Moderne Anwendungsmethoden der Spektroskopie. Energieabhängigkeit von Streuungsarten. Energieabhängige Spektralwandlung in der Atmosphäre. Atmosphärische Spektroskopie. Spektroskopie. Methodik der Spektroskopie. Spektralanalyse. Polarimetrie.
Zusammenfassung :
Der Vortrag handelt über die modernen Anwendungsmöglichkeiten der Spektroskopie. Er beschreibt die Energieabhängigkeit der unterschiedlichen Streuungsarten. Es geht um die energieabhängige Spektralwandlung in der Atmosphäre und deren Teilionisation durch die vektorielle Comptonstreuung. Es werden die Verfahren der atmosphärischen Spektroskopie beschrieben. Es wird beschrieben wie die Spektralanalysen angewendet werden. Es wird gezeigt, wie die genaue Zerlegung in Spektrallinien erfolgt. Es wird gezeigt, wie man durch Frequenzwandlung präzise Vergleiche erzielt. Bei Untersuchung von fernen Objekten ist der Aufbau von genauen polarimetrischen Koordinatensystemen zusätzlich erfordelich.
a) Die vektorförmige im Kreis angeordnete Spektroskopie zu allen drei Raumrichtungen beschäftigt sich bei der Spektralanalyse mit Polarimetrie mit der abgegebenen Streustrahlungsenergie in einem räumlich definierten Koordinatensystem mit daraus errechnetem Nulldurchgang und errechneten Adiabatischen Grundzuständen von relevanten atmosphärischen Schichten.
b) die verbesserte langstreckige vektorielle Polarimetrie beschäftigt sich mit Streustrahlung an atmosphärichen Grenz - Schichten , genauerer auflösender Abtastung im Ganzen und der dort stattfindenden atmosphärischen spektralen Frequenzwandlung und Absorbtion. (auch ohne Schwarzschildeffekt), nämlich in einzelnen atmosphärischen Schichten und auch dort vorliegenden speziellen Mischgaszusammensetzungen.
c) Aufgaben sind hier die Erfassung zusätzlicher energetischer Einfluße zusätzlicher ionisierender Quellen. wie z.b der Einfluß morphologischer Bodenstrukturen und deren temperaturabhängigen Zusatzeinstrahlungen.
d) Eine weitere Aufgabe ist die Differenzierung verschiedener Energiezustände in der Atmosphäre umfassend:
- Spinnionisation durch hochenergetische kosmische Strahlung,
- normale UV-Wandlung und Ionisation, vektoriell an Übergangsschichten,
- resonante Gasionisation mit Ausschluß anderer Verfälschungen von Messwerten,
- vermischte Bestimmung andere Gaspartikel u. Staubpartikel u. Analyse
- die Erfassung verbleibender differenzierbarer Restmengen mittels zusätzlicher
- Gaschromatographieverfahren, Spektralanalysen u. Einzelstreulichtverfahren
- tiefergehende Absorbtionsverfahren mit entsprechender Compton
– Streuung und Lambert - Beersches Absorptionsgesetz.
- genauer differenzierende atmosphärische Einzelschicht - Spektroskopie .
Frequenzwandlung: w1_Filterkamm - w2_Filterkamm = (w1-w2) * Ionisationsverstärkungsfaktor *spez. Resonanz - Medium.
Vielen Dank ! für Ihr vielseitiges Interesse zu den Bestimmungsmethoden atmosphärischer Spektralverfahren und deren Anwendung zur genauen Bestimmung der entsprechenden atmosphärischen Zusammensetzung.
dazu die reine Absorption einer räumlich stark begrenzten Probe ohne größere dynamische Steuung https://www.youtube.com/watch?v=s7ynLpWhfXQ
darum geht es ja bei Atmosphären.
Radioastronomie. Grundlagen der Radioastronomie. Neue Verfahren der Radioastr...
Moderne Anwendungsmethoden der Spektroskopie. Energieabhängigkeit von Streuungsarten. Energieabhängige Spektralwandlung in der Atmosphäre. Atmosphärische Spektroskopie. Spektroskopie. Methodik der Spektroskopie. Spektralanalyse. Polarimetrie.
1. Vektorielle Atmosphärenanalyse in
polarimetrischen Einzel - Schichtungen
Bestimmung eines jeweiligen Lage -
angelpunktes, einer präzisen arealen
polarimetrischen Null -Koordinate.
Genaue Lichtempfindlichkeit bei
den Einzelspektren
Erstellung vorläufiger adiabatischer
Potentialflächen rel. geschlossener
Entropien im Vergleich zu Übergängen.
2. Genaue Untersuchung von
Grenzflächenstreuungen +
Polarometrie
Wegen der Polarisationseigenschaft
gerade auch hier spektrale Analyse
Bestimmung auch gesamträumlicher
Polarisationskoordinaten zur
Ortsbestimmung
Berücksichtigung morphologischer Bodenstrahlung &
kosmischer Strahlung, wie auf dem Mars und Venus, teils
durch grobkalorimetrische physikalische Differenzierungs-
verfahren.
3. Aufsuchen von groben polarimetrischen
Distanzsprüngen mit dem Soleil - Babinet –
Kompensator.
Untersuchung der energetischen Schnittpunkte als
zusätzliche Energiebasisberechnungswerte, zusätzlicher
Zweikanal lLaser Abgleich mittels Multifrequenzlaser auch
gegenüber rein monochromatischem Anteil.
