejo. Sitio web copiado a otro servidor con el propósito de facilitar el
acceso a sus contenidos desde el lugar más cercano o más conveniente para el usuario.
101. MIT: Massachussets Institute of Technology. Prestigiosa institución estadounidense con
sede en Boston. Muchos la consideran la mejor universidad técnica del mundo.
N
102. nanosegundo: una milmillonésima de segundo. Es una medida común del tiempo de
acceso a la memoria RAM.
103. Nodo: Un dispositivo de la red, generalmente una computadora o una impresora.
104. Nanosegundo: una milmillonésima de segundo. Es una medida común del tiempo de
acceso a la memoria RAM.
105. Navegador: programa para recorrer la World Wide Web. Algunos de los más conocidos son
Netscape Navigator, Microsoft Explorer.
106. Norma CDMA: Code didivison Multiple Access. Acceso Múltiple de División de Código.
Norma de transmisión de datos a través de teléfonos inalámbricos.
107. Norma CDPD: Cellular Digital Packet Data: Paquete de Datos Celular Digital. Tecnología
que permite transmitir datos y entrar a Internet a través de las actuales redes celulares.
108. Norma GSM: Global System for Mobile Communications: Sistema Global para
Comunicaciones Móviles. Sistema telefónico digital muy usado en Europa
109. Norma TDMA: Time division Multiple Access: Acceso Múltiple de División de Tiempo.
Norma de transmisión de datos a través de teléfonos inalámbricos.
Ñ
O
110. Online: en línea, conectado. Estado en que se encuentra una computadora cuando se
conecta directamente con la red a través de un dispositivo, por ejemplo, un módem.
111. OSI (Interconexión de Sistemas Abiertos): Norma universal para protocolos de
comunicación.
P
112. PDF: Portable Document Format. Formato de archivo que captura un documento impreso
y lo reproduce en su apariencia original. Los archivos PDF se crean con el programa acrobat.
113. Performance: desempeño, rendimiento.
114. Periférico: todo dispositivo que se conecta a la computadora. Por ejemplo: teclado,
monitor, mouse impresora escáner.
115. Pixel: combinación de "picture" y "element". Elemento gráfico mínimo con el que se
componen las imágenes en la pantalla de una computadora.
116. Placa aceleradora de gráficos: circuito que se agrega a una computadora para mejorar los
recursos gráficos y darles más velocidad.
117. Placa aceleradora: circuito que se agrega a una computadora para aumentar su velocidad.
118. Placa de sonido: la que proporciona sonido a una computadora.
119. Placa Ethernet: placa que se inserta en una computadora para conectarla en red con otras
a través de un cable.
120. Placa: tarjeta que se inserta en un slot de la motherboard para expandir la capacidad de
una computadora.
121. Player: programa que permite escuchar archivos de sonido.
122. Portal: sitio web que sirve de punto de partida para navegar por internet.
123. Procesador (processor): conjunto de circuitos lógicos que procesa las instrucciones básicas
de una computadora.
124. Protocolo: lenguaje que utilizan dos computadoras para comunicarse entre sí.
125. Puerto infrarrojo IrDA: puerto para comunicación inalámbrica que usa el standard.
126. Puerto: en una computadora, es el lugar específico de conexión con otro dispositivo,
generalmente mediante un enchufe. Puede tratarse de un puerto serial o de un puerto paralelo.
Q
127. QR : El código QR (Quick Response) fue diseñado para ser decodificado a alta velocidad. Es un
código de barra de 2 dimensiones (2D) que consiste de módulos negros en forma de cuadrados, en
un fondo blanco. La data codificada en el
QR puede ser de cualquier tipo, como por ejemplo data binaria y alfanumérica
R.
128. Repetidor: Un dispositivo que intensifica las senales de la red. Los repetidores se usan
cuando el largo total de los cables de la red es mas largo que el máximo permitido por el tipo de
cable.No en todos los casos se pueden utilizar.
129. Router – Ruteador: Dispositivo que dirige el tráfico entre redes y que es capaz de
determinar los caminos mas eficientes, asegurando un alto rendimiento.
130. RAM: Random Acces Memory: Memoria de acceso aleatorio. Memoria donde la
computadora almacena datos que le permiten al procesador acceder rápidamente al sistema
operativo, las aplicaciones y los datos en uso. Tiene estrecha relación con la velocidad de la
computadora. Se mide en megabytes.
131. Rebutear: volver a cargar el sistema operativo de una computadora que se ha "colgado".
132. Red: en tecnología de la información, una red es un conjunto de dos o más computadoras
interconectadas.
133. Resolución: número máximo de pixeles que se ven en una pantalla. Dos ejemplos: 800 x
600 y 640 x 480. / En una impresora la resolución es la calidad de la imagen reproducida y se mide
en dpi.
S
134. Servidor: computadora central de un sistema de red que provee servicios y programas a
otras computadoras conectadas. Sistema que proporciona recursos (por ejemplo, servidores de
archivos, servidores de nombres). En internet este término se utiliza muy a menudo para designar
a aquellos sistemas que proporcionan información a los usuarios de la red.
135. Servidor: computadora central de un sistema de red que provee servicios y programas a
otras computadoras conectadas. Sistema que proporciona recursos (por ejemplo, servidores de
archivos, servidores de nombres). El internet este término se utiliza muy a menudo para designar a
aquellos sistemas que proporcionan información a los usuarios de la red.
136. Shareware: software distribuido en calidad de prueba. Al cabo de cierto tiempo de uso
(generalmente 30 días) el usuario tiene la opción de comprarlo
137. Sistema operativo: programa que administra los demás programas en una computadora.
138. Slot: ranura de la motherboard que permite expandir la capacidad de una computadora
insertándole placas.
139. Software: término general que designa los diversos tipos de programas usados en
computación.
T
140. Topología: La "forma" de la red. Predominan tres tipos de tecnologías..
U
141. Unix: sistema operativo multiusuario, fue muy importante en el desarrollo de internet.
142. USB (Universal Serial Bus): esun interfase de tipo plug & play entre una computadora y
ciertos dispositivos, por ejemplo, teclados, teléfonos, escáners e impresoras.
V
143. Virus Class: es un virus que afecta planillas de cálculo de Microsoft oficce. Se lo llama
también W97M.Class.G. Este virus no trata de ocultarse. Cada vez que actúa adopta un aspecto
diferente
144. Virus: pequeño programa que "infecta" una computadora; puede causar efectos
indeseables y hasta daños irreparables.
W
145. Wav: extensión de un archivo de sonido llamado "wave", creado por Microsoft. Se ha
convertido en un estándar de formato de audio para PC. Se puede usar también en Macintosh y
otros sistemas operativos.
146. webmail: servicio que ofrecen ciertos sitio web para crear una cuenta gratuita de Email.
Mediante el webmail el correo
X
147. Xeon: Es un microprocesador Pentium de 400 MHZ hecho por Intel para servidores y
estaciones
Y
148. Ymodem: Es un protocolo de transferencia de archivos para PC. Utiliza el método de
detección de errores por CRC, bloques de 1024 bytes y un bloque extra al principio de la
transferencia que incluye el nombre del archivo, el tamaño y la fecha.
Z
149. Zip drive: dispositivo removible para almacenamiento de datos. Originalmente cada disco
zip podía contener hasta 100 MB (megabytes) o el equivalente a 70 disquetes, la nueva versión del
dispositivo, permite almacenar hasta 750 MB.150
150. Zip: formato de compresión de archivos
2 parte
“A”
1. AAC: Advanced Audio Coding: Extensión alternativa de archivos de audio comprimidos.
2. AACS: Advanced Access Content System: Estándar para distribución de contenido y gestión
de derechos digitales, destinado para permitir acceso restringido y proteger contra copia a los
discos ópticos de alta definicion
3. ADSL: Asymmetric Digital Subscriber Line: Tecnología DSL donde la velocidad de descarga y
de subida de dato no coinciden.
4. Algoritmo: Lista bien definida, ordenada y finita de operaciones que permite hallar la
solución a un problema.
5. Análogo o analógico: El término analógico se refiere, en general, a una serie de valores que
varían a lo largo del tiempo en forma continua y se pueden representar en forma de ondas.
6. Apache HTTP Server: Modelo de software para Servidor Web
7. Apagón analógico: Proceso durante el cual las transmisiones de TV análoga son
convertidas y reemplazadas por la tecnología de TV Digital
“B”
8. Banner: Aviso en una página Web
9. Big Data: Conjuntos de datos que superan la capacidad del software habitual para ser
capturados, gestionados y procesados en un tiempo razonable.
10. Blog: Sitio web personal, donde alguien escribe a modo de diario o sobre temas que
despiertan su interés, y donde quedan recopilados asimismo los comentarios que esos textos
suscitan en sus lectores.
11. Bluetooth: Especificación para Redes Inalámbricas de Área Personal que posibilita la
transmisión de voz y datos entre diferentes dispositivos mediante un enlace por radiofrecuencia
en la banda ISM de los 2,4 GHz.
12. Blu-Ray: Formato de disco óptico de nueva generación para vídeo de alta definición y
almacenamiento de datos de alta densidad.
13. Buffer: Un buffer de datos es una ubicación de la memoria en una computadora o en un
instrumento digital reservada para el
almacenamiento temporal de información digital
14. Buscador (motor de búsqueda web): Sistema informático que indexa archivos
almacenados en servidores web.
“C”
15. Contenido (en Internet): Información disponible en una página o portal Web
16. Contenido dinámico (en Internet): Páginas generadas a partir de información contenida en
una base de datos y las peticiones formuladas por el navegante
17. Certificado digital
18. Archivo digital que permite establecer las credenciales de las personas, organizaciones y
computadoras.
19. CGI: Common Gateway Interface: CGI es la sigla de Common Gateway Interfaz (interfaz
común de entrada).
20. CHURN: Tasa de desconexión.
21. CIF: Common Intermediate Format
22. Formato intermedio comun usado para estandarizas la resolucion de video.
“D”
23. Data mining:Mineria de datos.
24. Data Warehous: Sistema almacén de datos.
25. DatagramA: Paquete O fragmento de paquete de datos.
26. Defacement (defacing): Acto de un 'Defacer' que entra sin autorización en un servidor y
altera el sitio o la página.
27. Dominio: Sistema de denominación de hosts en internet formado por un conjunto de
caracteres que identifica un sitio de la red accesible por un usuario.
“E”
28. EAP: Extensible Authentication Protocol: Estructura de soporte para conexiones seguras
frecuentemente usada en redes inalámbricas y conexiones punto-a-punto.
29. Extranet: Interconexión usando la Internet de dos o más Intranets.
“F”
30. Firewall: Dispositivo de hardware y/o hardware para proteger las redes y equipos de
ataques intencionales o accidentales.
31. Flash Video (flv):Formato de archivo usado para codificar y transmitir
video sobre internet usando Adobe Flash Player.
32. FACSIMIL: Reproducción (o copia; normalmente de imágenes). Se refiere sobre todo al
envío de imágenes sin movimiento a través de una línea de comunicación (Internet, BBS, cualquier
red, etc...). Su abreviatura es el FAX.
33. Fader: Función que se utiliza para mezclar pistas de audio y que consiste en incrementar el
volumen gradualmente al principio de la canción, y disminuirlo al final. Se denomina "Fade in" y
"Fade out".
34. FAMOS: (Floating gate Avalanche-injection Metal Oxide Semiconductor) Semiconductor de
óxido metálico con inyección por avalancha y compuerta flotante. Tipo de EPROM.
35. Fast: Protocolo de comunicaciones asincrónicas que se usa para transmitir archivos lo más
rápido posible a través de líneas de alta calidad. La comprobación de errores se hace una vez que
se ha transmitido todo el archivo.
36. FASTBOOT BIOS: Tecnología de inminente comercialización, que permitirá a los
ordenadores iniciarse más rápidamente.
37. FastCAD: Programa de diseño asistido por computador para computadores personales con
todas las facilidades. Desarrollado por Evolution Computing, Tempe, AZ, es conocido por su
interfaz de usuario bien diseñada. Requiere un coprocesador matemático. Los usuarios con
requerimientos menos complejos pueden comenzar con EasyCAD, el hermano menor de FastCAD.
38. FastDisk: Controlador de Windows 3.1 en Modo Ampliado 386 que acelera los accesos a
disco evadiendo DOS y BIOS y comunicándose con el controlador de disco en forma directa.
Algunos controladores de disco no operan en forma apropiada con esta función, y deben
apagarse.
“G”
39. Gated: Con puerta, con compuerta. Conectar mediante interruptor o ser capaz de
encenderse o conectarse y apagarse o desconectarse.
40. Gateway: Pasarela, puerta de acceso.Computador que realiza la conversión de protocolos
entre diferentes tipos de redes o aplicaciones. Por ejemplo, una puerta de acceso podría conectar
una LAN de computador personal a una red de mainframe. Una puerta de acceso de correo
electrónico, o de
mensajes, convierte mensajes entre dos diferentes protocolos de mensajes.
41. GDI: (Graphics Device Interface) Interfaz de dispositivos para gráficos. Lenguaje de gráficos
Windows utilizado para proveer salida a la pantalla e impresora. Las aplicaciones llaman a las
funciones GDI en Windows para presentación e impresión.
42. Geek: Un fanático de la tecnología, especialmente de la computación. Es el estilo de vida
del hacker, pero no necesariamente implica tener conocimientos técnicos profundos.
43. GEM: (Graphics Environment Manager) Administrador de entorno de gráficos. Interfaz de
usuario gráfica de Digital Research, similar al entorno Mac/Windows. GEM se incorpora en ROM
en varios computadores Atari. La versión DOS de Ventura Publisher venía con una versión de
tiempo de ejecución.
“H”
44. Handler: Manipulador. Rutina de software que realiza una determinada tarea. Por
ejemplo, cuando se detecta un error, se llama a un manipulador de error para recuperarse de esa
condición.
45. Hard: Abreviatura de hardware. Su uso es muy frecuente.
46. Hard-coded: Valor de datos o comportamiento que se escribe directamente en un
programa, posiblemente en lugares múltiples, y no puede ser modificado con facilidad.
47. Hardcopy: Palabra utilizada en ocasiones para referirse a una copia de una información
obtenida a través de la impresora.
48. Hardware: Conjunto de componentes materiales de un sistema informático. Cada una de
las partes físicas que forman un ordenador, incluidos sus periféricos.
49. Harvard Graphics: Popular programa de gráficos de presentación para computadores
personales de Software Publishing Corporation, Mountain View, CA. Fue uno de los primeros
paquetes de gráficos comerciales que provee la capacidad de crear diagramas de texto en
columnas y de forma libre.
50. HASP: (Houston Automatic Spooling Program) Programa de devanado automático de
Houston. Programa de devanado para mainframe que provee funciones de administración de
tareas, de trabajos y de datos.
51. Hayes: Uno de los más importantes fabricantes de modems mundiales. Su
protocolo de comunicaciones se ha convertido casi en un estándar.
“I”
52. ICMP: (Internet ControI Message Protocol). Protocolo de control de mensajes de interred.
Protocolo usado por el IP para informar de errores y excepciones. El ICMP también incluye
mensajes informativos usados por algunos programas como ping.
53. Icono: Los interfaces gráficos de usuario utilizan un icono para representar una acción o
mandato. Así, un icono representando una impresora sustituye al mandato «imprimir». Tras situar
el puntero del ratón sobre el icono y hacer un clic o doble clic en dicho icono, el mandato se
ejecuta.
54. ICP: (protocolo de cache de Internet) ICP es un formato de mensajes de pequeño tamaño
utilizado para la comunicación entre cachés Web. ICP se usa para intercambiar pistas sobre la
existencia de URLs en las cachés vecinas. Las cachés intercambian mensajes ICP y utilizan la
información recopilada para seleccionar la localización más adecuada desde la cual recuperar un
objeto de datos.
55. ICQ: ICQ es un juego de palabras, que toma su origen en la pronunciacion en ingles de
estas tres letras.Su pronunciacion literal es aproximadamente "ai si qiu" que suena practicamente
igual que "I seek you" en español "Te busco", y eso es precisamente lo que hace el programa,
busca en Internet a la gente que tu tienes registrada y te permite ponerte en contacto con ellas.
56. ICR: (Intelligent Character Recognition) Reconocimiento inteligente de caracteres.
Capacidad para reconocer impresión manuscrita.
57. IDAPI: (Independent Database API) API de base de datos independiente. Interfaz de
programación que provee un lenguaje común para aplicaciones a fin de tener acceso a bases de
datos en una red. Incluye soporte para bases de datos no SQL y no relacionales.
“J”
58. JDM: Java MicroStation Development Language. Lenguaje programación basado en Java
desarrollado por Bentley Systems Inc. de
“k”
59. Kernel: Núcleo. Parte fundamental de un programa, por lo general de un sistema
operativo, que reside en memoria todo el tiempo y que provee los servicios básicos. Es la parte del
sistema operativo que está más cerca de la máquina y puede activar el hardware directamente o
unirse a otra capa de software que maneja el hardware.
60. Kerning: Término utilizado en autoedición, consiste en ajustar el espacio existente entre
las letras de un texto para que éste ocupe más o menos espacio.
61. KEY: Tecla, en su uso más general, o bien, por extensión, el teclado.Asimismo, password o
clave. Código o contraseña para poder acceder a un sistema, a parte de él o de una aplicación.
“L”
62. LAMER: Vocablo usado despectivamente para definir a aquellos que presumen de ser
Hackers y no lo son.
63. LAMP: Describe al conjunto de herramientas utilizadas para generar aplicaciones web.
Utiliza la combinación de: Linux, Apache, MySQL y PHP.
64. Lenguaje binario: El funcionamiento de cualquier sistema informático reside en el principio
binario. Por convención previa, a ambos estados de un sistema binario, llamados "bit" (contracción
de "binario elemento") se les atribuye el valor 0 y 1 respectivamente. Es un sistema
particularmente adaptado al ordenador: 0, la corriente no pasa y 1, pasa (unos 5 voltios). Por lo
tanto, el cifrado digital de una información, bien se trate de un texto, de una imagen o de un
sonido, siempre es una lista de 0 y de 1.
65. Lenguaje de Alto Nivel: Lenguaje de programación en el que las instrucciones enviadas
para que el ordenador ejecute ciertas órdenes son similares al lenguaje humano. Dado que el
ordenador no es capaz de reconocer estas órdenes, es necesario el uso de un intérprete que
traduzca el lenguaje de alto nivel a un lenguaje de bajo nivel que el sistema pueda entender.
66. Lenguaje de Bajo Nivel: Lenguaje de programación que el ordenador puede entender a la
hora de ejecutar programas, lo que aumenta su velocidad de ejecución, pues no necesita un
intérprete que traduzca cada línea de instrucciones.
67. Lenguaje de programación: Conjunto de normas «lingüísticas» que permiten escribir un
programa y que éste sea entendido por el ordenador y pueda ser trasladado a ordenadores
similares para su funcionamiento en
otros sistemas. Cualquier lenguaje artificial que puede utilizarse para definir una secuencia de
instrucciones para su procesamiento por un ordenador o computadora.
“M”
68. Memoria Central: También llamada interna. Contiene los programas en ejecución y los
datos sobre los que opera. Es un sistema de celdas que se pueden direccionar, de tal manera que a
cada una de ellas se puede acceder directamente.
69. Memoria ConvencionaL: Es otro modo de denominar a la Memoria Base.
70. Memoria Expandida: Se refiere a los modos en que el programa puede acceder hasta a 32
MB por encima de la memoria convencional. Los programas que la utilizan requieren el acceso a
grandes cantidades de datos. Se la denomina a veces «memoria paginada» por el modo en que
está estructurada.
71. Memoria Extendida: Es la memoria RAM que supera 1 MB, es decir, hoy en día la mayor
parte de los PCs. Extender la memoria es un truco para superar la barrera de los 640 KB mediante
determinada técnica (Ver: Swapping). En la actualidad, la introducción de interfaces gráficos de
usuario y entornos como Windows y OS/2 requieren para un correcto funcionamiento una gran
cantidad de memoria RAM.
72. Memoria Intermedia: Banco de almacenamiento temporal (Ver: Buffer).
73. Memoria Interna: Está constituida por los registros de la CPU que almacenan los
resultados temporales de los cálculos.
74. Memoria Principal: Zona de almacenamiento en donde se guardan los programas a
ejecutar.
75. Memoria PROM: Las PROM (Programmable ROM) son memorias ROM vírgenes que se
hallan dispuestas para ser programadas por el adquisidor para su aplicación específica. En el
proceso de grabación se utiliza la técnica de conexionado interno de matrices de diodos. Lo que se
realiza es hacer saltar las necesarias conexiones internas de la matriz para configurar las cifras
binarias que han de quedar grabadas en ella.
76. Memoria Secundaria: Proporciona a la CPU una capacidad de almacenamiento adicional.
77. Memoria Superior: Es la Memoria direccionada entre los 640 KB y 1 MB.
Tiene un tamaño de 384 KB.
78.Memoria Virtual: Simulación de más memoria que la que realmente existe,
lo que permite al computador ejecutar programas más grandes o más programas en forma
simultánea. El sistema de memoria virtual divide el programa en segmentos pequeños llamados
"páginas" y lleva todas las páginas a memoria que puedan caber en un área reservada de dicho
programa. Cuando se requieren páginas adicionales, se hace espacio intercambiándolas al disco.
Lleva un seguimiento de las páginas que han sido modificadas, de manera que puedan recuperarse
cuando se necesiten nuevamente.
79. Memorias: DRAM (dynamic random access memory): los chips de DRAM están diseñados
como una matriz de celdas de memoria dispuestas en filas y colum-nas. Cada celda de memoria
usada para almacenar bits de información que puede ser extraída al indicar de su fila y su columna
(dirección).
80. Metatag: Etiquetas HTML que se incorporan en el encabezado de un documento web,
invisibles para el usuario pero de utilidad tanto para navegadores como robots de búsqueda u
otros programas. Su propósito es suministrar metadatos de referencia sobre el documento: autor,
contenido, localización geográfica, idioma, etc.
81. Method: En programación orientada a objetos, método es el procesamiento que realiza un
objeto. Cuando se envía un mensaje a un objeto, se implementa el método.
82. Metodos: Acciones innatas que cada objeto es capaz de realizar para obtener un
resultado.
83. MFC: Microsoft Foundation Clases.
84. MFLOPS: Millones de operaciones de coma flotante por segundo. El test más común para
evaluar la capacidad de un ordenador para este tipo de operaciones es el denominado Linpack.
85. MFN: (Multiple Frecuencies Network). Redes Multifrecuencia. Conjunto de
radiofrecuencias individualizadas que permiten realizar desconexiones de la programación.
“N”
86. NC: (Network Computer). Computador de Red. Computador cuyo único objetivo es el de
conectarse a la red y que, por tanto, incorpora únicamente los recursos necesarios para tal fin. En
algunos casos ni siquiera cuentan con disco duro.
87.NCS: (Network Computing System). Denominación genérica de un
conjunto de productos de software de comunicaciones, desarrollado por Hewlett-Packard,
compatible también con sistemas operativos tales como Ultrix, de Digital y MS-DOS.
88. NCSA: (National Certer for Supercomputing Applications). Centro Nacional de Aplicaciones
