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Qualitätsmanagementsysteme im
  deutschen Gesundheitswesen

                        Dr. Herfried Kohl
      Vice President System Certification
will…
                  agen            PRO              CONTRA
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                                                   Zertifizierungen…
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                                                   nichts gewesen

                                Muss halt sein…     Haben wir keine
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                                  Hilft bei der
                                täglichen Arbeit   Wer hat sich das
                                                    ausgedacht?
 Roter

Gäng
Was
Einige brennende Fragen…
                                 Externe Audits sind
                                 in ALLEN Branchen
                                   üblich geworden




                                                                 Gut, aber wieso?
      Perspektiven für die
                                                                 Und woher kommt
           Zukunft?
                                                                       das?




                       Gibt es
                                                       Ist es sinnvoll?
                 Fehlentwicklungen?
Fakten und Behauptungen…..

1.  SGB V und SGB XI fordern die Einführung eines einrichtungsinternen QM-
    Systems.

2.  QM sollte nicht als eine neue, sinnlose und nervige Zusatzanforderung verstanden
    werden, sondern als fester Bestandteil der täglichen Unternehmensführung.

3.  QM sollte immer in Verbindung mit Risikomanagement im weitesten Sinne
    gesehen werden…. Und wer hat keine Risiken?

4.  QM ist Voraussetzung für die Regelprüfungen und eine Zertifizierung, aber auch
    an sich wichtig und sinnvoll.

5.  Der formale Ablauf der jährlichen Prüfungen im Pflegebereich gem. § 113/114
    SGB XI und der bei einer Zertifizierung ist fast derselbe…

6.  Ein korrekt und sinnvoll eingeführtes und betriebenes QM-System ist weder
    kostenintensiv, noch verlangt es zusätzlichen Aufwand.


   4
Die Zutaten zu jedem QM-System sind eigentlich klar….
und nichts Besonderes




    Leitung legt
   fest, was sie           Personal-         Standards
     eigentlich            Konzepte          für Abläufe
         will

               Spezielle
                Themen
                                   Qualitäts-
               (Hygiene,
                                   Controlling
                HACCP
                 usw.)
Qualitätsmanagement, externe Kontrollen
                       und Zertifizierung

Woher kommt das eigentlich und wozu soll
                            es gut sein?
Wer oder was wird zertifiziert?

Es ist wichtig, folgende Aspekte der Zertifizierung zu unterscheiden:


  Zertifizierung von Systemen
     Z. B. QM-Systeme, UM-Systeme etc.


  Zertifizierung von Produkten
     Z. B. Medizinprodukte


  Zertifizierung von Personal
     Z. B. Auditoren, Prüfer, technisches Fachpersonal
Zertifizierung kommt aus der Industrie
Von Second Party Audits zu Third Party Audits



                                          Lieferant
 Abnehmer auditieren                         von
     Lieferanten                         Produkten
                                             und
                                         Leistungen


   Grundlegende                      Nachweispflichtig
  Anforderungen an                      gegenüber
   Lieferanten oft                    verschiedenen
  weitgehend gleich                       Stellen
Zertifizierungen:
Woher kommen eigentlich die Standards?



                                       Internationale
                  Nationale Gremien
                                          Gremien



                                                       ZertStelle/
   Abnehmer                                          Prüfstelle führt
                                                    Audits/Prüfungen
  Interessierte
     Kreise                     Lieferant               und ggf.
                                   von               Zertifizierungen
                                                           durch
                               Produkten
                                   und
                               Leistungen
Zertifizierung im deutschen
         Gesundheitswesen
Kurze geschichtliche Betrachtung…

  Erste Zertifizierungen im Gesundheitswesen wurden in Deutschland 1995
   durchgeführt.


  Grundlage bildete die ISO 9001:1994.


  Interessenten waren auf freiwilliger Basis Einrichtungen, die das QMS zur
   Optimierung interner Abläufe nutzen und durch die Darstellung nach außen
   Wettbewerbsvorteile erzielen wollten.


