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Referenten
 Manuel Yasli, Experte für Online-Training
 Annika Willers, Marketing Specialist
Herzlich Willkommen
zur Präsentation
Microlearning in Unternehmen
Referenten
 Manuel Yasli, Experte für Online-Training
 Annika Willers, Marketing Specialist
Inhalt
 Stand des heutigen Lernens
 Moderne Ansätze für
Lernende
Trainer
Unternehmen
 Fragen & Diskussion
Wir leben in einem
Informationszeitalter
Problem: Informationsüberlastung
 We take in 5x as much Information every
day as we did 25 years ago
 The equivalent of reading 175
newspapers cover to cover
Daniel J. Levitin, director of the Laboratory for
Music, Cognition and Expertise at McGill
University
Aber auch: Informationserwartung
Microlearning
Der benutzerfreundliche Ansatz
Microlearning ist
Wissen konsumieren in Häppchen,
analog zum „snacken“
 etwas für zwischendurch
 schnell zu verarbeiten
 macht Appetit auf mehr
Aufbau eines Trainings
Deutlich besser zu verarbeiten und zu
merken, sind Inhalte die
 in kurze Einheiten unterteilt sind
 sich auf Schlüsselfaktoren reduzieren
 optisch ansprechend gestaltet sind
 durch Multimedia Abwechslung bieten
 Rückfragemöglichkeiten bieten
Trainings für wen und was?
 Kleine Unternehmen mit Partnern
 Trainer mit bezahlten Workshops
 Firmen mit Onboarding
 Zertifizierungsbetriebe
 Sicherheitstrainings
 Vertriebstrainings
 Aufbaukurse
 Compliance
 ...
Beispiel: Onboarding
Gabi, 54,
Personalleiterin
DDF Versicherungen
Gabi‘s Anforderungen
an ein Online-Training
 Leichter Zugang vor Arbeitsantritt
 Freundliche Lernumgebung
 Einfache Erstellung, z.B. durch
Konvertierung von PowerPoint-Folien
 Automatischer Ablauf
 Überprüfbarkeit Lernfortschritt
 Wiederverwendbarkeit
 Zertifikate
 Was muss gelernt werden?
 Wie kann Wissen vermittelt werden?
 Womit kann Fortschritt überprüft werden?
Vorgehensweise
Für Gabi:
 Flexible Abrufbarkeit
 Zeitersparnis
 Kollaboration und Aktivitätenübersicht
Für die Azubis:
 Schnelles Starten und Wohlfühlen
 Teil des Geschehens
Für DDF Versicherungen:
 Schnell qualifizierte Azubis, die bei Kunden und
Anträgen unmittelbar unterstützen können
Vorteile Microlearning
Beispiel: Produkttraining
Thomas, 35,
Marketing
Coordinator
Europe Electronics
Thomas‘ Anforderungen
an ein Online-Training
 Wenig Zeitverlust nach Produktupdate
 Unkompliziertes Erstellen unter Einbindung
von extern erstelltem Material
 Unabhängigkeit beim Abrufen
 Austausch, Rückfragen, Anregungen
 Exklusive Lernumgebungen (Ausschluss der
Konkurrenz)
 Wissensstand-Abfrage
Vorgehensweise
 Wann muss was gelernt werden?
 Wie kann Zeit gespart werden?
 Wie kann Zusammenarbeit stattfinden?
Für Thomas:
 Informierte und involvierte Verkäufer
 Effiziente Schnittstelle zwischen Produktion & Verkauf
Für die Verkäufer:
 Unabhängiger Abruf
 Mit- und Eigenbestimmung
Für Europe Electronics:
 Verlass auf effektiven Wissensaustausch in der
gesamten Produktionskette
 Qualifizierte Verkäufer und Vermarktung
Vorteile Microlearning
Software-as-a-Service
Vorteile Microlearning
Für Unternehmen:
 Zeit- und Geldsparend
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Editor's Notes

  1. Wir bekommen immer Technologien, die wir irgendwie beherrschen müssen. Unsere Art, Informationen aufzunehmen ändert sich radikal. Denken Sie an Youtube oder auch Facebook: Alles muss schnell gehen und wird doch den ganzen Tag lang konsumiert. Die Generation, die mit den neuen Technologien aufgewachsen ist bzw. noch aufwächst, werden die Angestellten von morgen sein und sie sind es gewohnt, mit diesen Technologien zu lernen und interagieren. Und sie werden es auch vom Arbeitgeber erwarten und fordern, mit diesen Arbeiten zu können. In einem Informationszeitalter wie diesem, wo eine regelrechte Überflutung an Informationen droht – wie kann man da einem Mitarbeiter noch mehr zumuten und mit Weiterbildungen quälen? Wir sagen es geht! Wenn man einen ressourcenschonenden Weg wählt.