Zusätzliche energetisch vergleichende MR -
Spektroskopie aufprallender höherfrequenter
elektromagnetischen Strahlung.
Dichteanalysen auch
von morphologischen
Strahlungsdichten z.b.
am Boden und
Atmosphärenclustern
energetischer Input -> energetischer Exput
und vergleichender Abgleich über spektrale
Frequenzwandlung. (Frequezwandler)
5. Grundprinzip der Absorption:
der Lichtstrahlen
Formel für Frequenzwandlung: w1_Filterkamm - w2_Filterkamm = (w1-w2) *
Ionisationsverstärkungsfaktor *spez. Resonanz - Medium.
Grundprinzip der atmosphärischen Spektralfarbenbildung
Lambert-Beer-Gesetz
Grundprinzip der Frequenzwandlung:
6. Monochromatische Phasenvermessung
Abgleich mesomerer floureszierender
superfiziell anregender Spektralbereiche,
atmosphärisches Nachleuchten.
Unterscheidung rein dichromatischer Lichtanteile
und deren Streuung in verschiedenen Linsensystemen.
7. • Streuungsarten und verschiedenartige Dispersiongrade
• Polarisation durch verschiedene Einstrahlwinkel und Spektren
• Spinresonanz verschiedener Gase bei Resonanztemperatur
• Kosmische Strahlung mit verschiedener energetischer ...Zusammensetzung
• Bodenstrahlung und morphologische Oberflächenstrahlung
• Verschiedene Grade der vektoriellen Spinionisation
• Versetzte Abbildung der atmosphärischen Schichten selber
• Nicht zuletzt die unterschiedlich sich beeinflussenden Molekül
…u.Gaszusammensetzungen im Einzelnen.
• Einzel und Mischspektren von Gasen
• Mesomere Gaskomponenten und Gaszusammensetzungen
• atmosphärische Feinstaubpartikel
10. Emissionslinien
Absorptionslinien
Spektralverschiebung / Delta E
Die Kohärenzlänge der Frequenzen ist kürzer bei mehr
Ionisationsenergie oder Anregung durch weißes Licht ->
z.B. gasthermische Rotverschiebung
Spektrensprünge bei idealer Einzel
Resonanz auf der Erde.
Spektral-Absorptions Sprünge unterschiedlicher Gasresonanzen bei verändertem
Einfallwinkel ergeben sich z.B. mittags und abends im Vergleich.
11. Spektrum der Wärmestrahlung: das Maximum der Strahlungsintensität liegt bei umso
höheren Wellenlängen je niedriger die Temperatur ist (Temperatur in K an den Kurven
angeschrieben; rot: Raumtemperatur, gelb: Temperatur der Sonnenoberfläche)
(Quelle: Wikipedia)
Große Einflüsse können vielschichtige Atmosphären, aber auch morphologisch sehr variabel zerklüftete Planetenoberflächen haben.
14. bandartige
Schwingung
bandartig
symetrisch
asymetrisch
Verhältnis:
Bandenartige vektorielle Spektralverschiebespannung /
gasresonanter lokaler Mikro - Ionisationsverschiebung
(bei abhängiger Schichttemperatur und Bodentemperatur)
Ein Großteil der atmosphärischen
Spektroskopien entfernter Planeten erfolgt
eher tangential über Millionen Kilometer
und beruhen auf bandartiger
Mikroionisation und verbundener
MikroAbsorption.wie eine vektorielle
IonisationskammerAbsorption
Spektroskopiert man senkrecht zurückreflektierend, entsteht eher
eine andere energetische DunkelstrahlerAbsorption von Oberflächen.
Der Betrachtungswinkel bestimmt aber auch den Grad des richtungsabhängigen Ionisationsspins und
der Absorptionsstärke. Wobei keine genauen Vergleichsdichten und Temperaturen vor Ort bekannt sind.
15. Sowohl Intensität, als auch durchlaufene Medien können das Spektrogramm wesentlich
verändern. Deshalb werden zuerst aus großer Distanz einlaufende Kugelwellen miteinander grob
verglichen.
Quelle : Hertel, Atome Moleküle und optische Physik,Springer
16. Zusätzliche Hilfsmittel des verbesserten Restlichtverstärker, der auch schwache Spektren, wie
Infrarotspektren über Frequenzwandlung proportional transformiert in sichtbare Spektren. Dies läuft
z.B in einer Dreiecksanordnung mit zusätzlich ionisierenden Kondensator zunächst nur als
einfacher Beugungungsfilter der Ionisation ab, mit Ausgang auf eine denkbare farbgeschichtete
Photomultipierfolie welche, mechanisch verschiebbar und justierbar ist. Über einen
entgegengesetzt außen herum dreiecksförmigen angebrachten elektrostatischen Spiegel
kann man durch Zusatzspannung und über veränderte Interferenzmuster wieder neu
zusammengesetzte künstliche Farbpunkte erzeugen, die dem Spektrum entsprechen und
somit Differenzen genauer ausgleichen.
Dadurch lasst sich die proportional verknüpfte vektorielle bandenartige Mikroionisation über
spannungsveränderte Interferenzen als energetische Differenz am dritten Spiegel abgleichen
In der Mitte entsteht als Gleichgewicht von Kohärenz und Interferenz ein frequenzgewandeltes
Farbbild ähnlich einem proportionalen abgeglichenen Restlichtverstärker .
Über diese zwei Meßdreiecke wird Eingang und Ausgang abgleichend gegenübergestellt.