  Resonanz auf erste Projekte war eher verhalten. Zertifizierung wurde als dem
   Gesundheitswesen fremd und nicht angemessen angesehen.
Zertifizierungsverfahren nach
  Versorgungsbereichen
Aber heute….Eine Fülle an Verfahren…teilweise konkurrierend


      Es bietet sich an, die existierenden Zertifizierungsverfahren nach
       Versorgungsbereichen zu clustern:


             - Akutkliniken
             - Rehabilitationskliniken
             - Stationäre und ambulante Pflege
             - Niedergelassene Ärzte
             - Sonstige Versorgungseinrichtungen und –strukturen
                      + Onkologische Zentren
                      + Schlaganfallzentren
                      +…
Zertifizierung und Akkreditierung
spezieller Einrichtungen

  Für einige weitere Bereiche werden darüber hinaus auch spezielle
   Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren angewendet:


        - Laboratorien


        - Hygiene, Aufbereitung von Medizinprodukten


        - Institute für Pathologie


        - Hilfsmittellieferanten


        - Apotheken (insbesondere, wenn sie produzieren oder Versorgungs-
          verträge haben)
„Akkreditierung“ im deutschen Gesundheitswesen

  Eine Zertifizierungsstelle erhält die Kompetenzbestätigung für ihre Arbeit
   durch eine Akkreditierungsstelle.


  In Deutschland ist die nationale Akkreditierungsstelle per Gesetz die DAkkS.


  Im deutschen Gesundheitswesen spielt jedoch die DAkkS eine
   untergeordnete Rolle.


  Zertifizierungsstellen erhalten die Erlaubnis für die Zertifizierung nach den
   vorhandenen Standards von den sogenannten „standardherausgebenden
   Stellen“.
Fallbeispiel: REHA-Bereich 1


         Standard     •  Entwickelt Standard
                         allein oder mit
      herausgebende      interessierten
                         Kreisen und reicht
          Stelle         diesen bei BAR ein




                                                 •  Prüft eingereichten
                                                    Standard auf
                           BAR                      Erfüllung der BAR-
                                                    Kriterien hin




                                                                          • Wird von der
                                                                            herausgebenden
                                                                            Stelle ausgewählt und
                                               ZertGesellschaft             mit der Durchführung
                                                                            der Zertifizierungen
                                                                            beauftragt
Fallbeispiel: REHA-Bereich 2

   Reha-Klinik informiert sich                                  Reha-Klinik nimmt Kontakt
                                    Reha-Klinik optimiert
   über die QM-Modelle nach                                          mit zugelassener
                                 vorhandenes oder führt ein
   § 20 Abs. 2a SGB IX und                                      Zertifizierungsgesellschaft
                                      QM-System ein
           ihre Inhalte                                                      auf




       Reha-Klinik und             ZertGesellschaft prüft         ZertGesellschaft prüft
  ZertGesellschaft schließen      eingereichte Unterlagen       Zertifizierungsfähigkeit und
   Vertrag und vereinbaren       und führt Audit in der Reha-   stellt im im positiven Falle
    das weitere Vorgehen                 Klinik durch                    Zertifikat aus




                                     Die den Standard
  ZertGesellschaft meldet die                                   ZertGesellschaft und Klinik
                                   herausgebende Stelle
   bestandene Zertifizierung                                       bleiben während der
                                 meldet die Zertifizierung an
   an jeweilige den Standard                                    Laufzeit des Zertifikates im
                                      die BAR für das
     herausgebende Stelle                                         geschäftlichen Kontakt
                                       Zentralregister
Kommentare....


Die große Anzahl von (konkurrierenden)
Zertifizierungsverfahren steht der gewollten
Transparenz entgegen.


Allein im REHA-Bereich derzeit (August/2011) 25
Verfahren von BAR zugelassen.


Qualitätssicherung der zahlreichen zertifizierenden
Stellen schwierig.
Was ist eine Zertifizierungsgesellschaft/Prüforganisation?