de Supercomputación. Organismo norteamericano relacionado con la investigación en el campo
de la Informática y las Telecomunicaciones. Juega un papel muy importante en el desarrollo del
World Wide Web dado que introdujo el visualizador Mosaic.
89. NDL: (Network Data Language). Antiguo estándar relacionado con la gestión de bases de
datos para redes. Fue desarrollado por la Conference on Data Systems Languages, conocida más
comúnmente por sus siglas CODASYL.
90. NDS: Servicio de Directorio de Red, en el Sistema Operativo Novell se le conoce como
Servicio de Directorio de Netware.
91. NTI: Es una denominación muy frecuente para referirse a las Nuevas Tecnologías de la
Información, esto es, todas las relacionadas con la informática y las comunicaciones y,
obviamente, ya no tan «nuevas» como tales tecnologías.
92. NTIC: Nuevas Tecnologías de la Información y de la Comunicación.
93. NTLM: (NT LanMan). El protocolo de autenticación Desafío/Respuesta de Windows NT.
Este protocolo utiliza cifrado para la transmisión segura de contraseñas.
94. NTP: (Network Time Protocol) Protocolo para sincronizar la hora de los ordenadores
mediante servidores de Ineternet.
“O”
95. OAS: Hace referencia a Oracle Application Server, se trata del software que se instala
como servidor de aplicaciones y es el encargado de atender cada pedido de los usuarios de la
intranet o internet.
96. Objeto: Un programa tradicional se compone de procedimientos y datos, un programa
orientado a objetos se compone solamente de objetos, que es una encapsulasion general de datos
y de los procedimientos para manipularlo
97. Objeto persistente: Son aquellos objetos que sobreviven cuando termina la ejecución del
programa y después se puede recuperar directamente mediante otro programa orientado a
objeto. Como ejemplo C++, Java, etc..
98.OCR: (Optical Character Recognition). Facultad que tienen ciertos
ordenadores para reconocer y procesar caracteres escritos. Se precisa para ello un periférico de
entrada de datos con capacidades ópticas y un software específico.
99. Operador Aritmetico: Es aquel que realiza las operaciones de adiccion, sustraccion,
multiplicacion y division.
100. Operador Logico: Es aquel que realiza las comparaciones y como determinar si 2 valores
son iguales.
101. Optimización: La optimización de software es una rama de la Ingeniería de Software que
trata de convertir programas existentes en otros programas que realicen las mismas tareas en
menos tiempo, con menos requerimientos de memoria, o en general empleando los recursos de
forma óptima.
“P”
102. r trenzado: Par de hilos de cobre utilizado habitualmente en sistemas de cableado.
103. PARADIGMA: Un paradigma es una técnica, un modelo o un conjunto de herramientas
para representar la solución de problemas específicos.
104. Parámetro: Es un término utilizado muy frecuentemente en el lenguaje común y, no
necesariamente, con demasiada propiedad. Parámetro es condición variable a la que se asignan
unos valores determinados y fijos. En informática puede ser cualquier condición para el desarrollo
de un programa, que modifica o escinde su forma de funcionar.
105. paratexto gráfico: Es un sistema que permite ver la disposición de las funciones y el texto
en forma planificada, respondiendo al ámbito de la gráfica, teniendo como modelo operacional el
formato de un libro. Del formato libro se puede aplicar los siguientes apartados: Tipografías, texto,
portadas, índice y formatos libres. Su contenido permite la inclusión de objetos: Imágenes,
gráficos, esquemas, tablas, etc.
106. Parche: Software complementario que se distribuye para la corrección de fallos
detectados en el original.
107. Paroware: Esta palabra se deriva de "PARO" que en america latina significa "AYUDA". Es
utilizada por los programadores para decir que su programa es gratis a cambio de dar información
de critica del producto para poder mejorarlo.
108. Partición: Operación mediante la cual se prepara disco duro de
forma que posteriormente pueda ser utilizado por el sistema operativo. La eliminación de una
partición del disco duro supone la pérdida total de los datos que contiene.
109. Pascal: Es un lenguaje de programación desarrollado por N. Wirth hace más de 20 años. Su
uso es frecuente en la formación de programadores.
110. Password: o contraseña. Se denomina así al método de seguridad que se utiliza para
identificar a un usuario. Es frecuente su uso en redes. Se utiliza para dar acceso a personas con
determinados permisos.
111. Patch Panel: Son estructuras metalicas con placas de circuitos que permiten la
interconeccion entre equipos. Un patch panel posee una determinada cantidad de puertos rj-45,
donde cada puerto se asocia a una placa de circuito, la cual a su vez se propaga en pequeños
conectores de cerdas.
112. Path: Camino que toma el software para acceder a los datos contenidos en una unidad de
almacenamiento.
113. PCX: Un formato de archivo gráfico que comprime los datos de la imagen con compresión
de tipo RLE.
114. PD: Dispositivo de Lectura CD y Cartuchos reescribibles para almacenar grandes
volumenes de informacion Utilizados como Backups 650 Megas en adelante dentro de los cuales
se destaca los fabricado por Panasonic.
“Q”
115. QBE: (Query By Example) Lenguaje de consultas rápidas en bases de datos.
116. Qdisc: (Queueing Discipline) Disciplina de Cola.
117. QuarkXpress: Uno de los paquetes de autoedición más utilizados.
118. Qubit: Es una unidad de información cuántica (la versión cuántica del tradicional bit) con
dimensiones adicionales asociadas a las propiedades cuánticas de los átomos físicos.
119. Query: Consulta. Búsqueda en una base de datos.
120. Queue: Cola. Conjunto de paquetes a la espera de ser procesador.
121. QuickBasic: Es un lenguaje derivado del viejo Basic, su compilador se distribuía con las
versiones del ms-dos (Qbasic), aunque en formato algo reducido
122. Quicktime: Programa que permite recuperar de la red imágenes de
video de formato .mov, uno de los más comunes.
“R”
123. RBL:(Realtime Blackhole List)
124. RDA: (Remote Data Access). Estándar de interconexión entre aplicaciones y bases de
datos.
125. RDBMS: (Relational Database Management System)
126. RDI: (Remote Defect Indication) Indicación de fallas remotas. 127. RDP: (Remote
Desktop Protocol)
“S”
128. SFF: (Small From Factor) Sistemas de tamaño reducido, los cuales implementan mejoras en
calidad de espacio-rendimiento-refrigeración, presentes en los nuevos ordenadores personales y
futuros formatos BTX.
129. SGBD: Sistemas de Gestión de Base de Datos. Es una aplicación que permite a los usuarios
definir, crear y mantener la base de datos, y proporciona acceso controlado a la misma.
130. Software: término general que designa los diversos tipos de programas usados en
computación.
“T”
131. Tar: (Tape ARchive) Tar es el programa de backup de Unix por antonomasia. En un
principio, tar se utilizava para copias en cintas magneticas, de ahi su nombre.
132. Tarea programada: Es una secuencia de comandos, programas o documentos para TCU:
(Transmission Control Unit) Unidad de control de transmisión. Unidad de control de
comunicaciones controlada por el computador y que no ejecuta programas almacenados
internamente. Nótese la diferencia con front end processor, el cual ejecuta sus propias
instrucciones.ejecutarlos a la hora más adecuada, de acuerdo a una calendarización.
“U”
133. Undernet: Undernet es un conjunto de servidores que forman una red. Direcciones
generales: eu.undernet.org us.undernet.orgBasada en IRC usada frecuentemente por un cliente, el
más popular de todos llamado mIRC.
134. Undo: Deshacer. Restaurar la última operación de edición que ha ocurrido. Por ejemplo, si
se borró o cambió un segmento de texto, deshacer significa restaurar el texto original. Los
programas pueden tener varios niveles de undo, incluyendo la capacidad de reconstruir los datos
originales para todas las operaciones de edición realizadas en la sesión actual.
140. WAREZ: Término que define la recolección de intercambio de software comercial sin
comprarlo y sin pagar derchos de autor.
141. Wav: Formato de los archivos de sonido más comunes en la red.
Pueden oirse utilizando el programa Audio Player.
135. Ubuntu: Es una distribución Linux que ofrece un sistema operativo predominantemente
enfocado a computadoras de escritorio aunque también proporciona soporte para servidores. Es
una de las más importantes distribuciones de GNU/Linux a nivel mundial.
“V”
136. Variable: Estructura de programación que contiene datos. Puede contener números o
caracteres alfanuméricos y el programador le asigna un nombre único. Mantiene los datos hasta
que un nuevo valor se le asigna o hasta que el programa termine.
137. Vista de usuario: Una vista puede ser un subconjunto de la base de datos o puede
contener datos virtuales derivados de los ficheros de la base de dato pero que no estan
explicitamente almacenados.
138. Virus: pequeño programa que "infecta" una computadora; puede causar efectos
indeseables y hasta daños irreparables.
139. Virtual: Esta palabra se suele usar para referirse a algo que no existe realmente, sino sólo
dentro del ordenador.
“W”
142. Wav: extensión de un archivo de sonido llamado "wave", creado por Microsoft. Se ha
convertido en un estándar de formato de audio para PC.
Se puede usar también en Macintosh y otros sistemas operativos 143. WinZip: programa de
Windows que permite comprimir archivos.
144.
“X”
145. XMODEM:Protocolo de transferencia que permite envias archivos divididos en bloques de
128 bytes
146. X/OPEN: Es la denominación de un grupo consorciado de fabricantes y usuarios, cuya tarea
es el desarrollo de productos software que cumplan la normativa CAE.
“Z”
147. Z80: Microprocesador fabricado por Zilog que estuvo en maquinas como los Spectrum,
Amstrad, etcEste procesador tenia la particularidad de poseer algunos registros de 16 bits, siendo
el procesador de 8 (bits).
148. Z8000: Microprocesador de 16 bits de Zilog Corporation que es el sucesor del Z80.
149. Zip: Comprimir un archivo con PKZIP
150. Zoom: Acción que consiste en ampliar o disminuir la vista de uno o varios objetos con el fin
de visualizar todo el documento o una parte del mismo.
3 parte
A
ABRD: Acrónimo de Automatic Bit Rate Detection (Detección automática de ratio de bit).
ACDS: Acrónimo de Accept Data State (Estado de aceptación de datos)
Acoplador Acústico: Se trata de un módem externo en el que se introduce directamente el
teléfono y cuya salida se conecta al ordenador.
ActiveX: Se trata de una tecnología para la interacción entre el PC e Internet. Ha sido desarrollada
por Microsoft y formará parte de los futuros sistemas operativos, sustituyendo a la tecnología OLE.
Acumulador: Parte de la unidad aritmético-lógica del ordenador que almacena los resultados
intermedios.
ADN: Acrónimo de Advanced Digital Network (Red Digital Avanzada)
AGP: Puerto acelerador de gráficos. Permite correr velozmente archivos gráficos tridimensionales.
Applet: Mini programa en lenguaje de programación Java integrado en una página web.
B
Backbone: Columna vertebral. Eje central de una red de ordenadores de alta velocidad (45
Mbps) que distribuyen el tráfico de paquetes a otras redes de velocidad inferior.
Ban: Prohibir. Usado normalmente en IRC. Acto de prohibir la entrada de un usuario "NICK" a un
canal.
Bandwidth: Ancho de Banda.
Batch: Fichero por lotes. Un archivo que encadena ciertos comandos que son realizados por
el PC cuando se le invoca. Siempre con extensión".bat", el más conocido es AUTOEXEC.BAT.
Se utilizan a menudo para la instalación de programas en MSDOS.
Blast: Protocolo de transferencia de archivos.
Bookmark: Marca. Anotación normalmente de una dirección WWW o URL que queda archivada
para su posterior uso.
Bootstrap: Primer programa que se ejecuta tras la conexión del ordenador y que permite a éste
aceptar y comprender otros programas.
C
Cable de fibra óptica: Cable de comunicación compuesto por filamentos de vidrio de
pequeñísimo diámetro a través de los cuales se pueden transmitir enormes cantidades de
información a largas distancias.
CAIR: Acrónimo de Computer Assisted Information Retrieval
(Recuperación de información asistida por ordenador.
CGI: Common Gateway Interface. Interfaz de Acceso Común.
CAD: Computer aided design. Diseño asistido por ordenador.
Constraint: Restricción.
Cordless: Inalámbrico.
Cross-assembler: Ensamblador cruzado.
Cross-compiler: Compilador cruzado.
Cross-platform: Multiplataforma.
Crypt: Cifrar.
D
DDE: Dynamic Data Exchange. Intercambio Dinámico de Datos. Conjunto de especificaciones
de Microsoft para el intercambio de datos y control de flujo entre aplicaciones.
Datagram: Datagrama. Usualmente se refiere a la estructura interna de un paquete de datos.
Digitalización: Convertir al lenguaje del ordenador (en bits) cualquier tipo de información gráfica,
de vídeo o audio.
Daisy chain: conexión en serie.
Disco de inicio: Disquete con los archivos necesarios para la puesta en marcha de un ordenador.
Disco óptico: Disco que usa la tecnología láser para el registro y lectura de la información.
DNS: Domain Name System. Sistema de nombres de Dominio. Base de datos distribuida que
gestiona la conversión de direcciones de Internet expresadas en lenguaje natural a una dirección
numérica IP.
Decoder: Decodificador, descodificador.
Decrypt: Descifrar.
DOS: Disk Operating System. (Sistema Operativo en Disco), DOS fue el primer sistema operativo
para ordenadores personales.
E
EPROM: Erasable Programmable Read Only Memory. Tipo de memoria de solo lectura que se
puede programar y borrar mediante rayos ultravioleta.
Extensión: Referente a archivos, los tres caracteres que tras un punto, aparecen tras el
nombre del archivo. Sirven de identificación del tipo de archivo.
Enhancement: Mejora.
Enlarge: Ampliar.
ETD: Acrónimo de 'Equipo Terminal de Datos'. Aunque en la mayoría de los casos hace
referencia al propio ordenador, en realidad, es la unidad funcional de una estación de datos que
establece un enlace, lo mantiene y finaliza, realizando para ello las funciones de protocolo que
sean necesarias. En inglés se usa el acrónimo: 'DTE'.
Ethernet: Sistema de red de área local de alta velocidad. Se ha convertido en un estándar de red
corporativa.
F
FDDI: Fiber Digital Device Interface. Dispositivo Interface de Fibra (óptica) Digital
Fibra óptica: Tipo de cable que se basa en la transmisión de información por técnicas opto
eléctricas. Se caracteriza por un elevado ancho de banda, y por tanto una alta velocidad de
transmisión, y poca pérdida de señal.
Flush: Vaciar.
Flux: Flujo.
Frames: Cuadros, marcos.
Framework: Infraestructura
Flame: Desahogo. Opinión crítica en un mensaje electrónico. Si es entre varios se llama
Flame war
Fort: Lenguaje de programación intermedio entre el lenguaje máquina y el lenguaje de alto
nivel.
Fortran: Acrónimo de Formula-Translator, lenguaje de programación de alto nivel para cálculos
matemáticos y científicos.
G
Graphical User interface: Interfaz gráfica de usuario.
Graphics interchange Format: Formato para intercambio de gráficas.
Grid: Rejilla, grilla, cuadrícula.
Guidelines: Directivas.
Gzipped: Comprimidos con gzip, comprimidos, compactados.
GAP: Generic Access Profile. Perfil estándar de tecnología DECT que garantizará la total
compatibilidad entre terminales de distintos fabricantes, de manera similar a lo que sucede en las
redes celulares.
Ghostsite: Sitio fantasma. Sitio web que ya no se actualiza pero que se mantiene disponible para
su visualización.
Gnutella: Sistema mediante el cual los usuarios pueden intercambiar ficheros a través de
Internet directamente y sin tener que pasar por un sitio web, mediante una técnica denominada
peer-to-peer (P2P).
H
High-color: Color de alta densidad.
High-tech: Tecnología de punta.
Home directory: Directorio del usuario, directorio principal del usuario.
Honeynet: Sistema trampa.
Hard Copy: Nombre que recibe la copia exacta sobre papel de la información que aparece en
pantalla
Hayes: Norma desarrollada por el fabricante Hayes para el control de módems mediante
comandos.
Hoax: Término utilizado para denominar a rumores falsos, especialmente sobre virus
inexistentes, que se difunden por la red, a veces con mucho éxito causando al final casi tanto
daño como si se tratase de un virus real.
Hubs: Concentradores. Periféricos que poseen una entrada y varias salidas. Sirven para crear
redes locales.
Hiperenlace: Dentro de una página web, un elemento, ya sea con texto resaltado, una caja o
un icono, que te lleva directamente a otra página. Una forma de economizar la búsqueda en la
Red.
I
ICMP: Internet Control Message Protocol. Protocolo Internet de Control de Mensajes.
Icono: Imagen sencilla que representa un concepto más complejo. Símbolo gráfico que
aparece en la pantalla de un ordenador para representar bien una determinada acción a
realizar por el usuario (ejecutar un programa, leer una información, imprimir un texto, etc.) bien
un documento, un dispositivo, un estado del sistema, etc.
Inkjet: Inyección de tinta Installer: instalador.
Instance: instancia, ejemplar.
Integrated Development Environment: Entorno de desarrollo integrado.
ISDN: Integrated Services Digital Network. Red digital de servicios integrados.
Invalid: No es válido.
Iptables: Tablas ip.
J
Jack: Conexión que utilizan los cables de algunos dispositivos de sonido.
JAVA: Lenguaje de programación orientado a objetos parecido al C++. Usado en WWW para
la telecarga y tele-ejecución de programas en el ordenador
JAVA SCRIPT: Programa escrito en el lenguaje script de Java que es interpretado por la aplicación
cliente, normalmente un navegador (Browser).
Journal: Base de datos transaccional.
Journaling file System: Sistema de ficheros transaccional.
Joystick: Videomando.
K
Key fingerprint: Huella de clave.
Key pair: Par de claves.
Keyboard shorcuts: Métodos abreviados de teclado.
Kerning: Espacio variable que existe entre dos caracteres tipográficos contiguos.
Killer App: Aplicación asesina, aplicación rompedora. Son aquellas aplicaciones Internet
que han producido los mayores avances de la Red a lo largo de su historia dejando a las demás
obsoletas.
Knowbot: Robot de conocimiento o robot virtual.
L
Leap second: Segundo intercalar.
Lease: Arrendamiento (de una dirección ip, por medio de un servidor dhcp).
Line wrap: Encapsulamiento de línea, retorno automático de líneas.
Little-endian: Byte menos significativo primero.
Lock file: Fichero de bloqueo.
Log: Registro, bitácora.
Logger: Gestor de registro de actividades.
Loopback: Circuito cerrado.
M
Mail: Correo, mensaje.
Mail hub: Distribuidor de correo.
Mail box: Buzón.
Mailer: Gestor de correo, agente de correo, corresponsal, cartero.
Mailing list: Lista de correo, lista postal, lista de distribución.
MAN: Metropolitan Area Network. Red de Area Metropolitana.
MBONE: Multicast Backbone. Red virtual que utiliza los mismos dispositivos físicos que la
propia Internet con objeto de transmitir datos con protocolos Multicast.
N
NACR: Network Announcement Request. Petición de
participación en la Red. Es la petición de alta en Internet para una subred o dominio.
NAP: Network Access Point. Punto de Acceso a la Red. Normalmente se refiere a los tres
puntos principales por los que se accede a la red Internet en U.S.A.
NCP: Network Control Protocol. Protocolo de Control de Red. Es un protocolo del Network Layer.
NET: Red
NETBIOS: Network BIOS. Network Basic Input/output System. BIOS de una red, es decir,
Sistema Básico de Entrada/Salida de red.
Nick: Nombre o pseudónimo que utiliza un usuario de IRC.
O
OCR: Software de Reconocimiento Óptico de caracteres que permite escanear documentos de
texto para su edición
Octeto: Un octeto está formado por 8 unidades de información
(llamadas bits). Este término se
usa a veces en vez de byte en la terminología de redes porque algunos sistemas tienen bytes que
no están formados por 8 bits.
ODBC: Open Database Connectivity. Aplicación que permite conectar bases de datos de
diferentes fabricantes.
OLD: Extensión de la copias de seguridad de algunos archivos fundamentales del sistema.
OSI: Open System Interconnection. Interconexión de Sistemas Abiertos. Modelo de referencia de
interconexión de sistemas abiertos propuesto por la ISO. Divide las tareas de la red en siete
niveles.
Ordered data Journaling: Registro ordenado de datos.
Outline: Bosquejo.
P
Patch: Parche, modificación.
Playlist: Lista de reproducción.
Plotter: Trazador, graficador, plotter.
Plug and play: Enchufar y usar.
Preview: Vista previa, visualización previa.
Packet Driver: Pequeño programa situado entre la tarjeta de red y el programa de TCP de
manera que proporciona un interfaz estándar que los programas pueden usar como si de un
driver se tratase.
Path: Ruta que toma el software para acceder a los datos contenidos en una unidad de
almacenamiento.
Patilla: Terminal mecánico de conexión de un chip.
Prompt: Cursor, símbolo de espera de órdenes, punto indicativo.
Proprietary software: Software de propietario, software en propiedad.
PAP: Password Authentication Protocol. Protocolo de Autentificación por Password. Protocolo
que permite al sistema verificar la identidad del otro punto de la conexión mediante password.
Q
QAM: Quadrature Amplitude Modulation. Modulación de Amplitud en Cuadratura. Sistema de
modulación para transmisión de datos y telecomunicaciones.
QoS: Quality of Service. Calidad de Servicio. Nivel de prestaciones de una red, basado en
parámetros tales como velocidad de transmisión, nivel de retardo, rendimiento, horario, ratio de
pérdida de paquetes.
QuarkXPress: Uno de los más conocidos y extendidos programas de autoedición adoptado
masivamente por los maquetadores y diseñadores gráficos.
QuickTime: Tecnología de reproducción de ficheros de vídeo desarrollada por Apple.
Posteriormente ha evolucionado y ya son muchos títulos multimedia los que la utilizan.
Quit: Término inglés que significa «dejar» y que aparece habitualmente en los programas
informáticos no traducidos. Sirve como opción para abandonar una aplicación o una función de la
misma.
Qwerty: Tipo de teclado en el que la disposición de las teclas de la 1ª fila sigue de izquierda a
derecha la misma disposición que el nombre Qwerty.
R
Rating: calificación, clasificación.
Re-spawn: reiniciar.
Read-only: sólo para lectura.
RAS: Remote Access Server. Servidor de Acceso Remoto.
Reset: Pulsador que permite reiniciar el PC cuando se bloquea.
Restore: Función complementaria del Backup que sirve para restaurar o recuperar los
ficheros que previamente fueron guardados en copias de seguridad, cuando los originales han
sufrido algún deterioro.
RSS: Se trata de un sencillo formato de datos utilizado para redifundir contenidos a los
suscriptores de un determinado sitio web. El formato permite distribuir contenido sin necesidad
de un navegador, utilizando un software diseñado para leer estos contenidos RSS (software
agregador). Las últimas versiones de los principales navegadores permiten leer los RSS sin
necesidad de software adicional.
S
Screenshot: Captura de pantalla.
Search engine: Motor de búsqueda.
Setting: Configuración.
Shadow password: Contraseñas ocultas.
Shared memory: Memoria compartida.
Shutdown: Apagar, cerrar .No se encuentran entradas de índice.
Spreadsheet: Hoja de cálculo.
System Logger: Gestor de registro de actividades del sistema.
Shareware: Software distribuido en calidad de prueba. Al cabo de cierto tiempo de uso
(generalmente 30 días) el usuario tiene la opción de comprarlo.
Slot: Ranura de la motherboard que permite expandir la capacidad de una computadora
insertándole placas.
T
Troubleshooting: Eliminación de problemas, solución de problemas, localizar problemas.
