Praesentation an der Deutschlehrertagung: Konferenz zur Mehrsprachigkeit im Goethe-Institut Athen: https://www.goethe.de/ins/gr/de/sta/ath/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20876499
Praesentation an der Deutschlehrertagung: Konferenz zur Mehrsprachigkeit im Goethe-Institut Athen: https://www.goethe.de/ins/gr/de/sta/ath/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20876499
Erasmus + Kulturkoffer, Unser Projekt in den griechischen MedienGeorgiaPi
Alle Artikel über das Erasmus+ Projekt "Mit dem interaktiven Kulturkoffer durch Europa reisen", die in den lokalen Zeitungen "Haniotika-Nea" und "Neoi Orizontes", und in der Zeitschrift "Aktuell" des Panhellenischen Deutschlehrerverbands veröffentlich wurden.
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert.
In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017).
Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
eAustausch Giessen-Hongkong. Die Lernerperspektivetushk
Auf der IDT-Jena 2009 haben Chaudhuri und Puskas das online Telekollaborationsprojekt „eAustausch Gießen-Hongkong“ zum ersten Mal vorgestellt. Damals ging es uns darum, aufzuzeigen, wie Web 2.0-Anwendungen inTelekollaborationsprojekte eingebettet werden können. Dabei standen Fragen nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen für den FSU, und ob dabei neue Arbeits- und Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer Lehr-/Lernverhaltensmuster erfordern, im Mittelpunkt[1]. 2009 wurde von dem ersten Projekt, das 2008-2009 stattgefunden hat, berichtet. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden 2009-2010 und 2010-2011 zwei weitere Projekte mit neuem Design und neuen Zielsetzungen durchgeführt (s.a. Chaudhuri/Puskas 2011)[2]. Zum ersten Mal wurden auch mittels Fragebögen und Online-Meetings Daten erhoben, die auf die Effektivität dieser Projekte für die Lerner aufmerksam gemacht haben. Diese Daten werden jetzt systematisch ausgewertet, mit dem Ziel die Lernerperspektive in solchen Projekten verstärkt in den Mittelpunkt zu stellen.
In diesem Beitrag werden die o.g. Daten und die ersten Ergebnisse der Analyse präsentiert. Die wichtigste Frage, die durch die Daten beantwortet werden soll, ist nicht mehr die nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen an sich, sondern welchen Mehrwert die Lerner für sich selbst identifizieren können, welche Lernziele dabei als nicht erreichbar oder nicht realistisch angesehen werden und nicht zuletzt, welche Ansprüche die Lerner selbst an ein solches Projekt stellen. Nach wie vor bleibt die schon 2009 gestellte Frage wichtig, ob durch die Einbeziehung der Lernerperspektive in das Design zukünftiger Projekte neue (online)Arbeits-/Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer (online)Lehr-/Lernverhaltensmuster erfodern.
[1]http://idt2009e4.wordpress.com/2009/09/21/puskas-chaudhur/
[2]Interkulturelle Lernaktivitäten im Zeitalter des Web 2.0. - Erkenntnisse eines telekollaborativen Projektes zwischen der Hong Kong Baptist University und der Justus-Liebig-Universität Gießen. In: InfoDaF, Heft 1 2011. 3-25
Neue Lernkultur und wie digitale Medien dazu beitragen könnenJosef Buchner
Vortrag im Rahmen des Vernetzungstreffen Gewalt-Schule-Medien der Education Group, 20.01.2017 Linz: https://www.edugroup.at/praxis/portale/gewalt-schule-medien/die-initiative/vernetzungstreffen-201617.html
Erasmus + Kulturkoffer, Unser Projekt in den griechischen MedienGeorgiaPi
Alle Artikel über das Erasmus+ Projekt "Mit dem interaktiven Kulturkoffer durch Europa reisen", die in den lokalen Zeitungen "Haniotika-Nea" und "Neoi Orizontes", und in der Zeitschrift "Aktuell" des Panhellenischen Deutschlehrerverbands veröffentlich wurden.
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert.
In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017).
Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
eAustausch Giessen-Hongkong. Die Lernerperspektivetushk
Auf der IDT-Jena 2009 haben Chaudhuri und Puskas das online Telekollaborationsprojekt „eAustausch Gießen-Hongkong“ zum ersten Mal vorgestellt. Damals ging es uns darum, aufzuzeigen, wie Web 2.0-Anwendungen inTelekollaborationsprojekte eingebettet werden können. Dabei standen Fragen nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen für den FSU, und ob dabei neue Arbeits- und Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer Lehr-/Lernverhaltensmuster erfordern, im Mittelpunkt[1]. 2009 wurde von dem ersten Projekt, das 2008-2009 stattgefunden hat, berichtet. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden 2009-2010 und 2010-2011 zwei weitere Projekte mit neuem Design und neuen Zielsetzungen durchgeführt (s.a. Chaudhuri/Puskas 2011)[2]. Zum ersten Mal wurden auch mittels Fragebögen und Online-Meetings Daten erhoben, die auf die Effektivität dieser Projekte für die Lerner aufmerksam gemacht haben. Diese Daten werden jetzt systematisch ausgewertet, mit dem Ziel die Lernerperspektive in solchen Projekten verstärkt in den Mittelpunkt zu stellen.
