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Beispiele für derzeit übliche Radioteleskope:
Man erhält zwar passiv die
Richtung von einem Signal,
jedoch daraus eine genauere
Auflösung durch zusätzliche
hochauflösende Frequenzscanner
- Chips nur teilweise.
• Man braucht überall entsprechende Sende und Empfangsfeldstärken
• für Richtfunk und Richtempfang, nicht nur zufälligen Streuempfang
• Notfalls muß man die Anlagenfeldstärke an niederfrequentere .
. ..Trägerfrequenzen koppeln.
damit überhaupt etwas auf größere Entfernung hereinkommt
• Man muß bedenken es gibt praktisch überhaupt keine echten .
..Satelliten, sondern nur kurzsteckigen Ionosphärenreflexradar.
Sogar hier für so simple Aufgaben auf kurze
Distanz, braucht man geeignete Feldstärken.
Ein Sendeturm mit Zusatzschüsseln wäre natürlich
auch hier noch wesentlich besser.
Ohne minimale Feldstärken und dehr guten
Verstärkern, können aber auch gelungene Parabol
– Schüsseln fast nichts empfangen.
Diese sind nämlich nur extrem passive Dipole für
starke Fernsehsender mit ausreichendem
Ionosphärenreflex z.B. bei Astra, Eutelsat etc.
z.B. 1
Ghz
z.B. 2
Ghz
z.B. 2.5
Ghz
z.B. 4-15
Ghz
Verschieden
e Richtfunk-
Quer
verbindungs
sender
Theoretischer Feldstärkegewinn
durch Spannungsleitung mit
mehreren Millionen Volt z.b für 1 Ghz
entsprechend obwohl wie
Kurzwellenantennenlänge mit
ansonst hier viel niederer Vor -
Spannung ohne Zusatzhilfe.
Im Überland - Rundfunk weniger
eingesetzt, eher bei lokalen
Telekomanlagen, die bisweilen noch
eine zusätzliche
Kurzwellenträgerfrequenz zur
Feldstärkenerweiterung mit
angepassten Zusatzspannungen oft
einsetzen.
Um Ghz - Frequenzen weiter zu
tragen und auch besser
hereinzuholen.
Manchmal sendet das Ganze dabei
fast rückwärts. Dient aber
zweckmäßig angepasst der dann
richtigen bemessenen
Distanzüberbrückung.
Spannun
g
Bei hoher Frequenz -
Spannung
zunehmend.
Nur USB -
Wlan- Stick
doch wohl
kaum ? Eher
bessere 3 D
Sensoren.
Zusätzlich
Feldstärke
ausricht
methoden.
Seitenband.
Feldstärken
-
bündelung,
Interferenz
-methode
Kippbar
um 90°,
wie Endstück
einer
Peilanlage
Ggf.
Zusätzlicher
längerwelliger
Aufbau &
dreh-barer
kippbarer
Polarisator
Der Empfänger
wird im neuen
Brennpunkt je-
weils nachge -
fahren.
Ein herausragendes Teleskop ist auch das Very Large Array
Das derzeit größte Radioteleskop der Welt ist das russische RATAN 600 bei Selentschukskaja. Das zweitgrößte
ist das am 25. September 2016 in Testbetrieb gegangene FAST-Observatorium in der chinesischen Provinz
Guizhou.
Weitere große Anlagen sind Atacama Large Millimeter/submillimeter Array, abgekürzt ALMA, aus 66 Antennen auf
etwa 5000 m Höhe in der Atacama-Wüste in den nordchilenischen Anden und bis Dezember 2020 das Arecibo-
Observatorium in Puerto Rico. Das Arecibo-Radioteleskop wurde am 1. Dezember 2020 durch herabstürzende
Teile infolge von Materialermüdung zerstört. Das größte deutsche (und weltweit zweitgrößte bewegliche)
Radioteleskop ist das Radioteleskop Effelsberg in einem Tal in der Eifel, ein bewegliches Teleskop mit 100 m
Durchmesser, das vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn betrieben wird. Das größte bewegliche
Radioteleskop der Welt ist das 100 m × 110 m große Robert C. Byrd Green Bank Telescope des Green-Bank-
Observatoriums in West Virginia, USA. Das größte Radioteleskop für Millimeterwellen ist das 50 m große Large
Millimeter Telescope in Puebla, Mexiko.
Weitere große Radioteleskop-Arrays sind das Giant Metrewave Radio Telescope (GMRT, 30 Einzelteleskope je
45 m, verstreut auf bis zu 25 km Abstand, sechs Frequenzbänder von 50 bis 1500 MHz) in Indien, 80 km nördlich
von Pune im Bundesstaat Maharashtra und das Very Large Array (VLA, 27 Teleskope je 25 m in einer Y-förmigen
Konfiguration) in Socorro, New Mexico, USA.
Seit 2006 wird in den Niederlanden ein neuartiges Radioteleskop zur Beobachtung von niederfrequenten
Radiowellen im Meterwellenbereich gebaut, das Low Frequency Array (LOFAR). Zum Zeitpunkt seiner
Einweihung im Juni 2010 verfügte es europaweit über etwa 10.000 Antennen. Die erste LOFAR-Station arbeitet
seit 2007 neben dem 100-m-Teleskop Effelsberg. LOFAR ist ein Prototyp für ein noch größeres Radioteleskop,
das Square Kilometre Array (SKA), dessen Bau 2021 beginnen soll.[2] Die ersten Beobachtungen sind
voraussichtlich Mitte der 2020er-Jahre möglich.[3]
Ein wichtiges Projekt zur Erkundung des Universums, das mit Hilfe der Radioteleskope durchgeführt wird, ist
HIPASS. Hierbei wird entfernungssensitiv nach der Signatur des Wasserstoffs als Indikator für Galaxien gesucht.
Der Bereich der Südhemisphäre ist bereits abgeschlossen. Die meisten Daten wurden vom Parkes-Radioteleskop
in Australien gesammelt.
Primärer
Fokus
Ausfahrbarer
Offset Fokus
Dualer Offset
Ausgleich und
angesteilter
Winkel
Antennen mit
Wellenleitern und
darunter zu erst
größerem Sensor-
areal führend.
Teleskope mit
speziellen
Aufbauten
Teleskope mit
besonderer Brenn-
weite durch stärker
konkave Reflektoren
Das Radioteleskop Effelsberg wurde zwischen 1967 und 1971
von einer Arbeitsgemeinschaft des MAN-Werks Gustavsburg
und der Friedrich Krupp AG gebaut[3], am 12. Mai 1971
feierlich eröffnet[4] und am 1. August 1972 in Betrieb
genommen. Die Finanzierung erfolgte über die Stiftung
Volkswagenwerk.[5] Von politischer Seite wurde der Weg zu
dem Teleskop von Leo Brandt als Staatssekretär des Landes
Nordrhein-Westfalen geebnet, der sich für die
Forschungsförderung insbesondere im Bereich der
Radartechnik einsetzte.[5] Die technischen Schwierigkeiten,
ein Radioteleskop mit 100 m Durchmesser zu fertigen,
rühren von der Verformung des Spiegels durch die
Schwerkraft beim Bewegen und Kippen her, die die
Konstruktionsstruktur der Parabolspiegel stört. In der
Radioastronomie sind aber die geometrischen Eigenschaften
solcher Spiegel ganz besonders interessant, weil die
achsenparallel aufgefangenen Wellen alle in gleicher
Phasenlage zum Brennpunkt reflektiert werden und damit
maximale Verstärkung ermöglichen. Man hat daher mit Hilfe
der Finite-Elemente-Methode die Konstruktion so berechnet,
dass die in jeder Spiegelstellung und bei jeder
Nachführbewegung eintretenden Verformungen des Spiegels
wieder Paraboleigenschaften ergeben, so dass jeweils nur der
Empfänger in den neuen Brennpunkt nachgefahren werden
muss. Nach Fertigstellung des Radioteleskops konnte durch
Messungen gezeigt werden, dass die ursprünglich
angestrebte Toleranz des Spiegels von 1 mm deutlich
unterschritten werden konnte. Derzeit (2012) beträgt die
mittlere Abweichung vom idealen Paraboloiden weniger als
0,6 mm.