Troyanized program: Programa comprometido. Programa modificado con código malicioso.
Trusted: Confiable.
Tune: Afinar.
Tutorial: Guía, tutorial, tutorial.
TONER: Tipo de tinta (también llamada tinta seca) utilizado en las impresoras láser, así como
en otros dispositivos que emplean tecnologías
u
UAL: Unidad Aritmético-Lógica.
UDP: User Datagram Protocol. Protocolo de Datagrama de Usuario. Protocolo abierto en el que el
usuario (programador) define su propio tipo de paquete.
UNICAST: Unidifusión. Por contraposición a broadcast y Multicast, unicast es la comunicación
establecida entre un solo emisor y un solo receptor en una red. Se refiere a Protocolos o
Dispositivos que transmiten los paquetes de datos de una dirección IP a otra dirección IP.
Update: Actualización de software.
V
Vanity Domain: Dominio vanidoso. Direcciones de Internet compuestas por el nombre de
una persona, como www.fulano.com, donde "fulano" sería el dominio vanidoso.
VAR: Normalmente, distribuidores que comercializan los productos de algún fabricante
informático y a los que incorporan un valor añadido.
VBScript: Virtual Basic Script. Lenguaje de programación para WWW desarrollado por
Microsoft. VBScript y JavaScript, de Netscape, son muy similares.
Ventana: Parte fundamental de la interfaz gráfica del ordenador por donde se muestran las
opciones de un menú, el contenido de las carpetas o la zona de trabajo de un programa. El
software de ventanas (Windows) ha simplificado el uso del ordenador, sustituyendo los
sistemas operativos planos que consistían en complicados comandos como el MS-DOS.
W
Warehouse: Almacenamiento masivo.
Website: Sitio web.
Widget: Widget, control, Componente.
WAN: Wide Area Network. Red de Area Extensa. Red de ordenadores conectados entre sí en
un área geográfica relativamente extensa. Este tipo de redes suelen ser públicas, es decir,
compartidas por muchos usuarios.
WAP: Wireless Application Protocol - Protocolo de Aplicación de Telefonía Inalámbrica.
Protocolo que permite a los usuarios de teléfonos móviles el acceso a servidores web
especializados, visualizando la información en el visor del teléfono.
WIKI: Sitio web cuyas páginas pueden ser editadas por muchos usuarios, permitiéndose así la
construcción con contenidos aportados entre todos. El ejemplo más conocido es Wikipedia, una
enciclopedia en la que todo el que quiera puede hacer aportaciones o correcciones a las ya
realizadas.
X
XHML: Acrónimo de extensible Hypertext Markup Language
(Lenguaje de marcas de
hipertexto extensible) es el lenguaje diseñado para sustituir al HTML. Su mejora pasa por
separar el contenido de la forma en las páginas web. El código HTML contiene el contenido que
se quiere transmitir, y la forma quedaría incluida en una hoja de estilo que va con la página. De
esta manera, queda más estructurado.
Y
Y2K: Error de los ordenadores a nivel mundial que suponía que fallarían al cambiar del año
1999 al año 2000. La paranoia llevó a pensar hasta en una catástrofe mundial y se gastaron cifras
millonarias para actualizar los sistemas.
Yank: Insertar un trozo de texto en la posición actual del cursor.
Z
Zoom in: Acercar.
Zoom-out: Alejar.
4 parte
A
1.ALT:
EL TÉRMINO ALT NO FORMA PARTE DEL DICCIONARIO DE LA REAL ACADEMIA ESPAÑOLA (RAE),
AUNQUE SU UTILIZACIÓN ES MUY FRECUENTE EN EL ÁMBITO DE LA INFORMÁTICA. LA TECLA ALT,
TAMBIÉN CONOCIDA COMO TECLA DE ALTERNATIVA, FORMA PARTE DE LOS TECLADOS DE LAS
COMPUTADORAS (ORDENADORES) Y SE UTILIZA PARA ACCEDER A CIERTOS MENÚS Y ATAJOS.
2.ABRD :
ACRÓNIMO DE AUTOMATIC BIT RATE DETECTION [DETECCIÓN AUTOMÁTICA DE RATIO DE BIT]
CON EL FIN DE SINCRONIZAR AUTOMÁTICAMENTE LAS VELOCIDADES BINARIAS, SE ENVÍA UN
CARÁCTER CONCRETO QUE ACTIVA LA CARACTERÍSTICA 'AUTOBAUDIO' DE LOS MÓDEMS. EN
ALGUNAS OCASIONES SE UTILIZA EL ACRÓNIMO INCOMPLETO 'ABR'.
3.ARCHIVO:
UN ARCHIVO O FICHERO INFORMÁTICO ES UN CONJUNTO DE BITS QUE SON ALMACENADOS EN
UN DISPOSITIVO. UN ARCHIVO ES IDENTIFICADO POR UN NOMBRE Y LA DESCRIPCIÓN DE LA
CARPETA O DIRECTORIO QUE LO CONTIENE.
4.ACCESO:
CONSULTA, NORMALMENTE POR TELÉFONO, DE UNA BASE DE DATOS SITUADA EN UN GRAN
ORDENADOR.
5.ADMINISTRADOR DE MEMORIA EXTENDIDA:
PROGRAMA QUE IMPIDE QUE DISTINTAS aplicaciones utilicen la misma área de memoria
extendida al mismo tiempo.
6.AGENTE DE USUARIO :
PROGRAMA DE USUARIO PARA GESTIONAR CORREO ELECTRÓNICO (E-MAIL). TAMBIÉN ES
CONOCIDO POR SU ACRÓNIMO 'AU'.
7.AJUSTE AUTOMÁTICO DE LÍNEA: CARACTERÍSTICA QUE MUEVE TEXTO DESDE EL FINAL DE UNA
LÍNEA AL PRINCIPIO DE UNA NUEVA LÍNEA MIENTRAS SE ESCRIBE. HACE INNECESARIO EL
PRESIONAR LA TECLA ENTRAR AL FINAL DE CADA LÍNEA DE UN PÁRRAFO.
8.ALFANUMERICO: SE UTILIZA GENERALMENTE PARA DESCRIBIR EL TECLADO QUE CONTIENE
TECLAS ALFABÉTICAS Y NUMÉRICAS, EN COMPARACIÓN CON EL TECLADO NUMÉRICO, QUE SÓLO
TIENE TECLAS PARA LOS NÚMEROS DEL UNO AL NUEVE.
9.ANCHO DE BANDA : 1) ES LA CANTIDAD DE INFORMACIÓN, NORMALMENTE EXPRESADA EN BITS
POR SEGUNDO, QUE PUEDE TRANSMITIRSE EN UNA CONEXIÓN DURANTE LA UNIDAD DE TIEMPO
ELEGIDA. ES TAMBIÉN CONOCIDO POR SU DENOMINACIÓN INGLESA: BANDWITH. 2) RANGO DE
FRECUENCIAS ASIGNADAS A UN CANAL DE TRANSMISIÓN.
10.APLICACIÓN : AUNQUE SE SUELE UTILIZAR INDISTINTAMENTE COMO SINÓNIMO GENÉRICO DE
'PROGRAMA' ES NECESARIO SUBRAYAR QUE SE TRATA DE UN TIPO DE PROGRAMA
ESPECÍFICAMENTE DEDICADO AL PROCESO DE UNA FUNCIÓN CONCRETA DENTRO DE LA
EMPRESA.
11.APLICACIÓN WINDOWS: APLICACIÓN QUE HA SIDO DISEÑADA PARA EJECUTARSE EN WINDOWS
Y NO PUEDE FUNCIONAR SIN ESTE ENTORNO GRÁFICO. TODAS LAS APLICACIONES WINDOWS,
SIGUEN CONVENCIONES SIMILARES EN CUANTO A LA DISPOSICIÓN DE LOS MENÚS, EL ESTILO DE
LOS CUADROS DE DIÁLOGO Y LA UTILIZACIÓN DEL TECLADO Y DEL MOUSE.
12.AREA DE MEMORIA ALTA: (HMA) LOS PRIMEROS 64 KB DE MEMORIA EXTENDIDA. ESTA ÁREA
ES UTILIZADA POR ALGUNAS APLICACIONES, ENTRE ELLAS WINDOWS.
13.AUTOEDICION: PRODUCCIÓN EN UN ORDENADOR PERSONAL DE MATERIAL DE CALIDAD
SUFICIENTE PARA IR A LA IMPRENTA.
b
14.BOTÓN DE OFFICE…
EL BOTÓN DE MICROSOFT OFFICE REEMPLAZA EL MENÚ ARCHIVO Y ESTÁ SITUADO EN LA
ESQUINA SUPERIOR IZQUIERDA DE ESTOS PROGRAMAS DE MICROSOFT OFFIC
15.BASE DE DATOS
UNA BASE DE DATOS O BANCO DE DATOS ES UN CONJUNTO DE DATOS PERTENECIENTES A UN
MISMO CONTEXTO Y ALMACENADOS SISTEMÁTICAMENTE PARA SU POSTERIOR USO.
16.BARRA DE DESPLAZAMIENTO:
BARRA QUE APARECE EN LA PARTE INFERIOR Y/O EN EL EXTREMO DERECHO DE UNA VENTANA
CUYO CONTENIDO NO ES VISIBLE EN SU TOTALIDAD. TODAS LAS BARRAS DE DESPLAZAMIENTO
CONTIENEN UN CUADRO Y DOS FLECHAS DE DESPLAZAMIENTO.
17.BINARIO:
SISTEMA DE NUMERACIÓN DE BASE 2 QUE UTILIZA LOS SÍMBOLOS 0 Y 1; SE REPRESENTAN POR LA
PRESENCIA Y LA AUSENCIA DE TENSIÓN ELÉCTRICA.
18.BLOQUE :
CONJUNTO DE CARACTERES ENVIADOS CONJUNTAMENTE DURANTE UNA COMUNICACIÓN. LOS
BLOQUES MÁS COMUNES SUELEN SER DE 64, 128 Ó 1024 OCTETOS. ES TAMBIÉN CONOCIDO
COMO: PAQUETE.
19.BYTE:
EL GRUPO MÁS PEQUEÑO DE BITS QUE FORMA UNA PALABRA EN EL ORDENADOR.
GENERALMENTE UN ORDENADOR SE DESCRIBE POR SUS BITS, YA SEA DE OCHO BITS O DE
DIECISÉIS BITS, LO QUE SIGNIFICA QUE LA PALABRA CONSISTE EN UNA COMBINACIÓN DE OCHO O
DE DIECISÉIS CEROS O UNOS.
C
20.CAMBIO
UN CAMBIO CONSISTE EN LA EJECUCIÓN DE UNA RUTINA PERTENECIENTE AL NÚCLEO DEL
SISTEMA OPERATIVO MULTITAREA DE UNA COMPUTADORA, CUYO PROPÓSITO ES PARAR LA
EJECUCIÓN DE UN HILO
21.CLASE
EN INFORMÁTICA, UNA CLASE ES UNA PLANTILLA PARA LA CREACIÓN DE OBJETOS DE DATOS
SEGÚN UN MODELO PREDEFINIDO. LAS CLASES SE UTILIZAN PARA REPRESENTAR ENTIDADES O
CONCEPTOS, COMO LOS SUSTANTIVOS EN EL LENGUAJE. CADA CLASE ES UN MODELO QUE DEFINE
UN CONJUNTO DE VARIABLES –
22.COMBINAR
LA COMBINACIÓN DE CORRESPONDENCIA ES UN PROCESO A TRAVÉS DEL CUAL LOS DATOS DE
UNA LISTA DE DIRECCIONES SON INSERTADOS Y COLOCADOS EN UNA CARTA O DOCUMENTO
MODELO, CREANDO ASÍ UNA CARTA PERSONALIZADA PARA CADA UNO DE LOS MIEMBROS DE LA
LISTA DE DIRECCIONES TOMADA COMOBASE.
23.COMPARTIR
COMPARTIR CONSISTE EN PONER A DISPONIBILIDAD EL CONTENIDO DE UNO O MÁS DIRECTORIOS
A TRAVÉS DE LA RED. TODOS LOS SISTEMAS DE WINDOWS CUENTAN CON DISPOSITIVOS
ESTÁNDAR QUE FACILITAN EL HECHO DE COMPARTIR EL CONTENIDO DE UN DIRECTORIO. NO
OBSTANTE, COMPARTIR ARCHIVOS PUEDE IMPLICAR PROBLEMAS DE SEGURIDAD YA QUE, POR
DEFINICIÓN, BRINDA A LOS USUARIOS ACCESO AL CONTENIDO DE UNA PARTE DEL DISCO DURO.
24.CABLE COAXIAL:
CABLE DE COMUNICACIÓN FORMADO POR DOS CONDUCTORES CILÍNDRICOS METÁLICOS,
SEPARADOS EL UNO DEL OTRO POR UN MATERIAL AISLANTE DIELÉCTRICO, LO QUE LE CONFIERE
BUENAS CARACTERÍSTICAS DE CONEXIÓN.
25.CACHÉ DE DISCO:
UNA PORCIÓN DE LA MEMORIA RESERVADA PARA ALMACENAR TEMPORALMENTE INFORMACIÓN
LEÍDA EN UN DISCO.
26.CANAL :
VÍA INTERNA DE COMUNICACIÓN DE DATOS EN CUALQUIER DISPOSITIVO INFORMÁTICO O DE
INTERCONEXIÓN DE ÉSTE CON EL EXTERIOR.
27.CAPTURA :
SISTEMA QUE UTILIZAN ALGUNOS PROGRAMAS DE COMUNICACIONES PARA ALMACENAR EN EL
DISCO DURO (DISQUETTE O 'MEMORIA DE CAPTURA') LOS DATOS ENVIADOS POR EL SISTEMA
REMOTO VÍA MÓDEM.
28.CARRIER :
[PORTADORA] SEÑAL BÁSICA QUE VIAJA POR LA LÍNEA TELEFÓNICA Y QUE UTILIZAN LOS
MÓDEMS PARA TRANSMITIR DATOS. ES EL TONO MODULADO DE AMPLITUD Y FRECUENCIA FIJAS
QUE REPRESENTA BITS DE DATOS.
29.CERRAR:
ELIMINAR UNA VENTANA O CUADRO DE DIÁLOGO O SALIR DE UNA APLICACIÓN. UNA VENTANA
PUEDE CERRARSE UTILIZANDO EL COMANDO CERRAR DEL MENÚ CONTROL. CERRAR UNA
VENTANA DE APLICACIÓN EQUIVALE A SALIR DE DICHA APLICACIÓN.
30.CIRCUITO PRINCIPAL (MOTHERBOARD):
UNIDAD EQUIPADA DE MODO QUE SE LE PUEDEN AÑADIR AL ORDENADOR CIRCUITOS
ADICIONALES PROPORCIONÁNDOLE ASÍ CARACTERÍSTICAS DE LAS QUE CARECE ESE MODELO
ESTÁNDAR (TALES COMO GRÁFICOS DE ALTA RESOLUCIÓN O CONTROL DE ROBOT).
31.CLAVE DE ACCESO :
PASSWORD [PALABRA DE ACCESO] CONOCIDA TAMBIÉN POR SU EXPRESIÓN EN CASTELLANO:
'PALABRA DE ACCESO'. PALABRA O CLAVE PRIVADA UTILIZADA PARA CONFIRMAR UNA IDENTIDAD
EN UN SISTEMA REMOTO QUE SE UTILIZA PARA QUE UNA PERSONA NO PUEDA USURPAR LA
IDENTIDAD DE OTRA.
32.CLIC:
(HACER CLIC) ACCIÓN DE PRESIONAR Y SOLTAR RÁPIDAMENTE UN BOTÓN DEL MOUSE.
33.CLIENTE :
CLIENTE O 'PROGRAMA CLIENTE' ES AQUEL PROGRAMA QUE PERMITE CONECTARSE A UN
DETERMINADO SISTEMA, SERVICIO O RED.
34.CLIENTE-SERVIDOR :
SE DENOMINA ASÍ AL BINOMIO CONSISTENTE EN UN PROGRAMA CLIENTE QUE CONSIGUE DATOS
DE OTRO LLAMADO SERVIDOR SIN TENER QUE ESTAR OBLIGATORIAMENTE UBICADOS EN EL
MISMO ORDENADOR. ESTA TÉCNICA DE CONSULTA 'REMOTA' SE UTILIZA FRECUENTEMENTE EN
REDES COMO 'INTERNET'.
35.COMANDO:
PALABRA O FRASE QUE USUALMENTE SE ENCUENTRA EN UN MENÚ Y QUE SE SELECCIONA PARA
LLEVAR A CABO UNA DETEMINADA ACCIÓN. UN COMANDO PUEDE SELECCIONARSE EN UN MENÚ
O ESCRIBIRSE DESDE EL SÍMBOLO DE MS-DOS. TAMBIÉN PUEDE ESCRIBIRSE UN COMANDO EN EL
CUADRO DE DIÁLOGO EJECUTAR DEL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS O DEL ADMINISTRADOR DE
PROGRAMAS.
35.COMBINACIÓN DE COLORES:
COMBINACIÓN DE COLORES PREDEFINIDA QUE UTILIZA WINDOWS PARA LOS ELEMENTOS DE LA
PANTALLA. ES POSIBLE SELECCIONAR UNA COMBINACIÓN DE COLORES YA EXISTENTE O CREAR
UNA MEDIANTE EL PANEL DE CONTROL.
36.COMPARTIDO:
SE UTILIZA ESTE TÉRMINO CUANDO SE DA EL CASO DE UN GRAN NÚMERO DE USUARIOS, CADA
UNO EN UN TERMINAL DISTINTO, QUE UTILIZAN EL MISMO ORDENADOR, EL CUAL DIVIDE SU
TIEMPO ENTRE ELLOS DE MODO QUE DA LA IMPRESIÓN DE QUE LES ESTÁ DEDICANDO "TODA SU
ATENCIÓN" A CADA UNO POR SEPARADO.
37.CONTROL:
MENÚ QUE CONTIENE UNA SERIE DE COMANDOS QUE PERMITEN MANEJAR LA VENTANA. LOS
ICONOS DE APLICACIÓN Y ALGUNOS CUADROS DE DIÁLOGO TAMBIÉN TIENEN UN MENÚ
CONTROL. PARA ABRIR EL MENÚ CONTROL, SE UTILIZA EL CUADRO DEL MENÚ SITUADO A LA
IZQUIERDA EN LA BARRA DE TÍTULO DE LA VENTANA, O BIEN, SE SELECCIONA UN ICONO DE
APLICACIÓN. TAMBIÉN DENOMINADO MENÚ SISTEMA. VEA TAMBIÉN CUADRO DEL MENÚ
CONTROL.
D
38.DESACTIVAR:
CANCELAR EL EFECTO DE UNA OPCIÓN, ELIMINANDO LA X DE UNA CASILLA DE VERIFICACIÓN.
PARA DESACTIVAR UNA CASILLA DE VERIFICACIÓN BASTA HACER CLIC SOBRE LA MISMA, O
SELECCIONARLA Y PRESIONAR LA BARRA ESPACIADORA.
39.DIAGRAMA DE FLUJO (FLOW-CHART):
TRAZADO ESCRITO DE LA ESCRITURA Y CURSO DE UN PROGRAMA EN EL QUE SE UTILIZAN
FORMAS DIFERENTES, COMO UN RECTÁNGULO O UN CUADRADO PARA INDICAR UNA ACCIÓN DEL
ORDENADOR, Y UN ROMBO PARA LAS DECISIONES TOMADAS POR ÉSTE. NORMALMENTE, SE
SUELE HACER EL GRÁFICO O DIAGRAMA DEL PROGRAMA ANTES DE INTRODUCIR UNA SOLA LÍNEA
DE ÉSTE EN EL ORDENADOR.
40.DISEÑO WEB
DISEÑO WEB PERMITE VER EL DOCUMENTO COMO SI SE VIERA EN UN NAVEGADOR WEB. EN
ESTA VISTA NO VEREMOS LOS SALTOS DE PÁGINA NI NADA PARECIDO. PARA ACTIVAR LA VISTA
DISEÑO WEB, DEBE HACER CLIC EN LA FICHA VISTA Y EN EL GRUPO VISTAS, HAGA CLIC EN DISEÑO
WEB. LA SIGUIENTE IMAGEN MUESTRA COMO SE VE UN DOCUMENTO CON LA VISTA DE DISEÑO
WEB.
41.DIGITAL :
REPRESENTACIÓN DE INFORMACIÓN MEDIANTE COMBINACIONES DE UNIDADES BINARIAS,
SIENDO EL 'BIT' LA EMPLEADA EN INFORMÁTICA.
42.DIRECCION:
NÚMERO QUE SE REFIERE A LA POSICIÓN, GENERALMENTE EN LA MEMORIA DEL ORDENADOR, EN
LA QUE SE ALMACENA LA INFORMACIÓN.
43.DISCO:
MEDIO UTILIZADO PARA EL ALMACENAMIENTO DE INFORMACIÓN. CUANDO SE ALMACENA
INFORMACIÓN EN UN DISCO ÉSTA SE CONSERVA INCLUSO DESPUÉS DE APAGAR LA
COMPUTADORA, A DIFERENCIA DE LO QUE SUCEDE CUANDO LA INFORMACIÓN SE ALMACENA EN
MEMORIA (RAM).
44.DISEÑO DEL ESCRITORIO: DISEÑO CON EL QUE SE PRESENTA EL ESCRITORIO. PUEDE UTILIZARSE
COMO EL PANEL DE CONTROL PARA CREAR UN DISEÑO PROPIO, O BIEN ESCOGER ALGUNOS DE
LOS QUE OFRECE WINDOWS.
45.DISPOSITIVO:
COMPONENTE DE HARDWARE DEL SISTEMA, COMO PUEDE SER UN MÓDEM, UNA IMPRESORA,
UN MOUSE O UNA UNIDAD DE DISCO.
46.DISQUETE DE SISTEMA: DISQUETE QUE CONTIENE LOS ARCHIVOS DEL SISTEMA MS-DOS
NECESARIOS PARA INICIAR MS-DOS. SE PUEDE TENER MÁS DE UN DISQUETE DE SISTEMA; PERO EL
DISQUETE DESDE EL CUAL SE INICIA MS-DOS AL ENCENDER LA COMPUTADORA, SE DENOMINA
DISQUETE DE INICIO.
47.DOCUMENTO:
TODO LO QUE SE CREE CON UNA APLICACIÓN, INCLUYENDO CUALQUIER INFORMACIÓN QUE SE
ESCRIBA, EDITE, PRESENTE EN PANTALLA O GUARDE. UN DOCUMENTO PUEDE SER, POR EJEMPLO,
UN INFORME COMERCIAL, UNA HOJA DE CÁLCULO, UN DIBUJO O UNA CARTA ALMACENADOS EN
EL DISCO BAJO FORMA DE ARCHIV
E
48.E-MAIL : ACRÓNIMO DE ELECTRONIC MAIL [CORREO ELECTRÓNICO] OBSÉRVESE (Y
CONSÉRVESE) LA LETRA 'M' EN MINÚSCULA PRECEDIDA DEL GUIÓN; LA LETRA 'E' PUEDE ESTAR EN
MAYÚSCULA O EN MINÚSCULA COMO EN ESTE CASO. ES LA DENOMINACIÓN GLOBAL QUE SE DA
AL INTERCAMBIO DE MENSAJES EN UN SERVICIO TELEMÁTICO EN-LÍNEA. EN INTERNET SE UTILIZA
PARA INTERCAMBIAR MENSAJES, PROGRAMAS FUENTES, ANUNCIOS, ARTÍCULOS, ETC. ENTRE
USUARIOS DE LA RED.
49.ELEGIR: UTILIZAR UN MOUSE O EL TECLADO PARA ESCOGER UN ELEMENTO QUE DÉ COMIENZO
A UNA ACCIÓN EN WINDOWS. A MENUDO SE SELECCIONA UN COMANDO DESPUÉS DE HABER
ESCOGIDO UNO O VARIOS ELEMENTOS SOBRE LOS CUALES SE DESEA QUE TENGA EFECTO DICHO
COMANDO.
50.ELEMENTOS DE PROGRAMA: APLICACIONES Y DOCUMENTOS QUE CONSTITUYEN UN GRUPO
DENTRO DE WINDOWS. LOS ELEMENTOS DE PROGRAMA APARECEN REPRESENTADOS COMO
ICONOS EN UNA VENTANA DE GRUPO.
51.EMULACIÓN DE TERMINAL: EN EL PROGRAMA TERMINAL, OPCIÓN QUE PERMITE QUE LA
COMPUTADORA EMULE A UNA COMPUTADORA REMOTA. LA EMULACIÓN DE TERMINAL PERMITE
A LA COMPUTADORA MOSTRAR LOS DATOS QUE RECIBE Y UTILIZAR FUNCIONES DE LA
COMPUTADORA REMOTA.
52.EN LÍNEA : 1) ESTADO DEL MÓDEM CUANDO SE CONECTA A OTRO MÓDEM. EL MÓDEM
ENCIENDE UN LED ESPECÍFICO SI ES EXTERNO. ALGUNOS PROGRAMAS DE COMUNICACIONES
SUELEN VISUALIZAR EL VOCABLO 'ONLINE' EN ESE MOMENTO. 2) COLOQUIALMENTE SE DICE QUE
SE ESTÁ 'EN LÍNEA' CUANDO SE ESTÁ CONECTADO A UN SERVICIO TELEMÁTICO.
53.ENCABEZADO: TEXTO QUE APARECE EN LA PARTE SUPERIOR DE TODAS LAS PÁGINAS DE UN
DOCUMENTO CUANDO SE IMPRIME.
54.ENLACE DE COMUNICACIONES : RUTA DE LOS DATOS TRANSFERIDOS ENTRE LOS DISTINTOS
COMPONENTES INVOLUCRADOS EN UNA COMUNICACIÓN. POR EJEMPLO, EN UNA CONEXIÓN
CON IBERTEX SERÍA: MÓDEM-LÍNEA TELEFÓNICA-RED IBERPAC DE CONMUTACIÓN DE PAQUETES.
55.ENSAMBLADOR: LENGUAJE DE PROGRAMACIÓN QUE UTILIZA SÍMBOLOS Y PALABRAS, MÁS
DIFÍCIL DE MANEJAR QUE LOS LENGUAJES DE ALTO NIVEL, PERO MÁS FÁCIL QUE EL LENGUAJE
MÁQUINA. TAMBIÉN, PROGRAMA QUE TRADUCE EL LENGUAJE ENSAMBLADOR A LENGUAJE
MÁQUINA.
56.ENTRADA (INPUT) : TODA LA INFORMACIÓN QUE SE INTRODUCE EN UN PROGRAMA DURANTE
SU EJECUCIÓN.
57.ESCRITORIO: FONDO DE LA PANTALLA DE WINDOWS, SOBRE EL CUAL APARECEN LAS
VENTANAS, ICONOS Y CUADROS DE DIÁLOGO.
58.ESCRITURA DE CALIDAD: EN IMPRESORAS MATRICIALES, MODO DE FUNCIONAMIENTO EN EL
CUAL SE UTILIZAN MÁS PUNTOS PARA DEFINIR MEJOR LOS CARACTERES.
59.ETIQUETA DEL VOLUMEN: NOMBRE QUE IDENTIFICA A UN DISCO. LA ETIQUETA DEL VOLUMEN
APARECE EN LA BARRA DE TÍTULO DE LA VENTANA DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS.
60.EXAMINAR: RECORRER ARCHIVOS Y DIRECTORIOS. ALGUNOS CUADROS DE DIÁLOGO DISPONEN
DE UN BOTÓN "EXAMINAR", QUE ABRE UN CUADRO DE DIÁLOGO CON UNA LISTA DE ARCHIVOS Y
DIRECTORIOS, A FIN DE FACILITAR LA SELECCIÓN DEL ARCHIVO DESEADO.
61.EXPANDIR: EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, MOSTRAR NIVELES DE DIRECTORIOS
OCULTOS DENTRO DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS. ES POSIBLE EXPANDIR UN SOLO NIVEL DEL
DIRECTORIO, UNA SOLA RAMA DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS O TODAS LAS RAMAS AL MISMO
TIEMPO.
62.EXTENDER LA SELECCIÓN: SELECCIONAR MÁS DE UN ELEMENTO. POR EJEMPLO, EN EL
ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS ES POSIBLE SELECCIONAR UN GRUPO DE ARCHIVOS PARA
MOVERLOS O COPIARLOS.
F
63.FAMILIA DE FUENTES:
DESIGNACIÓN DE GRUPO CON LA CUAL SE DESCRIBE EL ASPECTO GENERAL DE UNA FUENTE. POR
EJEMPLO, LA FAMILIA DE FUENTES ROMAN CONTIENE FUENTES DE ESPACIO PROPORCIONAL CON
SERIFS (LÍNEAS DE PIE).
64.FILE TRANSFER PROTOCOL :
[PROTOCOLO DE TRANSFERENCIA DE FICHEROS] POPULARMENTE CONOCIDO POR SU ACRÓNIMO
'FTP'. ES UN ESTÁNDAR DE TRANSFERENCIA DE FICHEROS QUE PERMITE COPIAR FICHEROS ENTRE
DOS ORDENADORES CONECTADOS EN . EXISTE UNA FACILIDAD ADICIONAL DENOMINADA
ANONYMOUS FTP [FTP ANÓNIMO] QUE PERMITE COPIAR FICHEROS SIN IDENTIFICARSE
PREVIAMENTE, EN CONDICIÓN DE INVITADO ANÓNIMO.
65.FLECHA DE DESPLAZAMIENTO:
FLECHA SITUADA EN CADA UNO DE LOS EXTREMOS DE UNA BARRA DE DESPLAZAMIENTO QUE SE
UTILIZA PARA MOVERSE A TRAVÉS DEL CONTENIDO DE LA VENTANA O CUADRO DE LISTA.
66.FLOW CONTROL :
[CONTROL DE FLUJO] MÉTODO QUE SE UTILIZA ENTRE DOS DISPOSITIVOS PARA REGULAR EL
FLUJO DE DATOS ENTRE AMBOS. CONSISTE EN UNA SEÑAL QUE DETIENE EL ENVÍO DE LOS DATOS
Y OTRA QUE LO RESTAURA. DICHO CONTROL PUEDE HACERSE POR 'HARDWARE' O POR
'SOFTWARE' SIENDO XON/XOFF EL MÁS SENCILLO EN ESTE ÚLTIMO CASO. OTRO MÉTODO DE
CONTROL DE FLUJO POR SOFTWARE
67.FORMATO
EL FORMATO DE UN DISCO ES LA FORMA EN QUE ESTÁN DISPUESTOS LOS DATOS EN ÉL. HAY DOS
TIPOS DE FORMATOS, EL FÍSICO Y EL LÓGICO, POR LO GENERAL LOS USUARIOS SÓLO MANEJAN EL
LÓGICO.
68.FORMATEAR:
MARCAR ELECTRÓNICAMENTE UN DISCO PARA QUE PUEDA RECIBIR DATOS.
69.FORMATO DE ARCHIVO:
FORMA EN QUE ESTÁ ESTRUCTURADO LA INFORMACIÓN DENTRO DE UN ARCHIVO. LAS
APLICACIONES SIEMPRE ALMACENAN LOS ARCHIVOS DE DOCUMENTO UTILIZANDO UN
DETERMINADO FORMATO. UN FORMATO LEGIBLE PARA UNA APLICACIÓN PUEDE NO SERLO PARA
OTRAS.
70.FORMATO RÁPIDO:
OPERACIÓN QUE CONSISTE EN BORRAR LA TABLA DE ASIGNACIÓN DE ARCHIVOS Y EL DIRECTORIO
RAÍZ DE UN DISQUETE, HACIENDO QUE PAREZCA VACÍO; PERO NO SE BORRA LA INFORMACIÓN DE
LOS ARCHIVOS CONTENIDOS EN EL MISMO, NI SE BUSCAN ÁREAS DEFECTUOSAS. CONSTITUYE
UNA MANERA RÁPIDA.
71.FORMATO:
(1) MODO EN QUE ESTÁ ORGANIZADO EL TEXTO EN UNA PÁGINA. (2) OPERACIÓN QUE CONSISTE
EN PREPARAR UN DISCO PARA GUARDAR INFORMACIÓN EN ÉL. CUANDO SE DA FORMATO A UN
DISCO, SE BORRA TODA LA INFORMACIÓN PREVIAMENTE ALMACENADA EN EL MISMO. (3) FORMA
EN QUE ESTÁ ESTRUCTURADO LA INFORMACIÓN DE UN ARCHIVO, GENERALMENTE ESPECÍFICA DE
CADA APLICACIÓN. VEA TAMBIÉN FOMATO DE ARCHIVO.
72.FUENTE DE CARTUCHO:
FUENTE CONTENIDA EN UN CARTUCHO QUE SE INSERTA EN LA IMPRESORA. LOS CARTUCHOS DE
FUENTES SUELEN UTILIZARSE CON IMPRESORAS LÁSER COMO LAS DE LA FAMILIA HP LASERJET,
AUNQUE TAMBIÉN ALGUNAS IMPRESORAS DE MATRIZ PUEDEN UTILIZAR CARTUCHOS DE
FUENTES. VEA TAMBIÉN CARTUCHO DE FUENTES.
73.FUENTE DE PANTALLA:
FUENTE QUE APARECE EN LA PANTALLA Y QUE SE APROXIMA A LA FUENTE DE LA IMPRESORA, A
FIN DE QUE LOS DOCUMENTOS PUEDAN TENER MÁS O MENOS EL MISMO ASPECTO EN PANTALLA
QUE UNA VEZ IMPRESOS.
74.FUENTE DE TRAZADOR GRÁFICO:
CONJUNTO DE PUNTOS CONECTADOS POR LÍNEAS, CUYO TAMAÑO PUEDE AJUSTARSE EN ESCALA
PARA SU USO POR TRAZADORES GRÁFICOS. TAMBIÉN DENOMINADA FUENTE VECTORIAL.
G
75.GRAFICOS:
TÉRMINO CON QUE SE DESIGNA TODA SALIDA DEL ORDENADOR QUE NO SEA ALFANUMÉRICA O
SIMBÓLICA.
76.GRUPO:
CONJUNTO DE APLICACIONES, ACCESORIOS O DOCUMENTOS DENTRO DEL ADMINISTRADOR DE
PROGRAMAS. LA AGRUPACIÓN DE ESTOS ELEMENTOS FACILITA EL ACCESO A LOS MISMO.
77.GESTIONAR
EL TÉRMINO GESTIONAR PROVIENE DEL SUSTANTIVO GESTIÓN Y ÉSTE DEL LATÍN. EN EFECTO
DERIVA DE GESTIO, GESTIONIS CUYO SIGNIFICADO ES GESTIÓN, EJECUCIÓN, ADMINISTRACIÓN.
LA DEFINICIÓN DE ESTA PALABRA ES EN PRIMER LUGAR, HACER TRÁMITES Y TAREAS PARA
CONSEGUIR UNA DETERMINADA META O LOGRO PERSONAL O COMERCIAL.
78.GATE ("PUERTA LÓGICA):
"COMPONENTE" DEL ORDENADOR QUE SE ENCARGA DE TOMAR DECISIONES PERMITIENDO PARA
ELLO QUE EL CIRCUITO VAYA EN UNA U OTRA DIRECCIÓN SEGÚN LAS CONDICIONES QUE SE HAN
DE SATISFACER.
79.GATEWAY :
[PUERTA DE ACCESO] ENLACE DINÁMICO O 'PASARELA' ENTRE DOS SERVICIOS TELEMÁTICOS 'EN
LÍNEA' QUE PERMITE ACCEDER A UNO DE ELLOS DESDE EL OTRO. ESTAS PUERTAS DE ACCESO SON
AUTÉNTICOS TRADUCTORES DE PROTOCOLOS. CONOCIDO TAMBIÉN POR SU ACRÓNIMO
H
80.HACKER:
TÉRMINO DE JERGA; AFICIONADO A LA PROGRAMACIÓN Y, SOBRE TODO, A ENTRAR ÍLEGALMENTE
EN REDES DE ORDENADORES.
81.HARDWARE:
CONJUNTO DE DISPOSITIVOS DE LOS QUE CONSISTE UN SISTEMA. COMPRENDE COMPONENTES
TALES COMO EL TECLADO, EL MOUSE, LAS UNIDADES DE DISCO Y EL MONITOR.
82.HYPERTEXTO :
DOCUMENTO QUE CONTIENE ENLACES O SALTOS TANTO A OTROS DOCUMENTOS (LOCALES O
REMOTOS) COMO A OTRAS PARTES DE SI MISMO. ESTE TIPO DE DOCUMENTO PERMITE
CONTENER ELEMENTOS MULTIMEDIA COMO ANIMACIONES, IMÁGENES Y SONIDO.
83.HIPERVÍNCULO
UN HIPERVÍNCULO ES UN ENLACE, NORMALMENTE ENTRE DOS PÁGINAS WEB DE UN MISMO
SITIO, PERO UN ENLACE TAMBIÉN PUEDE APUNTAR A UNA PÁGINA DE OTRO SITIO WEB, A UN
FICHERO, A UNA IMAGEN, ETC. PARA NAVEGAR AL DESTINO AL QUE APUNTA EL ENLACE, HEMOS
DE HACER CLIC SOBRE ÉL. TAMBIÉN SE CONOCEN COMO HIPERENLACES, ENLACES O
LINKS.NORMALMENTE EL DESTINO SE PUEDE SABER MIRANDO LA BARRA DE ESTADO DEL
NAVEGADOR CUANDO EL RATÓN ESTÉ SOBRE EL HIPERVÍNCULO.
I
84.IMÁGENES PREDISEÑADAS
LAS IMAGENES PREDISEÑADAS DE WORD SON UNA COLECCIÓN DE IMAGENES QUE EL PROPIO
SOFT TRAE INCORPORADAS PARA EL CASO DE QUE QUIERAN SER UTILIZADAS A LA HORA DE
CREAR PRESENTACIONES Y DEMÁS.
85.IMPORTAR
IMPORTAR, EN INFORMÁTICA, TRAER DE OTRA PARTE ALGO. LA FUNCIÓN IMPORTAR SE UTILIZA
PARA INCORPORAR A UNA APLICACIÓN OBJETOS, DOCUMENTOS U OTRO TIPO DE ARCHIVOS QUE
FUERON CREADOS EN OTRA APLICACIÓN, O QUE PERTENECEN A VERSIONES ANTIGUAS DE LA
MISMA APLICACIÓN.
86.INTELIGENCIA ARTIFICIAL:
DÍCESE DE CIERTOS PROGRAMAS, AUNQUE LA DENOMINACIÓN ES EXAGERADA.
87.ICONO DE APLICACIÓN:
ICONO QUE REPRESENTA UNA APLICACIÓN QUE SE ESTÁ EJECUTANDO. ESTE GRÁFICO SÓLO
APARECERÁ CUANDO SE MINIMIZA UNA APLICACIÓN DESPUÉS DE INICIARLA. LOS ICONOS DE
APLICACIÓN SON LOS ÚNICOS ICONOS QUE APARECEN EN EL ESCRITORIO FUERA DE LOS BORDES
DE LAS VENTANAS.
88.ICONO DE ARCHIVO DE DOCUMENTO:
EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, ICONO QUE REPRESENTA UN ARCHIVO QUE ESTÁ
ASOCIADO A UNA APLICACIÓN. AL SELECCIONARSE UN ICONO DE ARCHIVO DE DOCUMENTO, SE
INICIA LA APLICACIÓN CORRESPONDIENTE Y CARGA DICHO ARCHIVO.
89.ICONO DE DIRECTORIO:
EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, UN ICONO QUE REPRESENTA UN DIRECTORIO EN EL DISCO.
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4
Diccionario ·4

