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Semantic Web und Identifikatoren
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Jakob .
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Folien zur Lehrveranstaltung "Digitale Bibliothek" an der FH Hannover
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Grundlegendes zu Datenformaten und ihrer Standardisierung mit Schwerpunkt auf Microformats. Es werden keine konkreten Formate forgestellt, sondern allgemeine Prinzipien und Kodierungen (XML, JSON etc.)
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Vorlesung zu Datenformaten und Standards im Rahmen der Lehrveranstaltung \'Digitale Bibliothek\' an der Fachhochschule Hannover im WS 2008/09
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Folien für das Seminar "Bibliotheksdatenpublikation und Linked Data" in der Österreichischen Nationalbibliothek am 11. September 2014 (Brainpool K 04/2014). Der erste Teil behandelt die Repräsentation von Bibliotheksdaten als RDF (Grundlagen, Modelle), der zweite Teil ist eine Einführung in das Framework Metafacture; hier schulde ich Christoph Böhme von der DNB großen Dank, da ich auf seine Folien zurückgreifen konnte.
Bibliotheksdatenpublikation und linked data
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Lars G. Svensson
Überblick Semantic Web
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André Hagenbruch
Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010. Veranstaltung #7+8 Im Anschluss an die RDF(S)-Frameworks und einer Übungseinheit, haben wir uns in den letzten beiden Vorlesungen mit dem Thema SPARQL, der SPARQL Protocol And RDF Query Language, befasst. Dabei wurden folgende Themen behandelt: * SPARQL Query Language – Anfragesprache o Erstellen einfacher Anfragen – Wie funktionieren Anfragemuster o Behandlung von Literalen und Blank Nodes o Gruppierung von Mustern, optionale Muster, alternative Muster, Kombination o Filter, Vergleichsoperatore, Funktionen o Modifikatoren zur Sortierung, Entfernung doppelter Lösungen und zur Aufteilung von Ergebnismengen o Anfragetypen in SPARQL – SELECT, CONSTRUCT, ASK und DESCRIBE o RDF Dataset – Default und Named Graphen * SPARQL Query Result XML Format für SELECT und ASK Anfragen * SPARQL Protokoll * Zukünftige Features von SPARQL o Aggregatfunktionen – COUNT, SUM, AVG etc. o Subqueries o Negation o Project Expressions o SPARQL Update – RDF Graphen verändern per Query Language o Dienstbeschreibung o Übersicht über eventuelle weitere Features
7 - Sprachen Des Semantic Web - SPARQL
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Steffen Schloenvoigt
Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010. Veranstaltung #6 Nach den theoretischen Grundlagen vom letzten Mal, wenden wir uns nun wieder den eher praktischen Gefielden zu. In der aktuellen Vorlesung beschäftigen wir uns mit RDF(S)-Frameworks aus der Java Welt. Zunächst wird mit Sesame eines der bekanntesten Frameworks vorgestellt. Durch sein Storage and Inference Layer (SAIL) kann es semantische Daten mit praktisch beliebigen Mechanismen persistieren. Der Mulgara Semantic Store ist ein Triple Store, der nativ in Java als Triple Store implementiert ist und nicht auf relationale Datenbanken angewiesen ist. Als wichtigstes Feature gibt es bei Mulgara das Resolver-SPI, mit dem es möglich ist, entfernten Content zu integrieren. Mit dem Topaz Projekt existiert eine Erweiterung zu Mulgara, die die Idee eines Objekt Relational Mappers ala Hibernate in die Semantic Web Welt transferiert. Abschließend beschäftigen wir uns mit Jena, dem marktführenden Semantic Web Framework, dass ursprünglich von Hewlett Packard als Open Source entwickelt wurde und seit kurzem als OpenJena verfügbar ist. Viele Beispiele demonstrieren, wie man mit dem Jena API die wichtigsten Aufgaben erledigt.
6 - Sprachen des Semantic Web - RDF(S) Frameworks
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Linked Open Data - Eine Perspektive für die Bibliothekswelt?
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Websemantik: Die nächsten Schritte
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20091124 Koeln Warum Semantik
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1114 sasaki-metadata
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Lightening talk for Semantic Web in Libraries (SWIB13) conference at 2013-11-27 about another method of expressing RDF data. See http://gbv.github.io/aREF/ for a preliminary specification.
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Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91). Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
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Kurzvortrag auf dem DINI AG KIM Workshop am 25.3.2012 in Mannheim
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1.
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2.
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12.
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Vernüpfungen vieler Quellen
1965 OPAC Wikipedia Dancer in the Dark Björk Buch über Björk PND:119525054
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Identifikatoren
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