4. Strategisches Ziel:
Eine starke Nachbarschaft: Im Zentrum, im Quartier und digital
Jahresziel 1: Ausbau der Gemeinwesenarbeit in der Nachbarschaft
Unterziel 1: Ausbau Nachbarschaftszentrum und nachhaltiger Finanzierungsansatz
Unterziel 2: Ausbau Nachbarschaftshilfe
Unterziel 3: Ausbau digitale Nachbarschaft
Jahresziel 2: Teilhabe und Partizipation in der Nachbarschaft erhöhen
Jahresziel 3: Zukunftsmodell eines nachhaltigen Nachbarschaftszentrums
5. Wir sind Bad Gandersheim –
Wir alle, wir gemeinsam!
6. Strategisches Ziel:
GAN ist lebenswert – bunt, solidarisch, selbstorganisiert
beteiligen sich alle an diesem Prozess
Jahresziel 1: Die Gemeinwesenarbeit wird zum Motor für Bad Gandersheim
Unterziel 1: Allen Menschen eine Stimme geben, ihre Bedürfnisse & Ideen einbeziehen
Unterziel 2: Aktive Bewohnende & Steigerung des Empowerments
Unterziel 3: Aufbau eines Nachbarschaftszentrums als Mittelpunkt der Netzwerkarbeit
Jahresziel 2: Schnittstellen zu weiteren Akteur*innen, Gruppen und Instanzen herstellen
Jahresziel 3: Sichtbare Veränderungen im Projektgebiet schaffen
8. Strategisches Ziel: Aufbau und Koordinierung von Bürgerengagement
durch Dorftreffpunkte in vier Gemeinden
Jahresziel 1: Gemeinsam gestalten und Bürger*innen stärken
Unterziel 1: Gesundheitsförderung
Unterziel 2: Ehrenamtsförderung
Unterziel 3: Teilhabe ermöglichen
Jahresziel 2: Bewusstsein für die Gesellschaft fördern
Jahresziel 3: Daseinsvorsorge aktiv gestalten
9. QM & GWA im StadtHaus u.
Altstadtquartier Hessisch
Oldendorf
10. Strategisches Ziel:
GWA im StadtHaus als Motor und Ort für Selbstorganisation, Vernetzung und soziales und kulturelles Leben
Jahresziel 1: StadtHaus und GWA für die BewohnerInnen des Quartiers erfahrbar machen
Unterziel 1: Etablierung des StadtHauses als lebendiger Ort der Begegnung für Vereine, Ehrenamt,
BewohnerInnen
Unterziel 2: Vertiefung und Weiterentwicklung der Integrationsarbeit für Zugewanderte und Neubürger
Unterziel 3: Initiierung und Förderung von Nachbarschaftsprojekten – auch durch einen aktivierenden
Beratungsansatz
Jahresziel 2: QM im Netzwerk weiterentwickeln und als Querschnittsaufgabe in der Stadtverwaltung verankern
Jahresziel 3: QM als nachhaltige unverzichtbare Leistung der Kommune in der Stadtgesellschaft verankern
14. Strategisches Ziel:
Anwohner*innen gestalten proaktiv Entwicklungen im Quartier Goosmanns Tannen.
Jahresziel 1:
Bürgerinitiative setzt bedarfsorientierte und formulierte Maßnahmen (ÖPNV, Vernetzung, Entsorgung) um.
Unterziel 1:
Oktober 2021 ist die Anbindung des ÖPNV im Wohnquartier bedarfsgerecht angepasst.
Unterziel 2:
Juli 2021 ist ein Entsorgungskonzept ausgearbeitet und in Kooperation umgesetzt.
Unterziel 3:
Sep. 2021 ist quartiersbezogene Vernetzung durch Stadtteil-APP im Quartier und darüber hinaus möglich.
Jahresziel 2:
Inhalte und Methoden sind Mitte 2022 (dauerhaft und nachhaltig) standardisiert und reproduzierbar.
Jahresziel 3:
Zu Projektende ist das Gemeinwesenzentrum Goosmanns Tannen als Einrichtung der GWA etabliert.
16. Strategisches Ziel:
Aufwertung benachteiligter Gebiete, Empowerment der Bewohner*innen, Stärkung des liebenauer
Gemeinwesens
Jahresziel 1: Aufbau Anlaufstelle in der Waldsiedlung, Stärkung der Siedlung von innen heraus, Bewohner*innenaktivierung
Unterziel 1: Verbesserte Kommunikation, Kooperation u. Stärkung der Bewohner*innen, gemeinsame Ziele/ Wege
formulieren
Unterziel 2: Merkmale/ Potenziale des Gebietes identifizieren, Identifikation der Bewohner*innen mit dem Gebiet stärken
Unterziel 3: Aufwertung des Wohnumfeldes in der Waldsiedlung und Imageverbesserung des Gebites
Jahresziel 2: Übertragung erster Erkenntnisse aus der Arbeit in der Waldsiedlung auf weitere Gebiete in Liebenau
Jahresziel 3: Stabilisierung des liebenauer Gemeinwesens in seiner Gesamtheit, Weiterentwicklung und Verstetigung
18. Strategisches Ziel:
Verstätigung einer GWA-Struktur, die allen Akteur*innen einen offenen, kreativen Zugang bietet
Jahresziel 1:
Aufbau des nachbarschaftlichen Dialogs auf allen handlungsrelevanten Ebenen und quer durch!