  2. Es stimmt, Informationsüberlastung ist in unserer Zeit ein Problem. Prof. Daniel Levitin fand heraus, dass wir mittlerweile 5x so viele Informationen aufnehmen wie noch vor 25 Jahren. Das ist als ob wir jeden Tag 175 Zeitungen lesen würden!
  3. Gleichzeitig brauchen wir diesen Informationsfluss aber auch! Vor allem Arbeitnehmer brauchen regelmäßig neue Informationen um den Anschluss an den schnellen Entwicklungen beizubehalten. Berufsbilder werden dynamischer, vielfältiger und individueller. Technologien ändern sich so schnell, dass Qualifikationen eines Berufs nach 2,5 Jahren veraltet sind.
  4. Um dem Bedarf an Informationen gerecht zu werden und Mitarbeiter trotzdem nicht zu überfordern, muss es neue Wege zum Lernen und Trainieren geben. Wege, die flexibel genug sind um vielbeschäftigten Arbeitnehmern gerecht zu werden und dennoch die notwendigen Informationen transportieren.
  5. Microlearning gestaltet sich in kleinen Lerneinheiten und ermöglicht dem Benutzer kurze und prägnante Erweiterungen seiner Kenntnisse – jederzeit und überall abrufbar. Microlearning hat sich im Learning & Development Sektor vor allem deshalb etabliert, weil es auch konkret auf Bedürfnisse im Internet eingeht. Denn klar, wenn Wissen schnell und effizient übermittelt werden soll, bietet sich das Internet an. Aber ganz ehrlich: lesen Sie im Internet lange Texte? Wie oft bleiben Sie auf einer Website gar nicht erst hängen weil der Text so lang aussieht? Im Internet lesen wir einfach ungern lange Texte, Bildschirme strengen die Augen an und die Aufmerksamkeitsspanne liegt bei grade mal 8 Sekunden. Microlearning bietet Teilnehmern die Möglichkeit, Wissen so aufzunehmen, wie es zu ihnen passt und ohne sie zu überfordern – Häppchen für Häppchen.
  6. Microlearning bietet sich an für Online Trainings, in denen Wissen effizient verbreitet und bei Möglichkeit überprüft werden soll. Updates werden schnell kommuniziert, Teilnehmer bleiben nah am Geschehen und fühlen sich involviert. Außerdem bleibt der Kontakt zwischen Trainer und Lernendem bestehen, da Trainer den Lernfortschritt mitverfolgen. Auf die Art wird Microlearning sehr persönlich gestaltet. Vorteil für den Benutzer ist ganz klar: statt Platz schaffen zu müssen für Schulungen usw wird Lernen integriert in den Alltag. Der Benutzer behalte ich die Kontrolle: wann mache ich was? Ich konzentriere mich auf meinen Job. Und besser werde ich außerdem.
  7. Für den Benutzer sind die Vorteile klar. Aber was heißt das konkret für ein Unternehmen? Ich als Unternehmer will Trainings anbieten, die dem Benutzer Spaß machen, will aber auch meine Ziele verfolgen. Diese Ziele sind natürlich abhängig vom Unternehmen. Vielleicht sind Sie ein kleines Unternehmen mit wenig Mitarbeitern, das aber seine Partner auf dem Laufenden halten will zB über Produktaktualisierungen. Oder Sie brauchen Lösungen für das Anlernen wechselnder Mitarbeiter. Vielleicht geht es Ihnen um Wissensmanagement, vielleicht aber auch um Tests und Zertifizierungen. Wir möchten Ihnen zwei Beispiele zeigen, wie mit Microlearning konkrete Firmenziele erreicht werden.