Más contenido relacionado

Similar a Diccionario ·4 (20)

Diagrama 7,8,9
Diagrama 7,8,9Diagrama 7,8,9
Diagrama 7,8,9
 
Ejercicios ,problemas 7,8,9.
Ejercicios ,problemas 7,8,9.Ejercicios ,problemas 7,8,9.
Ejercicios ,problemas 7,8,9.
 
Mantenimiento de gabinete
Mantenimiento de gabineteMantenimiento de gabinete
Mantenimiento de gabinete
 
Tipos de procesadore
Tipos de procesadoreTipos de procesadore
Tipos de procesadore
 
Mantenimiento de impresora
Mantenimiento de impresora Mantenimiento de impresora
Mantenimiento de impresora
 
Memoria ram
Memoria ramMemoria ram
Memoria ram
 
Mantenimiento de mouse
Mantenimiento de mouseMantenimiento de mouse
Mantenimiento de mouse
 
Mantenimiento a lap
Mantenimiento a lapMantenimiento a lap
Mantenimiento a lap
 
Mantenimiento a lap
Mantenimiento a lapMantenimiento a lap
Mantenimiento a lap
 
El ratón economista
El ratón economistaEl ratón economista
El ratón economista
 
Estructura General de un Programa en C++
Estructura General de un Programa en C++Estructura General de un Programa en C++
Estructura General de un Programa en C++
 
Visita a la municipalidad
Visita a la municipalidadVisita a la municipalidad
Visita a la municipalidad
 
Plan lector con acudiente
Plan lector con acudientePlan lector con acudiente
Plan lector con acudiente
 
Raton
Raton Raton
Raton
 
Recursos utilizados
Recursos utilizadosRecursos utilizados
Recursos utilizados
 
Tutoria
TutoriaTutoria
Tutoria
 
Celula postitulo
Celula postituloCelula postitulo
Celula postitulo
 
Quimica
QuimicaQuimica
Quimica
 
Salud funes olmedo-villarreal
Salud funes olmedo-villarrealSalud funes olmedo-villarreal
Salud funes olmedo-villarreal
 
Algebra
AlgebraAlgebra
Algebra
 

Último

Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdf
Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdfProyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdf
Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdfpatriciaines1993
 
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdf
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdfRevista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdf
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdfapunteshistoriamarmo
 
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.ppt
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.pptFUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.ppt
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.pptNancyMoreiraMora1
 
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN PARÍS. Por JAVIER SOL...
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN  PARÍS. Por JAVIER SOL...ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN  PARÍS. Por JAVIER SOL...
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN PARÍS. Por JAVIER SOL...JAVIER SOLIS NOYOLA
 
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024Juan Martín Martín
 
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...Katherine Concepcion Gonzalez
 
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADO
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADOTIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADO
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADOPsicoterapia Holística
 
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptx
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptxAEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptx
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptxhenarfdez
 
Desarrollo y Aplicación de la Administración por Valores
Desarrollo y Aplicación de la Administración por ValoresDesarrollo y Aplicación de la Administración por Valores
Desarrollo y Aplicación de la Administración por ValoresJonathanCovena1
 
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptx
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptxCONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptx
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptxroberthirigoinvasque
 
Louis Jean François Lagrenée. Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...
Louis Jean François Lagrenée.  Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...Louis Jean François Lagrenée.  Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...
Louis Jean François Lagrenée. Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...Ars Erótica
 
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESO
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESOPrueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESO
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESOluismii249
 
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdf
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdfFactores que intervienen en la Administración por Valores.pdf
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdfJonathanCovena1
 
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptx
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptxLA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptx
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptxlclcarmen
 
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptx
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptxConcepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptx
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptxFernando Solis
 
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptx
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptxPosición astronómica y geográfica de Europa.pptx
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptxBeatrizQuijano2
 
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...JoseMartinMalpartida1
 
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024IES Vicent Andres Estelles
 

Último (20)

Usos y desusos de la inteligencia artificial en revistas científicas
Usos y desusos de la inteligencia artificial en revistas científicasUsos y desusos de la inteligencia artificial en revistas científicas
Usos y desusos de la inteligencia artificial en revistas científicas
 
Lecciones 06 Esc. Sabática. Los dos testigos
Lecciones 06 Esc. Sabática. Los dos testigosLecciones 06 Esc. Sabática. Los dos testigos
Lecciones 06 Esc. Sabática. Los dos testigos
 
Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdf
Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdfProyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdf
Proyecto de aprendizaje dia de la madre MINT.pdf
 
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdf
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdfRevista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdf
Revista Apuntes de Historia. Mayo 2024.pdf
 
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.ppt
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.pptFUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.ppt
FUERZA Y MOVIMIENTO ciencias cuarto basico.ppt
 
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN PARÍS. Por JAVIER SOL...
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN  PARÍS. Por JAVIER SOL...ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN  PARÍS. Por JAVIER SOL...
ACERTIJO LA RUTA DEL MARATÓN OLÍMPICO DEL NÚMERO PI EN PARÍS. Por JAVIER SOL...
 
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024
Prueba libre de Geografía para obtención título Bachillerato - 2024
 
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...
Procedimientos para la planificación en los Centros Educativos tipo V ( multi...
 
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADO
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADOTIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADO
TIENDAS MASS MINIMARKET ESTUDIO DE MERCADO
 
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptx
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptxAEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptx
AEC 2. Aventura en el Antiguo Egipto.pptx
 
Desarrollo y Aplicación de la Administración por Valores
Desarrollo y Aplicación de la Administración por ValoresDesarrollo y Aplicación de la Administración por Valores
Desarrollo y Aplicación de la Administración por Valores
 
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptx
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptxCONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptx
CONCURSO NACIONAL JOSE MARIA ARGUEDAS.pptx
 
Louis Jean François Lagrenée. Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...
Louis Jean François Lagrenée.  Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...Louis Jean François Lagrenée.  Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...
Louis Jean François Lagrenée. Erotismo y sensualidad. El erotismo en la Hist...
 
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESO
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESOPrueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESO
Prueba de evaluación Geografía e Historia Comunidad de Madrid 4ºESO
 
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdf
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdfFactores que intervienen en la Administración por Valores.pdf
Factores que intervienen en la Administración por Valores.pdf
 
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptx
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptxLA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptx
LA LITERATURA DEL BARROCO 2023-2024pptx.pptx
 
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptx
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptxConcepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptx
Concepto y definición de tipos de Datos Abstractos en c++.pptx
 
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptx
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptxPosición astronómica y geográfica de Europa.pptx
Posición astronómica y geográfica de Europa.pptx
 
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...
1ro Programación Anual D.P.C.C planificación anual del área para el desarroll...
 