Man benötigt somit eine Kompensationsmessanordnung, mit der man
Einzelbandenraster und deren Verschiebung bei jeweiliger unterschiedlicher
Ionisationsenergiezufuhr (mit Frequenzwandlung) und auch vektoriell
angleichend über elektrostatische (Bandenverschiebung) untersucht.
17. • Niederfrequenter abgestufter Frequenzeingangsfilter
..(durchschiebbar)der im ..Vergleich zum höherfrequenten ..abgestuften
Ausgangsfilter der genau ins Verstärkerintervall passt.
• Ionisationsskala oder Anregungsskala mit dazugehöriger
..Spektrallinienverschiebung , die genau zu der zusätzlichen
..bandenförmigen Ionisation auf Distanz am Planeten gegenüber der
..Anregung vergleichbar zu der in der Porenionisationskammer passt.
• proportional zurückrechenbare Frequenzwandlung am mittleren
..Bildausgang im Verhältnis zu der anteiligen Frequenzwandlung
..vergleichsweise feinjustierbar am Spektroskopischen Ausgang.
• rasterförmige Selektion des Spektralbandes über einen
..verschiebbaren.Interferenzspalt und variabler Frequenzkämme.
• zusätzlicher Vergleich verschiedener eingesetzter Farbfilter und
..vergleichende selektiv ionisierbare Gaseichproben
18. Aufbau des kapazitiven Restlichtionisationskanalverstärkers:
Photoelektrischer Bildverstärker 2: Bildverstärker der 2. und 3. Generation.
1 Photokatode auf Faseroptikplatte, 2 Mikrokanalplatte, 3 Leuchtschirm auf
Faseroptikplatte, 4 elektrostatische Fokussierelektrode.
MCP
19. Photoelektrischer Bildverstärker 3: SIT-Vidikon. 1 Eintrittsfenster
(Faseroptikplatte) mit Photokatode, 2 Beschleunigungselektrode
(Gate), 3 Fokussierelektrode, 4 Si-Multidiodentarget, 5
Vidikon, Ra Arbeitswiderstand.
Am besten ohne größeresTargets nur
Filter und mit porenartig transparent
durchlässigen kapazitiven Dioden.
sogar einzeln regelbar.
25. Rechtwinkeliges Spiegelsystem -Vakuum,
mit Gegenspannung z.B. 50 Volt – 5 Mio Volt
Photoverstärker mit
Ionisationskanälen für
different modulierte
Photonen 50-5000 V
Normierte Ionen-
Vergleichsmenge
Man hat somit
beides parallel:
Spektral - Licht
und gleichzeitig
Photomultiplier
Elektronen
Bild
Frequenz
gewandelter
modifizierter
YAG CCD für
Echtzeitfarben
Bei Bildern,
einschiebbare
Photomultipier
Multispektralfarb -
übergangslose
Raster - Folie
z.B niederfrequenter
Infrarot Bildeingang
Multifspektral-
überlappte
Infrarotver-
stärkerfolie
in übergangs -
losen Spektral-
Rastern
Gasprobenverstärker
bzw.transparentes
Transmissionsdioden
Raster bei Strahlungs
und Wärmeresonanz-
temperatur zum
Vergleich.
Intensitäts
YAG-CCD
mit Inter-
ferrometer
Lochblende
verschiebbar
Differenz bei
Einstrahlwinkel
Polarisationsfilter
ableitbar.
Lochblende
verschiebbar
Frequenz -
angehoben ins
Normalspektrum
pro forma Ausgang
Frequenz
Wandlungs-
Durchschnitt
Messeingang
Messausgang
Bildausgang
Mittel-
frequenz-
abgleich
26. Diese werden dann und in ganz andere Spektralfarben transformiert und die
Ionisationsenergie als Rückrechnung im jeweiligen Spektrum, über der
jeweils verstellbaren Lochblende ermöglicht.
27. Es wird praktisch nicht polarisierte aber im Spektrum
enthaltene Ionisationisationen, die als Merkmal „Wellenwirbel“
“oder unvollständiger Spin“ im Spektrum erzeugt werden, im
Kondensatorfilter ionisierend verstärken. Daraufhin können sie
als Differenz wieder über eine kompensatorische Meßbrücke
die pro Spektralgipfelenergie die enthaltene Ionisationsenergie
zeigt entsprechend berechnet werden. Bei Zurückdrehen der
Spannung erlöschen die Einzelnen Spektren auf dem verschieb-
baren YAG - CCD Chip und man weiß dann, daß die minimale
Resonanz - Sättigung der Spektrallinie hier unterschritten
wurde als benötigter Differenzbetrag. Man kann dann das
ganze mit dem vorherigen Eingangsspektrum vergleichen und
auch Verschiebungen des Spektums direkt berechnend einzeln
in Augenschein nehmen.
28. Prinzip eines messbaren Ionisationsgrades : (eine Art neue
Schwarzstrahlermessbox, nur mit gegenläufiger Ionisation und
Photoionenwandlung bei Spektralverschiebung bei atmosphärischen
Gasen im Differenzbereich einzelner absorbierender Spektrallinien)
Unter Berücksichtigung von Farbspektralwandlung, Ionisationsgrad,
und seitlich kalibrierbare Beschleunigungsspannung von Licht-
quanten und Gasdichten, sowie Temperatur im Echtzeitmodell läßt
sich eine Abgleichbrücke von Ionisationsenergie und Spektral-
verschiebung rekonstruieren. Statt einer reinen Schwarzkörper-
strahlung (nur Farboberfläche in einer Black Box, welche nur das
Auftreffen an farbigen Oberflächen berücksichtigt). Nach Planck
bräuchte man dazu möglicherweise erweitert eine ganz neuartige
Meßanordnung. Planck integrierte ja bereits die Boltzmannkon-
stante aber noch nicht so genau den Ereignisraum entfernter
sekundär ionisierter Gase von Planeten.