Unterziel 1:
Entlastung und Lebensfreude entwickeln, Identität stiften und Tradition setzen.
Unterziel 2:
Handlungsorientierte Netzwerke interdisziplinärer Träger aufbauen und weiter entwickeln!
Unterziel 3:
Entwicklung einer gesamtstädtischen Struktur für soziale Stadtentwicklung
Jahresziel 2:
Intensivierung des nachbarschaftlichen Dialogs auf allen handlungsrelevanten Ebenen und quer durch!
Jahresziel 3:
Verstätigung des nachbarschaftlichen Dialogs auf allen handlungsrelevanten Ebenen und quer durch!
20. Strategisches Ziel:
Befähigung der Quartiersbewohner*Innen zur Selbstorganisation Teilhabe und
Mitgestaltung
JZ 1: Aufbau des QM im Quartier; Erstkontakte durch Aktivierende Befragung
Bewohner*Innen, kleine Aktionen
UZ 1: Einrichtung des QM- Anlaufpunktes
UZ 2: Alltagsweltliche Ansprache der Bewohner*innen durch QM
UZ 3: Ideenentwicklung für konkrete Aktionen durch die Bildung von AGs
JZ 2: Umsetzung konkreter Aktionen durch QM mit den Bewohner*Innen
JZ 3: Etablierung und Verstetigung der Selbstorganisation der Bewohner*Innen
Stadt Osterode am Harz
25. Strategisches Ziel:
In der Weststadt ist ein neues WIR entstanden. Soziale Infrastruktur und Image haben sich
gebessert.
Jahresziel 1: Die Weststadt hat einen bunten und präsenten Stadtteiltreff (STT) und
Handlungskonzepte kleiner Netzwerke.
Unterziel 1: Die Bürger*innen kennen und nutzen den STT und ihre Möglichkeiten, ihn zu gestalten.
Unterziel 2: Die Bürger*innen beteiligen sich aktiv an der Imagepflege und präsentieren ihren ST.
Unterziel 3: Kleine Netzwerke mit niedrigschwelligem Zugang und gemeinsamen Handlungsfeldern
sind entstanden.
Jahresziel 2: Die GWA wirkt über den STT hinaus ins Quartier. Die kleinen Netzwerke sind verknüpft.
Jahresziel 3: STT und GWA sind wichtige Bestandteile des ST-Lebens für Anwohner*innen und lokale
Akteur*innen.
27. Strategisches Ziel: Das Modellprojekt Nette-Quartier (GWA/QM) hat ein gesamtstädtisches Konzept und
Strategie fundiert
Jahresziel 1: Bewohnerbeteiligung und Akteurskoordination entwickeln sich als Instrument der
Quartiersentwicklung
Unterziel 1: Bewohnerbeteiligung u. Akteurskoordination werden auf-/ausgebaut
Unterziel 2: Strukturen im Quartier werden auf-/ausgebaut
Unterziel 3: Verwaltung begleitet GWA/QM und entwickelt Organisationsstrukturen für kommunales
Konzept und Strategie
Jahresziel 2: Bewohnerbeteiligung und Akteurskoordination etabliert sich zum Instrument der
Quartiersentwicklung
Jahresziel 3: Bewohnerbeteiligung und Akteurskoordination verstetigen sich zum Instrument der
Quartiersentwicklung
28. Gemeinsam im Landkreis Aurich
Aufbau von Netzwerken zur Unterstützung der Bewohner von
Quartieren in Aurich und Norden
29. Gemeinsam im Landkreis Aurich
Strategisches Ziel:
Es wird angestrebt in den Quartieren Netzwerke zu schaffen bzw. aktive
Netzwerke noch stärker in die Arbeit vor Ort einzubinden. Dadurch soll die
Teilhabe der Menschen in den Projektgebieten verbessert und das
Wohnumfeld aufgewertet werden. Diese Aspekte spielen eine große Rolle für
die Integration und sind daher Teil der Gesamtstrategie des Landkreises.
30. Gemeinsam im Landkreis Aurich
Jahresziel 1: Schaffung von Begnungs- und Unterstützungsstrukturen
Unterziel 1: Aktivierung der Bewohner
Unterziel 2: Netzwerke schaffen
Unterziel 3: Schulen und Bildungseinrichtungen im Quartier für (in)formelle
Bildung öffnen
Jahresziel 2:
Jahresziel 3:
31. Gemeinsam im Landkreis Aurich
Jahresziel 2: Verbesserung des Quartiersimages
Jahresziel 3: Sicherung von nachhaltigen Strukturen für die Quartiere
33. Strategisches Ziel:
Gemeinwesenarbeit in Visselhövede fest und nachhaltig verankern.
Jahresziel 1: Kommunikation & Zusammenarbeit unter allen Bevölkerungsschichten verbessern
Unterziel 1: Kommunikation & Zusammenarbeit unter allen Bevölkerungsschichten fördern
Unterziel 2: Jugendarbeit im Stadtgebiet neu gestalten, Perspektiven für Jugendliche schaffen
Unterziel 3: Baugebiete werden ökologisch, nachhaltig & mit Inklusionsgedanken entwickelt
Jahresziel 2: Gesellschaftsgruppen zusammenführen, gemeinsame Interessen fördern.
Jahresziel 3: Zusammenarb. Für ein bessere Miteinander/Reduzierung vorhandener Vorurteile.