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PR und Social Media
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 17.11.                                                                    SE 8
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20.1.        Management                                                    SE8
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                      2.0
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KAMPAGNE
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ZIEL
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ZIELGRUPPEN
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 • Non-Target Group
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ZIELGRUPPEN
• ICE Analyse
• Was sind die ICE meiner
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 • Interests
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BOTSCHAFT

• Botschaft ≠ Slogan
• Botschaft ist das Grundthema, die
    Aussage der Kampagne
•   Slogan
    • ...ist die Botschaft in wenigen,
      knackigen Worten
    • ...ist Stand-alone
    • ...wird wiederholt
    • ...spricht die Zielgruppe an
SLOGANS
• I’m loving it.
• Just do it.
• sagt der Hausverstand.
• Hier bin ich Mensch, hier kauf ich
    ein.
•   Man fährt wieder Bahn
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•   Trari, Trara, die Bank ist da
DRAMATURGIE
• Starker Auftakt
• Problembewusstsein schaffen
• Lösung präsentieren
• Zwischenerfolge darstellen
• Spannung halten
• Intensität steigern
• Starker Abschluss    100,000 Käufe!!

• Evaluierung
KAMPAGNE 2.0

• Zielgruppe ≠ Empfänger
• Botschaft
 • Wording Controll
 • Message Controll
PAPER
• Auf welchen Plattformen ist die Marke
    aktiv (Facebook, Twitter, FourSquare,
    YouTube, Flickr, StudiVz, etc.)
•   Wie integriert ist die Kampagne? Sind
    Social Media Plattformen auf der Website
    verlinkt? Ist die Botschaft konsequent?
•   Wie viele LIKEs, views, follower, etc. hat
    die Marke?
•   Ist die Kommunkation ein, zwei oder drei
    dimensional?
•   Welche Art Postings sind dominant?
•   Können sie ein Narrativ erkennen?
KAMPAGNE 2.0


 Eine Kampagne online muss den
 Menschen das Gefühl geben,
 verstanden und gehört zu werden.

 Eine Kampagne online muss
 Menschen verstehen und zuhören.
FILTERBUBBLE
• http://www.youtube.com/watch?
  v=B8ofWFx525s
12 REGELN
1. Zuhören - was die Menschen bewegt
2. Ziele setzen - was erreicht werden soll
3. Klares Thema - definieren und fassbar
   machen
4. Geschichten erzählen - jene der
   Menschen, weniger der Organisation
5. Call to action - sagen, was zu tun ist für
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6. Kommunikationszentrum bieten -
   zentralen Ort des Austauschs
   definieren (bspw. eigene Page)
12 REGELN
7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die
    Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.)
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    haben
9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie
    anderen zu zeigen und verstärkt in die
    Kommunikation einzubeziehen
10. Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen-
    Ziele zu setzen
11. Headlines & Deadlines - klare Probleme
    kommunizieren, klare Irreversibilität zeigen (nach
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PR und Social Media 1. Einheit WS2012/13