29. Der Unterschied zum Magnetlinsensreflexionssystem, ist eine spannungsabhängige Spektralfrequenzwandlung im
Lichtbereich bei unterchiedlicher Ionisationsenergie über eine proportionale Filterveränderung vom Eingang zum Ausgang
und Abtastung des kohärenten Summationsbildes in der Mitte, unter fortlaufender interferenter Rückreflexion.
Castaing - Henry – Filter
(Interferenzbeugung unter
regelbarer Beschleunigungs-
spannung)
Wandlung in den
höherfrequenten
Bereich.
Rückwandlung in
den sichtbaren
Bereich
Frequenzwandler
30. Die Beugung erfolgt über eine erhöhte seitliche Spannung über einen Castaing - Henry
Filter allerdings ohne steuerbare Ionisationsenergie allerdings über Interferenz der
Magnetspiegels bei oberer Ankathete und unterer Gegenkathete zur spannungserhöhten
Hypothenuse als Magnetbeugungsspiegel verwendet. Das ganze läßt sich somit vom
Gedankenmodell auch in einer Spiegelinterferrenten Ionisationskammer realisieren.
Ionisationskammer, dessen
Ionisationsleistung von der
kondensatorartigen Spannung
der Porenionisationskammer
an der Hypothenuse dieser
Kammer abhängt.
Teiltransparenter beschichter
Interferenzbeugungsspiegel
der spannungsabhängig über
einen Castaing- Effekt die
Frequenz rauftransformiert
zusaätzlich YAG Schicht
welches das transformierte
Ionisationsspektrim in das
proportionale Farbquanten
spektrum zur Ausstahlung
anregt
Mehrfarbiger YAG
CCD- Phototransistor
31. Statt gewundene Magnetlinsenspiegel am weiter verbesserten
Elektronenmikroskop (bis Röntgenspektren) kann man natürlich
auch normale plane Spiegel bei Lichtspektren verwenden.
33. Vom Quellpunkt P1 gehen Lichtstrahlen in alle Raumrichtungen aus, speziell die beiden
Strahlen 1 und 2 unter dem Winkel φ. Diese werden durch die Anordnung von zwei
Spiegeln und zwei Sammellinsen mit zwei entsprechenden Strahlen 3 und 4, die vom
Quellpunkt P2 ebenfalls unter dem Winkel φ ausgehen, im Punkt Z zur Überlagerung
gebracht. Zu einem festen Beobachtungszeitpunkt habe die Quelle P1 eine Phase ϕ0 . Die
Phase der Quelle P2 zu diesem Zeitpunkt bezeichnen wir allgemein mit ϕ0+Δϕ, da diese
überhaupt nicht mit der der Quelle P1 korreliert ist.Nun sei der Aufbau so konfiguriert, dass
die optische Weglänge des Strahles 4 gerade ein Vielfaches der Wellenlänge beträgt und
gleichzeitig die optische Weglänge des Strahles 1 um eine halbe Wellenlänge länger als
diese ist. Somit besitzt Strahl 1 in Z die Phase ϕ0+π, während Strahl 4 in Z die Phase ϕ0+Δϕ
besitzt. Strahl 3 durchläuft im Vergleich zu Strahl 1 einen um Δx längeren optischen Weg,
der einem Phasenunterschied Δξ entspricht. Strahl 3 besitzt also in Z die Phase
ϕ0+Δϕ+π+Δξ. Analog ergibt sich die Phase von Strahl 2 in Z zu ϕ0+Δξ .
Die vier Strahlen haben aber nur dann eine gemeinsame definierte Interferenz im Punkt
Z, wenn Δξ≪2π, beziehungsweise Δx≪λ gilt. Dann lässt sich nämlich die
Phasenänderung Δξ gegenüber den anderen Beiträgen vernachlässigen, und die
Strahlen 1 (Phase ϕ0+π) und 2 (Phase ϕ0) beziehungsweise die Strahlen 3 (Phase
ϕ0+Δϕ+π) und 4 (Phase ϕ0+Δϕ) interferieren (in unserem Fall) destruktiv im Punkt Z.
Damit zwei von unterschiedlichen Quellenbereichen stammende Wellenzüge in einem
Beobachtungspunkt Z ein beobachtbares Interferenzmuster hervorrufen können, ist es
also notwendig, dass die folgende, so genannte Kohärenzbedingung erfüllt ist: Δx ≪ λ
⇒ a mal sin(φ) ≪ λ.
39. Ein UV Photometer arbeitet ähnlich. Wie hier werden die
herausgefilterten Spektrallinien am Ausgang zum
Meßdetektor zurückreflektiert.
https://www.fe-lexikon.info/lexikon-a.htm
Quelle:
Photometer
Ein Photometer ist ein genaues Instrument, das die Stärke der elektromagnetische
Strahlung im Bereich von Ultraviolett bis Infrarot und einschließlich des sichtbaren
Spektrums misst. Die meisten Photometer wandeln Licht mit Hilfe eines Fotowide-
rstands, einer Fotodiode oder eines Fotomultipliers in elektrischen Strom Die
Photometrische Fernerkundung bezeichnet die Ableitung der Eigenschaften
atmosphärischer Komponenten (z.B. Wasserdampf, Ozon, Aerosole) aus
spektralen Messungen der direkten Strahlung (direkte Beobachtung) von der
Sonne, dem Mond oder den Sternen.
