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CEC Cloud & Mittelstand DE
- 1. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
Cloud und Mittelstand
CEC Wien 2012
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 2. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Cloudifizierung der Power Infrastruktur
Cloud Computing, die Vorteile im Vergleich zur alten IT
• Geringere Investitionskosten
• Schnellere Implementierung
• Komplexität von der IT-wird verborgen
• Flexibilität durch einfache und individuelle Verwaltung von Cloud-Diensten
• Umwandlung von fixen in variable Kosten
• Unabhängig von Standpunkt (Global)
• Unabhängig vom Endgerät
• Immer Up-to-date (neueste Informationstechnik ohne Selbsteinkauf)
• Zentrales Datenmanagement (gleiche Dateien für alle / Erreichbarkeit)
• Sicherheitsstandard werden hoch gehalten
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
The NIST Definition of Cloud Computing
Cloud computing is a model for enabling ubiquitous,
convenient, on-demand network access to a shared pool of
configurable computing resources (e.g., networks, servers,
storage, applications, and services) that can be rapidly
provisioned and released with minimal management effort or
service provider interaction.
Frei übersetzt: Cloud Computing ist ein Modell für einen
allgegenwärtigen, bequemen, On-Demand Netzwerk
Zugriff auf einen gemeinsam genutzten Pool von
konfigurierbaren Computer Ressourcen (Netzwerk,
Server, Speicher, Applikationen und Services), die schnell
mit minimalen Management-Aufwand oder Service-
Provider-Interaktionen bereit gestellt und veröffentlicht
werden können.
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 3. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Cloudifizierung der Infrastruktur
Nach NIST (National Institute of Standards and Technology)
1. On-Demand-Self-Service
• Nutzer muss sich selbst bei den Ressourcen bedienen können
2. Broad Network Access
• Nutzer muss die Cloud über unterschiedliche Client-Plattformen
erreichen können
3. Ressource Pooling
• Sind Ressourcen gebündelt, mandantenfähig organisiert und werden den
einzelnen Benutzern dynamisch zugewiesen
4. Rapid Elasticy
• Passen sich die Ressourcen dem Bedarf des Nutzers an. Dadurch
entsteht für Ihn der Eindruck der unbeschränkten Kapazität
5. Measured Service
• Nutzen die Cloudsysteme die zur Abrechnung vorhandenen
Messinstrumentarien auch zum Steuern und Optimieren der
Ressourcennutzung
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Cloudifizierung der Power Infrastruktur
Cloud Computing.
Nach IBM Cloud Framework
Zwei Dimensionen
• Das Bereitstellungsmodell
Private Public Hybrid
Cloud Cloud Cloud
• Der Typ des bereitgestellten Services
Business Process Cloud
Services
Application Cloud (BPaaS)
Services
Platform Cloud Services (SaaS)
(PaaS)
Infrastructure Cloud
Services
(IaaS)
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 4. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Wesentliche Faktoren für die Cloud-Ökonomie
Infrastrukturnutzen
Virtualisierung Ermöglicht niedrige
von Hardware Eigenkapitalanforderung
Virtualisierte Umgebungen
Auslastung der haben nur Vorteile, wenn
infrastruktur sie stark genutzt werden
Sich wiederholende
Labor Leverage
Automatisierung
des Managements Aufgaben werden
automatisiert
Mehr Komplexität = weniger
Standardisierung Automatisierung möglich =
von Workloads Menschen werden benötigt
8 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 5. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
PowerVM Editions Q4/2011: Features
PowerVM Express Edition PowerVM Editions Express Standard Enterprise
– Evaluierung,
10 per core
Pilotprojekte, PoCs 2 per 10 per core
Concurrent VMs (up to
– Single-Server Projekte server (up to 1000)
1000)
PowerVM Standard Edition Virtual I/O Server
– Produktive Umgebungen/ NPIV
Serverkonsolidierung Suspend/Resume
Shared Processor Pools
PowerVM Enterprise
Thin Provisioning
Edition
– Multi-Server Live Partition Mobility
Umgebungen Active Memory Sharing
– Cloud Infrastruktur Shared Storage Pools
Active Memory
Deduplication**
Network Balancing
Live Partition Mobility
Performance
Improvements
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 6. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Was ist IBM Systems Director VMControl?