Es werden zwar Richtungspeilungen mit Dipolen vorgenommen. Es
werden aber „ keine lineare Feldstärken „ wie in einem weitreichendnen
eingesammelt. Oder etwa wie etwa bei einem magnetischen Peilsender
eingesammelt.
Auch das GPS ist kein genauer Peilempfänger , sondern nur ein
Ionosphärenreflexempfänger der über einen sequentiellen
Winkelsensormesser im GPS infprmationen zum Eintreffen aus
verschiednenen Winkeln „auf einem Kanal enthält“ . Also die
Seitenmodulationshöhe als Winkel nur vergröbert aber
zeitsynchron misst.
Hingegen braucht man bei Radioteleskopen idealerweise eher einen
Linearempfänger aus der gleichen Richtung bei dem 10.000 fast parallele
Einzelsignale gleichzeitig empfangen werden können und auf diesen
morphologische Oberflächenveränderung der Einzelwellenmodulation
einer Planeten oder Sternoberfläche entsprechend als Oberflächenbild
wiederzugeben. Diese Signale müssen in der Differenzierbarkeit
zueinander und auch der Phase wie die reinzoombaren
Pixelinformation eines Bildes genau erfaßbar sein.
Man bräuchte somit vieleiht sogar einen „tonnenschweren Siferritstab“ mit
einem muldenförmign Empfangsteller der einen linearen
Modulationskanal wie ein Laser „bis in das Weltall“ mit sehr eng
gebündelten parallelen und resonanten Feldstärken schafft. Und nicht nur
die zentrierten Intensitäts - Richtungsangaben. Dieser muss hydraulisch
Man kann auch den Empfangsteller erweitern, in den
man kleinere Münzgroße durchmessende Siferritstäbe
steckt und auf diese wiederum Bleistiftminen dünne
Bündel von Siferritstäben geradeaus steckt,
oder das Empfangsgerät erweitert.
Teilausschnitt aus einem Resonanzfrequenz
führendem Siferritblock.
Bei verschiedenenen Wellenlängen erhält
man verschiedene Laufzeitfrequenzen.
Und somit zeitgleich verschieden
resultierende Distanzen.
Umgekehrt : Wählt man verschiedene
Frequenzen kommen diese aus
verschiedenen Ortszonen gleichzeitig
Man kann den resonanten Peilteller verschiedenartig
erweitern indem man hier gestaffelte Siferritstäbe
mit verschiedenen dünnen Empfangsspulen reinsteckt.
Auf jeden einzelnen
Dünneren Siferritstab
werden z.B 100 winzige
Stiftminen aus Siferrit
gesetzt.
z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge
Auf den Siferritstäben sitzen Spulenträger mit drahtlängen z.B A) von 50km
, von B) 25 Km , und von C) 5 bis 10 km Draht - Länge und noch viel kürzer
D) Abgriffe bis in den Zentimeterbereich. Von daumendicke außen bis
Teils haardünn auf den Siferritbleistiftminen.
Auf jeden einzelnen
Dünneren Siferritstab
werden z.B 100 winzelne
Stiftminen asu Siferrit
gesetzt
z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge
A) B)
C)
Man kann einfach nicht nur als Leihe,
so gut wie gar nichts an Strukturen erkennen.
Allerdings sind die technischen Möglichkeiten
heutzutage schon eher gegeben.
Man braucht also ca. 1600
Siferritstifte, bezogen auf die
Trennschärfe, um ein überhaupt
ein richtiges Bild zu bekommen
und geeigente – superschnelle
FET modifizierte
Phasenfrequenzanalyse - Chips
mit direkt genau ankoppelbarer
Magnetischer Richtkomponente.
Und natürlich einen linearen
aktiven Hauptresonanztunnel.
Das Schema ist hier zu einfach, weil eine
Feldstärkerichtankopplung und eine genaue Phasenanalyse lokal
am Sensor und an den Spulenerweiterungen fehlt .Sogar der
richtige Chip könnte bereits als Empfänger einen Großteil der
veränderten höheren Auflösung ermöglichen
Allerdings fehlt ein künstliches Resonanzfeld das bis in den
Weltall, geradelinig durch die Atmosphäre reicht. Sonst sieht
man vermutlich nur virtuellen Blumenkohl.
Natürlich nur gesamte Radioemission auf
der Erde hier abbildbar.
Hier nur als sehr rudimentäre
Taucherprofiloptik
Sinnvoll ist der Einsatz von Signalspluittern und weiteren
versenkten Doppel - Schüsselelementen zur Interferrometrie
aber auch zur Doppleranalye. Besonders vorteilghaft wäre der
Einsatz von mehrschichtigen und mehrpasigen
Frequenzanalyechips mit zusätzlicher magnetischer
feldstärkeankopplung so daß man z.B 10 -100 Abgriffe pro Spule
and den Spulen nach hereinkommenden Tiefenphasen bereits
übereinanderlagernd und gemäß Dopplereffekt genauer
zuordnen kann.
Die Frequenzhöhe und Empfangsenergie ist teils
proportional zur Temperatur und zur Feldstärkebündelung
bei höheren Frequenzen auf der Sonne.
Technisch gesehen ist aber die Empfangsstärke von dem
resonanten Feldstärketunnel eher abhängig. Man kann also
technisch bereits verschiedene Resonanzsituationen mit 1000
x höheren Feldstärken bereits technisch künstlich schaffen.
Zudem ist eine genaue Phasen und Frequenzanalyse
gegenüber blanken langgezogenen Drahtantennen von viel
höherer Bedeutung als früher , da man heute jede Phase
genau elektronisch vermessen und gleich speichern kann in
Bessere Funkpeilsender ernthalten eine
Ferritstab zur genauen Ausrichtung in
die Hauptfeldstärke Senderichtung
Richtungsgradeeinteilung
Schwenkbarer Ferritstab
Dieser baut einen peilbaren Resonanztunnel in eine
vorbestimmte Richtung auf.
Zuordnung der magnetisch
genau ausgerichteten
Resonanzfrequenz nach
Raumkoordinaten.
Auf den Siferritstäben sitzen Spulenträger mit drahtlängen z.B .a) von 50km
, von b) 25 Km , und von c) 5 bis 10 km Länge und noch viel kürzere
d) Abgriffe bis in den Zentimeterbereich. Von daumendicke außen bis
Teils haardünn auf den Siferritbleistiftminen.
Auf jeden einzelnen
Dünneren Siferritstab
werden z.B 100 weitere
winzelne Stiftminen aus
teilmagnetischem Siferrit
gesetzt
z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge
A) B)
C)
B)
Durch die erweiterte Konstruktion
erhält man einen magnetischen
Resonanzempfänger ,der durch die
Atmosphäre alsliearer Feldstärketunnel
viele Kilometer weit raus geht und eine
genaue fedstärkemäßigen Anoeilung
mit punktgenauer Frequenz-auflösung
von entfernten Sonnen ermöglicht.