42. Bei Restlichtverstärkung geht dies relativ einfache über Normalspiegel oder
Dotierungsschichten im Verbund, welche über mehrere Dotierungsschichten
auf den Emitter eines YAG – CCD-Chips mit seitlich auf der Hypothenuse
implantierten farbfähigem YAG– CCD – Chips die in das Farbspektrum
bereits durch abgestimmte Filter transfornmierte Transmissionselektronen
auffängt .
43. Bei der Wandlung von Photoionen in einen Photoelektronenstrom
und different detektierter Lichtquanten können folgende
Hilfsmittel verwendet werden:
44.
45. Findet man Schnittpunkte der Eingangs und Ausgangsspektren über einen
Frequenzkamm, kann man die Intervallverschiebungen der Spektren in Abhängigkeit
zusätzlich benötigter Ionisationsenergien z.B. durch die lokale Plasma - Temperatur
zusätzlich grob abschätzen.
Auch wenn die Kurven genauso verschiebbare Schnittpunkte aufweisen, aber schon
zusammenfallend auf einem differenten Energieniveau sind.So müssen sie nicht
identisch ionisierbar sein ohne genaue Untersuchung in der Einzelspektralanalyse.
Durchschnittliche
hypothetisch modulier-
bare Energiekurve, als
anpassbares Polynom
Die Schnittpunkte lassen sich mathematisch berechnen. Über einen “Brodhunschen Würfel“
und einen Multifrequenz – Laser lassen sich spinpolarisierende Anteile differenzieren.
Monochromatischer
Trennabgleich
46. A) Den Einfluß des Photoionisationseffekt auf das Spinverhalten und den
Mesomerieeffekt in Gasen und die resonante F a r b w a n d l u n g einzelner Gase
vergleichend zu erhaltenen Gesamtspektralwerten innen berücksichtigt.
(z.B. über Restlichtverstärker i o n i s a t i o n s p o r e n anoden)
B) Die F a r b v e r s c h i e b u n g s s p a n n u n g im Dreieck außen über drei
Spiegel und benötigte Beschleunigungsspannung werden zu einem seitlichen
dritten Spiegel hin kompensiert. Es ergeben sich verschiedene Kokärenzen am
umgelenkten Interferenz - Ausgang (erster und zweiter Spiegel) mit präzise
angekoppelbarer Spektralanalyse (im Vergleich Spektrallinien am Eingang zu
angekoppeltem selektiven Spektrallinien und selektiv je nach kompensierter
Ionisation, korrigiert erscheinenden Spektrallinien am Ausgang). Am
Spektraleingang benötigt man eine anpassbare Lichtvervielfältigende
Ionisationskammer an dessen Ende eine bedingte Frequenzwandlung stattfindet.
Abhängig von der veränderlich produzierten abstimmbaren Photoionenmenge.
Zum Ionisationsgrad benötigt man eine vergleichende I o n i s a t i o n s - P o l a r i
- m e t r i e (Quotient Ionisation/aufgewendeter Photomultipierenergie) Eingang zu
Ausgang. (niedrigfrequenter Licht - Filtereingang zum höherfrequentem Licht -
Filter Ausgang der Messapparatur). Man vergleicht die jeweiligen
entgegengestellten Meßdreiecke bezüglich A und B in einer gemeinsamen
integrierten Meßkammer.
47. Das Michelson - Interferometer verwendet praktisch einen halb
durchlässigen Strahlenteilerspiegel in der Mitte und vergleicht über
seitliche Spiegel Laufzeitunterschiede Ein und Ausgang zur
Ausbalanzierung von möglichen Störfaktoren.
48. Will man die natürlichen Interferenzmuster selber verändern, so
muß man die Spiegeldistanz bei linearen Anordnungen selber
verändern.
49.
50.
51.
52.
53.
54.
55. Handspektroskop: zur Feststellung verbotener Glühbirnen
Mag sein, dass EU-beauftragte Leuchtmittelfahnder demnächst mit diesem praktischen
Handspektroskop ausgerüstet werden, das ihnen die Ausforschung hochkrimineller
Glühlampen ermöglicht. Doch auch dem mündigen Bürger leistet es trefflichen Dienst:
Es ist in wenigen Minuten zusammengebaut und erlaubt eine erstaunlich genaue
Darstellung des Lichtspektrums aller möglichen Lichtquellen. Sie können damit unter
anderem die Sperrfilter Ihrer Kameraausrüstung, den UV-Schutz Ihrer Sonnenbrille und
die spektralen Lücken der Energiesparlampen untersuchen. Außerdem gibt das
Handspektroskop Aufschluss darüber, welche Art von Leuchtmittel in der
Straßenbeleuchtung, hinter dem Wirtshausschild oder im örtlichen Polizeipräsidium
eingesetzt wird.
56. Umgekehrt zeigen sich Energiepeaks bei charakteristischen Elementen in den
Hauptbanden aber z.b. auch mengenmäßig in der Breite. Diese sind
zusätzlich bei Plasma von zusätzlicher Gesamtionisationsenergie abhängig.