  Die Arbeitsweise von Zertifizierungsgesellschaften ist international durch die
   ISO 17021 geregelt.


  Wesentliche Anforderungen sind:
   -  Rechtliche Identifizierbarkeit
   -  Wirtschaftliche und sonstige Unabhängigkeit sowie Unparteilichkeit
   -  Verantwortlichkeit für die erteilten Zertifikate
   -  Transparenz in der Durchführung der Zertifizierungsverfahren
   -  Klare Regeln bezüglich der Auditoren und des sonstigen Personals
   -  Beschreibung und Einhaltung der Prozesse für alle Phasen
Die typischen Prozess-Schritte einer Zertifizierung




      Akquise,           Planung des
 Auftragsannahme                             Durchführung des
                          Audits und
                                              Audits vor Ort
 Vertragsabschluss     Auditvorbereitung




                                               Gegebenenfalls
  Nachbereitung         Entscheidung zur      Überwachung der
   des Audits             Zertifizierung        zertifizierten
                                                Einrichtung
Überwachung der Zertifizierungsstelle durch den Akkreditierer

    Zertifizierungsstellen werden durch den Akkreditierer mehr oder weniger
     intensiv überwacht. Dazu gehören:
     -  Geschäftsstellenaudits
     -  Witness-Audits
     -  Stichprobenhafte Überprüfungen von Zertifizierungsverfahren
     -  Überwachung der Arbeitsweise des Zertifizierers auf dem Markt


     -  Zertifizierung und Haftung der ZertGesellschaft –
           … aber auch der Auditoren/Gutachter…!!
Sachverständige und Prüfinstitutionen für Verfahren nach
§ 113/114 SGB XI



 Zugelassen werden können durch den jeweils zuständigen
 Landesverband der Pflegekassen:

         - Natürliche Personen als Sachverständige

         - Organisationen


 Für Organisationen ist die Akkreditierung nach der DIN EN ISO 17021
 wesentlich und gefordert.

 Wieder eine Ähnlichkeit zwischen Zertifizierung und Pflichtprüfungen.
Übrigens und nur am Rande…

                  Zur Globalisierung im
                    Gesundheitswesen

22   12.10.2011
Medical Travel Routes
Globalisierung des Gesundheitswesens

Wir betreuen medizinische Versorgungseinrichtungen unter anderem in
folgenden Ländern:


Deutschland, Tschechische Republik, Polen, Schweiz, Österreich,
Großbritannien, Spanien, Ukraine, Russland, Lettland, China, Indien, ...
Audits und Prüfungen…



              Zentral für externe
             Kontrollmaßnahmen

                  Wichtig für das
             Eigenkontrollsystem
Die Rolle interner/externer Audits

  Alle Standards für Managementsysteme erfordern die Durchführung interner
   Audits als ein Verfahren des Eigenkontrollsystems.


  Siehe Pflichtprüfungen gemäß §113/114 SGB XI.


  Interne Audits sind kein Universalverfahren. In der Praxis müssen sie durch
   andere Methoden der Eigenkontrolle ergänzt werden. (Möglichst statistisch
   basiert).


  Interne und externe Audits sind wesentliche Instrumente des RISK-
   MANAGEMENTS.
Standardisierung von Audits

  Mit Hinblick auf die Bedeutung interner/externer Auditmaßnahmen ist die
   generelle Vorgehensweise mit der ISO 19011standardisiert worden.


  Dieser Standard hat folgende Strukturelemente:
        - Management von Auditprogrammen;
        - Qualifikation und Bewertung von Auditoren;
        - Audittätigkeiten.
Planung und Gestaltung von Auditprogrammen

Die Notwendigkeit, Auditmaßnahmen ausreichend zu planen, ergibt sich leicht
aus der Diskussion einiger Beispiele:


  Design eines Auditprogramms für eine Universitätsklinik.


  Anforderungen an ein Auditprogramm in einem Klinikkonzern.