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024
Tema 19. Inmunología y el sistema inmunitario 2024
 

Diccionario ·4

  • 2. Tabla de contenido A .......................................................................................................................................................... 4 B........................................................................................................................................................... 5 C........................................................................................................................................................... 6 D .......................................................................................................................................................... 7 E........................................................................................................................................................... 8 F........................................................................................................................................................... 8 G .......................................................................................................................................................... 9 H ........................................................................................................................................................ 10 I.......................................................................................................................................................... 10 J ......................................................................................................................................................... 11 K......................................................................................................................................................... 11 L......................................................................................................................................................... 12 M ....................................................................................................................................................... 13 N........................................................................................................................................................ 14 Ñ........................................................................................................................................................ 15 O........................................................................................................................................................ 15 Q........................................................................................................................................................ 17 R......................................................................................................................................................... 17 S......................................................................................................................................................... 18 T......................................................................................................................................................... 18 U ........................................................................................................................................................ 19 V ........................................................................................................................................................ 19 W ....................................................................................................................................................... 19 X......................................................................................................................................................... 19 Y......................................................................................................................................................... 20 Z......................................................................................................................................................... 20 2 parte............................................................................................................................................... 20 “A”..................................................................................................................................................... 20 “B” ..................................................................................................................................................... 21 “C” ..................................................................................................................................................... 21 “D”..................................................................................................................................................... 22
  • 3. “E” ..................................................................................................................................................... 22 “F”...................................................................................................................................................... 22 “G”..................................................................................................................................................... 23 “H”..................................................................................................................................................... 23 “I” ...................................................................................................................................................... 24 “J”...................................................................................................................................................... 25 “k”...................................................................................................................................................... 25 “M”.................................................................................................................................................... 26 “N”..................................................................................................................................................... 27 “O”..................................................................................................................................................... 28 “P” ..................................................................................................................................................... 29 “Q”..................................................................................................................................................... 30 “R” ..................................................................................................................................................... 30 “S”...................................................................................................................................................... 31 “T” ..................................................................................................................................................... 31 “U”..................................................................................................................................................... 31 “V”..................................................................................................................................................... 32 “W”.................................................................................................................................................... 32 “X” ..................................................................................................................................................... 32 “Z” ..................................................................................................................................................... 32 3 parte............................................................................................................................................... 33 A ........................................................................................................................................................ 33 B......................................................................................................................................................... 33 C......................................................................................................................................................... 34 D ........................................................................................................................................................ 35 E......................................................................................................................................................... 35 F......................................................................................................................................................... 36 G ........................................................................................................................................................ 36 H ........................................................................................................................................................ 37 I.......................................................................................................................................................... 37 J ......................................................................................................................................................... 38 K......................................................................................................................................................... 38
  • 4. L......................................................................................................................................................... 39 M ....................................................................................................................................................... 39 N........................................................................................................................................................ 40 O........................................................................................................................................................ 40 P......................................................................................................................................................... 41 Q........................................................................................................................................................ 41 R......................................................................................................................................................... 42 S......................................................................................................................................................... 42 T......................................................................................................................................................... 43 u......................................................................................................................................................... 43 V ........................................................................................................................................................ 44 W ....................................................................................................................................................... 44 X......................................................................................................................................................... 45 Y......................................................................................................................................................... 45 Z......................................................................................................................................................... 45 4 parte............................................................................................................................................... 46 A ........................................................................................................................................................ 46 b......................................................................................................................................................... 47 C......................................................................................................................................................... 48 D ........................................................................................................................................................ 51 E......................................................................................................................................................... 53 F......................................................................................................................................................... 54 G ........................................................................................................................................................ 56 H ........................................................................................................................................................ 57 I.......................................................................................................................................................... 58 J ......................................................................................................................................................... 59 L......................................................................................................................................................... 60 M ....................................................................................................................................................... 61 O........................................................................................................................................................ 62 P......................................................................................................................................................... 63 Q........................................................................................................................................................ 64 R......................................................................................................................................................... 65
  • 5. S......................................................................................................................................................... 66 T......................................................................................................................................................... 67 V ........................................................................................................................................................ 68 Bibliografía (2015)............................................................................................................................. 68 A 1. Acceso directo: es un ícono que permite abrir más fácilmente un determinado programa o archivo . 2. Archivo: Unidad de información almacenada en el disco con un nombre específico. Puede contener datos en código máquina, necesarios para la ejecución de un programa, o información común y corriente procesada por el usuario. Tienen una extensión consistente en tres caracteres que lo identifican en su tipo o lo relación con un programa determinado. 3. Alphanumeric: alfanumérico . 4. Adjunto: Se llama así a un archivo de datos (por ejemplo una planilla de calculo una carta de procesador de textos) enviado junto a un mensaje de correo electrónico. 5. Archivo adjunto: archivo que acompaña un mensaje de e-mail. Es apropiado para el envío de imágenes, sonidos, programas y otros archivos grandes. 6. Ancho de banda (bandwidth): expresa la cantidad de datos que pueden ser transmitidos en determinado lapso. En las redes se expresa en bps. 7. Aplicación: Cualquier programa que corra en un sistema operativo y que haga una función específica para un usuario. Por ejemplo, procesadores de palabras, bases de datos, agendas electrónicas, etc
  • 6. B 8. Bit: abreviatura de binary digit (dígito binario). El bit es la unidad más pequeña de almacenamiento en un sistema binario dentro de una computadora. 9. Byte: byte, octeto (unidad de información compuesta por ocho bits; una variable de 1 byte puede contener 256 valores diferentes) . 10. Bandwith:amplitud de banda, ancho de banda . 11. Bootrom: ROM de inicio . 12. Bot: final . 13. Bug: error, fallo, gazapo (gazapo ha sido propuesta por algunos especialistas, pero no es muy usada) . 14. Buscador, motor de búsqueda: search engine. Es un programa, ubicado en un sitio de Internet, que recibe un pedido de búsqueda, lo compara con las entradas de su base de datos y devuelve el resultado. Algunos de los más conocidos 15. Base de datos: conjunto de datos organizados de modo tal que resulte fácil acceder a ellos,gestionarlos y actualizarlos 16. . Browse: navegador, visualizador, ojeador (navegador es más usada cuando se trata de hipertexto y visualizador en otros casos. Existe alguna polémica acerca de ``visualizador'' y han sido propuestas otras posibilidades como visor o examinador, que no son muy usadas) . 17. Bus: bus, línea de datos, cable de datos .
  • 7. 18. Byte: unidad de información utilizada por las computadoras. Cada byte está compuesto por ocho bit C 19. CD-ROM: Compact Disk - Read Only Memory. Disco compacto de sólo lectura. Tiene una capacidad de almacenamiento de hasta 650 megabytes, mucho mayor que la de un disquete. 20. Cache: almacén, deposito (algunos usan caché que suena parecido mas no traduce bien su significado) . 21. Controlador: programa que comanda los periféricos conectados a la computadora. 22. Callback: retrollamada . 23. Capability: capacidad . 24. character set: conjunto de caracteres (conjunto de signos que se representan mediante un código. El más conocido de estos códigos es el ASCII, que utiliza los 256 caracteres que se pueden representar con un byte) 25. Carácter :numero, letra o símbolo en la computadora, conformado por un byte.
  • 8. 26. Comando (command): instrucción que un usuario da al sistema operativo dela computadora para realizar determinada tarea. D 27. data: datos, información. 28. Daemon: demonio, proceso en segundo plano, duende (proceso de ejecución independiente) . 29. de facto standard: estándar de hecho, norma de facto, regulación de facto . 30. Disco rígido: soporte giratorio de almacenamiento en forma de placa circular revestida por una película magnética. Los datos se graban en pistas concéntricas en la película. 31. Delimiter: delimitador, separador . 32. Display: pantalla, visualizar . 33. defragment (v): desfragmentar . 34. Delete: borrar; eliminar; anular. 35. Download: descargar, bajar. Transferencia de información desde Internet a una computadora.
  • 9. E 36. Escáner :Dispositivo Periférico que copia información impresa mediante un sistema óptico de lectura. Permite convertir imágenes, por ejemplo de fotografías, en imágenes tratables y almacenables por la 20. 37. e-mail: correo electrónico, mensaje (send me an e-mail: envíame un mensaje) . 38. encode (v): codificar . 39. event-driven: basado o gestionado por eventos, orientado a eventos, dirigido por eventos . 40. environment: entorno, ambiente . 41. encryption: cifrado, encripción, encriptación . 42. expire time: tiempo de caducidad . 43. execute (v): ejecutar F 44. Formateo: Proceso por el que se adapta la superficie magnética de un disco para aceptar la información bajo un sistema operativo determinado. En el proceso de formateado se colocan las marcas lógicas que permitirán localizar la información en el disco y las marcas de sincronismo además de comprobar la superficie del disco. 45. frame buffer: memoria de imagen, marco de memoria intermedia . 46. floating point: punto flotante, coma flotante (en diferentes países se usa el punto o la comapara separar dígitos enteros y decimales) .
  • 10. 47. font: tipo de letra (algunos usan ``fuente'', por su parecido con el término inglés, que no traduce bien su significado) . 48. Flame: llama, insulto destructivo, comentario airado, crítica destructiva, soflama . 49. Filehandle: identificador de ficheros (programación), descriptor de archivos (ficheros), manejador de archivos (ficheros) . G 50. Gigabit: Aproximadamente 1.000 millones de bits.(exactamente 1.073.741.824 bits) 51. Gateway: pasarela, portal, compuerta, puerta de enlace . 52. graphic display: representación gráfica . 53. graph: grafo, gráfico . 54. Graphics Interchange Format (GIF):formato para intercambio de gráficas . 55. Grid: rejilla, grilla, cuadrícula . 56. Gigabyte (GB): unidad de medida de una memoria. 1 gigabyte = 1024 megabytes = 1.073.741.824 bytes. 57. Gusano: programa que se copia a sí mismo hasta ocupar toda la memoria. Es un virus que suele llegar a través del correo
  • 11. electrónico, en forma de archivo adjunto. H 58. Hacker : Experto técnico en algún tema relacionado con comunicaciones o seguridad; de alguna manera, es también un gurú. Los hackers suelen dedicarse a violar claves de acceso por pura diversión, o para demostrar falencias en los sistemas de protección de una red de computadoras, casi como un deporte. Los hackers son muy respetados por la comunidad técnica de Internet, a diferencia de los crackers. 59. Hack: solución chapucera, alteración (``a quick hack'') . 60. hash table: tabla de dispersión, tabla de referencias, tabla hash . 61. hyphenate: enguionar, cortar palabras incorporando guiones . 62. hardware: hardware, máquina, equipo, dispositivo, soporte físico . 63. hassle (v):molestar, confundir I 64. Interface (Interfaz): Cara visible de los programas. Interactúa con los usuarios. La interface abarca las pantallas y su diseño, el lenguaje usado, los botones y los mensajes de error, entre otros aspectos de la comunicación computadora/persona 65. Inbox: bandeja de entrada . 66. indent (v): sangrar (empezar un renglón más adentro que los otros) .
  • 12. 67. Imaging: proceso de imágenes, trabajo con imágenes, diseño gráfico, diseño de imagen, generación de imagen, ilustración . 68. Isochronous: isocrono (del prefijo griego iso, igual, y de la palabra griega crono, tiempo) . 69. iconize (v): miniaturizar, iconizar . J 70. Javascript: Lenguaje de scripts para utilizar en páginas Web desarrollado por Netscape. Permite aumentar la interactividad y la personalización de un sitio. 71. jabber (v): hablar mucho, hablar incoherentemente, farfullar. 72. Jpeg: extensión de ciertos archivos gráficos. 73. Joystick: videomando, ludomando, mando para jugar, palanca para juegos . K 74. Knowbot: robot, buscador, buscador en la red (programa que busca y clasifica información automáticamente en una red, a diferencia de buscador en una base de datos propia) . 75. Keyring: anillo de claves, archivo de claves . 76. Kit: conjunto, juego, paquete
  • 13. 77. keyword: palabra clave para cualquier búsqueda. 78. Key: 1. llave. 2. tecla. 3. clave. 4. tono, tonalidad. 5. crucial, de importancia, significante . 79. Kerning: interletraje (ajuste de espacio entre ciertos pares de caracteres para que estos se impriman con un toque estético) . L 80. Library: librería, biblioteca (cuando library se refiere al edificio donde se almacenan libros, sin lugar a dudas que la traducción correcta es biblioteca; pero en el contexto informático es más usada librería, ya que además de una tienda de venta de libros, librería también es un mueble donde se guardan documentos) . 81. Layout: esquema, diseño, composición, gestor de geometría (en algunos programas gráficos) 82. Linux: sistema operativo gratuito para computadoras personales derivado de unix. 83. LAN: Local Area Network o red de área local: Se trata de una red de comunicación de datos geográficamente limitada, por ejemplo, una empresa. 84. LAN Manager: sistema operativo de red. 85. Laptop: computadora portátil del tamaño aproximado de un portafolio.
