Vortrag Thomas Epping

1. Mehr Wirkung, weniger Drama
Sich selbst (und andere) durch Veränderungen steuern
Agile Austria Conference 2019
Thomas Epping | Organisationsentwicklung und Managementmethoden | codecentric AG

2. Prima!
2
Sie möchten also
Verantwortung für
Veränderungen
übernehmen?
Wo beginne ich?
Was ist möglich?
Wie orientiere ich mich?

3. 3
„Wir wollen agil werden.“
„Wir werden das Team bilden.“
„Wir werden wöchentlich planen.“
Festhalten an Routinen
Kaum frei verfügbare Zeit
Beschwerden über Meetings
Fotos: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

4. 4
“Das war’s, ich bin raus.”
“Ich kann es einfach nicht.”
„Unsere Strukturen erlauben keine Veränderung.“
“Sie wollen es anscheinend einfach nicht verstehen.”
“Naja, aller Anfang ist schwer – es braucht halt seine Zeit.”

5. Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de

6. 6
Selbstwirksamkeitserwartung
Die Überzeugung eines Menschen, auch
schwierige Situationen und Herausforderungen
aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können.
Albert Bandura

8. 8
Erfahrungsbericht nach über zwei Jahren
durchgängiger Anwendung

9. 9
Begriffe ohne Klarheit Fokus ohne Kontext Weg ohne Abzweigung
Fotos v.l.n.r.: Günter Havlena / pixelio.de, Lars Eirich / pixelio.de, RainerSturm / pixelio.de

10. 10

11. 11
Rahmenbedingungen aufnehmen
Wahrnehmen
Beobachten
Personen
Beobachtungen
Verfügbare
Mittel
Vision
Grenzen und
Interaktionen

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Vision
Welche (externe) Notwendigkeit motiviert Veränderungen?
Produktentwicklung – Zukunftsfähigkeit – Karriere

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Personen
Mit wem reflektiere, mit wem gestalte, wen informiere ich?
Sponsor – Transitionsteam – Abteilung

14. 14
Grenzen und Interaktionen
Welche Welten stehen in Verbindung mit meiner Welt?
Andere Teams – Ähnliche Funktionen – Dienstleister

15. 15
Verfügbare Mittel
Wie viel Zeit habe ich wann, wie und wo mit wem?
Verfügbarkeiten und Urlaube – Orte – Werkzeuge

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Beobachtungen
Was sehe ich in meinem Arbeitsalltag?
Geschlossene Türen – Verdrehte Augen – Volle Kalender

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Lückenhaft
Wahrnehmbar oder beobachtbar
Enthält Bestätigungsfehler (confirmation bias)
Start with what you do now
Enthält keine Interpretationen

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Strategie ableiten
Schlussfolgern
Interpretieren
Auswählen
Beobachtungen
Leitprinzipien
Aktivitäten

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Leitprinzipien
Welcher rote Faden bestimmt meine Handlungen?
Workshop / Alltag – Machen / anregen – Innen / außen

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Aktivitäten
Worauf richte ich meinen Fokus?
Mehr Visualisierung – Explizite Spielregeln – Limitierungen

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Jederzeit anwendbar und zeitlich begrenzt
Plausibel und möglicherweise falsch
Im eigenen Einflussbereich
Pursue evolutionary change
Keine Strategie aus der Schublade

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Konsequenzen formulieren
Explizieren
Sensibilisieren
Operationalisieren
Zwischenziele
Risiken und
Chancen
Absprachen

23. 23
Zwischenziele
Was erwarte ich aufgrund meiner Aktivitäten?
Neue Boards – Erstmals Durchlaufzeiten – Engagement

24. 24
Absprachen
Welche Vereinbarungen treffe ich mit mir und anderen?
Termine – Kommunikationswege – Reflektionszeitpunkte

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Risiken und Chancen
Was kann passieren, (wie) habe ich es adressiert?
Absicherungen – Gegenwind und Hilfe – Multiplikatoren

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Aktivitäten ZwischenzielePersonen
Beobachtungen
Risiken und
Chancen
Verfügbare
Mittel
Leitprinzipien Absprachen
Vision
Grenzen und
Interaktionen

27. 27
„Wir wollen agil werden.“
„Wir werden das Team bilden.“
„Wir werden wöchentlich planen.“
Festhalten an Routinen
Kaum frei verfügbare Zeit
Beschwerden über Meetings
Fotos: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

28. 28
Klarheit Kontext Weg ohne Abzweigung
Fotos v.l.n.r.: Günter Havlena / pixelio.de, Lars Eirich / pixelio.de, RainerSturm / pixelio.de

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Ladder of inference
Schlussfolgern
Explizit machen
Wahrnehmen
Interpretieren
Auswählen
Beobachtungen
Leitprinzipien
Aktivitäten

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Etwas Ruhe Ein Getränk Etwas Musik
Füllen Spiegeln Anpassen
Fotos v.l.n.r.: Karl-Heinz Laube / pixelio.de, sigrid rossmann / pixelio.de, vex / pixelio.de, Wes / pixelio.de, Kurt Michel / pixelio.de