  Anforderungen an ein Auditprogramm für eine Gruppe von
   Pflegeeinrichtungen.


  Anforderungen an ein Auditprogramm nach dem Auftreten unerwünschter
   Ereignisse.
WENN INTERNE AUDITS, DANN SINNVOLL UND AUSSAGEFÄHIG!
Qualifikation von Auditoren

Auditoren aber auch Zertifizierungspersonal treffen wichtige Entscheidungen. Daraus
ergeben sich direkt einige grundlegende Anforderungen an diese Personen.


1.     Fachliche Anforderungen
      1.    Ausreichende berufliche Erfahrung, Fachliche Kompetenz, Auditoren-Lizenzen
      2.    Regelmäßige Fort- und Weiterbildung


2.     Persönliche Anforderungen
      1.    Kooperativer Stil, Akzeptanz bei den zu auditierenden Personengruppen,
            stabiles Wesen
      2.    Integrität im weitesten Sinne….insbesondere Unabhängigkeit und Neutralität


      Siehe auch dezidierte Zulassungsanforderungen für die Prüfer!


      Bemerkungen zur Ausbildung der Prüfer….
Grundregeln bei der Auditdurchführung

Das Personal sollte auf die Prüfungs-/Auditsituation gezielt vorbereitet
werden.


Interne Audits helfen hierbei.


Es sollte immer ein entspannte Atmosphäre angestrebt werden.


Kollegiale Dialoge zwischen Prüfer/Auditor und dem Personal sollten der
Standard sein.
Unterschiedliche Auditansätze

Es gibt unterschiedliche Auditansätze.
        - Vertikale Audits
        - Horizontale Audits
        - Angemeldete vs. nicht angemeldete Audits
Fallbeispiele und Diskussion der Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren.



Siehe Detailvorgaben für die Pflicht-Prüfungen nach § 113/114 SGB XI!
Fazit ….




                Prüf- und
     Zertifizierungsmassnahmen                    Wenn man es richtig macht,     Es gilt wie überall: Suchen
      sind jetzt der Standard in                    trägt es zu besserer und       Sie sich die richtigen
          allen Branchen der                      sicherer Betriebsführung bei              Partner
               Wirtschaft




33      12.10.2011   Präsentation TÜV Rheinland
Nach der externen Prüfung/Zertifizierung ...
             ist vor der externen Prüfung/Zertifizierung.




Danke für die Aufmerksamkeit und auf eine gute
Zusammenarbeit!

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NPK2011: Unterschiede verschiedener Qualitätsmanagementsysteme