  • 14. 86. Latencia: lapso necesario para que un paquete de información viaje desde la fuente hasta su destino. La latencia y el ancho de banda juntos, definen la capacidad y la velocidad de una red. 87. LCD: Liquid Crystal Display. Pantalla de cristal líquido, usada generalmente en las notebooks y otras computadoras pequeñas. 88. Lenguaje de programación: sistema de escritura para la descripción precisa de algoritmos o programas informáticos. 89. Leak: fuga (de un gas o líquido por un agujero), escape, pérdida M 90. Macrovirus: es un virus muy difundido, que afecta principalmente los documentos de word.Es más molesto que destructivo. Hace, por ejemplo, que el programa desconozca los comandos introduzca palabras o frases que el usuario no ha escrito. 91. Mainframe: estructura principal. Computadora de gran tamaño de tipo multiusuario, utilizada en empresas. 92. Majordomo: pequeño programa que automáticamente distribuye mensajes de e-mail de usuarios suscriptos a una mailing list. 93. Megabit: Aproximadamente 1 millón de bits (1.048.576 bits). 94. Megabyte (MB): unidad de medida de una memoria. 1 megabyte = 102 kilobites 1.048.576 bytes . 95. Megahertz (MHz): Un millón de Hertz o hercios. 96. Memoria caché: pequeña cantidad de memoria de alta velocidad que incrementa el rendimiento de la computadora almacenando datos temporariamente.
  • 15. 97. Memoria flash: tipo de memoria que puede ser borrada y reprogramada en unidades de memoria llamadas "bloques". Su nombre se debe a que el microchip permite borrar fragmentos de memoria en una sola acción, o "flash". Se utiliza en teléfonos celulares, cámaras digitales y otros dispositivos. 98. Microprocesador (microprocessor): es el chip más importante de una computadora. Su velocidad se mide en MHz. 99. Milisegundo: milésima parte de un segundo. 100. Mirror site: sitio espejo. Sitio web copiado a otro servidor con el propósito de facilitar el acceso a sus contenidos desde el lugar más cercano o más conveniente para el usuario. 101. MIT: Massachussets Institute of Technology. Prestigiosa institución estadounidense con sede en Boston. Muchos la consideran la mejor universidad técnica del mundo. N 102. nanosegundo: una milmillonésima de segundo. Es una medida común del tiempo de acceso a la memoria RAM. 103. Nodo: Un dispositivo de la red, generalmente una computadora o una impresora. 104. Nanosegundo: una milmillonésima de segundo. Es una medida común del tiempo de acceso a la memoria RAM. 105. Navegador: programa para recorrer la World Wide Web. Algunos de los más conocidos son Netscape Navigator, Microsoft Explorer.
  • 16. 106. Norma CDMA: Code didivison Multiple Access. Acceso Múltiple de División de Código. Norma de transmisión de datos a través de teléfonos inalámbricos. 107. Norma CDPD: Cellular Digital Packet Data: Paquete de Datos Celular Digital. Tecnología que permite transmitir datos y entrar a Internet a través de las actuales redes celulares. 108. Norma GSM: Global System for Mobile Communications: Sistema Global para Comunicaciones Móviles. Sistema telefónico digital muy usado en Europa 109. Norma TDMA: Time division Multiple Access: Acceso Múltiple de División de Tiempo. Norma de transmisión de datos a través de teléfonos inalámbricos. Ñ O 110. Online: en línea, conectado. Estado en que se encuentra una computadora cuando se conecta directamente con la red a través de un dispositivo, por ejemplo, un módem. 111. OSI (Interconexión de Sistemas Abiertos): Norma universal para protocolos de comunicación. P 112. PDF: Portable Document Format. Formato de archivo que captura un documento impreso y lo reproduce en su apariencia original. Los archivos PDF se crean con el programa acrobat. 113. Performance: desempeño, rendimiento.
  • 17. 114. Periférico: todo dispositivo que se conecta a la computadora. Por ejemplo: teclado, monitor, mouse impresora escáner. 115. Pixel: combinación de "picture" y "element". Elemento gráfico mínimo con el que se componen las imágenes en la pantalla de una computadora. 116. Placa aceleradora de gráficos: circuito que se agrega a una computadora para mejorar los recursos gráficos y darles más velocidad. 117. Placa aceleradora: circuito que se agrega a una computadora para aumentar su velocidad. 118. Placa de sonido: la que proporciona sonido a una computadora. 119. Placa Ethernet: placa que se inserta en una computadora para conectarla en red con otras a través de un cable. 120. Placa: tarjeta que se inserta en un slot de la motherboard para expandir la capacidad de una computadora. 121. Player: programa que permite escuchar archivos de sonido. 122. Portal: sitio web que sirve de punto de partida para navegar por internet. 123. Procesador (processor): conjunto de circuitos lógicos que procesa las instrucciones básicas de una computadora. 124. Protocolo: lenguaje que utilizan dos computadoras para comunicarse entre sí.
  • 18. 125. Puerto infrarrojo IrDA: puerto para comunicación inalámbrica que usa el standard. 126. Puerto: en una computadora, es el lugar específico de conexión con otro dispositivo, generalmente mediante un enchufe. Puede tratarse de un puerto serial o de un puerto paralelo. Q 127. QR : El código QR (Quick Response) fue diseñado para ser decodificado a alta velocidad. Es un código de barra de 2 dimensiones (2D) que consiste de módulos negros en forma de cuadrados, en un fondo blanco. La data codificada en el QR puede ser de cualquier tipo, como por ejemplo data binaria y alfanumérica R. 128. Repetidor: Un dispositivo que intensifica las senales de la red. Los repetidores se usan cuando el largo total de los cables de la red es mas largo que el máximo permitido por el tipo de cable.No en todos los casos se pueden utilizar. 129. Router – Ruteador: Dispositivo que dirige el tráfico entre redes y que es capaz de determinar los caminos mas eficientes, asegurando un alto rendimiento. 130. RAM: Random Acces Memory: Memoria de acceso aleatorio. Memoria donde la computadora almacena datos que le permiten al procesador acceder rápidamente al sistema operativo, las aplicaciones y los datos en uso. Tiene estrecha relación con la velocidad de la computadora. Se mide en megabytes. 131. Rebutear: volver a cargar el sistema operativo de una computadora que se ha "colgado". 132. Red: en tecnología de la información, una red es un conjunto de dos o más computadoras interconectadas.
  • 19. 133. Resolución: número máximo de pixeles que se ven en una pantalla. Dos ejemplos: 800 x 600 y 640 x 480. / En una impresora la resolución es la calidad de la imagen reproducida y se mide en dpi. S 134. Servidor: computadora central de un sistema de red que provee servicios y programas a otras computadoras conectadas. Sistema que proporciona recursos (por ejemplo, servidores de archivos, servidores de nombres). En internet este término se utiliza muy a menudo para designar a aquellos sistemas que proporcionan información a los usuarios de la red. 135. Servidor: computadora central de un sistema de red que provee servicios y programas a otras computadoras conectadas. Sistema que proporciona recursos (por ejemplo, servidores de archivos, servidores de nombres). El internet este término se utiliza muy a menudo para designar a aquellos sistemas que proporcionan información a los usuarios de la red. 136. Shareware: software distribuido en calidad de prueba. Al cabo de cierto tiempo de uso (generalmente 30 días) el usuario tiene la opción de comprarlo 137. Sistema operativo: programa que administra los demás programas en una computadora. 138. Slot: ranura de la motherboard que permite expandir la capacidad de una computadora insertándole placas. 139. Software: término general que designa los diversos tipos de programas usados en computación. T 140. Topología: La "forma" de la red. Predominan tres tipos de tecnologías..
  • 20. U 141. Unix: sistema operativo multiusuario, fue muy importante en el desarrollo de internet. 142. USB (Universal Serial Bus): esun interfase de tipo plug & play entre una computadora y ciertos dispositivos, por ejemplo, teclados, teléfonos, escáners e impresoras. V 143. Virus Class: es un virus que afecta planillas de cálculo de Microsoft oficce. Se lo llama también W97M.Class.G. Este virus no trata de ocultarse. Cada vez que actúa adopta un aspecto diferente 144. Virus: pequeño programa que "infecta" una computadora; puede causar efectos indeseables y hasta daños irreparables. W 145. Wav: extensión de un archivo de sonido llamado "wave", creado por Microsoft. Se ha convertido en un estándar de formato de audio para PC. Se puede usar también en Macintosh y otros sistemas operativos. 146. webmail: servicio que ofrecen ciertos sitio web para crear una cuenta gratuita de Email. Mediante el webmail el correo X 147. Xeon: Es un microprocesador Pentium de 400 MHZ hecho por Intel para servidores y estaciones
  • 21. Y 148. Ymodem: Es un protocolo de transferencia de archivos para PC. Utiliza el método de detección de errores por CRC, bloques de 1024 bytes y un bloque extra al principio de la transferencia que incluye el nombre del archivo, el tamaño y la fecha. Z 149. Zip drive: dispositivo removible para almacenamiento de datos. Originalmente cada disco zip podía contener hasta 100 MB (megabytes) o el equivalente a 70 disquetes, la nueva versión del dispositivo, permite almacenar hasta 750 MB.150 150. Zip: formato de compresión de archivos 2 parte “A” 1. AAC: Advanced Audio Coding: Extensión alternativa de archivos de audio comprimidos. 2. AACS: Advanced Access Content System: Estándar para distribución de contenido y gestión de derechos digitales, destinado para permitir acceso restringido y proteger contra copia a los discos ópticos de alta definicion 3. ADSL: Asymmetric Digital Subscriber Line: Tecnología DSL donde la velocidad de descarga y de subida de dato no coinciden. 4. Algoritmo: Lista bien definida, ordenada y finita de operaciones que permite hallar la solución a un problema. 5. Análogo o analógico: El término analógico se refiere, en general, a una serie de valores que varían a lo largo del tiempo en forma continua y se pueden representar en forma de ondas. 6. Apache HTTP Server: Modelo de software para Servidor Web 7. Apagón analógico: Proceso durante el cual las transmisiones de TV análoga son convertidas y reemplazadas por la tecnología de TV Digital
  • 22. “B” 8. Banner: Aviso en una página Web 9. Big Data: Conjuntos de datos que superan la capacidad del software habitual para ser capturados, gestionados y procesados en un tiempo razonable. 10. Blog: Sitio web personal, donde alguien escribe a modo de diario o sobre temas que despiertan su interés, y donde quedan recopilados asimismo los comentarios que esos textos suscitan en sus lectores. 11. Bluetooth: Especificación para Redes Inalámbricas de Área Personal que posibilita la transmisión de voz y datos entre diferentes dispositivos mediante un enlace por radiofrecuencia en la banda ISM de los 2,4 GHz. 12. Blu-Ray: Formato de disco óptico de nueva generación para vídeo de alta definición y almacenamiento de datos de alta densidad. 13. Buffer: Un buffer de datos es una ubicación de la memoria en una computadora o en un instrumento digital reservada para el almacenamiento temporal de información digital 14. Buscador (motor de búsqueda web): Sistema informático que indexa archivos almacenados en servidores web. “C” 15. Contenido (en Internet): Información disponible en una página o portal Web 16. Contenido dinámico (en Internet): Páginas generadas a partir de información contenida en una base de datos y las peticiones formuladas por el navegante 17. Certificado digital 18. Archivo digital que permite establecer las credenciales de las personas, organizaciones y computadoras. 19. CGI: Common Gateway Interface: CGI es la sigla de Common Gateway Interfaz (interfaz común de entrada). 20. CHURN: Tasa de desconexión. 21. CIF: Common Intermediate Format 22. Formato intermedio comun usado para estandarizas la resolucion de video.
  • 23. “D” 23. Data mining:Mineria de datos. 24. Data Warehous: Sistema almacén de datos. 25. DatagramA: Paquete O fragmento de paquete de datos. 26. Defacement (defacing): Acto de un 'Defacer' que entra sin autorización en un servidor y altera el sitio o la página. 27. Dominio: Sistema de denominación de hosts en internet formado por un conjunto de caracteres que identifica un sitio de la red accesible por un usuario. “E” 28. EAP: Extensible Authentication Protocol: Estructura de soporte para conexiones seguras frecuentemente usada en redes inalámbricas y conexiones punto-a-punto. 29. Extranet: Interconexión usando la Internet de dos o más Intranets. “F” 30. Firewall: Dispositivo de hardware y/o hardware para proteger las redes y equipos de ataques intencionales o accidentales. 31. Flash Video (flv):Formato de archivo usado para codificar y transmitir video sobre internet usando Adobe Flash Player. 32. FACSIMIL: Reproducción (o copia; normalmente de imágenes). Se refiere sobre todo al envío de imágenes sin movimiento a través de una línea de comunicación (Internet, BBS, cualquier red, etc...). Su abreviatura es el FAX. 33. Fader: Función que se utiliza para mezclar pistas de audio y que consiste en incrementar el volumen gradualmente al principio de la canción, y disminuirlo al final. Se denomina "Fade in" y "Fade out". 34. FAMOS: (Floating gate Avalanche-injection Metal Oxide Semiconductor) Semiconductor de óxido metálico con inyección por avalancha y compuerta flotante. Tipo de EPROM. 35. Fast: Protocolo de comunicaciones asincrónicas que se usa para transmitir archivos lo más rápido posible a través de líneas de alta calidad. La comprobación de errores se hace una vez que se ha transmitido todo el archivo.
  • 24. 36. FASTBOOT BIOS: Tecnología de inminente comercialización, que permitirá a los ordenadores iniciarse más rápidamente. 37. FastCAD: Programa de diseño asistido por computador para computadores personales con todas las facilidades. Desarrollado por Evolution Computing, Tempe, AZ, es conocido por su interfaz de usuario bien diseñada. Requiere un coprocesador matemático. Los usuarios con requerimientos menos complejos pueden comenzar con EasyCAD, el hermano menor de FastCAD. 38. FastDisk: Controlador de Windows 3.1 en Modo Ampliado 386 que acelera los accesos a disco evadiendo DOS y BIOS y comunicándose con el controlador de disco en forma directa. Algunos controladores de disco no operan en forma apropiada con esta función, y deben apagarse. “G” 39. Gated: Con puerta, con compuerta. Conectar mediante interruptor o ser capaz de encenderse o conectarse y apagarse o desconectarse. 40. Gateway: Pasarela, puerta de acceso.Computador que realiza la conversión de protocolos entre diferentes tipos de redes o aplicaciones. Por ejemplo, una puerta de acceso podría conectar una LAN de computador personal a una red de mainframe. Una puerta de acceso de correo electrónico, o de mensajes, convierte mensajes entre dos diferentes protocolos de mensajes. 41. GDI: (Graphics Device Interface) Interfaz de dispositivos para gráficos. Lenguaje de gráficos Windows utilizado para proveer salida a la pantalla e impresora. Las aplicaciones llaman a las funciones GDI en Windows para presentación e impresión. 42. Geek: Un fanático de la tecnología, especialmente de la computación. Es el estilo de vida del hacker, pero no necesariamente implica tener conocimientos técnicos profundos. 43. GEM: (Graphics Environment Manager) Administrador de entorno de gráficos. Interfaz de usuario gráfica de Digital Research, similar al entorno Mac/Windows. GEM se incorpora en ROM en varios computadores Atari. La versión DOS de Ventura Publisher venía con una versión de tiempo de ejecución. “H” 44. Handler: Manipulador. Rutina de software que realiza una determinada tarea. Por ejemplo, cuando se detecta un error, se llama a un manipulador de error para recuperarse de esa condición. 45. Hard: Abreviatura de hardware. Su uso es muy frecuente.
  • 25. 46. Hard-coded: Valor de datos o comportamiento que se escribe directamente en un programa, posiblemente en lugares múltiples, y no puede ser modificado con facilidad. 47. Hardcopy: Palabra utilizada en ocasiones para referirse a una copia de una información obtenida a través de la impresora. 48. Hardware: Conjunto de componentes materiales de un sistema informático. Cada una de las partes físicas que forman un ordenador, incluidos sus periféricos. 49. Harvard Graphics: Popular programa de gráficos de presentación para computadores personales de Software Publishing Corporation, Mountain View, CA. Fue uno de los primeros paquetes de gráficos comerciales que provee la capacidad de crear diagramas de texto en columnas y de forma libre. 50. HASP: (Houston Automatic Spooling Program) Programa de devanado automático de Houston. Programa de devanado para mainframe que provee funciones de administración de tareas, de trabajos y de datos. 51. Hayes: Uno de los más importantes fabricantes de modems mundiales. Su protocolo de comunicaciones se ha convertido casi en un estándar. “I” 52. ICMP: (Internet ControI Message Protocol). Protocolo de control de mensajes de interred. Protocolo usado por el IP para informar de errores y excepciones. El ICMP también incluye mensajes informativos usados por algunos programas como ping. 53. Icono: Los interfaces gráficos de usuario utilizan un icono para representar una acción o mandato. Así, un icono representando una impresora sustituye al mandato «imprimir». Tras situar el puntero del ratón sobre el icono y hacer un clic o doble clic en dicho icono, el mandato se ejecuta. 54. ICP: (protocolo de cache de Internet) ICP es un formato de mensajes de pequeño tamaño utilizado para la comunicación entre cachés Web. ICP se usa para intercambiar pistas sobre la existencia de URLs en las cachés vecinas. Las cachés intercambian mensajes ICP y utilizan la información recopilada para seleccionar la localización más adecuada desde la cual recuperar un objeto de datos. 55. ICQ: ICQ es un juego de palabras, que toma su origen en la pronunciacion en ingles de estas tres letras.Su pronunciacion literal es aproximadamente "ai si qiu" que suena practicamente igual que "I seek you" en español "Te busco", y eso es precisamente lo que hace el programa, busca en Internet a la gente que tu tienes registrada y te permite ponerte en contacto con ellas.
  • 26. 56. ICR: (Intelligent Character Recognition) Reconocimiento inteligente de caracteres. Capacidad para reconocer impresión manuscrita. 57. IDAPI: (Independent Database API) API de base de datos independiente. Interfaz de programación que provee un lenguaje común para aplicaciones a fin de tener acceso a bases de datos en una red. Incluye soporte para bases de datos no SQL y no relacionales. “J” 58. JDM: Java MicroStation Development Language. Lenguaje programación basado en Java desarrollado por Bentley Systems Inc. de “k” 59. Kernel: Núcleo. Parte fundamental de un programa, por lo general de un sistema operativo, que reside en memoria todo el tiempo y que provee los servicios básicos. Es la parte del sistema operativo que está más cerca de la máquina y puede activar el hardware directamente o unirse a otra capa de software que maneja el hardware. 60. Kerning: Término utilizado en autoedición, consiste en ajustar el espacio existente entre las letras de un texto para que éste ocupe más o menos espacio. 61. KEY: Tecla, en su uso más general, o bien, por extensión, el teclado.Asimismo, password o clave. Código o contraseña para poder acceder a un sistema, a parte de él o de una aplicación. “L” 62. LAMER: Vocablo usado despectivamente para definir a aquellos que presumen de ser Hackers y no lo son. 63. LAMP: Describe al conjunto de herramientas utilizadas para generar aplicaciones web. Utiliza la combinación de: Linux, Apache, MySQL y PHP. 64. Lenguaje binario: El funcionamiento de cualquier sistema informático reside en el principio binario. Por convención previa, a ambos estados de un sistema binario, llamados "bit" (contracción de "binario elemento") se les atribuye el valor 0 y 1 respectivamente. Es un sistema particularmente adaptado al ordenador: 0, la corriente no pasa y 1, pasa (unos 5 voltios). Por lo tanto, el cifrado digital de una información, bien se trate de un texto, de una imagen o de un sonido, siempre es una lista de 0 y de 1. 65. Lenguaje de Alto Nivel: Lenguaje de programación en el que las instrucciones enviadas para que el ordenador ejecute ciertas órdenes son similares al lenguaje humano. Dado que el ordenador no es capaz de reconocer estas órdenes, es necesario el uso de un intérprete que traduzca el lenguaje de alto nivel a un lenguaje de bajo nivel que el sistema pueda entender.
  • 27. 66. Lenguaje de Bajo Nivel: Lenguaje de programación que el ordenador puede entender a la hora de ejecutar programas, lo que aumenta su velocidad de ejecución, pues no necesita un intérprete que traduzca cada línea de instrucciones. 67. Lenguaje de programación: Conjunto de normas «lingüísticas» que permiten escribir un programa y que éste sea entendido por el ordenador y pueda ser trasladado a ordenadores similares para su funcionamiento en otros sistemas. Cualquier lenguaje artificial que puede utilizarse para definir una secuencia de instrucciones para su procesamiento por un ordenador o computadora. “M” 68. Memoria Central: También llamada interna. Contiene los programas en ejecución y los datos sobre los que opera. Es un sistema de celdas que se pueden direccionar, de tal manera que a cada una de ellas se puede acceder directamente. 69. Memoria ConvencionaL: Es otro modo de denominar a la Memoria Base. 70. Memoria Expandida: Se refiere a los modos en que el programa puede acceder hasta a 32 MB por encima de la memoria convencional. Los programas que la utilizan requieren el acceso a grandes cantidades de datos. Se la denomina a veces «memoria paginada» por el modo en que está estructurada. 71. Memoria Extendida: Es la memoria RAM que supera 1 MB, es decir, hoy en día la mayor parte de los PCs. Extender la memoria es un truco para superar la barrera de los 640 KB mediante determinada técnica (Ver: Swapping). En la actualidad, la introducción de interfaces gráficos de usuario y entornos como Windows y OS/2 requieren para un correcto funcionamiento una gran cantidad de memoria RAM. 72. Memoria Intermedia: Banco de almacenamiento temporal (Ver: Buffer). 73. Memoria Interna: Está constituida por los registros de la CPU que almacenan los resultados temporales de los cálculos. 74. Memoria Principal: Zona de almacenamiento en donde se guardan los programas a ejecutar. 75. Memoria PROM: Las PROM (Programmable ROM) son memorias ROM vírgenes que se hallan dispuestas para ser programadas por el adquisidor para su aplicación específica. En el proceso de grabación se utiliza la técnica de conexionado interno de matrices de diodos. Lo que se realiza es hacer saltar las necesarias conexiones internas de la matriz para configurar las cifras binarias que han de quedar grabadas en ella. 76. Memoria Secundaria: Proporciona a la CPU una capacidad de almacenamiento adicional.
