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Unternehmen der TECHNOPARK®-Allianz: digitalMedLabTM GmbH, TECHNOPARK® Winterthur	

mHealth – Zu Risiken und Nebenwirkungen
fragen Sie Ihren Arzt oder Ihr Mobiltelefon
(as) War früher bei einer Krankheit der Gang
zum Arzt oder zur nächsten Apotheke in
jedem Fall nötig, informieren wir uns heute
immer häufiger im Internet oder bei Onlinediensten. Zahlreiche Foren und Apps markieren diesen Trend und stehen interessierten Nutzern zur freien Verfügung.
Digitale Medien sind heutzutage omnipräsent und aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Surfen, Simsen, Chatten und Telefonieren gehören zu unserem Leben wie die
Luft zum Atmen. Wieso sollte man also nicht
auch jederzeit bei gesundheitlichen Fragen
online um Rat fragen? Mobile Technologie
ist dabei das Zauberwort. Selbst der Bundesrat ist auf diesen Zug aufgesprungen und
hat die Trendwende auf diesem Gebiet früh
erkannt. Bereits 2007 wurde die «Strategie eHealth Schweiz» verabschiedet. Damit
wurde der Grundstein für die Anwendung
elektronischer Hilfsmittel im Bereich der
Gesundheitsversorgung und der optimierten Patientenbetreuung gelegt.
Mit elektronischen Gesundheitsdiensten
immer «up to date»

ten die Marktlücke und ergriffen
ihre Chance. Sie hatten die Vision,
ein Netzwerk für die verschiedenen Akteure im Medizinalsektor
zu schaffen und setzten ihre Idee
mithilfe der KTI, der Kommission
für Technologie und Innovation,
in die Tat um. Aus dieser Zusammenarbeit entstand +HealthDesk
mit den drei Anwendungen +SantéDesk zur Erfassung von Krankheitsmeldungen, +WoundDesk
zur Behandlung von chronischen
Wunden und +PillDesk als Distributionskanal für Medikamente.
+HealthDesk ermöglicht den vereinfachten
Austausch von Informationen und Daten
unabhängig von Ort und Zeit und verkürzt
so die Kommunikationswege deutlich. Die
Akteure können sich besser und schneller
vernetzen und in Echtzeit über Änderungen informiert werden. Ausserdem steigern
mHealth-Anwendungen die Effizienz und
sparen Zeit, wie eine Studie des Unispitals
von Chicago beweisen konnte.
Bleiben Sie gesund mit mHealth

Die im Jahr 2012 gegründete digitalMedLabTM
GmbH arbeitet im mHealth-Sektor und entwickelt für mobile Technologien elektronische Gesundheitsanwendungen. Diese können problemlos in einem schon bestehenden
Patientendatensystem integriert werden.
Die Produktidee entstand aus einem Mangel an professionellen und einfach bedienbaren Apps für den Gesundheitssektor heraus. Die beiden Gründer Dr. Patricia Sigam
und Andreas Lorenz, die langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet vorweisen, erkann-

Der mHealth-Sektor ist noch relativ jung
und birgt grosses Wachstumspotenzial. Um
die Entwicklung weiter zu fördern, braucht
es aber die Akzeptanz und die Annahme
durch die Bevölkerung und die verschiedenen Institutionen. Genau darin besteht die
grösste Herausforderung: Der Öffentlichkeit, die von Natur aus eher skeptisch ist, die
breiten Anwendungsmöglichkeiten und die
Chancen aufzuzeigen. Zudem müssen noch
viele Systeme des Gesundheitswesens an das
Netzwerk
angeschlossen
bzw. mit den entsprechenden Funktionen aufgerüstet
werden.

Die Gründer der digitalMedLab GmbH: Dr. Patricia Sigam (CEO) und
TM

Andreas Lorenz (CTO)

© digitalMedLab GmbH
TM

In ihren Büroräumlichkeiten im TECHNOPARK® Winterthur arbeitet das Team
der digitalMedLab fleissig daran, die Situation zu

Anwendungen: +SantéDesk, +WoundDesk und
+PillDesk

© digitalMedLabTM GmbH

verbessern, um den Akteuren eine benutzerfreundliche und qualitativ hochwertige
Anwendung anbieten zu können. Trotz des
hohen Arbeitsvolumens zielt digitalMedLab
jedoch nicht darauf ab, so schnell wie möglich das Team zu vergrössern. «Wir verfolgen
ein organisches und nachhaltiges Wachstum. Wir wissen aus Erfahrung, dass kleinere
Teams viel flexibler sind. Langfristig gesehen
werden wir aber schon zusätzliche Ressourcen brauchen», erklärt Dr. Patricia Sigam,
CEO von digitalMedLab.
An Kooperationsmöglichkeiten wird es dank
dem Standort im TECHNOPARK® Winterthur sicher nicht mangeln, denn Vernetzung
spielt hier eine zentrale Rolle. digitalMedLab
steht neuen Unternehmenspartnern, Universitäten und Hochschulen offen gegenüber und arbeitet zurzeit z.B. zusammen mit
der Universität Genf an der Weiterentwicklung medizinischen Validierung des Angebotes. Mit dieser offenen und aufgeschlossenen Einstellung wird die digitalMedLab in
Zukunft sicher noch viele Kunden für sich
gewinnen und mHealth-Angebote zu gröLEADER
sserer Bekanntheit führen.	

Weitere Informationen:
Dr. med. Patricia Sigam
digitalMedLabTM GmbH
TECHNOPARK® Winterthur
ps@digitalmedlab.com

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