  • 1. Qualitätsmanagementsysteme im deutschen Gesundheitswesen Dr. Herfried Kohl Vice President System Certification
  • 2. will… agen PRO CONTRA le… Und dann diese Prüfungen und Zertifizierungen… rurtei nen s Außer Aufwand n… nichts gewesen Muss halt sein… Haben wir keine Fade ige Vo anderen Sorgen? ich Ih Hilft bei der täglichen Arbeit Wer hat sich das ausgedacht? Roter Gäng Was
  • 3. Einige brennende Fragen… Externe Audits sind in ALLEN Branchen üblich geworden Gut, aber wieso? Perspektiven für die Und woher kommt Zukunft? das? Gibt es Ist es sinnvoll? Fehlentwicklungen?
  • 4. Fakten und Behauptungen….. 1.  SGB V und SGB XI fordern die Einführung eines einrichtungsinternen QM- Systems. 2.  QM sollte nicht als eine neue, sinnlose und nervige Zusatzanforderung verstanden werden, sondern als fester Bestandteil der täglichen Unternehmensführung. 3.  QM sollte immer in Verbindung mit Risikomanagement im weitesten Sinne gesehen werden…. Und wer hat keine Risiken? 4.  QM ist Voraussetzung für die Regelprüfungen und eine Zertifizierung, aber auch an sich wichtig und sinnvoll. 5.  Der formale Ablauf der jährlichen Prüfungen im Pflegebereich gem. § 113/114 SGB XI und der bei einer Zertifizierung ist fast derselbe… 6.  Ein korrekt und sinnvoll eingeführtes und betriebenes QM-System ist weder kostenintensiv, noch verlangt es zusätzlichen Aufwand. 4
  • 5. Die Zutaten zu jedem QM-System sind eigentlich klar…. und nichts Besonderes Leitung legt fest, was sie Personal- Standards eigentlich Konzepte für Abläufe will Spezielle Themen Qualitäts- (Hygiene, Controlling HACCP usw.)
  • 6. Qualitätsmanagement, externe Kontrollen und Zertifizierung Woher kommt das eigentlich und wozu soll es gut sein?
  • 7. Wer oder was wird zertifiziert? Es ist wichtig, folgende Aspekte der Zertifizierung zu unterscheiden:   Zertifizierung von Systemen   Z. B. QM-Systeme, UM-Systeme etc.   Zertifizierung von Produkten   Z. B. Medizinprodukte   Zertifizierung von Personal   Z. B. Auditoren, Prüfer, technisches Fachpersonal
  • 8. Zertifizierung kommt aus der Industrie Von Second Party Audits zu Third Party Audits Lieferant Abnehmer auditieren von Lieferanten Produkten und Leistungen Grundlegende Nachweispflichtig Anforderungen an gegenüber Lieferanten oft verschiedenen weitgehend gleich Stellen
  • 9. Zertifizierungen: Woher kommen eigentlich die Standards? Internationale Nationale Gremien Gremien ZertStelle/ Abnehmer Prüfstelle führt Audits/Prüfungen Interessierte Kreise Lieferant und ggf. von Zertifizierungen durch Produkten und Leistungen
  • 10. Zertifizierung im deutschen Gesundheitswesen
  • 11. Kurze geschichtliche Betrachtung…   Erste Zertifizierungen im Gesundheitswesen wurden in Deutschland 1995 durchgeführt.   Grundlage bildete die ISO 9001:1994.   Interessenten waren auf freiwilliger Basis Einrichtungen, die das QMS zur Optimierung interner Abläufe nutzen und durch die Darstellung nach außen Wettbewerbsvorteile erzielen wollten.   Resonanz auf erste Projekte war eher verhalten. Zertifizierung wurde als dem Gesundheitswesen fremd und nicht angemessen angesehen.
  • 12. Zertifizierungsverfahren nach Versorgungsbereichen Aber heute….Eine Fülle an Verfahren…teilweise konkurrierend   Es bietet sich an, die existierenden Zertifizierungsverfahren nach Versorgungsbereichen zu clustern: - Akutkliniken - Rehabilitationskliniken - Stationäre und ambulante Pflege - Niedergelassene Ärzte - Sonstige Versorgungseinrichtungen und –strukturen + Onkologische Zentren + Schlaganfallzentren +…