Spektrale Leistungsdichte /spektraler Energieskala
Messabfolgen -> Spektroskop -> Spektrometer -> Spektrogramm Monochromator
-> Interferenzspektrometer -> Frequenzkamm.
64. Bei unterschiedlicher atmosphärischer Schichtung und unter-schiedlicher
Resonanzenergie können sich die jeweilige Amplitudenbreite und somit die
Mengenbestimmung der atmosphärischen Gase ohne Mikroionisationsanalyse
trotz genauer Entsprechungen mengenmäßig theoretisch verfälschen.
65. Emissions und Absorptionsspektrum sind
immer gegeneinander verschoben.
Es ist aber generell bei reiner Aufprallmessung schwer unterscheidbar welcher Anteil
vektortransmissionsbedingt und - rein diffus energetisch durchtunnelnd bedingt ist.
rein energtisch
vektoriell bandenförmig
Differenz Emission und Absorption
66. Weitere Sensoren: Die Ablenkung der Strahlung wird vor
allem von der elektromagnetischen Komponente bestimmt,
bei elektromagnetischer Strahlung.
69. Ähnlich wie bei der angeregten Stoffproben - Spektroskopie, kann
man auch die erhaltenen Banden von atmosphärischen Planeten in einem
Restlichtverstärker zunächst aufsättigend verstärken um die kompletten
Spektren einzeln vergleichend als Einzelspektren, jeder Ordnung zu erhalten.
70. Du hast ein Substrat, auf diesem Substrat bringst du abwechselnd
Schichten mit verschiedenem Brechungsindex auf. Um eine best.
Wellenlänge zu reflektieren, müssen die Schichten so angeordnet sein,
daß die an einer Grenzfläche reflektierten Strahlen mit den Strahlen der
darunter/darüber liegenden Grenzflächen interferieren (zum selbst
nachdenken: konstruktive oder destruktive interferenz?). Je mehr
Schichten, desto höhere die Reflektion für eine(!) Wellenlänge.
Bei einzelnen Spezial Filter – Spiegeln , die etwas komplexer als
Farbfilter sind, braucht man hingegen als Substrat eine
Mehrfachbeschichtung. Dafür kann man sogar genau
die eingegrenzten Einzelfrequenzen hierbei rausfiltern.
97. • Der Mott-Detektor arbeitet ähnlich wie der interferente Kohärenzwandler
• Der Restlichtverstärker sitzt jedoch außerhalb des Dreieckigen Spiegels
• Er kann keine energetische Frequenzwandlung in Echtzeit detektieren,
...sondern überwiegend allgemeine Streuungspolarisation nachweisen.
• Es besteht keine eindeutige Richtungsbeschleunigung nur Polarisations -
...fenster.
Spiegelsystem 1 Spiegelsystem 2
Spiegelsystem 2
Spiegelsystem 2
Spiegelsystem 1
Spiegelsystem 2
Restlicht-
verstärker,
ionisierend
innen.
Restlicht-
verstärker
außerhalb
Mott-Detektor ..Interferenter
..Richtungsspin
- Frequenzwandler
109. Bei schwachen Energiequellen kann es je
nach bremsendem Medium wie Goldfolie
oder ionisationskammer zu einer negativen
Summationsbeugung in zusammen-
führender Gegenrichtung kommen.
119. Da die Marsoberfläche gebirgig und zerklüftet ist und die Atmosphärendicke
dünn ist, ergeben sich je nach energetischem Bodenrelief unterschiedliche
bandenartige Spektralschwingungen zur Oberfläche des Planeten, mit
unterschiedlichen Richtungsbeschleunigungen zu resonanten Bodengasen
und steiniger rel. aufgeheizter Oberfläche mit möglicherweise verfälschter
atmosphärischer rein spektroskopisch anhängiger Konzentration darüber.
Ziel:
• genaue atm. Schichtung
• Korrektur überresonanter Gase
• genauere atm. Absorptionsbande
• genauere differente Temp.-Werte
• beeinflussende Bodennähe
120. Nur Black- Box Oberflächenreflexion, geeignet für chemische Analyse von Milchproben, weniger für
Gasschichten von Planeten in der Milchstraße oder präzisere Messungen, < - Zurückgebliebener
wissenschaftlicher Back- Box - Stand von 1954 im Mott Detektor. -> Ein transparentes Transmissions-
diodengitter, trotz leicht abgewandelter Messanordnung wird in Restlichtverstärkern eingesetzt.
Black-Box- Oberflächen-
Goldfolie, eigentlich nur
als Abgleich - Ergänzung
am Rand nur zum Teilchen
- Massenvergleich sinnvoll.
121. vergleichendes
Polarimeter 1
vergleichendes
Polarimeter 2
Spiegel 2 Spiegel 1
Wegen fehlender real verstärkender
echtdurchgängiger Transmissions-
Dioden- Platte, ziemliches Umlenks-
piegel-Spiegelchaos innerhalb der
Messanordnung. Hierbei ist das
Problem aber auch nicht gelöst,
sondern nur verdeckt.
Spiegel 3
122. Aufbau eines
Phototransitors
noch ohne Licht
Durchtritt.
Auch Eigenschaften
der Kapazitätsdiode
Man benötigt echte Bohr -
kanäle für einen realen
Transmissionsbetrieb in
einer Restlichtverstärker-
röhre
Echte
durchgängige
Mikrokanalplatte
Bei reinem Dotierungsbetrieb
dann mehrschichtig vergleichen
de Photodiodentransmissions-
platten, der Kollektorrückseite
transparent Lichtdurchgängig.