  8. Fiktives Profil: DDF Versicherung, 250 Mitarbeiter am Standort (Hauptverwaltung), 20 Zweigstellen DDF Versicherung hat jedes Jahr 20 bis 30 Auszubildende, die eingearbeitet und betreut werden müssen. Zuständig ist hierfür Gabi, 54, Personalleiterin. Gabi hat natürlich auch für viele andere Dinge Sorge zu tragen, zu diesem Zeitpunkt im Jahr aber vor allem dafür, dass die Auszubildenden schnell fit sind, im Versicherungsbetrieb einzusteigen und in den Abteilungen, zunächst einmal im Kundenservice, mitzuhelfen. Hierfür braucht sie Unterstützung durch Online Trainings. Hiermit will sie vor allem drei Dinge erreichen Einen schnellen und einfachen Zugang für die Auszubildenden schaffen Sich selbst möglichst wenig Arbeit machen und bestehendes Material verwenden Eine interaktive Lernumgebung schaffen, in der sich auch die Azubis aktiv einbringen können, die vor allem aber auch ihr als Trainerin die Rückmeldung gibt, auf welchem Stand sich die Lernenden befinden.
  9. Konkret heißt das, sie will: Die Azubis erreichen bevor sie überhaupt angefangen haben, und somit bereits vor Arbeitsantritt mit Firmeninhalten und –werten vertraut machen Da die Azubis noch niemanden kennen/keine Ansprechperson haben muss der Zugang einfach sein, intuitiv, wie bei Facebook, einfach loslegen! Die Azubis willkommen heißen Freundliche und persönliche Umgebung mit Stimme und Bildern Sich während der Einarbeitungszeit um Problemfälle kümmern können, Tagesgeschäft, OHNE beim Onboarding viel machen zu müssen D.h. sie braucht einen automatischen Ablauf, zum Beispiel durch Erinnerungsmails, die automatisch verschickt werden. Eine Fülle an Informationen unterbringen Daten und Zusammenhänge Verständnis der Arbeit kreieren Diese Informationen einfach eintragen können PowerPoint konvertieren Dokumente hochladen Einfach nicht zu viel Zeit mit der Erstellung verbringen Überprüfen, wieviel die Azubis bereits gelernt haben Einerseits auf einem individuellen Level, und später 1-zu-1 mit Azubis besprechen Andererseits auf Gruppenlevel > wer hat welche Einheiten abgeschlossen, gibt es Rückfragen, Diskussionen etc. Ansprechende Zertifikate als erste Belohnung Austausch und Kennenlernen innerhalb des Trainings Zusammenarbeit und Austausch unter Teilnehmern und mit Trainer  Lernen soll Spaß machen! Keiner soll sich allein gelassen fühlen Im nächsten Jahr kommen die neuen Azubis  Verwendbarkeit (mit Updates) im nächsten Jahr, Duplikation des Trainings Auch die jetzigen Teilnehmer wollen vielleicht noch mal zurück schauen. Gabi kann das Training offen lassen und den Azubis als Nachschlagwerk bereitstellen.