  • 13. Zertifizierung und Akkreditierung spezieller Einrichtungen   Für einige weitere Bereiche werden darüber hinaus auch spezielle Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren angewendet: - Laboratorien - Hygiene, Aufbereitung von Medizinprodukten - Institute für Pathologie - Hilfsmittellieferanten - Apotheken (insbesondere, wenn sie produzieren oder Versorgungs- verträge haben)
  • 14. „Akkreditierung“ im deutschen Gesundheitswesen   Eine Zertifizierungsstelle erhält die Kompetenzbestätigung für ihre Arbeit durch eine Akkreditierungsstelle.   In Deutschland ist die nationale Akkreditierungsstelle per Gesetz die DAkkS.   Im deutschen Gesundheitswesen spielt jedoch die DAkkS eine untergeordnete Rolle.   Zertifizierungsstellen erhalten die Erlaubnis für die Zertifizierung nach den vorhandenen Standards von den sogenannten „standardherausgebenden Stellen“.
  • 15. Fallbeispiel: REHA-Bereich 1 Standard •  Entwickelt Standard allein oder mit herausgebende interessierten Kreisen und reicht Stelle diesen bei BAR ein •  Prüft eingereichten Standard auf BAR Erfüllung der BAR- Kriterien hin • Wird von der herausgebenden Stelle ausgewählt und ZertGesellschaft mit der Durchführung der Zertifizierungen beauftragt
  • 16. Fallbeispiel: REHA-Bereich 2 Reha-Klinik informiert sich Reha-Klinik nimmt Kontakt Reha-Klinik optimiert über die QM-Modelle nach mit zugelassener vorhandenes oder führt ein § 20 Abs. 2a SGB IX und Zertifizierungsgesellschaft QM-System ein ihre Inhalte auf Reha-Klinik und ZertGesellschaft prüft ZertGesellschaft prüft ZertGesellschaft schließen eingereichte Unterlagen Zertifizierungsfähigkeit und Vertrag und vereinbaren und führt Audit in der Reha- stellt im im positiven Falle das weitere Vorgehen Klinik durch Zertifikat aus Die den Standard ZertGesellschaft meldet die ZertGesellschaft und Klinik herausgebende Stelle bestandene Zertifizierung bleiben während der meldet die Zertifizierung an an jeweilige den Standard Laufzeit des Zertifikates im die BAR für das herausgebende Stelle geschäftlichen Kontakt Zentralregister
  • 17. Kommentare.... Die große Anzahl von (konkurrierenden) Zertifizierungsverfahren steht der gewollten Transparenz entgegen. Allein im REHA-Bereich derzeit (August/2011) 25 Verfahren von BAR zugelassen. Qualitätssicherung der zahlreichen zertifizierenden Stellen schwierig.
  • 18. Was ist eine Zertifizierungsgesellschaft/Prüforganisation?   Die Arbeitsweise von Zertifizierungsgesellschaften ist international durch die ISO 17021 geregelt.   Wesentliche Anforderungen sind: -  Rechtliche Identifizierbarkeit -  Wirtschaftliche und sonstige Unabhängigkeit sowie Unparteilichkeit -  Verantwortlichkeit für die erteilten Zertifikate -  Transparenz in der Durchführung der Zertifizierungsverfahren -  Klare Regeln bezüglich der Auditoren und des sonstigen Personals -  Beschreibung und Einhaltung der Prozesse für alle Phasen
  • 19. Die typischen Prozess-Schritte einer Zertifizierung Akquise, Planung des Auftragsannahme Durchführung des Audits und Audits vor Ort Vertragsabschluss Auditvorbereitung Gegebenenfalls Nachbereitung Entscheidung zur Überwachung der des Audits Zertifizierung zertifizierten Einrichtung
  • 20. Überwachung der Zertifizierungsstelle durch den Akkreditierer   Zertifizierungsstellen werden durch den Akkreditierer mehr oder weniger intensiv überwacht. Dazu gehören: -  Geschäftsstellenaudits -  Witness-Audits -  Stichprobenhafte Überprüfungen von Zertifizierungsverfahren -  Überwachung der Arbeitsweise des Zertifizierers auf dem Markt -  Zertifizierung und Haftung der ZertGesellschaft – … aber auch der Auditoren/Gutachter…!!