Software, die die Verwaltung von einzelnen virtuellen Systemen oder Pools von
kooperierenden Systemen für alle IBM Server Umgebungen ermöglicht
VMControl Features:
•Entdecken Sie virtuelle Ressourcen
•Zeigt die Inventur und Topologie an
•Zeigt virtuellen Ressourcen-Status an
•Verschiebt virtuelle Ressourcen
•Erzeugt und verwaltet virtuelle Server
•Bereitstellen und verwalten von Workloads
•Bereitstellen und verwalten von VI Images
IBM System x •Verwaltet virtuelle Ressourcen Pools
Power Systems
IBM System z
11 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
VMControl Editionen VMControl Enterprise Edition
für Cloud Computing
Wachsende Unternehmensausrichtung
VMControl Standard Edition
für schnelle Bereitstellung
OPTIMIERUNG
VMControl Express Edition Erzeugen/Verwalten von
Für lifecycle management System Pools
Automatisiert Workload
AUTOMATISIEREN Bereitstellung
Verwaltet virtuelle Server Images Dynamisch bewegte
Beschleunigt die Bereitstellung Workloads
Rationalisierung der Administration
MANAGEN
Entdecken von Ressourcen
Systemstatusanzeigen
Konfiguration virtuelle Ressourcen
Vereinfachstes Management
12 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 7. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
VMControl Express Edition
Management von virtuellen Ressourcen
Multi-Platform Management
– Zeigt virtuelle und physische
Assets
– Virtualisiertes Lice-Cycle-
Management
– Topologie
Bearbeitung virtueller Ressorcen
– Bearbeiten von physischen Hosts
– Bearbeiten von VMs
– Nutzt GUI oder CLI möglich
Verschieben von virtuellen
Maschinen
– Verlschiebung in Echtzeit
– Verlagerung planen
13 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
VMControl Standard Edition
Eine komplette Softwarelösung für Bibliotheken und virtuelle Geräte
Import
Einsetzen von
virtuellen
Maschinen
Erfassen von
virtuellen
Maschinen
Open Virtualization Format (OVF)
Weiterentwickeln und verwalten von heterogenen Image Datenbanken
Importieren, Aufnahme und katalogisieren von neuen virtuellen Images
von bestehenden Systemen
Vereinfachung der Bereitstellung und Anpassung von virtuellen Images
Dynamische bereitstellung von virtuellen Servern, Storage und
Netzwerkressourcen
Nutzt OVF open Standards packaging für die Interoperabilität
14 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 8. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
VMControl Enterprise Edition
Optimierung durch Verwaltung der System-Pools
Verschiebt virtuelle Workloads innerhalb des System
Pools
– Bestimmt beste Hostplatzierung innerhalb des Pools
– Unterstützt Single-Virtual-Images und Host-Evaluation
Verschiebt virtuelle Workloads weg vom Fehler-Host
– Automatisierte Verlagerung von virtuellen Workloads
als Reaktion auf prognostizierte Host-System-Fehler
ohne Auswirkung
Zuverlassigkeitsanforderungen verbunden mit
Workloads
– Ermöglicht Host-System-Monitoring für Fehler und
automatisierte Wiederherstellung
Automatisierungs-Policies verbunden mit den
Workloads
– Beratung – VMControl empfiehlt Aktionen und
benötigt Bestätigung
– Automatisieren – VMControl automatiisert Aktionen
15 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
VMControl Editions: Mehrwert für PowerVM und Power Systems
VMControl VMControl VMControl
VMControl Express Edition Standard Edition Enterprise Edition
Virtualization Capabilities Manage resources Automate virtual images Optimize system pools
PowerVM
Create/manage virtual machines
(x86, PowerVM and z/VM)
Virtual machine relocation
Capture/import, create/remove
standardized virtual images
Deploy standard virtual images
Maintain virtual images in a
centralized library
Create/remove system pools and
manage system pool resources
Add/remove physical servers
within system pools
16 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 9. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
VMControl 2.4
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
VMControl 2.4 (Fortsetzung)
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 10. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
VMControl bietet einen Weg zum Cloud Computing