A)
Einsatz weiterer hunderter
schwenkbarer Peilortungsstäbe
auf Resonanzfrequenz der
jeweiligen Wellenlänge, die den
polaren Wellencharakter auch
non Kurzwewelle bis zu
Hochfrequenzen im Seitenband
berücksichtigen
Man braucht gewissermaßen
zerst einen geeigneten
Resonanztunnel, zum Peilen.
Durch die erweiterte Konstruktion
erhält man einen magnetischen
Resonanzempfänger ,der durch die
Atmosphäre alsliearer Feldstärketunnel
vieleKilometer weit raus geht und eine
genaue fedstärkemäßigen Anoeilung
mit punktgenauer Frequenzauflösung
von entfernten Sonnen ermöglicht.
A)
Einsatz weiterer hunderter
schwenkbarer Peilortungsstäbe
auf Resonanzfrequenz der
jeweiligen Wellenlänge, die den
polaren Wellencharakter auch
noch bei Kurzwelle bis zu
Hochfrequenzen im
Seitenband berücksichtigen.
Man braucht gewissermaßen
zerst einen geeigneten
Resonanztunnel, zum Peilen
beispielhafte
Stellschraube
zum Einzel-
Hochstellen
z.b. zum
seitlichen
Drehen
der
Einfachstes
mechanische
s Modell
Die entfernten Radiowellenquellen werden beim Eintreffenauf die
Erde oft mehrfach an den Atmosphären- schichten teilreflektiert.
Man benötigt somit vermutlich einen künstlich geschaffenen
Hauptresonanz-tunnel für linear auflösenden Direktempfang.
Was kann man bisher empfangen ?
Kreisförmiger Scan.
Die schwankenden Oberflächentemperaturmessungen der
Sonne werden durch verschiedene Meßstationen und deren
Ergebnisse im Internet regelmäßig veröffentlicht.
Derzeit hat man mit
reinen Dipolantennen,
eher diesen Empfang.
Man braucht aber gewissermaßen
zuerst einen diesen hoch-
auflösenden Rasterempfangs-
anordnungen über einen
geeigneten Resonanztunnel
mit Phasendifferenztrennstufen
mit hochauflösenden
Strukturrastern.
Antennenreich -
weiten im
erweiteten
Feldstärke-
tunnel.
Derzeit hat man mit
reinen Dipolantennen,
eher diesen Empfang.
Man braucht aber gewissermaßen
zuerst einen diesen hoch-
auflösenden Rasterempfangs-
anordnungen über einen
geeigneten Resonanztunnel
mit Phasendifferenztrennstufen
mit hochauflösenden
Strukturrastern.
Verschieden
Spulen
können zum
Querempfang
und horizon-
talem Streu
Vergleich
kurzzeitig
gekoppelt
werden und
dann über
genaue digi-
tale Computer
Algorithmen
substrahiert
werden und
schließlich
als Substrat
extrahiert
werden.
Rein modellartig zusätzlich im Fadenkreuz peilbare
Richtantennen, mit verstärkenden und teils auch am
Profil abschwächenden Resonanzfeldstärken aus
harmonisch Vielfachen Frequenzen und dazu
ausrichtbaren Felsstärkestäben gebildet. Eher zusätzlich
erweiterbare Durchbruchs
- Feldstärken
Das Problem sind nur die mangelnden Empfangs - Feldstärken. Man kann aber zusätzlich
kegelförmiges Siferritmaterial mit Supraleitender Keramik im geeigneten Abstand wie eine
geformte Trompete draufsetzen und im Trompetenhals eine enge RF – Wicklung aus einem
guten Supraleiter gemaäß Wellenlänge und Frequenz herumführen. Vielleicht bekommt man
dann die nötige Empfangsleistung auch als verlängerte Resonanz ? Vielleicht funktioniert
das sogar auf Anhieb mit dem richtigen Koppler, oder geeigneten Superhead –
Koordinaten durch Triangulation
=arcos(c t/ D12)
bei entsprechenden
Detektoren
Durch genauere hochauflösende Radioteleskope kann man
Dopplerverschiebungen innerhalb der Milchstraße viel
genauer berechnen. Man muß allerdings noch die
relativistischen Zeit - zonen berücksichtigen.
Derzeit hat man mit
reinen Dipolantennen,
eher diesen Empfang.
Man braucht genaue abgleichbare
Phasensensoren, um auch Ultra –
Kurzwellen, die durch die
Atmosphäre eindringen
differenzieren und genauer
vergleichen zu kömnen.
Interferenzmeth
ode
Interferente
Frequenzbandmetho
de
Zusätzlich
e
Drehbarkei
t
(Polarität)
Es gibt drei wesentliche Bauformen von Polarisatoren, die in Satellitenempfangsanlagen
eingesetzt werden: Mechanische: Die gewünschte Polarität wird durch eine kleine
drehbare Dipolantenne selektiert.
Magnetische: Element der Parabolantenne, welches aus einer Spule und einer zirkularen
Wellenführung besteht. Der Strom in der Spule erzeugt in einem Ferritstab ein
magnetisches Feld, welches in der Lage ist zu polarisieren. Mit dieser Technik ist es
möglich, einen Kanal einer Polarität zu empfangen, während man einen Kanal einer
anderen Polarität unterdrückt. Mechanische Drehvorrichtungen, welche ein gesamtes LNB
in eine zum Empfang gewünschte Polarisation drehen.
Merksatz:
Bei Niederen Radiofrequenzen und
bestimmten Sendequellen wird
nicht die volle Lichtgeschwindigkeit
erreicht, sondern nur annähernd.
Man kann diesen Effekt auch gut
benutzen, um beim differenzierten
Empfang wegen der Verzögerung
zeitgleiche Distanzzeitzonen
hierdurch abstecken..
Vorher beschleunigte und durch andere dichtere Elemente
abgebremste Elektronen. z.B in rotierenden Plasmawolken
von Sonnen.
Sich oszillierende nähernde EM- Felder zweier sich
periodisch nähernder und umkreisender Planeten.
Positionsbestimmungen und zeilenweise
geschwenkte uflösungsrasterlinien gleich mehrerer
Teleskope sind für die Gesamtauflösung als
gespeicherte Sequenz wichtig:
Das Auflösungsvermögen hängt von der jeweils verwendeten
Frequenz ab:
Mit steigender Frequenz , wird
das Auflösungsvermögen besser.
Standort:
Zeitzonen
frequenzabhängig
zur Gleichzeitigkeit
z.B.
50
150
200
Mhz
Beobachtung
s-winkel:
Das Beobachtungsergebnis ist
abhängig vom Beobachtungswinkel
und der Zeitzonentiefe: z.B. 1,2,3
Lichtjahre
Der
Durchmesser
von 8 Bogen
minuten
ergibt auf 75
LJ. auf
entfernte
Distanz
Radiowave
Radiowave
Teleskop 1
Teleskop 2
Radiale Geschwindigkeitsmethode
Binäre Deckungsmethode von Sternen mit
Frequenzschift
Radialer
Geschwindigkeitsspektralschift
Doppler Einfluß auf
Objektverformungen
90° Winkel Doppler Winkel Winkel
Teleskop 1 Teleskop 2
Erweitertes Frequenzband
durch Erdumlaufbahn
relativistische
Laufzeitzonen
Verschiedene
Frequenzen
entsprechen
verschiedenen
Laufzeitzonen
-Tiefen.