In diesem Beitrag werden die o.g. Daten und die ersten Ergebnisse der Analyse präsentiert. Die wichtigste Frage, die durch die Daten beantwortet werden soll, ist nicht mehr die nach dem didaktischen Mehrwert von Web 2.0-Anwendungen an sich, sondern welchen Mehrwert die Lerner für sich selbst identifizieren können, welche Lernziele dabei als nicht erreichbar oder nicht realistisch angesehen werden und nicht zuletzt, welche Ansprüche die Lerner selbst an ein solches Projekt stellen. Nach wie vor bleibt die schon 2009 gestellte Frage wichtig, ob durch die Einbeziehung der Lernerperspektive in das Design zukünftiger Projekte neue (online)Arbeits-/Sozialformen entstehen, die evtl. das Trainieren neuer (online)Lehr-/Lernverhaltensmuster erfodern.
[1]http://idt2009e4.wordpress.com/2009/09/21/puskas-chaudhur/
[2]Interkulturelle Lernaktivitäten im Zeitalter des Web 2.0. - Erkenntnisse eines telekollaborativen Projektes zwischen der Hong Kong Baptist University und der Justus-Liebig-Universität Gießen. In: InfoDaF, Heft 1 2011. 3-25
Neue Lernkultur und wie digitale Medien dazu beitragen könnenJosef Buchner
Vortrag im Rahmen des Vernetzungstreffen Gewalt-Schule-Medien der Education Group, 20.01.2017 Linz: https://www.edugroup.at/praxis/portale/gewalt-schule-medien/die-initiative/vernetzungstreffen-201617.html
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Vorgehensweise 1/3
• Jede Schule wählte 5 Museen in ihrer Stadt und
die am Projekt teilnehmenden SchülerInnen
stellten ein Video dieser Museen zusammen, das
die SchülerInnen der anderen Schulen ansahen
und online (mit Hilfe des Tools Doodle) 2 Museen
auswählten. So ergaben sich jedes Mal die
Museen, die die SchülerInnen während des
Treffens in dieser Stadt näher kennen lernten bzw.
sich mit ihnen beschäftigten. [In Patras u. Berlin : 3
Museen]
7. Vorgehensweise 1/3
• Jede Schule wählte 5 Museen in ihrer Stadt und
die am Projekt teilnehmenden SchülerInnen
stellten ein Video dieser Museen zusammen, das
die SchülerInnen der anderen Schulen ansahen
und online (mit Hilfe des Tools Doodle) 2 Museen
auswählten. So ergaben sich jedes Mal die
Museen, die die SchülerInnen während des
Treffens in dieser Stadt näher kennen lernten bzw.
sich mit ihnen beschäftigten. [In Patras u. Berlin : 3
Museen]
8. • Da alle Projektpartner an der deutschen
Sprache, sowohl als Mutter- aber auch als
Fremdsprache interessiert waren, galt sie auch
als Kommunikationssprache des Projektes. Das
Projekt fokussiert sich auch an die Anwendung
verschiedener digitaler Medien (Apps und
Tools) im Unterricht. Für die heutigen
Jugendliche sind Technologien nichts Anderes,
als selbstverständlicher Alltag.
Vorgehensweise 2/3
9. EVALUATION:
- Vor dem Treffen:
Sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen
beantworten eine Umfrage (1).
- Nach dem Treffen:
a) Sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen
beantworten eine Umfrage (2).
b) SchülerInnen und LehrerInnen veröffentlichen
auf Padlet ihre schönsten Erlebnisse und
Eindrücke von dem Treffen.
Dokumentation-Endprodukt: Webseite und OER-
eBook
Vorgehensweise 3/3
10. Was haben LehrerInnen von einander gelernt
Fortbildungen
1) Patras, 20.-24.01.2015:
„ Apps im Unterricht”
[Hospitation & Workshops über: QR-Codes, Kahoot,
Aurasma (AR), Google drive, weebly]
2) Helsinki, 26.04.-01.05.2015:
„ Neue Medien im Unterricht und
die Durchführung digitaler
Prüfungen“
14. Dissemination - Ausbreitung
Webseiten:
- interactive-museum.guide
- http://kulturkiosk-2014-2017.weebly.com
- http://kulturkiosk-gr.weebly.com
Tagungen - Konferenzen – Fortbildungen
WIR MACHEN WEITER! "Kulturkiosk II - Schüler für Schüler"
wurde genehmigt! Nun widmen wir uns dem Welterbe. Zwei neue
Schulen sind auch dabei!
Über das Projekt wurde im 7. Newsletter der Visibility eTwinning
Project Groups berichtet (Seite 55): https://joom.ag/4MeL