Optimieren
mit System
Managen von Pools
Cloud-Ready
virtuellen
Maschinen
Images
Image Library
Virtualisierung mit Image
Best Practices Image
App
App
Image
Image
App
OS Standardisierte
OS virtualisierte Pool Worload centric
App
OS
Bausteine management
OS basierend auf den
Viele verwaltet als Service Level Zielen
Eine
Erfassen und Sichere SLA Leistung
Automatische
katalogisieren virtueller Integrierte
Platzierung neuer
Images welche im virtualisierungs
Wählen Sie die Best Workloads
Rechenzentrum Verwaltung mit IT-
Practice Pattern genutzt werden Aggregierte Monitor Prozessen
basierend auf den und Event-
Standardisieren Immer verfügbar
geschäftlichen Management
virtueller Image
Anforderungen Einheitliches Elastisches Skalieren
Bausteine
Erzeugen sie Updatemanagement Bezahlung für Einsatz
Anpassung virtueller
standartisierte Profil für Firmware Automatisierte
Umgebung zur
virtualisierte Bausteine Langlebige, Plug-and- Berteistellung
Laufzeitanforderung
Wählen Sie ein Play Kapazität über
Vereinfachte
Standartverhalten HW Generationen
Implementierung mit
Mehr konsequentes hinweg
19
19
virtuellen Appliances
Management © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
IBM Systems Director und VMControl Editions
IBM Systems Director Web site:
http://www.ibm.com/systems/management/director/
VMControl Information Center:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/director/v6r1x/index.jsp?topic=/vim_210/fsd0_vim_main.html
DMTF Open Virtualization Format (OVF) Specification:
http://www.dmtf.org/standards/published_documents/DSP0243_1.0.0.pdf
20 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 11. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
IBM Cloud Portfolio bietet sich ergänzende Stärken, Fähigkeiten
und ist für Workloadeinsätze optimiert
IBM IBM IBM
IBM Service
SmartCloud SmartCloud Workload
Delivery Mgr
Entry Provisioning Deployer
Optimiert für IBM-Systeme
Supportet IBM und nicht IBM-Plattformen
Self-service UI
Einfache Imagemanipulation: Aufnehmen, kopieren, einsetzen, Import/Export
Hochverfügbarkeit der verwalteten Systemumgebung system app app app
VM-Bereitstellung mit Netzwerk und Storage Anschluss
Cloud-Administration und Subscriber-Management
Image lifecycle mgmnt: Versionierung, Herkunft, Analytik, rich Images future
High scale rapid deployment, Fehlertolerante low touch Verwaltung von VMs future future
Zulassung, metering, Rechnungswesen basic basic advanced
Reservierung/Quota management
Service Katalog erweiterbar (service-Vorlage, Topologie, mgmt Pläne)
Überwachung und Kapazitätenplanung
Management über public/private Cloud Umgebungen
Optimierte Middleware Muster Bereitstellung, Verwaltung, Skalierung
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 12. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Plattform Support
Management node Managed nodes
IBM SmartCloud Entry Power Systems Power Systems / PowerVM / AIX & Power Linux guests
delivered by IBM Starter Kit for Cloud – Power
IBM SmartCloud Entry delivered System x (BladeCenter or System x (BladeCenter or rack mount)/ VMware / Linux & Windows
by IBM Starter Kit for Cloud - x rack mount) guests
IBM SmartCloud Provisioning delivered x86 servers / RHEL x86 servers /
by IBM Service Agility Accelerator XEN / Linux guests
KVM / Linux & Windows guests
VMware / Linux & Windows guests
ISDM / TSAM System x (BladeCenter or System x & other x86/ VMware / Linux & Windows guests
rack mount)/ Power System x & other x86/ KVM and Xen / Linux
Systems / System z / other
System x & other x86/ Hyper-V/ Windows
vendors
Power Systems / PowerVM / AIX
System z / zVM / Linux guests
IBM Service Delivery Manager System x (BladeCenter, or System x & other x86/ VMware / Linux & Windows guests
rack mount)/ Power System x & other x86/ KVM / Linux
Systems / other vendors
Power Systems / PowerVM / AIX
System z / zVM / Linux guests (as an extension)
IBM Workload Deployer PureApplication x86 (VMWare), PowerVM (AIX), zVM (RHEL and SLES guest)
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Cloudifizierung der Power Infrastruktur
Die zwei Dimensionen des Cloud Computing.