Kollektor durchgängig
124. Man kann auch eine weiterentwickelte Photodiode im Vergleich zur
allgemeinen diffusen Querstreuung verwenden.Diese sind vermutlich
überoptimiert ? Allerdings fehlen dann die proportionalen
Frequenzwandlerkanäle mit ihren spez. kapazitiven Ladungskanälen als
einsetzbarer Frequenzwandler gegenüber den berechneten Filtern.
P-N – Quer
Faser
Schichten ?
Tatsächliche
anzunehmendes
Ladungsverteilungs-
Potential
Hier bräuchte man die regelbare
Spannungsdifferenz 0,001-10 V ?
125. Man benötigt für „vektorielle Banden“ neben der Polarisation mehrschichtig
geführte Mikrotransmissionsdiodenplatten und auch kohärenzabgleichung und
Emissions und Gegenbeschleunigungsabgleich.
Das Sample ist bei „nur einer ermittelbaren Resonanzfrequenz“
extrem Material abhängig.und dann monochromatisch einseitig.
Das ganze, benötigt einen
Dreiecksabgleich „von
realen kohärenten Spie-
geln bezüglich der echten
räumlichen Beschleunigung.
Sonst nicht Mott -
Detektor tauglich.
Starres Sample ?
126. Man braucht aber zusätzlich eine Frequenzwandlung, jedes einzelnen
Eintrittsspektrums im Gesamtbild, eben auch durch durchgängige
Transmissionsdiodengitter, nicht nur bei komplettem Auftreffen.
Die dafür in drei Raumrichtungen, bereits für höherfrequente
Vektorspins vorteilhaft kalibrierbar sind.
Nachteil: Oberflächen, die zu sehr schwingen, erzeugen selber wieder etwas Dispersion.
128. Allerdings wenn man mehrere transparente Transmissionsdiodenplatten
verwendet, kann man zwischen jede Platte eine Polarisationsschicht mit
Schlitzen oder genau ausgerichteter Polarisationsbeschichtung setzen durch
nur gering angewendete Restlichtverstärkerwirkung durch die Dioden
hindurch insgesamt einen hohen und restlos nachgefilterten
Verstärkungsfaktor gesamt erzielen ohne weiter zu befürchtende
Interferenzspaltung.(oder nur eine genau absehbare)
129.
130. Eine hochgenaue Polarisations - Ausrichtung läßt sich durch
mehrere Polarisationsfilter hintereinander erzielen unter
Anwendung der durchgehenden Restlichtverstärkerplatten.
Durch angelegte Spannung läßt
sich sogar die Polarisationsebene
korrigierend drehen
vergleichend
134. Mehrere auf Trans-
missionsdiodenplatte
zeilenweise integriert.
vergrößert
seitliche Skala für jeweilige
Interferenzverschiebungen
Doppelspalt
Zweiter Resonanzlaser
Intensitätsfolienschichtabtastung
Genaue atmosphärischen Schichtungs-Untersuchung.
Polaris.-Filter
Lochplatten
Aufgespreizte
Phasenverschiebung
Umgekehrte
Phasenanalyse
z.B. elektrostatische
Linse zur Ablenkung
Erster Vergleichslaser
Über
differente
Spannung
Messab-
gleich zur
Drehung
Steuerbares Spiegelsystem zur Zeilenabtastung
135.
136.
137. Zu den Lichtspektrenabfolgen wird jeweils der verfügbare Lichtstrom im Verhältnis zur
Gesamtlichtstromverteilung gesetzt auch bezüglich der Gesamtempfindlichkeitskennlinien
einzeln additiv, um verläßliche Ausgangsparameter zu erhalten und um die Verhältnisse
daraus richtig proportional zu berechnen.
Ein an der Kugelinnenfläche angebrachtes
Photometer erfaßt über eine Blende zudem
ausschließlich, die indirekte Beleuchtungs-
stärkekpmponente ER.
Fluß_L= ER*A * (1-p) / p
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulbri
cht-Kugel
Quelle : Wikipedia
141. Erst bei genauer abgestimmten
Gesamtparametern läßt sich aus
Zusatzparametern auch die Anzahl
der Luftmoleküle, bzw deren Dichte
bestimmen.Dabei handelt es sich
um auf Satelliten basierenden
Absorptionsmessungen.
Frequenzschift
Zusätzliche Dichtebestimmung
142. Durch den Soleil - Babinet - Kompensator, kann man plötzlich auftretende
Wellenlängendifferenzen nachweisen und dann gezielt untersuchen.
Zwei doppelbrechende Kristallschichten sind
hierbei um 90 ° versetzt.
152. Raymann-Spektrogramme sind
weniger geeignet
Adiabatische Zustände, die meist den vollständigem Energieerhalt hingegen haben
besitzen einen eigenen intervallmäßigen charakteristischen Wirkquerschnitt.
Erstellung adiabatischer Potentialflächen
153. Trotz Doppelreflexion durch Streuung kommt es auch zu einer leihten Objektverschiebung. Wenn man den
vektoriellen polarisierten Fabumschlagpunkt erfaßt, läßt sich dies korrigieren durch Interferenzusammen
führung zweier Objekte mittels abgleichender Distanzabstandsfaktoren zweier getrennt aufsplittender und
dann wiederzusammenführende Polarisationsfilter ohne parallele Doppelbilder.