Radioteleskop: Effelsberg
Ultraviolett-Spektroskopie
• Stehen zwei solche Pare parallel, kann ein Computer ein Großteleskop simulieren.
• Es gibt dabei verschiedenste Anordnungen.
Das hängt auch vom Blickwinkel ab. Durch schrittweises seitliches Schwenken und Neuausrichten
bei Durchlaufreihe in der nächsten Auflösungszeile erfolgt dann ein flächenmäßig erweiterte Scan
nach mehreren vorher erfolgten fokusierten Ausrichtungen und in mehreren zeilenartigen
angefügten Durchläufen. Quasi als zeilenweiser Übereinanderscan. Natürlich immer Fokusiert.
Hier nur übertrieben parallel gezeigt.
Zeilenartig untereinander
versetzt .
Durch drei Teleskope kann mittels Dreipunktpeilung zunächst ein
räumlicher Punkt aber auch in der seitlichen Ebene der Abstand
genauer bestimmt werden und über den Tangens als Distanz
berechnet werden.
Es wird also eine Linie räumlich ständig nachgezogen, schließlich wird der
seitliche Fixpunkt zum Zentrum des Sterns rasterartig zum Rand verschoben,
bis der ganze Stern Linienumkreisend zum Mittelpunkt wie ein ganzer
Plattenteller räumlich zum radialen Rand immer mehr abgescannt wird.
Einführung: Radioastronomie durch in polar abtastenden
Koordinatensystemen
Hauptbeobachtertelesk
op mit verschiedenen
multi-frequenten
Laufzeitzeit- zonen auf
einen synchronen
zusammenlaufenden
Empfanszeitpunktbeobach-
ter vereint.Daraus wird
dann der Jet berechnent.
1,2,3,4
Lichtjahre
Es werden verschiedene Zeitzonen je nach Multi -
Frequenzlaufzeitankunftsgeschwindigkeit definiert. Danach die Laufzeit des Jets
hieraus seitlich aus der Geschwindigkeit mittels Dopplerformel berechnet
Quelle: https://www.mpifr-
bonn.mpg.de/pressemeldungen/2021/5
Natürlich gibt es in einer Galaxie kein schwarzes
Loch.
Zusätzliche Kartierung nach aufgetragener Intensität der Lichtstrahlung und dort
vorliegender Energie.
Quelle: Astropraktokumsversuch: Radioastronomie
Radioteleskope besitzen eine
Richtwirkung, d.h. die empfangene
Strahlungsleistung eines Objekts
hängt von seiner Lage relativ zur
Reflektorachse ab. Der Winkel, bei
dem der Strahlungsstrom auf die
Hälfte des Maximalwertes abgesunken
ist, gibt etwa die Auflösung des
Teleskops an. Neben dieser
›Hauptkeule‹ in der
Strahlungsverteilung treten auch
›Nebenkeulen‹ auf (siehe Abb. 2). Sie
entstehen durch eine unvollständige
Auslöschung der von verschiedenen
Stellen des Reflektors im Fokus
eintreffenden Wellenzüge. Sie können
eine große Intensität erreichen und
sehr störend sein, wenn sich neben
dem beobachteten schwachen Objekt
eine stark emittierende Quelle
befindet. Andererseits können
niedrigere harmonische Schwingungen
verstärkend wirken. Aktuelle Frequenz
/harmonisches Vielfache =
Teilungsfaktor
Block Diagramm Radio-
Teleskop
Emfänge
r
Frequen
zwandle
r
Mixer
Signal
wandler
Signal -
Aus
wertung
Antennen und Parabolspiegel
Vorverstärke
r
Nachverstärker, für
Phasenlaufzeit
Differenzvergleich
sverstärker
Kopplung
CPU -
Auswertun
g
• ..Ohne ausreichende Höhe, gibt es oft nur abgeschnittene
Feldstärken
• . und schwer ausrichtbare Scans ohne Kippung -> Voraussetzung
auch einer .. ....minimalen hydraulischen Kippbarkeit dieser, also auf
den Boden …eher nicht genagelt.
• Die Antenne muß unterschiedliche Phasen, auch in der Höhe
berücksichtigen ...kömnen.
• Die Polarisation muß immer veränderbar, und unterschiedlich
einstellbar sein.
• punktuelle Ausrichtungspunkte und seitliche Feldstärken, müssen
veränderbar ...sein.
• unterschiedliche Geräuschstörfilter müssen einsetzbar sein .
• Berücksichtigung von Abständen zum Boden bei
Rauschrückkopplung
• Wellenförmige Parabolspiegel und Deformitäten, können bei sehr
Drahtantenne
n
Helix oder Gitterarray
anordnungen
Reflektorantennen
Hybridantennen mit
Wellenläng
e
Wellenläng
e
Wellenläng
Effektive
Auffangfläche
Antwort auf Achse
Öffnungseffizienz
Normalisierte
Abbildung
Abstrahlwinkel
Komplexe Zuordnung des
Öfnungsfeldes
Koordinaten der Wellenlängen
Komplexe Spannung im
Nahbereich
Durchmesser des Reflektors in Wellenlängen
Je nach Antennenlänge unterschiedliche
Wellenlänge mit nachfolgenden
Teilerabgriffen oder Frequenzverdopplern
bei längeren Gesamtlängen und höher
Feldstärke.
Bereits angewendete Modelle
Über gespannte Seile und
unterschiedliche Intensitäten kann die
Feldstärke der Empfangs-frequenz passiv
moduliert u. gesteigert werden und
hypothetisch auch ein teilweiser Fokus
generiert werden, man braucht nur
hochwertige Filter, ein flacher fixer
Empfänger wäre wenig ausrichtbar.
Hypothetisch: ggf. erweiterbarer
künstlicher Raumfokus durch
tausende 4 cm große Dipol Sprossen
als Antennenmastenraster für 200
Mhz. Empfang in der Mitte und
ergänzende Modulverkleidungen an
der Spitze.
Länger wellige Frequenz
an Spannungsteilerpunkten
eingeschleust z.B. 4048 x
Lambda.
Frequenzteilerpunkte
(Zwischenrastern)
Ursprungsfrequen
z (Basisfrequenz)
Frequenzverdoppler an
Abgriffbrücke bis zur
harmonishe Basis-
frequenz reichend.
Ausfahrbarer einzelner
höhenverstellbarer Empfänger
zur Fokusierung und angepasster
Feldstärke-Resonanztubus
Sender
Empfäng
er
Reflektor
schüssel
Alle 10 Jahre lassen sich immer bessere hochauflösnde Mosfet CCD -
Chips mit hoch auflösenden Frequenzantennen anwenden. Auch bei der
Astronomie im sichtbaren Lichtbereich hat sich die Auflösung verzehn bis
verhundertfacht die z.B mit einen speziellen Feldeffekttransistor
ausgerüstet lassen sich auch Interferenzen besser erfassen und spez.
Intensitäten viel genauer erfassen.
.Genauso wichtig ist ein hochpräziser Phasenmodulator und das
Phasenmessgerät der Gatezeiten der unterschiedlichen Phasenlängen und
der Phasenlaufzeiten, welches digital genaue übereinanderliegende
Frequenzphasen herauspicken kann und auch mit Reliefoberflächen von
Sonnen genau abgleichbar ist, so daß theoretisch auch hier hoch -
auflösende 3 D - Bild entstehen können.