  • 21. Sachverständige und Prüfinstitutionen für Verfahren nach § 113/114 SGB XI Zugelassen werden können durch den jeweils zuständigen Landesverband der Pflegekassen: - Natürliche Personen als Sachverständige - Organisationen Für Organisationen ist die Akkreditierung nach der DIN EN ISO 17021 wesentlich und gefordert. Wieder eine Ähnlichkeit zwischen Zertifizierung und Pflichtprüfungen.
  • 22. Übrigens und nur am Rande… Zur Globalisierung im Gesundheitswesen 22 12.10.2011
  • 23.
  • 25. Globalisierung des Gesundheitswesens Wir betreuen medizinische Versorgungseinrichtungen unter anderem in folgenden Ländern: Deutschland, Tschechische Republik, Polen, Schweiz, Österreich, Großbritannien, Spanien, Ukraine, Russland, Lettland, China, Indien, ...
  • 26. Audits und Prüfungen… Zentral für externe Kontrollmaßnahmen Wichtig für das Eigenkontrollsystem
  • 27. Die Rolle interner/externer Audits   Alle Standards für Managementsysteme erfordern die Durchführung interner Audits als ein Verfahren des Eigenkontrollsystems.   Siehe Pflichtprüfungen gemäß §113/114 SGB XI.   Interne Audits sind kein Universalverfahren. In der Praxis müssen sie durch andere Methoden der Eigenkontrolle ergänzt werden. (Möglichst statistisch basiert).   Interne und externe Audits sind wesentliche Instrumente des RISK- MANAGEMENTS.
  • 28. Standardisierung von Audits   Mit Hinblick auf die Bedeutung interner/externer Auditmaßnahmen ist die generelle Vorgehensweise mit der ISO 19011standardisiert worden.   Dieser Standard hat folgende Strukturelemente: - Management von Auditprogrammen; - Qualifikation und Bewertung von Auditoren; - Audittätigkeiten.
  • 29. Planung und Gestaltung von Auditprogrammen Die Notwendigkeit, Auditmaßnahmen ausreichend zu planen, ergibt sich leicht aus der Diskussion einiger Beispiele:   Design eines Auditprogramms für eine Universitätsklinik.   Anforderungen an ein Auditprogramm in einem Klinikkonzern.   Anforderungen an ein Auditprogramm für eine Gruppe von Pflegeeinrichtungen.   Anforderungen an ein Auditprogramm nach dem Auftreten unerwünschter Ereignisse. WENN INTERNE AUDITS, DANN SINNVOLL UND AUSSAGEFÄHIG!
  • 30. Qualifikation von Auditoren Auditoren aber auch Zertifizierungspersonal treffen wichtige Entscheidungen. Daraus ergeben sich direkt einige grundlegende Anforderungen an diese Personen. 1.  Fachliche Anforderungen 1.  Ausreichende berufliche Erfahrung, Fachliche Kompetenz, Auditoren-Lizenzen 2.  Regelmäßige Fort- und Weiterbildung 2.  Persönliche Anforderungen 1.  Kooperativer Stil, Akzeptanz bei den zu auditierenden Personengruppen, stabiles Wesen 2.  Integrität im weitesten Sinne….insbesondere Unabhängigkeit und Neutralität Siehe auch dezidierte Zulassungsanforderungen für die Prüfer! Bemerkungen zur Ausbildung der Prüfer….
  • 31. Grundregeln bei der Auditdurchführung Das Personal sollte auf die Prüfungs-/Auditsituation gezielt vorbereitet werden. Interne Audits helfen hierbei. Es sollte immer ein entspannte Atmosphäre angestrebt werden. Kollegiale Dialoge zwischen Prüfer/Auditor und dem Personal sollten der Standard sein.
  • 32. Unterschiedliche Auditansätze Es gibt unterschiedliche Auditansätze. - Vertikale Audits - Horizontale Audits - Angemeldete vs. nicht angemeldete Audits Fallbeispiele und Diskussion der Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren. Siehe Detailvorgaben für die Pflicht-Prüfungen nach § 113/114 SGB XI!
  • 33. Fazit …. Prüf- und Zertifizierungsmassnahmen Wenn man es richtig macht, Es gilt wie überall: Suchen sind jetzt der Standard in trägt es zu besserer und Sie sich die richtigen allen Branchen der sicherer Betriebsführung bei Partner Wirtschaft 33 12.10.2011 Präsentation TÜV Rheinland
  • 34. Nach der externen Prüfung/Zertifizierung ... ist vor der externen Prüfung/Zertifizierung. Danke für die Aufmerksamkeit und auf eine gute Zusammenarbeit!