  • 28. 77. Memoria Superior: Es la Memoria direccionada entre los 640 KB y 1 MB. Tiene un tamaño de 384 KB. 78.Memoria Virtual: Simulación de más memoria que la que realmente existe, lo que permite al computador ejecutar programas más grandes o más programas en forma simultánea. El sistema de memoria virtual divide el programa en segmentos pequeños llamados "páginas" y lleva todas las páginas a memoria que puedan caber en un área reservada de dicho programa. Cuando se requieren páginas adicionales, se hace espacio intercambiándolas al disco. Lleva un seguimiento de las páginas que han sido modificadas, de manera que puedan recuperarse cuando se necesiten nuevamente. 79. Memorias: DRAM (dynamic random access memory): los chips de DRAM están diseñados como una matriz de celdas de memoria dispuestas en filas y colum-nas. Cada celda de memoria usada para almacenar bits de información que puede ser extraída al indicar de su fila y su columna (dirección). 80. Metatag: Etiquetas HTML que se incorporan en el encabezado de un documento web, invisibles para el usuario pero de utilidad tanto para navegadores como robots de búsqueda u otros programas. Su propósito es suministrar metadatos de referencia sobre el documento: autor, contenido, localización geográfica, idioma, etc. 81. Method: En programación orientada a objetos, método es el procesamiento que realiza un objeto. Cuando se envía un mensaje a un objeto, se implementa el método. 82. Metodos: Acciones innatas que cada objeto es capaz de realizar para obtener un resultado. 83. MFC: Microsoft Foundation Clases. 84. MFLOPS: Millones de operaciones de coma flotante por segundo. El test más común para evaluar la capacidad de un ordenador para este tipo de operaciones es el denominado Linpack. 85. MFN: (Multiple Frecuencies Network). Redes Multifrecuencia. Conjunto de radiofrecuencias individualizadas que permiten realizar desconexiones de la programación. “N” 86. NC: (Network Computer). Computador de Red. Computador cuyo único objetivo es el de conectarse a la red y que, por tanto, incorpora únicamente los recursos necesarios para tal fin. En algunos casos ni siquiera cuentan con disco duro. 87.NCS: (Network Computing System). Denominación genérica de un
  • 29. conjunto de productos de software de comunicaciones, desarrollado por Hewlett-Packard, compatible también con sistemas operativos tales como Ultrix, de Digital y MS-DOS. 88. NCSA: (National Certer for Supercomputing Applications). Centro Nacional de Aplicaciones de Supercomputación. Organismo norteamericano relacionado con la investigación en el campo de la Informática y las Telecomunicaciones. Juega un papel muy importante en el desarrollo del World Wide Web dado que introdujo el visualizador Mosaic. 89. NDL: (Network Data Language). Antiguo estándar relacionado con la gestión de bases de datos para redes. Fue desarrollado por la Conference on Data Systems Languages, conocida más comúnmente por sus siglas CODASYL. 90. NDS: Servicio de Directorio de Red, en el Sistema Operativo Novell se le conoce como Servicio de Directorio de Netware. 91. NTI: Es una denominación muy frecuente para referirse a las Nuevas Tecnologías de la Información, esto es, todas las relacionadas con la informática y las comunicaciones y, obviamente, ya no tan «nuevas» como tales tecnologías. 92. NTIC: Nuevas Tecnologías de la Información y de la Comunicación. 93. NTLM: (NT LanMan). El protocolo de autenticación Desafío/Respuesta de Windows NT. Este protocolo utiliza cifrado para la transmisión segura de contraseñas. 94. NTP: (Network Time Protocol) Protocolo para sincronizar la hora de los ordenadores mediante servidores de Ineternet. “O” 95. OAS: Hace referencia a Oracle Application Server, se trata del software que se instala como servidor de aplicaciones y es el encargado de atender cada pedido de los usuarios de la intranet o internet. 96. Objeto: Un programa tradicional se compone de procedimientos y datos, un programa orientado a objetos se compone solamente de objetos, que es una encapsulasion general de datos y de los procedimientos para manipularlo 97. Objeto persistente: Son aquellos objetos que sobreviven cuando termina la ejecución del programa y después se puede recuperar directamente mediante otro programa orientado a objeto. Como ejemplo C++, Java, etc.. 98.OCR: (Optical Character Recognition). Facultad que tienen ciertos ordenadores para reconocer y procesar caracteres escritos. Se precisa para ello un periférico de entrada de datos con capacidades ópticas y un software específico.
  • 30. 99. Operador Aritmetico: Es aquel que realiza las operaciones de adiccion, sustraccion, multiplicacion y division. 100. Operador Logico: Es aquel que realiza las comparaciones y como determinar si 2 valores son iguales. 101. Optimización: La optimización de software es una rama de la Ingeniería de Software que trata de convertir programas existentes en otros programas que realicen las mismas tareas en menos tiempo, con menos requerimientos de memoria, o en general empleando los recursos de forma óptima. “P” 102. r trenzado: Par de hilos de cobre utilizado habitualmente en sistemas de cableado. 103. PARADIGMA: Un paradigma es una técnica, un modelo o un conjunto de herramientas para representar la solución de problemas específicos. 104. Parámetro: Es un término utilizado muy frecuentemente en el lenguaje común y, no necesariamente, con demasiada propiedad. Parámetro es condición variable a la que se asignan unos valores determinados y fijos. En informática puede ser cualquier condición para el desarrollo de un programa, que modifica o escinde su forma de funcionar. 105. paratexto gráfico: Es un sistema que permite ver la disposición de las funciones y el texto en forma planificada, respondiendo al ámbito de la gráfica, teniendo como modelo operacional el formato de un libro. Del formato libro se puede aplicar los siguientes apartados: Tipografías, texto, portadas, índice y formatos libres. Su contenido permite la inclusión de objetos: Imágenes, gráficos, esquemas, tablas, etc. 106. Parche: Software complementario que se distribuye para la corrección de fallos detectados en el original. 107. Paroware: Esta palabra se deriva de "PARO" que en america latina significa "AYUDA". Es utilizada por los programadores para decir que su programa es gratis a cambio de dar información de critica del producto para poder mejorarlo. 108. Partición: Operación mediante la cual se prepara disco duro de forma que posteriormente pueda ser utilizado por el sistema operativo. La eliminación de una partición del disco duro supone la pérdida total de los datos que contiene. 109. Pascal: Es un lenguaje de programación desarrollado por N. Wirth hace más de 20 años. Su uso es frecuente en la formación de programadores.
  • 31. 110. Password: o contraseña. Se denomina así al método de seguridad que se utiliza para identificar a un usuario. Es frecuente su uso en redes. Se utiliza para dar acceso a personas con determinados permisos. 111. Patch Panel: Son estructuras metalicas con placas de circuitos que permiten la interconeccion entre equipos. Un patch panel posee una determinada cantidad de puertos rj-45, donde cada puerto se asocia a una placa de circuito, la cual a su vez se propaga en pequeños conectores de cerdas. 112. Path: Camino que toma el software para acceder a los datos contenidos en una unidad de almacenamiento. 113. PCX: Un formato de archivo gráfico que comprime los datos de la imagen con compresión de tipo RLE. 114. PD: Dispositivo de Lectura CD y Cartuchos reescribibles para almacenar grandes volumenes de informacion Utilizados como Backups 650 Megas en adelante dentro de los cuales se destaca los fabricado por Panasonic. “Q” 115. QBE: (Query By Example) Lenguaje de consultas rápidas en bases de datos. 116. Qdisc: (Queueing Discipline) Disciplina de Cola. 117. QuarkXpress: Uno de los paquetes de autoedición más utilizados. 118. Qubit: Es una unidad de información cuántica (la versión cuántica del tradicional bit) con dimensiones adicionales asociadas a las propiedades cuánticas de los átomos físicos. 119. Query: Consulta. Búsqueda en una base de datos. 120. Queue: Cola. Conjunto de paquetes a la espera de ser procesador. 121. QuickBasic: Es un lenguaje derivado del viejo Basic, su compilador se distribuía con las versiones del ms-dos (Qbasic), aunque en formato algo reducido 122. Quicktime: Programa que permite recuperar de la red imágenes de video de formato .mov, uno de los más comunes. “R” 123. RBL:(Realtime Blackhole List) 124. RDA: (Remote Data Access). Estándar de interconexión entre aplicaciones y bases de datos.
  • 32. 125. RDBMS: (Relational Database Management System) 126. RDI: (Remote Defect Indication) Indicación de fallas remotas. 127. RDP: (Remote Desktop Protocol) “S” 128. SFF: (Small From Factor) Sistemas de tamaño reducido, los cuales implementan mejoras en calidad de espacio-rendimiento-refrigeración, presentes en los nuevos ordenadores personales y futuros formatos BTX. 129. SGBD: Sistemas de Gestión de Base de Datos. Es una aplicación que permite a los usuarios definir, crear y mantener la base de datos, y proporciona acceso controlado a la misma. 130. Software: término general que designa los diversos tipos de programas usados en computación. “T” 131. Tar: (Tape ARchive) Tar es el programa de backup de Unix por antonomasia. En un principio, tar se utilizava para copias en cintas magneticas, de ahi su nombre. 132. Tarea programada: Es una secuencia de comandos, programas o documentos para TCU: (Transmission Control Unit) Unidad de control de transmisión. Unidad de control de comunicaciones controlada por el computador y que no ejecuta programas almacenados internamente. Nótese la diferencia con front end processor, el cual ejecuta sus propias instrucciones.ejecutarlos a la hora más adecuada, de acuerdo a una calendarización. “U” 133. Undernet: Undernet es un conjunto de servidores que forman una red. Direcciones generales: eu.undernet.org us.undernet.orgBasada en IRC usada frecuentemente por un cliente, el más popular de todos llamado mIRC. 134. Undo: Deshacer. Restaurar la última operación de edición que ha ocurrido. Por ejemplo, si se borró o cambió un segmento de texto, deshacer significa restaurar el texto original. Los programas pueden tener varios niveles de undo, incluyendo la capacidad de reconstruir los datos originales para todas las operaciones de edición realizadas en la sesión actual. 140. WAREZ: Término que define la recolección de intercambio de software comercial sin comprarlo y sin pagar derchos de autor. 141. Wav: Formato de los archivos de sonido más comunes en la red.
  • 33. Pueden oirse utilizando el programa Audio Player. 135. Ubuntu: Es una distribución Linux que ofrece un sistema operativo predominantemente enfocado a computadoras de escritorio aunque también proporciona soporte para servidores. Es una de las más importantes distribuciones de GNU/Linux a nivel mundial. “V” 136. Variable: Estructura de programación que contiene datos. Puede contener números o caracteres alfanuméricos y el programador le asigna un nombre único. Mantiene los datos hasta que un nuevo valor se le asigna o hasta que el programa termine. 137. Vista de usuario: Una vista puede ser un subconjunto de la base de datos o puede contener datos virtuales derivados de los ficheros de la base de dato pero que no estan explicitamente almacenados. 138. Virus: pequeño programa que "infecta" una computadora; puede causar efectos indeseables y hasta daños irreparables. 139. Virtual: Esta palabra se suele usar para referirse a algo que no existe realmente, sino sólo dentro del ordenador. “W” 142. Wav: extensión de un archivo de sonido llamado "wave", creado por Microsoft. Se ha convertido en un estándar de formato de audio para PC. Se puede usar también en Macintosh y otros sistemas operativos 143. WinZip: programa de Windows que permite comprimir archivos. 144. “X” 145. XMODEM:Protocolo de transferencia que permite envias archivos divididos en bloques de 128 bytes 146. X/OPEN: Es la denominación de un grupo consorciado de fabricantes y usuarios, cuya tarea es el desarrollo de productos software que cumplan la normativa CAE. “Z” 147. Z80: Microprocesador fabricado por Zilog que estuvo en maquinas como los Spectrum, Amstrad, etcEste procesador tenia la particularidad de poseer algunos registros de 16 bits, siendo el procesador de 8 (bits).
  • 34. 148. Z8000: Microprocesador de 16 bits de Zilog Corporation que es el sucesor del Z80. 149. Zip: Comprimir un archivo con PKZIP 150. Zoom: Acción que consiste en ampliar o disminuir la vista de uno o varios objetos con el fin de visualizar todo el documento o una parte del mismo. 3 parte A ABRD: Acrónimo de Automatic Bit Rate Detection (Detección automática de ratio de bit). ACDS: Acrónimo de Accept Data State (Estado de aceptación de datos) Acoplador Acústico: Se trata de un módem externo en el que se introduce directamente el teléfono y cuya salida se conecta al ordenador. ActiveX: Se trata de una tecnología para la interacción entre el PC e Internet. Ha sido desarrollada por Microsoft y formará parte de los futuros sistemas operativos, sustituyendo a la tecnología OLE. Acumulador: Parte de la unidad aritmético-lógica del ordenador que almacena los resultados intermedios. ADN: Acrónimo de Advanced Digital Network (Red Digital Avanzada) AGP: Puerto acelerador de gráficos. Permite correr velozmente archivos gráficos tridimensionales. Applet: Mini programa en lenguaje de programación Java integrado en una página web. B Backbone: Columna vertebral. Eje central de una red de ordenadores de alta velocidad (45 Mbps) que distribuyen el tráfico de paquetes a otras redes de velocidad inferior.
  • 35. Ban: Prohibir. Usado normalmente en IRC. Acto de prohibir la entrada de un usuario "NICK" a un canal. Bandwidth: Ancho de Banda. Batch: Fichero por lotes. Un archivo que encadena ciertos comandos que son realizados por el PC cuando se le invoca. Siempre con extensión".bat", el más conocido es AUTOEXEC.BAT. Se utilizan a menudo para la instalación de programas en MSDOS. Blast: Protocolo de transferencia de archivos. Bookmark: Marca. Anotación normalmente de una dirección WWW o URL que queda archivada para su posterior uso. Bootstrap: Primer programa que se ejecuta tras la conexión del ordenador y que permite a éste aceptar y comprender otros programas. C Cable de fibra óptica: Cable de comunicación compuesto por filamentos de vidrio de pequeñísimo diámetro a través de los cuales se pueden transmitir enormes cantidades de información a largas distancias. CAIR: Acrónimo de Computer Assisted Information Retrieval (Recuperación de información asistida por ordenador. CGI: Common Gateway Interface. Interfaz de Acceso Común. CAD: Computer aided design. Diseño asistido por ordenador. Constraint: Restricción. Cordless: Inalámbrico. Cross-assembler: Ensamblador cruzado. Cross-compiler: Compilador cruzado. Cross-platform: Multiplataforma. Crypt: Cifrar.
  • 36. D DDE: Dynamic Data Exchange. Intercambio Dinámico de Datos. Conjunto de especificaciones de Microsoft para el intercambio de datos y control de flujo entre aplicaciones. Datagram: Datagrama. Usualmente se refiere a la estructura interna de un paquete de datos. Digitalización: Convertir al lenguaje del ordenador (en bits) cualquier tipo de información gráfica, de vídeo o audio. Daisy chain: conexión en serie. Disco de inicio: Disquete con los archivos necesarios para la puesta en marcha de un ordenador. Disco óptico: Disco que usa la tecnología láser para el registro y lectura de la información. DNS: Domain Name System. Sistema de nombres de Dominio. Base de datos distribuida que gestiona la conversión de direcciones de Internet expresadas en lenguaje natural a una dirección numérica IP. Decoder: Decodificador, descodificador. Decrypt: Descifrar. DOS: Disk Operating System. (Sistema Operativo en Disco), DOS fue el primer sistema operativo para ordenadores personales. E EPROM: Erasable Programmable Read Only Memory. Tipo de memoria de solo lectura que se puede programar y borrar mediante rayos ultravioleta. Extensión: Referente a archivos, los tres caracteres que tras un punto, aparecen tras el nombre del archivo. Sirven de identificación del tipo de archivo. Enhancement: Mejora. Enlarge: Ampliar. ETD: Acrónimo de 'Equipo Terminal de Datos'. Aunque en la mayoría de los casos hace referencia al propio ordenador, en realidad, es la unidad funcional de una estación de datos que
  • 37. establece un enlace, lo mantiene y finaliza, realizando para ello las funciones de protocolo que sean necesarias. En inglés se usa el acrónimo: 'DTE'. Ethernet: Sistema de red de área local de alta velocidad. Se ha convertido en un estándar de red corporativa. F FDDI: Fiber Digital Device Interface. Dispositivo Interface de Fibra (óptica) Digital Fibra óptica: Tipo de cable que se basa en la transmisión de información por técnicas opto eléctricas. Se caracteriza por un elevado ancho de banda, y por tanto una alta velocidad de transmisión, y poca pérdida de señal. Flush: Vaciar. Flux: Flujo. Frames: Cuadros, marcos. Framework: Infraestructura Flame: Desahogo. Opinión crítica en un mensaje electrónico. Si es entre varios se llama Flame war Fort: Lenguaje de programación intermedio entre el lenguaje máquina y el lenguaje de alto nivel. Fortran: Acrónimo de Formula-Translator, lenguaje de programación de alto nivel para cálculos matemáticos y científicos. G Graphical User interface: Interfaz gráfica de usuario. Graphics interchange Format: Formato para intercambio de gráficas. Grid: Rejilla, grilla, cuadrícula. Guidelines: Directivas. Gzipped: Comprimidos con gzip, comprimidos, compactados. GAP: Generic Access Profile. Perfil estándar de tecnología DECT que garantizará la total
  • 38. compatibilidad entre terminales de distintos fabricantes, de manera similar a lo que sucede en las redes celulares. Ghostsite: Sitio fantasma. Sitio web que ya no se actualiza pero que se mantiene disponible para su visualización. Gnutella: Sistema mediante el cual los usuarios pueden intercambiar ficheros a través de Internet directamente y sin tener que pasar por un sitio web, mediante una técnica denominada peer-to-peer (P2P). H High-color: Color de alta densidad. High-tech: Tecnología de punta. Home directory: Directorio del usuario, directorio principal del usuario. Honeynet: Sistema trampa. Hard Copy: Nombre que recibe la copia exacta sobre papel de la información que aparece en pantalla Hayes: Norma desarrollada por el fabricante Hayes para el control de módems mediante comandos. Hoax: Término utilizado para denominar a rumores falsos, especialmente sobre virus inexistentes, que se difunden por la red, a veces con mucho éxito causando al final casi tanto daño como si se tratase de un virus real. Hubs: Concentradores. Periféricos que poseen una entrada y varias salidas. Sirven para crear redes locales. Hiperenlace: Dentro de una página web, un elemento, ya sea con texto resaltado, una caja o un icono, que te lleva directamente a otra página. Una forma de economizar la búsqueda en la Red. I ICMP: Internet Control Message Protocol. Protocolo Internet de Control de Mensajes. Icono: Imagen sencilla que representa un concepto más complejo. Símbolo gráfico que aparece en la pantalla de un ordenador para representar bien una determinada acción a
  • 39. realizar por el usuario (ejecutar un programa, leer una información, imprimir un texto, etc.) bien un documento, un dispositivo, un estado del sistema, etc. Inkjet: Inyección de tinta Installer: instalador. Instance: instancia, ejemplar. Integrated Development Environment: Entorno de desarrollo integrado. ISDN: Integrated Services Digital Network. Red digital de servicios integrados. Invalid: No es válido. Iptables: Tablas ip. J Jack: Conexión que utilizan los cables de algunos dispositivos de sonido. JAVA: Lenguaje de programación orientado a objetos parecido al C++. Usado en WWW para la telecarga y tele-ejecución de programas en el ordenador JAVA SCRIPT: Programa escrito en el lenguaje script de Java que es interpretado por la aplicación cliente, normalmente un navegador (Browser). Journal: Base de datos transaccional. Journaling file System: Sistema de ficheros transaccional. Joystick: Videomando. K Key fingerprint: Huella de clave. Key pair: Par de claves. Keyboard shorcuts: Métodos abreviados de teclado. Kerning: Espacio variable que existe entre dos caracteres tipográficos contiguos. Killer App: Aplicación asesina, aplicación rompedora. Son aquellas aplicaciones Internet que han producido los mayores avances de la Red a lo largo de su historia dejando a las demás obsoletas.
  • 40. Knowbot: Robot de conocimiento o robot virtual. L Leap second: Segundo intercalar. Lease: Arrendamiento (de una dirección ip, por medio de un servidor dhcp). Line wrap: Encapsulamiento de línea, retorno automático de líneas. Little-endian: Byte menos significativo primero. Lock file: Fichero de bloqueo. Log: Registro, bitácora. Logger: Gestor de registro de actividades. Loopback: Circuito cerrado. M Mail: Correo, mensaje. Mail hub: Distribuidor de correo. Mail box: Buzón. Mailer: Gestor de correo, agente de correo, corresponsal, cartero. Mailing list: Lista de correo, lista postal, lista de distribución. MAN: Metropolitan Area Network. Red de Area Metropolitana.
  • 41. MBONE: Multicast Backbone. Red virtual que utiliza los mismos dispositivos físicos que la propia Internet con objeto de transmitir datos con protocolos Multicast. N NACR: Network Announcement Request. Petición de participación en la Red. Es la petición de alta en Internet para una subred o dominio. NAP: Network Access Point. Punto de Acceso a la Red. Normalmente se refiere a los tres puntos principales por los que se accede a la red Internet en U.S.A. NCP: Network Control Protocol. Protocolo de Control de Red. Es un protocolo del Network Layer. NET: Red NETBIOS: Network BIOS. Network Basic Input/output System. BIOS de una red, es decir, Sistema Básico de Entrada/Salida de red. Nick: Nombre o pseudónimo que utiliza un usuario de IRC. O OCR: Software de Reconocimiento Óptico de caracteres que permite escanear documentos de texto para su edición Octeto: Un octeto está formado por 8 unidades de información (llamadas bits). Este término se usa a veces en vez de byte en la terminología de redes porque algunos sistemas tienen bytes que no están formados por 8 bits. ODBC: Open Database Connectivity. Aplicación que permite conectar bases de datos de diferentes fabricantes. OLD: Extensión de la copias de seguridad de algunos archivos fundamentales del sistema. OSI: Open System Interconnection. Interconexión de Sistemas Abiertos. Modelo de referencia de interconexión de sistemas abiertos propuesto por la ISO. Divide las tareas de la red en siete niveles.
  • 42. Ordered data Journaling: Registro ordenado de datos. Outline: Bosquejo. P Patch: Parche, modificación. Playlist: Lista de reproducción. Plotter: Trazador, graficador, plotter. Plug and play: Enchufar y usar. Preview: Vista previa, visualización previa. Packet Driver: Pequeño programa situado entre la tarjeta de red y el programa de TCP de manera que proporciona un interfaz estándar que los programas pueden usar como si de un driver se tratase. Path: Ruta que toma el software para acceder a los datos contenidos en una unidad de almacenamiento. Patilla: Terminal mecánico de conexión de un chip. Prompt: Cursor, símbolo de espera de órdenes, punto indicativo. Proprietary software: Software de propietario, software en propiedad. PAP: Password Authentication Protocol. Protocolo de Autentificación por Password. Protocolo que permite al sistema verificar la identidad del otro punto de la conexión mediante password. Q QAM: Quadrature Amplitude Modulation. Modulación de Amplitud en Cuadratura. Sistema de modulación para transmisión de datos y telecomunicaciones. QoS: Quality of Service. Calidad de Servicio. Nivel de prestaciones de una red, basado en parámetros tales como velocidad de transmisión, nivel de retardo, rendimiento, horario, ratio de pérdida de paquetes. QuarkXPress: Uno de los más conocidos y extendidos programas de autoedición adoptado masivamente por los maquetadores y diseñadores gráficos.
  • 43. QuickTime: Tecnología de reproducción de ficheros de vídeo desarrollada por Apple. Posteriormente ha evolucionado y ya son muchos títulos multimedia los que la utilizan. Quit: Término inglés que significa «dejar» y que aparece habitualmente en los programas informáticos no traducidos. Sirve como opción para abandonar una aplicación o una función de la misma. Qwerty: Tipo de teclado en el que la disposición de las teclas de la 1ª fila sigue de izquierda a derecha la misma disposición que el nombre Qwerty. R Rating: calificación, clasificación. Re-spawn: reiniciar. Read-only: sólo para lectura. RAS: Remote Access Server. Servidor de Acceso Remoto. Reset: Pulsador que permite reiniciar el PC cuando se bloquea. Restore: Función complementaria del Backup que sirve para restaurar o recuperar los ficheros que previamente fueron guardados en copias de seguridad, cuando los originales han sufrido algún deterioro. RSS: Se trata de un sencillo formato de datos utilizado para redifundir contenidos a los suscriptores de un determinado sitio web. El formato permite distribuir contenido sin necesidad de un navegador, utilizando un software diseñado para leer estos contenidos RSS (software agregador). Las últimas versiones de los principales navegadores permiten leer los RSS sin necesidad de software adicional. S Screenshot: Captura de pantalla. Search engine: Motor de búsqueda. Setting: Configuración. Shadow password: Contraseñas ocultas.