Vielen Dank für das interessante
Thema und Interesse zu
allgemeinen Grundlagen und
angewandten Methoden der
Quelle: Wikipedia,Google Astronomie
Radioastronomie, Springer Verlag
Nigel Hengest, Neue Astronomie
Gerrit.L Phantastische Welt der Astronomie
Flügge Handbuch der Radioastrophysik
Radiologieskripte
Praktikum Radioastronomie
Google Radioastronomie
Autor der
Zusammenstellung:
Wolfgang Geiler

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Radioastronomie. Grundlagen der Radioastronomie. Neue Verfahren der Radioastronomie. Dopplermethoden in der Radioastronomie.

  • 1. Beispiele für derzeit übliche Radioteleskope:
  • 2.
  • 3. Man erhält zwar passiv die Richtung von einem Signal, jedoch daraus eine genauere Auflösung durch zusätzliche hochauflösende Frequenzscanner - Chips nur teilweise.
  • 4.
  • 5. • Man braucht überall entsprechende Sende und Empfangsfeldstärken • für Richtfunk und Richtempfang, nicht nur zufälligen Streuempfang • Notfalls muß man die Anlagenfeldstärke an niederfrequentere . . ..Trägerfrequenzen koppeln. damit überhaupt etwas auf größere Entfernung hereinkommt • Man muß bedenken es gibt praktisch überhaupt keine echten . ..Satelliten, sondern nur kurzsteckigen Ionosphärenreflexradar. Sogar hier für so simple Aufgaben auf kurze Distanz, braucht man geeignete Feldstärken. Ein Sendeturm mit Zusatzschüsseln wäre natürlich auch hier noch wesentlich besser. Ohne minimale Feldstärken und dehr guten Verstärkern, können aber auch gelungene Parabol – Schüsseln fast nichts empfangen. Diese sind nämlich nur extrem passive Dipole für starke Fernsehsender mit ausreichendem Ionosphärenreflex z.B. bei Astra, Eutelsat etc.
  • 6. z.B. 1 Ghz z.B. 2 Ghz z.B. 2.5 Ghz z.B. 4-15 Ghz Verschieden e Richtfunk- Quer verbindungs sender Theoretischer Feldstärkegewinn durch Spannungsleitung mit mehreren Millionen Volt z.b für 1 Ghz entsprechend obwohl wie Kurzwellenantennenlänge mit ansonst hier viel niederer Vor - Spannung ohne Zusatzhilfe. Im Überland - Rundfunk weniger eingesetzt, eher bei lokalen Telekomanlagen, die bisweilen noch eine zusätzliche Kurzwellenträgerfrequenz zur Feldstärkenerweiterung mit angepassten Zusatzspannungen oft einsetzen. Um Ghz - Frequenzen weiter zu tragen und auch besser hereinzuholen. Manchmal sendet das Ganze dabei fast rückwärts. Dient aber zweckmäßig angepasst der dann richtigen bemessenen Distanzüberbrückung. Spannun g Bei hoher Frequenz - Spannung zunehmend.
  • 7.
  • 8. Nur USB - Wlan- Stick doch wohl kaum ? Eher bessere 3 D Sensoren. Zusätzlich Feldstärke ausricht methoden. Seitenband. Feldstärken - bündelung, Interferenz -methode Kippbar um 90°, wie Endstück einer Peilanlage Ggf. Zusätzlicher längerwelliger Aufbau & dreh-barer kippbarer Polarisator Der Empfänger wird im neuen Brennpunkt je- weils nachge - fahren.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15. Ein herausragendes Teleskop ist auch das Very Large Array Das derzeit größte Radioteleskop der Welt ist das russische RATAN 600 bei Selentschukskaja. Das zweitgrößte ist das am 25. September 2016 in Testbetrieb gegangene FAST-Observatorium in der chinesischen Provinz Guizhou. Weitere große Anlagen sind Atacama Large Millimeter/submillimeter Array, abgekürzt ALMA, aus 66 Antennen auf etwa 5000 m Höhe in der Atacama-Wüste in den nordchilenischen Anden und bis Dezember 2020 das Arecibo- Observatorium in Puerto Rico. Das Arecibo-Radioteleskop wurde am 1. Dezember 2020 durch herabstürzende Teile infolge von Materialermüdung zerstört. Das größte deutsche (und weltweit zweitgrößte bewegliche) Radioteleskop ist das Radioteleskop Effelsberg in einem Tal in der Eifel, ein bewegliches Teleskop mit 100 m Durchmesser, das vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn betrieben wird. Das größte bewegliche Radioteleskop der Welt ist das 100 m × 110 m große Robert C. Byrd Green Bank Telescope des Green-Bank- Observatoriums in West Virginia, USA. Das größte Radioteleskop für Millimeterwellen ist das 50 m große Large Millimeter Telescope in Puebla, Mexiko. Weitere große Radioteleskop-Arrays sind das Giant Metrewave Radio Telescope (GMRT, 30 Einzelteleskope je 45 m, verstreut auf bis zu 25 km Abstand, sechs Frequenzbänder von 50 bis 1500 MHz) in Indien, 80 km nördlich von Pune im Bundesstaat Maharashtra und das Very Large Array (VLA, 27 Teleskope je 25 m in einer Y-förmigen Konfiguration) in Socorro, New Mexico, USA. Seit 2006 wird in den Niederlanden ein neuartiges Radioteleskop zur Beobachtung von niederfrequenten Radiowellen im Meterwellenbereich gebaut, das Low Frequency Array (LOFAR). Zum Zeitpunkt seiner Einweihung im Juni 2010 verfügte es europaweit über etwa 10.000 Antennen. Die erste LOFAR-Station arbeitet seit 2007 neben dem 100-m-Teleskop Effelsberg. LOFAR ist ein Prototyp für ein noch größeres Radioteleskop, das Square Kilometre Array (SKA), dessen Bau 2021 beginnen soll.[2] Die ersten Beobachtungen sind voraussichtlich Mitte der 2020er-Jahre möglich.[3] Ein wichtiges Projekt zur Erkundung des Universums, das mit Hilfe der Radioteleskope durchgeführt wird, ist HIPASS. Hierbei wird entfernungssensitiv nach der Signatur des Wasserstoffs als Indikator für Galaxien gesucht. Der Bereich der Südhemisphäre ist bereits abgeschlossen. Die meisten Daten wurden vom Parkes-Radioteleskop in Australien gesammelt.
  • 16. Primärer Fokus Ausfahrbarer Offset Fokus Dualer Offset Ausgleich und angesteilter Winkel Antennen mit Wellenleitern und darunter zu erst größerem Sensor- areal führend. Teleskope mit speziellen Aufbauten Teleskope mit besonderer Brenn- weite durch stärker konkave Reflektoren
  • 17.