  10. Gabi erstellt nun also ein Training für die neuen Azubis Was müssen die neuen Azubis alles wissen? Firmen-Eckdaten, Ansprechpartner, Arbeitsweisen, Produkte und Kunden, Compliance-Regeln... Diese Inhalte müssen praktisch hochzuladen und einzutragen sein Wie sollen sie das alles aufnehmen? Lange Texte sind ungünstig, hierauf sind wir ja bereits eingegangen Was kann Gabi tun? Sie kann die Inhalte aufteilen: ein Thema nach dem anderen Sie kann dabei einzelne Module verwenden, die auch für den Teilnehmer deutlich voneinander abgetrennt sind Dann fällt es auch nicht schwer, das Training mal zu unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt fortzusetzen. Sie sollte natürlich auch versuchen, die Inhalte kurz und bündig und vor allem anschaulich bereit zu stellen. Hierbei helfen textliche Gliederungen, Zwischenüberschriften und Aufzählungszeichen, vor allem aber die Reduzierung auf Schlüsselelemente Warum nicht mal einen Inhalt als Video platzieren? Oder als audio-Datei? Das sorgt für Abwechslung und persönlichen Bezug. Und sowieso helfen natürlich Bilder und Grafiken, um Inhalte besser zu verstehen, und mehr Spaß machen sie auch. Wie sichergehen, dass es aufgenommen wurde? Ganz wichtig für die Merkbarkeit ist auch die Interaktivität Stellen Sie Fragen! Erstens müssen die Teilnehmer sich dann intensiver mit dem Gelernten auseinander setzen. Fragen Sie also ruhig Wissen ab! Geben Sie aber auch Möglichkeiten zur freien Beantwortung, vielleicht auch als Meinungsbefragung Und regen Sie zu Rückfragen an. Die Teilnehmer können die Fragen auch untereinander beantworten. Oder Sie als Trainer, je nachdem. Überprüfen Sie vor allem, wer in welcher Phase steckt, ob es vielleicht Probleme gibt, oder Teilnehmer den Kurs nicht weitergeführt haben. Sie brauchen hierfür ein gutes Reporting, mit dem Sie immer die Übersicht behalten. Und geben Sie am Ende ruhig ein Zertifikat raus, das ist auch für die Teilnehmer eine schöne Belohnung und Anregung an weiteren Trainings mitzuarbeiten.
  11. Fiktives Profil: Europe Electronics , 800 Mitarbeiter, 7 Standorte in Europa, große Anzahl Wiederverkäufer Europe Electronics produziert hochwertige Bildschirme, die über diverse Wiederverkäufer im Fachhandel verkauft werden. Zu den Bildschirmen gibt es regelmäßig Aktualisierungen und Verbesserungen, die schnell und effektiv an Wiederverkäufer übermittelt werden müssen. Thomas, 35, ist Marketing Coordinator und dafür verantwortlich, dass das Produkt auch über die Wiederverkäufer richtig und den Aktualisierungen entsprechend vermarktet wird. Um die Retailer schnell auf den neuesten Stand zu bringen, bedarf es einer Technik, die Kenntnisse schnell und ortsunabhängig übermittelt, die aber auch den Austausch anregt und es Thomas ermöglicht, den Stand der Kenntnisübermittlung abzufragen. Also Rückschlüsse ziehen zu können, was die Wiederverkäufer bereits wissen und was ihnen noch fehlt.
  12. Konkret heißt das für Thomas: Wiederverkäufer zeitnah erreichen, möglichst unmittelbar nach Produktaktualisierung Ohne diese Personen einzeln aufsuchen oder einen Gruppentermin finden zu müssen Ohne eine Software, die auf deren Systemen installiert werden müsste, das gäbe wohl Chaos... Auch zeitlich unabhängig, denn in deren Geschäften ist natürlich auch immer viel zu tun Auch Thomas ist unter Zeitdruck und muss das Training schnell erstellen können, wo auch immer er gerade ist. Wenn er Präsentation oder PDFs vom Produktmanager zugeschickt bekommt, will er die unkompliziert einbauen können, am besten konvertieren, denn so hat er aus einem zugelieferten PDF schon fast einen fertigen Kurs erstellt. Natürlich will er noch weiteres Material hinzufügen, am liebsten Bilder und Videos, die das Produkt anschaulich erklären. Gleichzeitig will Thomas einseitige Informationsfluss vermeiden und die Wiederverkäufer zu Rückfragen und zum Austausch anregen, oft haben die Wiederverkäufer auch gute Ideen, wie das Produkt verbessert werden kann. Er will ihnen also eine Plattform bieten, auf der Interaktion und Kollaboration möglich ist. Aber hier muss er aufpassen, denn wenn alle Wiederverkäufer in einem Kurs versammelt sind, ist der freie Meinungsaustausch unwahrscheinlich, schließlich stehen die Verkäufer untereinander in einem Konkurrenzverhältnis Also sorgt er für exklusive Lernumgebungen, indem er Verkäufer in verschiedene Gruppen einlädt, also Kurse dupliziert und verschiedenen Lerngruppen zur Verfügung stellt. Letztendlich will er auch überprüfen können, was die Teilnehmer tun und auf welchem Stand sie sind. Er braucht also eine Plattform, in der nachvollziehbar ist, wer welche Schritte abgeschlossen hat und Testmöglichkeiten um den Wissensstand zu überprüfen.
