3. FAHRPLAN
Datum Thema Lektüre Anmerkungen Raum
Einführung
Wordpress 101
17.11. SE 8
Twitter 101
Kampagnenstrategie
ÖGB “Kampagne”
Digital Campaign
Analyse Abgabe:
8.12. Spiegel: Long Tail SE4
Plattformen 1 Analysepaper 1 (6.12.)
Facebook
Infografiks
Google Adwords
Wahlkampf
Plattformen II
9.12. 8 Tips SE4
Online Werbung
Facebook Werbung
Auswertung
Reputation
Reinventing Crisis Abgabe:
20.1. Management SE8
Comm For... Stragegiepaper 18.1.
Pitch
4. STRUKTUR DER LV
• Wöchentliche Trends
• Social Media Aktivität
• Surfen während der LV
• Facebook
• Blog: prsmlv.wordpress.com
• Twitter: #PRSMLV
5. PAPERS
• Reflection Papers
• Montag nach der LV
• Reagieren Sie kurz auf die zu
lesenden Texte
• Kampagnen Analyse
•3-5 Seiten
•Fällig am 6.12.
• Strategiepaper
• 6er Gruppen
• Fällig am 18.1.
9. UMFRAGE Privacy
Was können Nicht-FreundInnen sehen (2011)
Was können Nicht-FreundInnen sehen (2012)
36.4%
Nichts
12.1%
Meine Wall
3%
Meine Bilder
24.2%
Meine Kontaktdaten
33.3%
Meine FreundInnen
15.2%
Meine “Likes”
6.1%
Weiss nicht
0 15 30 45 60
10. VOSTELLUNG
• Tourismusschule Salzburg, 7. in der
Ski Junioren WM
• Kirchengasse 38
• Tochter Aline
• Münster
• Alles wird gut im Expedit
• Skelettbraut zu Halloween
• 14. Platz Kanguru Punkte??
• 3510 Quebec St, NW
11. PRIVATSPHÄRE
• Was im Internet ist, ist nie wieder
privat.
• Andere Menschen stellen Dinge
über sie online
• Wichtig ist nicht, sich zu
verstecken, sondern seinen
Internetauftritt zu kennen und zu
managen.
• Echtnamen sind common courtesy
15. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf...
Wer verwendet mehrmals/Woche
Facebook 100%
StudiVZ 34.8%
Twitter 52.2%
Netlog 8.7%
MySpace 30.4%
Xing 34.8%
LinkedIn 8.7%
Lokalisten 0%
Google Plus 21.2%
Hi5 4.3%
Keine 0%
Wer kennt wen, StayFriends 0%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
16. LONG TAIL
• Chris Anderson: The Long Tail: Why
the Future of Business Is Selling
Less of More.
• Lagerraum wird immer billiger.
• 80:20 Regel
• Was heißt das für uns?
25. WAS SICH ÄNDERT
• Wenn sich Nachrichtenquellen nicht
ändern, was ändert sich dann?
• Nachrichtenkonsum
• von 1/5 zu 24/7 zu 3600/24
26. Vom Monolog zum Dialog
• Willkommen im Rattenkäfig
• 3 Dimensionen der Kommunikation
Online
Richtung Aktivität Kontrolle
1D Info 1 weg Senden Locker
Austausc Locker/
2D Aktion 2 weg
hen Entspannt
Gemein- Netzwer
3D 3 weg Chaos
schaft ken
27. WORDPRESS
• Erstellen Sie zu Hause einen Blog
auf www.wordpress.com
• Schicken sie mir am Montag ein
Email mit der URL
• Wenn sie bereits einen haben, den
sie verwenden möchten, gerne.
29. KAMPAGNE
• Was ist eine Kampagne?
• Alle Kanonen auf ein Ziel
• Analyse des IST-Zustands
• Ziel: SOLL-Zustand
• Zielgruppe
• Botschaft
• Dramaturgie
30. KAMPAGNE
• Was ist eine Kampagne nicht?
• Hübsche Materialien
• Unkoordinierte Einzelaktionen
• Zufällig
• Nur nach außen gerichtet
• Nur nach innen gerichtet
32. ZIEL
• SMART - Ziel
• Spezifisch
• Messbar
• Ambitioniert
• Realistisch
• Termingebunden
33. ZIELGRUPPEN
• Was ist eine Zielgruppe?
• Wo ist meine Zielgruppe?
• 4 unterschiedliche Zielgruppen
• Non-Target Group
• Potential Target Group
• Aware Target Group
• Active Target Group
35. BOTSCHAFT
• Botschaft ≠ Slogan
• Botschaft ist das Grundthema, die
Aussage der Kampagne
• Slogan
• ...ist die Botschaft in wenigen,
knackigen Worten
• ...ist Stand-alone
• ...wird wiederholt
• ...spricht die Zielgruppe an
36. SLOGANS
• I’m loving it.
• Just do it.
• sagt der Hausverstand.
• Hier bin ich Mensch, hier kauf ich
ein.
• Man fährt wieder Bahn
• Gut, besser, Gösser
• Trari, Trara, die Bank ist da
39. PAPER
• Auf welchen Plattformen ist die Marke
aktiv (Facebook, Twitter, FourSquare,
YouTube, Flickr, StudiVz, etc.)
• Wie integriert ist die Kampagne? Sind
Social Media Plattformen auf der Website
verlinkt? Ist die Botschaft konsequent?
• Wie viele LIKEs, views, follower, etc. hat
die Marke?
• Ist die Kommunkation ein, zwei oder drei
dimensional?
• Welche Art Postings sind dominant?
• Können sie ein Narrativ erkennen?
40. KAMPAGNE 2.0
Eine Kampagne online muss den
Menschen das Gefühl geben,
verstanden und gehört zu werden.
Eine Kampagne online muss
Menschen verstehen und zuhören.
42. 12 REGELN
1. Zuhören - was die Menschen bewegt
2. Ziele setzen - was erreicht werden soll
3. Klares Thema - definieren und fassbar
machen
4. Geschichten erzählen - jene der
Menschen, weniger der Organisation
5. Call to action - sagen, was zu tun ist für
den User
6. Kommunikationszentrum bieten -
zentralen Ort des Austauschs
definieren (bspw. eigene Page)
43. 12 REGELN
7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die
Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.)
8. Mobil mitdenken - da Menschen unterwegs Zeit
haben
9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie
anderen zu zeigen und verstärkt in die
Kommunikation einzubeziehen
10. Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen-
Ziele zu setzen
11. Headlines & Deadlines - klare Probleme
kommunizieren, klare Irreversibilität zeigen (nach
der Handeln keinen Sinn mehr hat)
12. Resultate messen - evaluieren und vor allem
öffentlich abbilden um Erfolg bzw.
Herausforderung zu zeigen