  • 18. Das Radioteleskop Effelsberg wurde zwischen 1967 und 1971 von einer Arbeitsgemeinschaft des MAN-Werks Gustavsburg und der Friedrich Krupp AG gebaut[3], am 12. Mai 1971 feierlich eröffnet[4] und am 1. August 1972 in Betrieb genommen. Die Finanzierung erfolgte über die Stiftung Volkswagenwerk.[5] Von politischer Seite wurde der Weg zu dem Teleskop von Leo Brandt als Staatssekretär des Landes Nordrhein-Westfalen geebnet, der sich für die Forschungsförderung insbesondere im Bereich der Radartechnik einsetzte.[5] Die technischen Schwierigkeiten, ein Radioteleskop mit 100 m Durchmesser zu fertigen, rühren von der Verformung des Spiegels durch die Schwerkraft beim Bewegen und Kippen her, die die Konstruktionsstruktur der Parabolspiegel stört. In der Radioastronomie sind aber die geometrischen Eigenschaften solcher Spiegel ganz besonders interessant, weil die achsenparallel aufgefangenen Wellen alle in gleicher Phasenlage zum Brennpunkt reflektiert werden und damit maximale Verstärkung ermöglichen. Man hat daher mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode die Konstruktion so berechnet, dass die in jeder Spiegelstellung und bei jeder Nachführbewegung eintretenden Verformungen des Spiegels wieder Paraboleigenschaften ergeben, so dass jeweils nur der Empfänger in den neuen Brennpunkt nachgefahren werden muss. Nach Fertigstellung des Radioteleskops konnte durch Messungen gezeigt werden, dass die ursprünglich angestrebte Toleranz des Spiegels von 1 mm deutlich unterschritten werden konnte. Derzeit (2012) beträgt die mittlere Abweichung vom idealen Paraboloiden weniger als 0,6 mm.
  • 19.
  • 20. Es werden zwar Richtungspeilungen mit Dipolen vorgenommen. Es werden aber „ keine lineare Feldstärken „ wie in einem weitreichendnen eingesammelt. Oder etwa wie etwa bei einem magnetischen Peilsender eingesammelt. Auch das GPS ist kein genauer Peilempfänger , sondern nur ein Ionosphärenreflexempfänger der über einen sequentiellen Winkelsensormesser im GPS infprmationen zum Eintreffen aus verschiednenen Winkeln „auf einem Kanal enthält“ . Also die Seitenmodulationshöhe als Winkel nur vergröbert aber zeitsynchron misst. Hingegen braucht man bei Radioteleskopen idealerweise eher einen Linearempfänger aus der gleichen Richtung bei dem 10.000 fast parallele Einzelsignale gleichzeitig empfangen werden können und auf diesen morphologische Oberflächenveränderung der Einzelwellenmodulation einer Planeten oder Sternoberfläche entsprechend als Oberflächenbild wiederzugeben. Diese Signale müssen in der Differenzierbarkeit zueinander und auch der Phase wie die reinzoombaren Pixelinformation eines Bildes genau erfaßbar sein.
  • 21.
  • 22. Man bräuchte somit vieleiht sogar einen „tonnenschweren Siferritstab“ mit einem muldenförmign Empfangsteller der einen linearen Modulationskanal wie ein Laser „bis in das Weltall“ mit sehr eng gebündelten parallelen und resonanten Feldstärken schafft. Und nicht nur die zentrierten Intensitäts - Richtungsangaben. Dieser muss hydraulisch
  • 23. Man kann auch den Empfangsteller erweitern, in den man kleinere Münzgroße durchmessende Siferritstäbe steckt und auf diese wiederum Bleistiftminen dünne Bündel von Siferritstäben geradeaus steckt, oder das Empfangsgerät erweitert.
  • 24. Teilausschnitt aus einem Resonanzfrequenz führendem Siferritblock. Bei verschiedenenen Wellenlängen erhält man verschiedene Laufzeitfrequenzen. Und somit zeitgleich verschieden resultierende Distanzen. Umgekehrt : Wählt man verschiedene Frequenzen kommen diese aus verschiedenen Ortszonen gleichzeitig
  • 25. Man kann den resonanten Peilteller verschiedenartig erweitern indem man hier gestaffelte Siferritstäbe mit verschiedenen dünnen Empfangsspulen reinsteckt. Auf jeden einzelnen Dünneren Siferritstab werden z.B 100 winzige Stiftminen aus Siferrit gesetzt. z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge
  • 26.
  • 27. Auf den Siferritstäben sitzen Spulenträger mit drahtlängen z.B A) von 50km , von B) 25 Km , und von C) 5 bis 10 km Draht - Länge und noch viel kürzer D) Abgriffe bis in den Zentimeterbereich. Von daumendicke außen bis Teils haardünn auf den Siferritbleistiftminen. Auf jeden einzelnen Dünneren Siferritstab werden z.B 100 winzelne Stiftminen asu Siferrit gesetzt z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge A) B) C)
  • 28.
  • 29.
  • 30.
  • 31. Man kann einfach nicht nur als Leihe, so gut wie gar nichts an Strukturen erkennen. Allerdings sind die technischen Möglichkeiten heutzutage schon eher gegeben.
  • 32.
  • 33. Man braucht also ca. 1600 Siferritstifte, bezogen auf die Trennschärfe, um ein überhaupt ein richtiges Bild zu bekommen und geeigente – superschnelle FET modifizierte Phasenfrequenzanalyse - Chips mit direkt genau ankoppelbarer Magnetischer Richtkomponente. Und natürlich einen linearen aktiven Hauptresonanztunnel.
  • 34. Das Schema ist hier zu einfach, weil eine Feldstärkerichtankopplung und eine genaue Phasenanalyse lokal am Sensor und an den Spulenerweiterungen fehlt .Sogar der richtige Chip könnte bereits als Empfänger einen Großteil der veränderten höheren Auflösung ermöglichen Allerdings fehlt ein künstliches Resonanzfeld das bis in den Weltall, geradelinig durch die Atmosphäre reicht. Sonst sieht man vermutlich nur virtuellen Blumenkohl.
  • 35. Natürlich nur gesamte Radioemission auf der Erde hier abbildbar. Hier nur als sehr rudimentäre Taucherprofiloptik
  • 36. Sinnvoll ist der Einsatz von Signalspluittern und weiteren versenkten Doppel - Schüsselelementen zur Interferrometrie aber auch zur Doppleranalye. Besonders vorteilghaft wäre der Einsatz von mehrschichtigen und mehrpasigen Frequenzanalyechips mit zusätzlicher magnetischer feldstärkeankopplung so daß man z.B 10 -100 Abgriffe pro Spule and den Spulen nach hereinkommenden Tiefenphasen bereits übereinanderlagernd und gemäß Dopplereffekt genauer zuordnen kann.
  • 37. Die Frequenzhöhe und Empfangsenergie ist teils proportional zur Temperatur und zur Feldstärkebündelung bei höheren Frequenzen auf der Sonne. Technisch gesehen ist aber die Empfangsstärke von dem resonanten Feldstärketunnel eher abhängig. Man kann also technisch bereits verschiedene Resonanzsituationen mit 1000 x höheren Feldstärken bereits technisch künstlich schaffen. Zudem ist eine genaue Phasen und Frequenzanalyse gegenüber blanken langgezogenen Drahtantennen von viel höherer Bedeutung als früher , da man heute jede Phase genau elektronisch vermessen und gleich speichern kann in
  • 38. Bessere Funkpeilsender ernthalten eine Ferritstab zur genauen Ausrichtung in die Hauptfeldstärke Senderichtung Richtungsgradeeinteilung Schwenkbarer Ferritstab Dieser baut einen peilbaren Resonanztunnel in eine vorbestimmte Richtung auf.
  • 39. Zuordnung der magnetisch genau ausgerichteten Resonanzfrequenz nach Raumkoordinaten.