  13. Thomas erstellt also ein Training für die Wiederverkäufer Wann muss was gelernt werden? Abhängig vom Wissensstand – manche Verkäufer haben schon frühere Produkttrainings mitgemacht, andere nicht – starten die Teilnehmer in die Kurse, d.h. Thomas bietet verschiedene Kurse an und stellt die richtige Reihenfolge ein, hierzu nutzt er ein Kurssequencing, das Teilnehmer automatisch zum nächsten Kurs führt, sobald der vorherige abgeschlossen ist. Wie kann Zeit gespart werden? Indem er Kurse in Module unterteilt, kann „etappenweise“ gelernt werden, wann immer kurz Zeit ist. Teilnehmer brauchen keine langen Termine im Kalender frei zu halten, sie gehen die Kurssequenzen durch, wenn es die Zeit gerade erlaubt und können sich so weiterhin auf ihren Job konzentrieren. Das Lernen findet sozusagen nebenbei statt. Wie kann Zusammenarbeit stattfinden? Gerade für die Zusammenarbeit über weiter Distanzen ist es wichtig, miteinander verbunden zu bleiben. Wie kann diese Verbundenheit zwischen Trainer und Lernenden erzeugt werden? Thomas stellt Informationen ein, die die Teilnehmer abrufen. Damit ist es aber nicht getan! Teilnehmer reagieren auf die Inhalte, zum Beispiel durch Rückfragen und Ideen zu den Produkten. Sie können aber auch eigene Dokumente oder Dateien hochladen.
  14. Wie die Beispiele verdeutlichen, braucht es einen Weg, der vor allem eins ist: flexibel! Flexibel abrufbar für Mitarbeiter und Partner, die selten zur selben Zeit am selben Ort sind Flexibel, im Sinne von: Auf verschiedenen Geräten verfügbar Zu jeder Zeit verfügbar, damit die einzelnen – kurzen – Trainingseinheiten spontan abgerufen werden können und damit unkompliziert in den Arbeitsalltag eingebracht werden können, ohne dafür zeitliche Freiräume schaffen zu müssen. Für diese Flexibilität braucht es ein System, bei dem Benutzer sich lediglich einloggen müssen, um auf Inhalte zugreifen zu können. Es sollte keine Installation und auch keine technischen Kenntnisse vonnöten sein, weder für den Trainer der die Inhalte einstellt, noch für die Benutzer, die die Kurse von überall her abrufen.   Hierfür gibt es ein System, das Software-as-a-Service genannt wird. Trainer und Nutzer loggen sich im Cloud-basierten System ein und erstellen Kurse, oder rufen sie ab. Auf diese Art können eine unbegrenzte Anzahl Nutzer mitgenommen werden, einzeln, in Gruppen, jeder sollte teilhaben können, damit Sie Wissen effektiv verbreiten können. Praktisch ist hierfür eine Lösung, die alles was das Lernen betrifft, in einem System bietet. Also sowohl die Akademie mit allen abrufbaren Kursen als auch das Autorenwerkzeug und die Nutzerverwaltung.
  15. Unternehmer sind auf effiziente Schulungsarten angewiesen, da sie weder auf die Weiterbildung verzichten, noch den Betrieb lange aufhalten können. Dieser Trend ist nicht neu und wir gewöhnen uns daran. Wir gewöhnen uns ans Multitasking an das schnelle Aufnehmen von Informationen und auch daran, dass sich die Medien an uns anpassen und wir sie so nutzen können, wie es unsere Situation gerade verlangt.
  16. Fragen? Herzlichen Dank!
  17. Auf coursepath.de finden Sie