  • 44. Shared memory: Memoria compartida. Shutdown: Apagar, cerrar .No se encuentran entradas de índice. Spreadsheet: Hoja de cálculo. System Logger: Gestor de registro de actividades del sistema. Shareware: Software distribuido en calidad de prueba. Al cabo de cierto tiempo de uso (generalmente 30 días) el usuario tiene la opción de comprarlo. Slot: Ranura de la motherboard que permite expandir la capacidad de una computadora insertándole placas. T Troubleshooting: Eliminación de problemas, solución de problemas, localizar problemas. Troyanized program: Programa comprometido. Programa modificado con código malicioso. Trusted: Confiable. Tune: Afinar. Tutorial: Guía, tutorial, tutorial. TONER: Tipo de tinta (también llamada tinta seca) utilizado en las impresoras láser, así como en otros dispositivos que emplean tecnologías u UAL: Unidad Aritmético-Lógica. UDP: User Datagram Protocol. Protocolo de Datagrama de Usuario. Protocolo abierto en el que el usuario (programador) define su propio tipo de paquete. UNICAST: Unidifusión. Por contraposición a broadcast y Multicast, unicast es la comunicación establecida entre un solo emisor y un solo receptor en una red. Se refiere a Protocolos o Dispositivos que transmiten los paquetes de datos de una dirección IP a otra dirección IP. Update: Actualización de software.
  • 45. V Vanity Domain: Dominio vanidoso. Direcciones de Internet compuestas por el nombre de una persona, como www.fulano.com, donde "fulano" sería el dominio vanidoso. VAR: Normalmente, distribuidores que comercializan los productos de algún fabricante informático y a los que incorporan un valor añadido. VBScript: Virtual Basic Script. Lenguaje de programación para WWW desarrollado por Microsoft. VBScript y JavaScript, de Netscape, son muy similares. Ventana: Parte fundamental de la interfaz gráfica del ordenador por donde se muestran las opciones de un menú, el contenido de las carpetas o la zona de trabajo de un programa. El software de ventanas (Windows) ha simplificado el uso del ordenador, sustituyendo los sistemas operativos planos que consistían en complicados comandos como el MS-DOS. W Warehouse: Almacenamiento masivo. Website: Sitio web. Widget: Widget, control, Componente. WAN: Wide Area Network. Red de Area Extensa. Red de ordenadores conectados entre sí en un área geográfica relativamente extensa. Este tipo de redes suelen ser públicas, es decir, compartidas por muchos usuarios. WAP: Wireless Application Protocol - Protocolo de Aplicación de Telefonía Inalámbrica. Protocolo que permite a los usuarios de teléfonos móviles el acceso a servidores web
  • 46. especializados, visualizando la información en el visor del teléfono. WIKI: Sitio web cuyas páginas pueden ser editadas por muchos usuarios, permitiéndose así la construcción con contenidos aportados entre todos. El ejemplo más conocido es Wikipedia, una enciclopedia en la que todo el que quiera puede hacer aportaciones o correcciones a las ya realizadas. X XHML: Acrónimo de extensible Hypertext Markup Language (Lenguaje de marcas de hipertexto extensible) es el lenguaje diseñado para sustituir al HTML. Su mejora pasa por separar el contenido de la forma en las páginas web. El código HTML contiene el contenido que se quiere transmitir, y la forma quedaría incluida en una hoja de estilo que va con la página. De esta manera, queda más estructurado. Y Y2K: Error de los ordenadores a nivel mundial que suponía que fallarían al cambiar del año 1999 al año 2000. La paranoia llevó a pensar hasta en una catástrofe mundial y se gastaron cifras millonarias para actualizar los sistemas. Yank: Insertar un trozo de texto en la posición actual del cursor. Z Zoom in: Acercar. Zoom-out: Alejar.
  • 47. 4 parte A 1.ALT: EL TÉRMINO ALT NO FORMA PARTE DEL DICCIONARIO DE LA REAL ACADEMIA ESPAÑOLA (RAE), AUNQUE SU UTILIZACIÓN ES MUY FRECUENTE EN EL ÁMBITO DE LA INFORMÁTICA. LA TECLA ALT, TAMBIÉN CONOCIDA COMO TECLA DE ALTERNATIVA, FORMA PARTE DE LOS TECLADOS DE LAS COMPUTADORAS (ORDENADORES) Y SE UTILIZA PARA ACCEDER A CIERTOS MENÚS Y ATAJOS. 2.ABRD : ACRÓNIMO DE AUTOMATIC BIT RATE DETECTION [DETECCIÓN AUTOMÁTICA DE RATIO DE BIT] CON EL FIN DE SINCRONIZAR AUTOMÁTICAMENTE LAS VELOCIDADES BINARIAS, SE ENVÍA UN CARÁCTER CONCRETO QUE ACTIVA LA CARACTERÍSTICA 'AUTOBAUDIO' DE LOS MÓDEMS. EN ALGUNAS OCASIONES SE UTILIZA EL ACRÓNIMO INCOMPLETO 'ABR'. 3.ARCHIVO: UN ARCHIVO O FICHERO INFORMÁTICO ES UN CONJUNTO DE BITS QUE SON ALMACENADOS EN UN DISPOSITIVO. UN ARCHIVO ES IDENTIFICADO POR UN NOMBRE Y LA DESCRIPCIÓN DE LA CARPETA O DIRECTORIO QUE LO CONTIENE. 4.ACCESO: CONSULTA, NORMALMENTE POR TELÉFONO, DE UNA BASE DE DATOS SITUADA EN UN GRAN ORDENADOR. 5.ADMINISTRADOR DE MEMORIA EXTENDIDA: PROGRAMA QUE IMPIDE QUE DISTINTAS aplicaciones utilicen la misma área de memoria extendida al mismo tiempo. 6.AGENTE DE USUARIO :
  • 48. PROGRAMA DE USUARIO PARA GESTIONAR CORREO ELECTRÓNICO (E-MAIL). TAMBIÉN ES CONOCIDO POR SU ACRÓNIMO 'AU'. 7.AJUSTE AUTOMÁTICO DE LÍNEA: CARACTERÍSTICA QUE MUEVE TEXTO DESDE EL FINAL DE UNA LÍNEA AL PRINCIPIO DE UNA NUEVA LÍNEA MIENTRAS SE ESCRIBE. HACE INNECESARIO EL PRESIONAR LA TECLA ENTRAR AL FINAL DE CADA LÍNEA DE UN PÁRRAFO. 8.ALFANUMERICO: SE UTILIZA GENERALMENTE PARA DESCRIBIR EL TECLADO QUE CONTIENE TECLAS ALFABÉTICAS Y NUMÉRICAS, EN COMPARACIÓN CON EL TECLADO NUMÉRICO, QUE SÓLO TIENE TECLAS PARA LOS NÚMEROS DEL UNO AL NUEVE. 9.ANCHO DE BANDA : 1) ES LA CANTIDAD DE INFORMACIÓN, NORMALMENTE EXPRESADA EN BITS POR SEGUNDO, QUE PUEDE TRANSMITIRSE EN UNA CONEXIÓN DURANTE LA UNIDAD DE TIEMPO ELEGIDA. ES TAMBIÉN CONOCIDO POR SU DENOMINACIÓN INGLESA: BANDWITH. 2) RANGO DE FRECUENCIAS ASIGNADAS A UN CANAL DE TRANSMISIÓN. 10.APLICACIÓN : AUNQUE SE SUELE UTILIZAR INDISTINTAMENTE COMO SINÓNIMO GENÉRICO DE 'PROGRAMA' ES NECESARIO SUBRAYAR QUE SE TRATA DE UN TIPO DE PROGRAMA ESPECÍFICAMENTE DEDICADO AL PROCESO DE UNA FUNCIÓN CONCRETA DENTRO DE LA EMPRESA. 11.APLICACIÓN WINDOWS: APLICACIÓN QUE HA SIDO DISEÑADA PARA EJECUTARSE EN WINDOWS Y NO PUEDE FUNCIONAR SIN ESTE ENTORNO GRÁFICO. TODAS LAS APLICACIONES WINDOWS, SIGUEN CONVENCIONES SIMILARES EN CUANTO A LA DISPOSICIÓN DE LOS MENÚS, EL ESTILO DE LOS CUADROS DE DIÁLOGO Y LA UTILIZACIÓN DEL TECLADO Y DEL MOUSE. 12.AREA DE MEMORIA ALTA: (HMA) LOS PRIMEROS 64 KB DE MEMORIA EXTENDIDA. ESTA ÁREA ES UTILIZADA POR ALGUNAS APLICACIONES, ENTRE ELLAS WINDOWS. 13.AUTOEDICION: PRODUCCIÓN EN UN ORDENADOR PERSONAL DE MATERIAL DE CALIDAD SUFICIENTE PARA IR A LA IMPRENTA. b 14.BOTÓN DE OFFICE… EL BOTÓN DE MICROSOFT OFFICE REEMPLAZA EL MENÚ ARCHIVO Y ESTÁ SITUADO EN LA ESQUINA SUPERIOR IZQUIERDA DE ESTOS PROGRAMAS DE MICROSOFT OFFIC 15.BASE DE DATOS
  • 49. UNA BASE DE DATOS O BANCO DE DATOS ES UN CONJUNTO DE DATOS PERTENECIENTES A UN MISMO CONTEXTO Y ALMACENADOS SISTEMÁTICAMENTE PARA SU POSTERIOR USO. 16.BARRA DE DESPLAZAMIENTO: BARRA QUE APARECE EN LA PARTE INFERIOR Y/O EN EL EXTREMO DERECHO DE UNA VENTANA CUYO CONTENIDO NO ES VISIBLE EN SU TOTALIDAD. TODAS LAS BARRAS DE DESPLAZAMIENTO CONTIENEN UN CUADRO Y DOS FLECHAS DE DESPLAZAMIENTO. 17.BINARIO: SISTEMA DE NUMERACIÓN DE BASE 2 QUE UTILIZA LOS SÍMBOLOS 0 Y 1; SE REPRESENTAN POR LA PRESENCIA Y LA AUSENCIA DE TENSIÓN ELÉCTRICA. 18.BLOQUE : CONJUNTO DE CARACTERES ENVIADOS CONJUNTAMENTE DURANTE UNA COMUNICACIÓN. LOS BLOQUES MÁS COMUNES SUELEN SER DE 64, 128 Ó 1024 OCTETOS. ES TAMBIÉN CONOCIDO COMO: PAQUETE. 19.BYTE: EL GRUPO MÁS PEQUEÑO DE BITS QUE FORMA UNA PALABRA EN EL ORDENADOR. GENERALMENTE UN ORDENADOR SE DESCRIBE POR SUS BITS, YA SEA DE OCHO BITS O DE DIECISÉIS BITS, LO QUE SIGNIFICA QUE LA PALABRA CONSISTE EN UNA COMBINACIÓN DE OCHO O DE DIECISÉIS CEROS O UNOS. C 20.CAMBIO UN CAMBIO CONSISTE EN LA EJECUCIÓN DE UNA RUTINA PERTENECIENTE AL NÚCLEO DEL SISTEMA OPERATIVO MULTITAREA DE UNA COMPUTADORA, CUYO PROPÓSITO ES PARAR LA EJECUCIÓN DE UN HILO 21.CLASE EN INFORMÁTICA, UNA CLASE ES UNA PLANTILLA PARA LA CREACIÓN DE OBJETOS DE DATOS SEGÚN UN MODELO PREDEFINIDO. LAS CLASES SE UTILIZAN PARA REPRESENTAR ENTIDADES O CONCEPTOS, COMO LOS SUSTANTIVOS EN EL LENGUAJE. CADA CLASE ES UN MODELO QUE DEFINE UN CONJUNTO DE VARIABLES –
  • 50. 22.COMBINAR LA COMBINACIÓN DE CORRESPONDENCIA ES UN PROCESO A TRAVÉS DEL CUAL LOS DATOS DE UNA LISTA DE DIRECCIONES SON INSERTADOS Y COLOCADOS EN UNA CARTA O DOCUMENTO MODELO, CREANDO ASÍ UNA CARTA PERSONALIZADA PARA CADA UNO DE LOS MIEMBROS DE LA LISTA DE DIRECCIONES TOMADA COMOBASE. 23.COMPARTIR COMPARTIR CONSISTE EN PONER A DISPONIBILIDAD EL CONTENIDO DE UNO O MÁS DIRECTORIOS A TRAVÉS DE LA RED. TODOS LOS SISTEMAS DE WINDOWS CUENTAN CON DISPOSITIVOS ESTÁNDAR QUE FACILITAN EL HECHO DE COMPARTIR EL CONTENIDO DE UN DIRECTORIO. NO OBSTANTE, COMPARTIR ARCHIVOS PUEDE IMPLICAR PROBLEMAS DE SEGURIDAD YA QUE, POR DEFINICIÓN, BRINDA A LOS USUARIOS ACCESO AL CONTENIDO DE UNA PARTE DEL DISCO DURO. 24.CABLE COAXIAL: CABLE DE COMUNICACIÓN FORMADO POR DOS CONDUCTORES CILÍNDRICOS METÁLICOS, SEPARADOS EL UNO DEL OTRO POR UN MATERIAL AISLANTE DIELÉCTRICO, LO QUE LE CONFIERE BUENAS CARACTERÍSTICAS DE CONEXIÓN. 25.CACHÉ DE DISCO: UNA PORCIÓN DE LA MEMORIA RESERVADA PARA ALMACENAR TEMPORALMENTE INFORMACIÓN LEÍDA EN UN DISCO. 26.CANAL : VÍA INTERNA DE COMUNICACIÓN DE DATOS EN CUALQUIER DISPOSITIVO INFORMÁTICO O DE INTERCONEXIÓN DE ÉSTE CON EL EXTERIOR. 27.CAPTURA : SISTEMA QUE UTILIZAN ALGUNOS PROGRAMAS DE COMUNICACIONES PARA ALMACENAR EN EL DISCO DURO (DISQUETTE O 'MEMORIA DE CAPTURA') LOS DATOS ENVIADOS POR EL SISTEMA REMOTO VÍA MÓDEM. 28.CARRIER :
  • 51. [PORTADORA] SEÑAL BÁSICA QUE VIAJA POR LA LÍNEA TELEFÓNICA Y QUE UTILIZAN LOS MÓDEMS PARA TRANSMITIR DATOS. ES EL TONO MODULADO DE AMPLITUD Y FRECUENCIA FIJAS QUE REPRESENTA BITS DE DATOS. 29.CERRAR: ELIMINAR UNA VENTANA O CUADRO DE DIÁLOGO O SALIR DE UNA APLICACIÓN. UNA VENTANA PUEDE CERRARSE UTILIZANDO EL COMANDO CERRAR DEL MENÚ CONTROL. CERRAR UNA VENTANA DE APLICACIÓN EQUIVALE A SALIR DE DICHA APLICACIÓN. 30.CIRCUITO PRINCIPAL (MOTHERBOARD): UNIDAD EQUIPADA DE MODO QUE SE LE PUEDEN AÑADIR AL ORDENADOR CIRCUITOS ADICIONALES PROPORCIONÁNDOLE ASÍ CARACTERÍSTICAS DE LAS QUE CARECE ESE MODELO ESTÁNDAR (TALES COMO GRÁFICOS DE ALTA RESOLUCIÓN O CONTROL DE ROBOT). 31.CLAVE DE ACCESO : PASSWORD [PALABRA DE ACCESO] CONOCIDA TAMBIÉN POR SU EXPRESIÓN EN CASTELLANO: 'PALABRA DE ACCESO'. PALABRA O CLAVE PRIVADA UTILIZADA PARA CONFIRMAR UNA IDENTIDAD EN UN SISTEMA REMOTO QUE SE UTILIZA PARA QUE UNA PERSONA NO PUEDA USURPAR LA IDENTIDAD DE OTRA. 32.CLIC: (HACER CLIC) ACCIÓN DE PRESIONAR Y SOLTAR RÁPIDAMENTE UN BOTÓN DEL MOUSE. 33.CLIENTE : CLIENTE O 'PROGRAMA CLIENTE' ES AQUEL PROGRAMA QUE PERMITE CONECTARSE A UN DETERMINADO SISTEMA, SERVICIO O RED. 34.CLIENTE-SERVIDOR : SE DENOMINA ASÍ AL BINOMIO CONSISTENTE EN UN PROGRAMA CLIENTE QUE CONSIGUE DATOS DE OTRO LLAMADO SERVIDOR SIN TENER QUE ESTAR OBLIGATORIAMENTE UBICADOS EN EL MISMO ORDENADOR. ESTA TÉCNICA DE CONSULTA 'REMOTA' SE UTILIZA FRECUENTEMENTE EN REDES COMO 'INTERNET'. 35.COMANDO: PALABRA O FRASE QUE USUALMENTE SE ENCUENTRA EN UN MENÚ Y QUE SE SELECCIONA PARA LLEVAR A CABO UNA DETEMINADA ACCIÓN. UN COMANDO PUEDE SELECCIONARSE EN UN MENÚ O ESCRIBIRSE DESDE EL SÍMBOLO DE MS-DOS. TAMBIÉN PUEDE ESCRIBIRSE UN COMANDO EN EL
  • 52. CUADRO DE DIÁLOGO EJECUTAR DEL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS O DEL ADMINISTRADOR DE PROGRAMAS. 35.COMBINACIÓN DE COLORES: COMBINACIÓN DE COLORES PREDEFINIDA QUE UTILIZA WINDOWS PARA LOS ELEMENTOS DE LA PANTALLA. ES POSIBLE SELECCIONAR UNA COMBINACIÓN DE COLORES YA EXISTENTE O CREAR UNA MEDIANTE EL PANEL DE CONTROL. 36.COMPARTIDO: SE UTILIZA ESTE TÉRMINO CUANDO SE DA EL CASO DE UN GRAN NÚMERO DE USUARIOS, CADA UNO EN UN TERMINAL DISTINTO, QUE UTILIZAN EL MISMO ORDENADOR, EL CUAL DIVIDE SU TIEMPO ENTRE ELLOS DE MODO QUE DA LA IMPRESIÓN DE QUE LES ESTÁ DEDICANDO "TODA SU ATENCIÓN" A CADA UNO POR SEPARADO. 37.CONTROL: MENÚ QUE CONTIENE UNA SERIE DE COMANDOS QUE PERMITEN MANEJAR LA VENTANA. LOS ICONOS DE APLICACIÓN Y ALGUNOS CUADROS DE DIÁLOGO TAMBIÉN TIENEN UN MENÚ CONTROL. PARA ABRIR EL MENÚ CONTROL, SE UTILIZA EL CUADRO DEL MENÚ SITUADO A LA IZQUIERDA EN LA BARRA DE TÍTULO DE LA VENTANA, O BIEN, SE SELECCIONA UN ICONO DE APLICACIÓN. TAMBIÉN DENOMINADO MENÚ SISTEMA. VEA TAMBIÉN CUADRO DEL MENÚ CONTROL. D 38.DESACTIVAR: CANCELAR EL EFECTO DE UNA OPCIÓN, ELIMINANDO LA X DE UNA CASILLA DE VERIFICACIÓN. PARA DESACTIVAR UNA CASILLA DE VERIFICACIÓN BASTA HACER CLIC SOBRE LA MISMA, O SELECCIONARLA Y PRESIONAR LA BARRA ESPACIADORA. 39.DIAGRAMA DE FLUJO (FLOW-CHART): TRAZADO ESCRITO DE LA ESCRITURA Y CURSO DE UN PROGRAMA EN EL QUE SE UTILIZAN FORMAS DIFERENTES, COMO UN RECTÁNGULO O UN CUADRADO PARA INDICAR UNA ACCIÓN DEL ORDENADOR, Y UN ROMBO PARA LAS DECISIONES TOMADAS POR ÉSTE. NORMALMENTE, SE SUELE HACER EL GRÁFICO O DIAGRAMA DEL PROGRAMA ANTES DE INTRODUCIR UNA SOLA LÍNEA DE ÉSTE EN EL ORDENADOR.
  • 53. 40.DISEÑO WEB DISEÑO WEB PERMITE VER EL DOCUMENTO COMO SI SE VIERA EN UN NAVEGADOR WEB. EN ESTA VISTA NO VEREMOS LOS SALTOS DE PÁGINA NI NADA PARECIDO. PARA ACTIVAR LA VISTA DISEÑO WEB, DEBE HACER CLIC EN LA FICHA VISTA Y EN EL GRUPO VISTAS, HAGA CLIC EN DISEÑO WEB. LA SIGUIENTE IMAGEN MUESTRA COMO SE VE UN DOCUMENTO CON LA VISTA DE DISEÑO WEB. 41.DIGITAL : REPRESENTACIÓN DE INFORMACIÓN MEDIANTE COMBINACIONES DE UNIDADES BINARIAS, SIENDO EL 'BIT' LA EMPLEADA EN INFORMÁTICA. 42.DIRECCION: NÚMERO QUE SE REFIERE A LA POSICIÓN, GENERALMENTE EN LA MEMORIA DEL ORDENADOR, EN LA QUE SE ALMACENA LA INFORMACIÓN. 43.DISCO: MEDIO UTILIZADO PARA EL ALMACENAMIENTO DE INFORMACIÓN. CUANDO SE ALMACENA INFORMACIÓN EN UN DISCO ÉSTA SE CONSERVA INCLUSO DESPUÉS DE APAGAR LA COMPUTADORA, A DIFERENCIA DE LO QUE SUCEDE CUANDO LA INFORMACIÓN SE ALMACENA EN MEMORIA (RAM). 44.DISEÑO DEL ESCRITORIO: DISEÑO CON EL QUE SE PRESENTA EL ESCRITORIO. PUEDE UTILIZARSE COMO EL PANEL DE CONTROL PARA CREAR UN DISEÑO PROPIO, O BIEN ESCOGER ALGUNOS DE LOS QUE OFRECE WINDOWS. 45.DISPOSITIVO: COMPONENTE DE HARDWARE DEL SISTEMA, COMO PUEDE SER UN MÓDEM, UNA IMPRESORA, UN MOUSE O UNA UNIDAD DE DISCO. 46.DISQUETE DE SISTEMA: DISQUETE QUE CONTIENE LOS ARCHIVOS DEL SISTEMA MS-DOS NECESARIOS PARA INICIAR MS-DOS. SE PUEDE TENER MÁS DE UN DISQUETE DE SISTEMA; PERO EL DISQUETE DESDE EL CUAL SE INICIA MS-DOS AL ENCENDER LA COMPUTADORA, SE DENOMINA DISQUETE DE INICIO. 47.DOCUMENTO: TODO LO QUE SE CREE CON UNA APLICACIÓN, INCLUYENDO CUALQUIER INFORMACIÓN QUE SE ESCRIBA, EDITE, PRESENTE EN PANTALLA O GUARDE. UN DOCUMENTO PUEDE SER, POR EJEMPLO,
  • 54. UN INFORME COMERCIAL, UNA HOJA DE CÁLCULO, UN DIBUJO O UNA CARTA ALMACENADOS EN EL DISCO BAJO FORMA DE ARCHIV E 48.E-MAIL : ACRÓNIMO DE ELECTRONIC MAIL [CORREO ELECTRÓNICO] OBSÉRVESE (Y CONSÉRVESE) LA LETRA 'M' EN MINÚSCULA PRECEDIDA DEL GUIÓN; LA LETRA 'E' PUEDE ESTAR EN MAYÚSCULA O EN MINÚSCULA COMO EN ESTE CASO. ES LA DENOMINACIÓN GLOBAL QUE SE DA AL INTERCAMBIO DE MENSAJES EN UN SERVICIO TELEMÁTICO EN-LÍNEA. EN INTERNET SE UTILIZA PARA INTERCAMBIAR MENSAJES, PROGRAMAS FUENTES, ANUNCIOS, ARTÍCULOS, ETC. ENTRE USUARIOS DE LA RED. 49.ELEGIR: UTILIZAR UN MOUSE O EL TECLADO PARA ESCOGER UN ELEMENTO QUE DÉ COMIENZO A UNA ACCIÓN EN WINDOWS. A MENUDO SE SELECCIONA UN COMANDO DESPUÉS DE HABER ESCOGIDO UNO O VARIOS ELEMENTOS SOBRE LOS CUALES SE DESEA QUE TENGA EFECTO DICHO COMANDO. 50.ELEMENTOS DE PROGRAMA: APLICACIONES Y DOCUMENTOS QUE CONSTITUYEN UN GRUPO DENTRO DE WINDOWS. LOS ELEMENTOS DE PROGRAMA APARECEN REPRESENTADOS COMO ICONOS EN UNA VENTANA DE GRUPO. 51.EMULACIÓN DE TERMINAL: EN EL PROGRAMA TERMINAL, OPCIÓN QUE PERMITE QUE LA COMPUTADORA EMULE A UNA COMPUTADORA REMOTA. LA EMULACIÓN DE TERMINAL PERMITE A LA COMPUTADORA MOSTRAR LOS DATOS QUE RECIBE Y UTILIZAR FUNCIONES DE LA COMPUTADORA REMOTA. 52.EN LÍNEA : 1) ESTADO DEL MÓDEM CUANDO SE CONECTA A OTRO MÓDEM. EL MÓDEM ENCIENDE UN LED ESPECÍFICO SI ES EXTERNO. ALGUNOS PROGRAMAS DE COMUNICACIONES SUELEN VISUALIZAR EL VOCABLO 'ONLINE' EN ESE MOMENTO. 2) COLOQUIALMENTE SE DICE QUE SE ESTÁ 'EN LÍNEA' CUANDO SE ESTÁ CONECTADO A UN SERVICIO TELEMÁTICO. 53.ENCABEZADO: TEXTO QUE APARECE EN LA PARTE SUPERIOR DE TODAS LAS PÁGINAS DE UN DOCUMENTO CUANDO SE IMPRIME.
  • 55. 54.ENLACE DE COMUNICACIONES : RUTA DE LOS DATOS TRANSFERIDOS ENTRE LOS DISTINTOS COMPONENTES INVOLUCRADOS EN UNA COMUNICACIÓN. POR EJEMPLO, EN UNA CONEXIÓN CON IBERTEX SERÍA: MÓDEM-LÍNEA TELEFÓNICA-RED IBERPAC DE CONMUTACIÓN DE PAQUETES. 55.ENSAMBLADOR: LENGUAJE DE PROGRAMACIÓN QUE UTILIZA SÍMBOLOS Y PALABRAS, MÁS DIFÍCIL DE MANEJAR QUE LOS LENGUAJES DE ALTO NIVEL, PERO MÁS FÁCIL QUE EL LENGUAJE MÁQUINA. TAMBIÉN, PROGRAMA QUE TRADUCE EL LENGUAJE ENSAMBLADOR A LENGUAJE MÁQUINA. 56.ENTRADA (INPUT) : TODA LA INFORMACIÓN QUE SE INTRODUCE EN UN PROGRAMA DURANTE SU EJECUCIÓN. 57.ESCRITORIO: FONDO DE LA PANTALLA DE WINDOWS, SOBRE EL CUAL APARECEN LAS VENTANAS, ICONOS Y CUADROS DE DIÁLOGO. 58.ESCRITURA DE CALIDAD: EN IMPRESORAS MATRICIALES, MODO DE FUNCIONAMIENTO EN EL CUAL SE UTILIZAN MÁS PUNTOS PARA DEFINIR MEJOR LOS CARACTERES. 59.ETIQUETA DEL VOLUMEN: NOMBRE QUE IDENTIFICA A UN DISCO. LA ETIQUETA DEL VOLUMEN APARECE EN LA BARRA DE TÍTULO DE LA VENTANA DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS. 60.EXAMINAR: RECORRER ARCHIVOS Y DIRECTORIOS. ALGUNOS CUADROS DE DIÁLOGO DISPONEN DE UN BOTÓN "EXAMINAR", QUE ABRE UN CUADRO DE DIÁLOGO CON UNA LISTA DE ARCHIVOS Y DIRECTORIOS, A FIN DE FACILITAR LA SELECCIÓN DEL ARCHIVO DESEADO. 61.EXPANDIR: EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, MOSTRAR NIVELES DE DIRECTORIOS OCULTOS DENTRO DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS. ES POSIBLE EXPANDIR UN SOLO NIVEL DEL DIRECTORIO, UNA SOLA RAMA DEL ÁRBOL DE DIRECTORIOS O TODAS LAS RAMAS AL MISMO TIEMPO. 62.EXTENDER LA SELECCIÓN: SELECCIONAR MÁS DE UN ELEMENTO. POR EJEMPLO, EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS ES POSIBLE SELECCIONAR UN GRUPO DE ARCHIVOS PARA MOVERLOS O COPIARLOS. F 63.FAMILIA DE FUENTES: DESIGNACIÓN DE GRUPO CON LA CUAL SE DESCRIBE EL ASPECTO GENERAL DE UNA FUENTE. POR EJEMPLO, LA FAMILIA DE FUENTES ROMAN CONTIENE FUENTES DE ESPACIO PROPORCIONAL CON SERIFS (LÍNEAS DE PIE).
  • 56. 64.FILE TRANSFER PROTOCOL : [PROTOCOLO DE TRANSFERENCIA DE FICHEROS] POPULARMENTE CONOCIDO POR SU ACRÓNIMO 'FTP'. ES UN ESTÁNDAR DE TRANSFERENCIA DE FICHEROS QUE PERMITE COPIAR FICHEROS ENTRE DOS ORDENADORES CONECTADOS EN . EXISTE UNA FACILIDAD ADICIONAL DENOMINADA ANONYMOUS FTP [FTP ANÓNIMO] QUE PERMITE COPIAR FICHEROS SIN IDENTIFICARSE PREVIAMENTE, EN CONDICIÓN DE INVITADO ANÓNIMO. 65.FLECHA DE DESPLAZAMIENTO: FLECHA SITUADA EN CADA UNO DE LOS EXTREMOS DE UNA BARRA DE DESPLAZAMIENTO QUE SE UTILIZA PARA MOVERSE A TRAVÉS DEL CONTENIDO DE LA VENTANA O CUADRO DE LISTA. 66.FLOW CONTROL : [CONTROL DE FLUJO] MÉTODO QUE SE UTILIZA ENTRE DOS DISPOSITIVOS PARA REGULAR EL FLUJO DE DATOS ENTRE AMBOS. CONSISTE EN UNA SEÑAL QUE DETIENE EL ENVÍO DE LOS DATOS Y OTRA QUE LO RESTAURA. DICHO CONTROL PUEDE HACERSE POR 'HARDWARE' O POR 'SOFTWARE' SIENDO XON/XOFF EL MÁS SENCILLO EN ESTE ÚLTIMO CASO. OTRO MÉTODO DE CONTROL DE FLUJO POR SOFTWARE 67.FORMATO EL FORMATO DE UN DISCO ES LA FORMA EN QUE ESTÁN DISPUESTOS LOS DATOS EN ÉL. HAY DOS TIPOS DE FORMATOS, EL FÍSICO Y EL LÓGICO, POR LO GENERAL LOS USUARIOS SÓLO MANEJAN EL LÓGICO. 68.FORMATEAR: MARCAR ELECTRÓNICAMENTE UN DISCO PARA QUE PUEDA RECIBIR DATOS. 69.FORMATO DE ARCHIVO: FORMA EN QUE ESTÁ ESTRUCTURADO LA INFORMACIÓN DENTRO DE UN ARCHIVO. LAS APLICACIONES SIEMPRE ALMACENAN LOS ARCHIVOS DE DOCUMENTO UTILIZANDO UN DETERMINADO FORMATO. UN FORMATO LEGIBLE PARA UNA APLICACIÓN PUEDE NO SERLO PARA OTRAS. 70.FORMATO RÁPIDO: OPERACIÓN QUE CONSISTE EN BORRAR LA TABLA DE ASIGNACIÓN DE ARCHIVOS Y EL DIRECTORIO RAÍZ DE UN DISQUETE, HACIENDO QUE PAREZCA VACÍO; PERO NO SE BORRA LA INFORMACIÓN DE
  • 57. LOS ARCHIVOS CONTENIDOS EN EL MISMO, NI SE BUSCAN ÁREAS DEFECTUOSAS. CONSTITUYE UNA MANERA RÁPIDA. 71.FORMATO: (1) MODO EN QUE ESTÁ ORGANIZADO EL TEXTO EN UNA PÁGINA. (2) OPERACIÓN QUE CONSISTE EN PREPARAR UN DISCO PARA GUARDAR INFORMACIÓN EN ÉL. CUANDO SE DA FORMATO A UN DISCO, SE BORRA TODA LA INFORMACIÓN PREVIAMENTE ALMACENADA EN EL MISMO. (3) FORMA EN QUE ESTÁ ESTRUCTURADO LA INFORMACIÓN DE UN ARCHIVO, GENERALMENTE ESPECÍFICA DE CADA APLICACIÓN. VEA TAMBIÉN FOMATO DE ARCHIVO. 72.FUENTE DE CARTUCHO: FUENTE CONTENIDA EN UN CARTUCHO QUE SE INSERTA EN LA IMPRESORA. LOS CARTUCHOS DE FUENTES SUELEN UTILIZARSE CON IMPRESORAS LÁSER COMO LAS DE LA FAMILIA HP LASERJET, AUNQUE TAMBIÉN ALGUNAS IMPRESORAS DE MATRIZ PUEDEN UTILIZAR CARTUCHOS DE FUENTES. VEA TAMBIÉN CARTUCHO DE FUENTES. 73.FUENTE DE PANTALLA: FUENTE QUE APARECE EN LA PANTALLA Y QUE SE APROXIMA A LA FUENTE DE LA IMPRESORA, A FIN DE QUE LOS DOCUMENTOS PUEDAN TENER MÁS O MENOS EL MISMO ASPECTO EN PANTALLA QUE UNA VEZ IMPRESOS. 74.FUENTE DE TRAZADOR GRÁFICO: CONJUNTO DE PUNTOS CONECTADOS POR LÍNEAS, CUYO TAMAÑO PUEDE AJUSTARSE EN ESCALA PARA SU USO POR TRAZADORES GRÁFICOS. TAMBIÉN DENOMINADA FUENTE VECTORIAL. G 75.GRAFICOS: TÉRMINO CON QUE SE DESIGNA TODA SALIDA DEL ORDENADOR QUE NO SEA ALFANUMÉRICA O SIMBÓLICA. 76.GRUPO: CONJUNTO DE APLICACIONES, ACCESORIOS O DOCUMENTOS DENTRO DEL ADMINISTRADOR DE PROGRAMAS. LA AGRUPACIÓN DE ESTOS ELEMENTOS FACILITA EL ACCESO A LOS MISMO.
  • 58. 77.GESTIONAR EL TÉRMINO GESTIONAR PROVIENE DEL SUSTANTIVO GESTIÓN Y ÉSTE DEL LATÍN. EN EFECTO DERIVA DE GESTIO, GESTIONIS CUYO SIGNIFICADO ES GESTIÓN, EJECUCIÓN, ADMINISTRACIÓN. LA DEFINICIÓN DE ESTA PALABRA ES EN PRIMER LUGAR, HACER TRÁMITES Y TAREAS PARA CONSEGUIR UNA DETERMINADA META O LOGRO PERSONAL O COMERCIAL. 78.GATE ("PUERTA LÓGICA): "COMPONENTE" DEL ORDENADOR QUE SE ENCARGA DE TOMAR DECISIONES PERMITIENDO PARA ELLO QUE EL CIRCUITO VAYA EN UNA U OTRA DIRECCIÓN SEGÚN LAS CONDICIONES QUE SE HAN DE SATISFACER. 79.GATEWAY : [PUERTA DE ACCESO] ENLACE DINÁMICO O 'PASARELA' ENTRE DOS SERVICIOS TELEMÁTICOS 'EN LÍNEA' QUE PERMITE ACCEDER A UNO DE ELLOS DESDE EL OTRO. ESTAS PUERTAS DE ACCESO SON AUTÉNTICOS TRADUCTORES DE PROTOCOLOS. CONOCIDO TAMBIÉN POR SU ACRÓNIMO H 80.HACKER: TÉRMINO DE JERGA; AFICIONADO A LA PROGRAMACIÓN Y, SOBRE TODO, A ENTRAR ÍLEGALMENTE EN REDES DE ORDENADORES. 81.HARDWARE: CONJUNTO DE DISPOSITIVOS DE LOS QUE CONSISTE UN SISTEMA. COMPRENDE COMPONENTES TALES COMO EL TECLADO, EL MOUSE, LAS UNIDADES DE DISCO Y EL MONITOR. 82.HYPERTEXTO : DOCUMENTO QUE CONTIENE ENLACES O SALTOS TANTO A OTROS DOCUMENTOS (LOCALES O REMOTOS) COMO A OTRAS PARTES DE SI MISMO. ESTE TIPO DE DOCUMENTO PERMITE CONTENER ELEMENTOS MULTIMEDIA COMO ANIMACIONES, IMÁGENES Y SONIDO. 83.HIPERVÍNCULO
  • 59. UN HIPERVÍNCULO ES UN ENLACE, NORMALMENTE ENTRE DOS PÁGINAS WEB DE UN MISMO SITIO, PERO UN ENLACE TAMBIÉN PUEDE APUNTAR A UNA PÁGINA DE OTRO SITIO WEB, A UN FICHERO, A UNA IMAGEN, ETC. PARA NAVEGAR AL DESTINO AL QUE APUNTA EL ENLACE, HEMOS DE HACER CLIC SOBRE ÉL. TAMBIÉN SE CONOCEN COMO HIPERENLACES, ENLACES O LINKS.NORMALMENTE EL DESTINO SE PUEDE SABER MIRANDO LA BARRA DE ESTADO DEL NAVEGADOR CUANDO EL RATÓN ESTÉ SOBRE EL HIPERVÍNCULO. I 84.IMÁGENES PREDISEÑADAS LAS IMAGENES PREDISEÑADAS DE WORD SON UNA COLECCIÓN DE IMAGENES QUE EL PROPIO SOFT TRAE INCORPORADAS PARA EL CASO DE QUE QUIERAN SER UTILIZADAS A LA HORA DE CREAR PRESENTACIONES Y DEMÁS. 85.IMPORTAR IMPORTAR, EN INFORMÁTICA, TRAER DE OTRA PARTE ALGO. LA FUNCIÓN IMPORTAR SE UTILIZA PARA INCORPORAR A UNA APLICACIÓN OBJETOS, DOCUMENTOS U OTRO TIPO DE ARCHIVOS QUE FUERON CREADOS EN OTRA APLICACIÓN, O QUE PERTENECEN A VERSIONES ANTIGUAS DE LA MISMA APLICACIÓN. 86.INTELIGENCIA ARTIFICIAL: DÍCESE DE CIERTOS PROGRAMAS, AUNQUE LA DENOMINACIÓN ES EXAGERADA. 87.ICONO DE APLICACIÓN: ICONO QUE REPRESENTA UNA APLICACIÓN QUE SE ESTÁ EJECUTANDO. ESTE GRÁFICO SÓLO APARECERÁ CUANDO SE MINIMIZA UNA APLICACIÓN DESPUÉS DE INICIARLA. LOS ICONOS DE APLICACIÓN SON LOS ÚNICOS ICONOS QUE APARECEN EN EL ESCRITORIO FUERA DE LOS BORDES DE LAS VENTANAS. 88.ICONO DE ARCHIVO DE DOCUMENTO: EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, ICONO QUE REPRESENTA UN ARCHIVO QUE ESTÁ ASOCIADO A UNA APLICACIÓN. AL SELECCIONARSE UN ICONO DE ARCHIVO DE DOCUMENTO, SE INICIA LA APLICACIÓN CORRESPONDIENTE Y CARGA DICHO ARCHIVO. 89.ICONO DE DIRECTORIO: EN EL ADMINISTRADOR DE ARCHIVOS, UN ICONO QUE REPRESENTA UN DIRECTORIO EN EL DISCO.