  • 40. Auf den Siferritstäben sitzen Spulenträger mit drahtlängen z.B .a) von 50km , von b) 25 Km , und von c) 5 bis 10 km Länge und noch viel kürzere d) Abgriffe bis in den Zentimeterbereich. Von daumendicke außen bis Teils haardünn auf den Siferritbleistiftminen. Auf jeden einzelnen Dünneren Siferritstab werden z.B 100 weitere winzelne Stiftminen aus teilmagnetischem Siferrit gesetzt z.B. 100.000 dünne Siferritstäbe von ½ Meter Länge A) B) C) B)
  • 41. Durch die erweiterte Konstruktion erhält man einen magnetischen Resonanzempfänger ,der durch die Atmosphäre alsliearer Feldstärketunnel viele Kilometer weit raus geht und eine genaue fedstärkemäßigen Anoeilung mit punktgenauer Frequenz-auflösung von entfernten Sonnen ermöglicht. A) Einsatz weiterer hunderter schwenkbarer Peilortungsstäbe auf Resonanzfrequenz der jeweiligen Wellenlänge, die den polaren Wellencharakter auch non Kurzwewelle bis zu Hochfrequenzen im Seitenband berücksichtigen Man braucht gewissermaßen zerst einen geeigneten Resonanztunnel, zum Peilen.
  • 42. Durch die erweiterte Konstruktion erhält man einen magnetischen Resonanzempfänger ,der durch die Atmosphäre alsliearer Feldstärketunnel vieleKilometer weit raus geht und eine genaue fedstärkemäßigen Anoeilung mit punktgenauer Frequenzauflösung von entfernten Sonnen ermöglicht. A) Einsatz weiterer hunderter schwenkbarer Peilortungsstäbe auf Resonanzfrequenz der jeweiligen Wellenlänge, die den polaren Wellencharakter auch noch bei Kurzwelle bis zu Hochfrequenzen im Seitenband berücksichtigen. Man braucht gewissermaßen zerst einen geeigneten Resonanztunnel, zum Peilen
  • 44. Die entfernten Radiowellenquellen werden beim Eintreffenauf die Erde oft mehrfach an den Atmosphären- schichten teilreflektiert. Man benötigt somit vermutlich einen künstlich geschaffenen Hauptresonanz-tunnel für linear auflösenden Direktempfang. Was kann man bisher empfangen ?
  • 46.
  • 47. Die schwankenden Oberflächentemperaturmessungen der Sonne werden durch verschiedene Meßstationen und deren Ergebnisse im Internet regelmäßig veröffentlicht.
  • 48. Derzeit hat man mit reinen Dipolantennen, eher diesen Empfang. Man braucht aber gewissermaßen zuerst einen diesen hoch- auflösenden Rasterempfangs- anordnungen über einen geeigneten Resonanztunnel mit Phasendifferenztrennstufen mit hochauflösenden Strukturrastern. Antennenreich - weiten im erweiteten Feldstärke- tunnel.
  • 49. Derzeit hat man mit reinen Dipolantennen, eher diesen Empfang. Man braucht aber gewissermaßen zuerst einen diesen hoch- auflösenden Rasterempfangs- anordnungen über einen geeigneten Resonanztunnel mit Phasendifferenztrennstufen mit hochauflösenden Strukturrastern. Verschieden Spulen können zum Querempfang und horizon- talem Streu Vergleich kurzzeitig gekoppelt werden und dann über genaue digi- tale Computer Algorithmen substrahiert werden und schließlich als Substrat extrahiert werden.
  • 50. Rein modellartig zusätzlich im Fadenkreuz peilbare Richtantennen, mit verstärkenden und teils auch am Profil abschwächenden Resonanzfeldstärken aus harmonisch Vielfachen Frequenzen und dazu ausrichtbaren Felsstärkestäben gebildet. Eher zusätzlich erweiterbare Durchbruchs - Feldstärken
  • 51. Das Problem sind nur die mangelnden Empfangs - Feldstärken. Man kann aber zusätzlich kegelförmiges Siferritmaterial mit Supraleitender Keramik im geeigneten Abstand wie eine geformte Trompete draufsetzen und im Trompetenhals eine enge RF – Wicklung aus einem guten Supraleiter gemaäß Wellenlänge und Frequenz herumführen. Vielleicht bekommt man dann die nötige Empfangsleistung auch als verlängerte Resonanz ? Vielleicht funktioniert das sogar auf Anhieb mit dem richtigen Koppler, oder geeigneten Superhead –
  • 52. Koordinaten durch Triangulation =arcos(c t/ D12) bei entsprechenden Detektoren
  • 53.
  • 54. Durch genauere hochauflösende Radioteleskope kann man Dopplerverschiebungen innerhalb der Milchstraße viel genauer berechnen. Man muß allerdings noch die relativistischen Zeit - zonen berücksichtigen.
  • 55.
  • 56. Derzeit hat man mit reinen Dipolantennen, eher diesen Empfang. Man braucht genaue abgleichbare Phasensensoren, um auch Ultra – Kurzwellen, die durch die Atmosphäre eindringen differenzieren und genauer vergleichen zu kömnen. Interferenzmeth ode Interferente Frequenzbandmetho de Zusätzlich e Drehbarkei t (Polarität)
  • 57. Es gibt drei wesentliche Bauformen von Polarisatoren, die in Satellitenempfangsanlagen eingesetzt werden: Mechanische: Die gewünschte Polarität wird durch eine kleine drehbare Dipolantenne selektiert. Magnetische: Element der Parabolantenne, welches aus einer Spule und einer zirkularen Wellenführung besteht. Der Strom in der Spule erzeugt in einem Ferritstab ein magnetisches Feld, welches in der Lage ist zu polarisieren. Mit dieser Technik ist es möglich, einen Kanal einer Polarität zu empfangen, während man einen Kanal einer anderen Polarität unterdrückt. Mechanische Drehvorrichtungen, welche ein gesamtes LNB in eine zum Empfang gewünschte Polarisation drehen.
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  • 61. Merksatz: Bei Niederen Radiofrequenzen und bestimmten Sendequellen wird nicht die volle Lichtgeschwindigkeit erreicht, sondern nur annähernd. Man kann diesen Effekt auch gut benutzen, um beim differenzierten Empfang wegen der Verzögerung zeitgleiche Distanzzeitzonen hierdurch abstecken..
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  • 64. Vorher beschleunigte und durch andere dichtere Elemente abgebremste Elektronen. z.B in rotierenden Plasmawolken von Sonnen. Sich oszillierende nähernde EM- Felder zweier sich periodisch nähernder und umkreisender Planeten.
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  • 66. Positionsbestimmungen und zeilenweise geschwenkte uflösungsrasterlinien gleich mehrerer Teleskope sind für die Gesamtauflösung als gespeicherte Sequenz wichtig:
  • 67. Das Auflösungsvermögen hängt von der jeweils verwendeten Frequenz ab: Mit steigender Frequenz , wird das Auflösungsvermögen besser.
  • 68. Standort: Zeitzonen frequenzabhängig zur Gleichzeitigkeit z.B. 50 150 200 Mhz Beobachtung s-winkel: Das Beobachtungsergebnis ist abhängig vom Beobachtungswinkel und der Zeitzonentiefe: z.B. 1,2,3 Lichtjahre Der Durchmesser von 8 Bogen minuten ergibt auf 75 LJ. auf entfernte Distanz
  • 69.