156. Durch mechanisch gebeugte Polarisationsfolien mit Linseneffekt und Transmissions-
kanälen, die an verschiedene Atmosphärenschichten angepaßt durch krümmung
dieser Folien wie Linsen anpassbar sind. Hierdurch lassen sich möglicherweise
unter Rücktransformation schärfere Abbildungen erzielen.
Etwas futuristisch erscheinend:
Durch veränderte Krümmung wird nur polarisiertes Licht, ähnlich einer
Linse gebündelt in einem zentralen Brennpunkt und ergibt somit trotzdem,
zum Teil scharfe Rasterabbildungen durch einen speziellen Algorithmus
hypothetisch denkbar.
Möglicherweise hätten Lebensformen auf solchen Planeten mit dichter Atmosphäre keine normalen Linsen,
sondern veränderliche Polarisationslinsen, mit denen man teilweise im Infrarotbereich, je nach Krüm-
mungswinkel fokusiert, und dann schärfer abbildend per interferenter Schichtlinsen hindurchsehen könnte.
Natürlich gibt es Radar, statt
Infrarotstrahler mit größen polaren
Kuppel_Linsen an Flugzeugen,
welche mit getunnelten Interferenz-
bildern in einem anderen Winkel
möglicherweise wieder scharf
abbildend sehen könnten.
157. Bei genauer vektorieller Analyse der Polarisationsebenen und einer zusätzlichen
Magnetspin - Energieanalyse z.B mittels Supraleitern kann eine genaue Korrektur
vorgenommen werden und einzelne Schichten noch genauer erfaßt werden.
158.
159. Viel Vergnügen beim systematischen Erkunden neuartiger
Methoden der Lichtbeugung und der bereits angewandten
Spektroskopie.
Unterschiedliche Bodenreliefe und viel tiefere Bodentemperaturen auf kleineren Planeten
können unterschiedliche Einflüsse auf das Spektralverhalten von Atmosphärenschichten
auf anderen Planeten haben. (der Marsboden ist durchschnittlich viel kälter bei ca.-30 °)
Zur genauen Untersuchung ist allerdings eine vektorielle Polarimetrie zu Streuung und
Energiegehalt sowie sekundärem Ionisationsgrad durch di Sonne hier besonders sinnvoll
auch gegenüber oft nur rein bodenbedingten Temperaturschwankungen auf der Erde.
Durch genaue Spektrogramme und spektrale Frequenzwandlung ferner Planeten läßt sich möglicher-
weise auch ein größerer Einblick in die Venusatmosphäre oder zerklüftet rückstrahlender Marsober-
fläche durch differenzierende Polarimetrie und differenzierender Eneergiemessungen der Spin-
ionisation gewinnen.
160. Autor: W.Geiler
Zusammenfassung:
a) Die vektorförmige im Kreis angeordnete Spektroskopie zu allen drei Raumrichtungen beschäftigt sich bei der Spektralana-
lyse mit Polarimetrie der abgegebenen Streustrahlungsenergie in einem räumlich definierten Koordinatensystem mit daraus
errechnetem Nulldurchgang und errechneten Adiabatischen Grundzuständen von relevanten atmosphärischen Schichten.
b) die verbesserte langstreckige vektorielle Polarimetrie beschäftigt sich mit Streustrahlung an atmosphärichen Grenz -
Schichten , genauerer auflösender Abtastung im Ganzen und der dort stattfindenden atmosphärischer spektraler Frequenz-
wandlung und Absorption. (auch ohne Schwarzschildeffekt), nämlich in einzelnen atmosphärischen Schichten und auch dort
vorliegenden speziellen Mischgaszusammensetzungen.
c) Aufgaben sind hier die Erfassung zusätzlicher energetischer Einfluße zusätzlicher ionisierender Quellen
wie z.b. der Einfluß morphologischer Bodenstrukturen und deren temperaturabhängigen Zusatzeinstrahlungen.
d) Eine weitere Aufgabe ist die Differenzierung verschiedener Energiezustände in der Atmosphäre, umfassend die
- Spinnionisation durch hochenergetische kosmische Strahlungsmessung, im Vergleich,
- normale UV-Wandlung und Ionisation,vektoriell atmosphärischer Übergangsschichten,
- resonante Gasionisation mit Ausschluß zusätzlicher Verfälschungen von Messwerten,
- vermischte Bestimmung anderer Gaspartikel u. Staubpartikel, und deren genaue Analyse
- die Erfassung verbleibender differenzierbarer Restmengen mittels zusätzlicher analytischer
- Gaschromatographieverfahren, normierbarer Spektralanalysen und Einzelstreulichtverfahren
- tiefergehende Absorptionsverfahren mit Compton-Streuung gemäß Lambert-Beer Absorption.
- genauer differenzierter atmosphärischer Einzelschicht - Spektroskopieverfahren.
Viele Dank, für Ihr vielseitiges Interesse zu den Bestimmungsmethoden
atmosphärischer Spektralverfahren und deren Anwendung zur genauen
Bestimmung der entsprechenden atmosphärischen Zusammensetzung.
Der Vortrag handelt über die modernen Anwendungsmöglichkeiten der Spektroskopie. Er beschreibt die
Energieabhängigkeit der unterschiedlichen Streuungsarten. Es geht um die energieabhängige
Spektralwandlung in der Atmosphäre und deren Teilionisation durch die vektorielle Comptonstreuung.
Es werden die Verfahren der atmosphärische Spektroskopie beschrieben. Es wird beschrieben wie die
Spektralanalysen angewendet werden.