  • 1. PR und Social Media 1. LV Einheit - Einführung, Kampagnenstrategie
  • 3. FAHRPLAN Datum Thema Lektüre Anmerkungen Raum Einführung Wordpress 101 17.11. SE 8 Twitter 101 Kampagnenstrategie ÖGB “Kampagne” Digital Campaign Analyse Abgabe: 8.12. Spiegel: Long Tail SE4 Plattformen 1 Analysepaper 1 (6.12.) Facebook Infografiks Google Adwords Wahlkampf Plattformen II 9.12. 8 Tips SE4 Online Werbung Facebook Werbung Auswertung Reputation Reinventing Crisis Abgabe: 20.1. Management SE8 Comm For... Stragegiepaper 18.1. Pitch
  • 4. STRUKTUR DER LV • Wöchentliche Trends • Social Media Aktivität • Surfen während der LV • Facebook • Blog: prsmlv.wordpress.com • Twitter: #PRSMLV
  • 5. PAPERS • Reflection Papers • Montag nach der LV • Reagieren Sie kurz auf die zu lesenden Texte • Kampagnen Analyse •3-5 Seiten •Fällig am 6.12. • Strategiepaper • 6er Gruppen • Fällig am 18.1.
  • 6. ANWESENHEIT • Entschuldigtes Fehlen ist an einem Halbtag möglich. Arbeiten müssen trotzdem abgegeben werden.
  • 7. ADMINISTRATIVES • Anwesenheit • Email Liste • Facebook URL • Twitter
  • 9. UMFRAGE Privacy Was können Nicht-FreundInnen sehen (2011) Was können Nicht-FreundInnen sehen (2012) 36.4% Nichts 12.1% Meine Wall 3% Meine Bilder 24.2% Meine Kontaktdaten 33.3% Meine FreundInnen 15.2% Meine “Likes” 6.1% Weiss nicht 0 15 30 45 60
  • 10. VOSTELLUNG • Tourismusschule Salzburg, 7. in der Ski Junioren WM • Kirchengasse 38 • Tochter Aline • Münster • Alles wird gut im Expedit • Skelettbraut zu Halloween • 14. Platz Kanguru Punkte?? • 3510 Quebec St, NW
  • 11. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat. • Andere Menschen stellen Dinge über sie online • Wichtig ist nicht, sich zu verstecken, sondern seinen Internetauftritt zu kennen und zu managen. • Echtnamen sind common courtesy
  • 12.
  • 13. VORSTELLUNG • communications/e-campaigning consultant at Pick & Barth Digital Strategies - Blogger at @usa2012at (112 char) • 2er Gruppen
  • 14. BEGRIFFLICHKEITEN • Web 2.0 • Social Media • Social Networks • Social Web
  • 15. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf... Wer verwendet mehrmals/Woche Facebook 100% StudiVZ 34.8% Twitter 52.2% Netlog 8.7% MySpace 30.4% Xing 34.8% LinkedIn 8.7% Lokalisten 0% Google Plus 21.2% Hi5 4.3% Keine 0% Wer kennt wen, StayFriends 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
  • 16. LONG TAIL • Chris Anderson: The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More. • Lagerraum wird immer billiger. • 80:20 Regel • Was heißt das für uns?
  • 17.
  • 18. TWITTER • Erarbeiten Sie sich Twitter in Gruppen • Posten • Suchen • RT: • @ • .@ • #
  • 19. IM BESTEN FALL IST JETZT MITTAG
  • 20. MEINE THESE • Nicht (vieles) ist neu. • Menschliches Handeln verändert sich nicht. • Es wird veröffentlicht.
  • 21. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research). • Lazarsfeld: Two-Step-Flow Modell • Medien informieren MeinungsführerInnen • M.F. informieren das “einfache Volk” • Echo Kammern
  • 22. Nachrichtenkonsum 2.0 2.0 Öffentlichkeit Unternehmen/ Organisation (Traditionelle) Medien
  • 23. ECHOKAMMERN (Traditionelle) 2.0 Medien
  • 25. WAS SICH ÄNDERT • Wenn sich Nachrichtenquellen nicht ändern, was ändert sich dann? • Nachrichtenkonsum • von 1/5 zu 24/7 zu 3600/24
  • 26. Vom Monolog zum Dialog • Willkommen im Rattenkäfig • 3 Dimensionen der Kommunikation Online Richtung Aktivität Kontrolle 1D Info 1 weg Senden Locker Austausc Locker/ 2D Aktion 2 weg hen Entspannt Gemein- Netzwer 3D 3 weg Chaos schaft ken
  • 27. WORDPRESS • Erstellen Sie zu Hause einen Blog auf www.wordpress.com • Schicken sie mir am Montag ein Email mit der URL • Wenn sie bereits einen haben, den sie verwenden möchten, gerne.
  • 28. CUT
  • 29. KAMPAGNE • Was ist eine Kampagne? • Alle Kanonen auf ein Ziel • Analyse des IST-Zustands • Ziel: SOLL-Zustand • Zielgruppe • Botschaft • Dramaturgie
  • 30. KAMPAGNE • Was ist eine Kampagne nicht? • Hübsche Materialien • Unkoordinierte Einzelaktionen • Zufällig • Nur nach außen gerichtet • Nur nach innen gerichtet
  • 31. ANALYSE • SWOT Analyse • Strength • Weakness S W • Opportunity • Threat O • SOFT/SPOT T
  • 32. ZIEL • SMART - Ziel • Spezifisch • Messbar • Ambitioniert • Realistisch • Termingebunden
  • 33. ZIELGRUPPEN • Was ist eine Zielgruppe? • Wo ist meine Zielgruppe? • 4 unterschiedliche Zielgruppen • Non-Target Group • Potential Target Group • Aware Target Group • Active Target Group
  • 34. ZIELGRUPPEN • ICE Analyse • Was sind die ICE meiner Zielgruppen? • Interests • Concerns • Expectations
  • 35. BOTSCHAFT • Botschaft ≠ Slogan • Botschaft ist das Grundthema, die Aussage der Kampagne • Slogan • ...ist die Botschaft in wenigen, knackigen Worten • ...ist Stand-alone • ...wird wiederholt • ...spricht die Zielgruppe an
  • 36. SLOGANS • I’m loving it. • Just do it. • sagt der Hausverstand. • Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein. • Man fährt wieder Bahn • Gut, besser, Gösser • Trari, Trara, die Bank ist da
  • 37. DRAMATURGIE • Starker Auftakt • Problembewusstsein schaffen • Lösung präsentieren • Zwischenerfolge darstellen • Spannung halten • Intensität steigern • Starker Abschluss 100,000 Käufe!! • Evaluierung
  • 38. KAMPAGNE 2.0 • Zielgruppe ≠ Empfänger • Botschaft • Wording Controll • Message Controll
  • 39. PAPER • Auf welchen Plattformen ist die Marke aktiv (Facebook, Twitter, FourSquare, YouTube, Flickr, StudiVz, etc.) • Wie integriert ist die Kampagne? Sind Social Media Plattformen auf der Website verlinkt? Ist die Botschaft konsequent? • Wie viele LIKEs, views, follower, etc. hat die Marke? • Ist die Kommunkation ein, zwei oder drei dimensional? • Welche Art Postings sind dominant? • Können sie ein Narrativ erkennen?
  • 40. KAMPAGNE 2.0 Eine Kampagne online muss den Menschen das Gefühl geben, verstanden und gehört zu werden. Eine Kampagne online muss Menschen verstehen und zuhören.
  • 42. 12 REGELN 1. Zuhören - was die Menschen bewegt 2. Ziele setzen - was erreicht werden soll 3. Klares Thema - definieren und fassbar machen 4. Geschichten erzählen - jene der Menschen, weniger der Organisation 5. Call to action - sagen, was zu tun ist für den User 6. Kommunikationszentrum bieten - zentralen Ort des Austauschs definieren (bspw. eigene Page)
  • 43. 12 REGELN 7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.) 8. Mobil mitdenken - da Menschen unterwegs Zeit haben 9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie anderen zu zeigen und verstärkt in die Kommunikation einzubeziehen 10. Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen- Ziele zu setzen 11. Headlines & Deadlines - klare Probleme kommunizieren, klare Irreversibilität zeigen (nach der Handeln keinen Sinn mehr hat) 12. Resultate messen - evaluieren und vor allem öffentlich abbilden um Erfolg bzw. Herausforderung zu zeigen