  • 71. Radiale Geschwindigkeitsmethode Binäre Deckungsmethode von Sternen mit Frequenzschift Radialer Geschwindigkeitsspektralschift Doppler Einfluß auf Objektverformungen
  • 72. 90° Winkel Doppler Winkel Winkel Teleskop 1 Teleskop 2 Erweitertes Frequenzband durch Erdumlaufbahn relativistische Laufzeitzonen Verschiedene Frequenzen entsprechen verschiedenen Laufzeitzonen -Tiefen.
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  • 78. • Stehen zwei solche Pare parallel, kann ein Computer ein Großteleskop simulieren. • Es gibt dabei verschiedenste Anordnungen.
  • 79. Das hängt auch vom Blickwinkel ab. Durch schrittweises seitliches Schwenken und Neuausrichten bei Durchlaufreihe in der nächsten Auflösungszeile erfolgt dann ein flächenmäßig erweiterte Scan nach mehreren vorher erfolgten fokusierten Ausrichtungen und in mehreren zeilenartigen angefügten Durchläufen. Quasi als zeilenweiser Übereinanderscan. Natürlich immer Fokusiert. Hier nur übertrieben parallel gezeigt. Zeilenartig untereinander versetzt .
  • 80. Durch drei Teleskope kann mittels Dreipunktpeilung zunächst ein räumlicher Punkt aber auch in der seitlichen Ebene der Abstand genauer bestimmt werden und über den Tangens als Distanz berechnet werden.
  • 81. Es wird also eine Linie räumlich ständig nachgezogen, schließlich wird der seitliche Fixpunkt zum Zentrum des Sterns rasterartig zum Rand verschoben, bis der ganze Stern Linienumkreisend zum Mittelpunkt wie ein ganzer Plattenteller räumlich zum radialen Rand immer mehr abgescannt wird. Einführung: Radioastronomie durch in polar abtastenden Koordinatensystemen
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  • 86. Hauptbeobachtertelesk op mit verschiedenen multi-frequenten Laufzeitzeit- zonen auf einen synchronen zusammenlaufenden Empfanszeitpunktbeobach- ter vereint.Daraus wird dann der Jet berechnent. 1,2,3,4 Lichtjahre Es werden verschiedene Zeitzonen je nach Multi - Frequenzlaufzeitankunftsgeschwindigkeit definiert. Danach die Laufzeit des Jets hieraus seitlich aus der Geschwindigkeit mittels Dopplerformel berechnet Quelle: https://www.mpifr- bonn.mpg.de/pressemeldungen/2021/5
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  • 95. Natürlich gibt es in einer Galaxie kein schwarzes Loch.
  • 96. Zusätzliche Kartierung nach aufgetragener Intensität der Lichtstrahlung und dort vorliegender Energie.
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  • 105. Radioteleskope besitzen eine Richtwirkung, d.h. die empfangene Strahlungsleistung eines Objekts hängt von seiner Lage relativ zur Reflektorachse ab. Der Winkel, bei dem der Strahlungsstrom auf die Hälfte des Maximalwertes abgesunken ist, gibt etwa die Auflösung des Teleskops an. Neben dieser ›Hauptkeule‹ in der Strahlungsverteilung treten auch ›Nebenkeulen‹ auf (siehe Abb. 2). Sie entstehen durch eine unvollständige Auslöschung der von verschiedenen Stellen des Reflektors im Fokus eintreffenden Wellenzüge. Sie können eine große Intensität erreichen und sehr störend sein, wenn sich neben dem beobachteten schwachen Objekt eine stark emittierende Quelle befindet. Andererseits können niedrigere harmonische Schwingungen verstärkend wirken. Aktuelle Frequenz /harmonisches Vielfache = Teilungsfaktor
  • 106. Block Diagramm Radio- Teleskop Emfänge r Frequen zwandle r Mixer Signal wandler Signal - Aus wertung Antennen und Parabolspiegel Vorverstärke r Nachverstärker, für Phasenlaufzeit Differenzvergleich sverstärker Kopplung CPU - Auswertun g
  • 107. • ..Ohne ausreichende Höhe, gibt es oft nur abgeschnittene Feldstärken • . und schwer ausrichtbare Scans ohne Kippung -> Voraussetzung auch einer .. ....minimalen hydraulischen Kippbarkeit dieser, also auf den Boden …eher nicht genagelt. • Die Antenne muß unterschiedliche Phasen, auch in der Höhe berücksichtigen ...kömnen. • Die Polarisation muß immer veränderbar, und unterschiedlich einstellbar sein. • punktuelle Ausrichtungspunkte und seitliche Feldstärken, müssen veränderbar ...sein. • unterschiedliche Geräuschstörfilter müssen einsetzbar sein . • Berücksichtigung von Abständen zum Boden bei Rauschrückkopplung • Wellenförmige Parabolspiegel und Deformitäten, können bei sehr
  • 110. Komplexe Zuordnung des Öfnungsfeldes Koordinaten der Wellenlängen Komplexe Spannung im Nahbereich Durchmesser des Reflektors in Wellenlängen
  • 111. Je nach Antennenlänge unterschiedliche Wellenlänge mit nachfolgenden Teilerabgriffen oder Frequenzverdopplern bei längeren Gesamtlängen und höher Feldstärke. Bereits angewendete Modelle
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  • 116. Über gespannte Seile und unterschiedliche Intensitäten kann die Feldstärke der Empfangs-frequenz passiv moduliert u. gesteigert werden und hypothetisch auch ein teilweiser Fokus generiert werden, man braucht nur hochwertige Filter, ein flacher fixer Empfänger wäre wenig ausrichtbar. Hypothetisch: ggf. erweiterbarer künstlicher Raumfokus durch tausende 4 cm große Dipol Sprossen als Antennenmastenraster für 200 Mhz. Empfang in der Mitte und ergänzende Modulverkleidungen an der Spitze.
  • 117. Länger wellige Frequenz an Spannungsteilerpunkten eingeschleust z.B. 4048 x Lambda. Frequenzteilerpunkte (Zwischenrastern) Ursprungsfrequen z (Basisfrequenz) Frequenzverdoppler an Abgriffbrücke bis zur harmonishe Basis- frequenz reichend.
  • 118. Ausfahrbarer einzelner höhenverstellbarer Empfänger zur Fokusierung und angepasster Feldstärke-Resonanztubus
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  • 122. Alle 10 Jahre lassen sich immer bessere hochauflösnde Mosfet CCD - Chips mit hoch auflösenden Frequenzantennen anwenden. Auch bei der Astronomie im sichtbaren Lichtbereich hat sich die Auflösung verzehn bis verhundertfacht die z.B mit einen speziellen Feldeffekttransistor ausgerüstet lassen sich auch Interferenzen besser erfassen und spez. Intensitäten viel genauer erfassen. .Genauso wichtig ist ein hochpräziser Phasenmodulator und das Phasenmessgerät der Gatezeiten der unterschiedlichen Phasenlängen und der Phasenlaufzeiten, welches digital genaue übereinanderliegende Frequenzphasen herauspicken kann und auch mit Reliefoberflächen von Sonnen genau abgleichbar ist, so daß theoretisch auch hier hoch - auflösende 3 D - Bild entstehen können. Vielen Dank für das interessante Thema und Interesse zu allgemeinen Grundlagen und angewandten Methoden der Quelle: Wikipedia,Google Astronomie Radioastronomie, Springer Verlag Nigel Hengest, Neue Astronomie Gerrit.L Phantastische Welt der Astronomie Flügge Handbuch der Radioastrophysik Radiologieskripte Praktikum Radioastronomie Google Radioastronomie Autor der Zusammenstellung: Wolfgang Geiler