Hoch
Business
Process Cloud
Services
(BPaaS)
Cloud-Service-Levels
Grad von Strukturierung
und Standardisierung
Application
Cloud Services
(SaaS)
Platform Cloud
Services
(PaaS)
Infrastructure
Cloud Services ENTRY
(IaaS)
Niedrig
Exploratory Departmental Enterprise Exclusive Open
Cloud Cloud Cloud Cloud Cloud
PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD
Wenige Nutzer, alle Viele Nutzer, intern
intern Nutzungsspektrum und extern
Modelle der Cloudbereitstellung
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 13. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Power Systems Cloud Lösungen – Einstiegsmöglichkeiten auf
jeder Ebene
Infrastructure as a Service Technologies
Cloud für
Fortgeschrittene
Integrierte Service
Infrastructure Management Availability and Security and Usage and
Platform and Administration Performance Compliance Accounting Management Plattform
mit automatisiertem IT
Einstiegs Cloud Service Deployment,
Management des
Inhalt der IT Services
Basis Cloud Funktionen mit
einfachem Selbstbedienungs- Service-Lebenszyklus,
Virtualisierung Messen und
Die Basis Interface und Infrastruktur mit
automatischer Image Verrechnung der
Professionelle Provisionierung Leistungen
Virtualisierung mit
ausgeglichener
Ressourcenverteilung und
Virtual Image Management
POWER7 Systems, IBM SmartCloud Entry Cloudburst auf Power & IBM
PowerVM, PowerSC, Systems Service Delivery Manager
Director & VMControl
Cloud Fähigkeiten
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 14. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Smart Cloud Entry’s Cloud Fähigkeiten
Standardisierte Images Laden der VMs Betreiben der Cloud
• Einfaches Anlegen von neuen • Laden der Anwendungsimages auf • Delegieren der Provisionierung zu
golden master Images und Rechner und Speicherressourcen authorisierten Anwendern um
Software “appliances” • Endbenutzer Selbstbedienungsservice Produktivität zu steigern
basierend auf den Standard OS für verkürzte Antwortzeiten • Übersichtliche und automatische
des Unternehmens Genehmigungsprozesse um die Cloud
• Erhöhte Sicherheit durch Ressourcen
• Verlässliche Kontrolle der und VM Isolierung, und optimal und sicher zu betreiben
Images zur Gewährleistung von Zugriffskontrolle auf Projektebene Standardisierung des Deployment
Compliance und um und der Konfiguration verbessern die
Sicherheitsrisiken zu • Einfach zu benutzen – die Details der Compliance, Regeln und Standards,
minimieren Infrastrukur müssen dem Anwender vermeiden Fehler
nicht bekannt sein
• Sparen von Ressourcen, durch • Vereinfachung der Administration
Reduzierung der Anzahl der • Sicherung des Investment durch volle mit einem intuitiven Interface um
Images und des dazu Unterstützung der existierenden Projekte, Ressoucen, Benutzer,
benötigten Speichers Virtualisierunsgumgebung Workloads, Budgets, Genehmigungen
• Optimierung der Leistung auf IBM- und Messwerte zu verwalten
Systemen mit dynamischer Skalierung,
und kontinuierlicher Verfügbarkeit
Vereinfacht das Speichern
35:1
35:1 drastische Verkürzung der
drastische Verkürzung der Kostenreduzierung
Vereinfacht das Speichern Kostenreduzierung
von tausenden von Images ‘time to market’ für neue Apps:
‘time to market’ für neue Apps: durch effizientes Betreiben
von tausenden von Images durch effizientes Betreiben
Von 4 Monaten zu 2-3 Tagen
Von 4 Monaten zu 2-3 Tagen
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
IBM Smart Cloud Entry Komponenten
Smart Cloud Entry 2.2 SCE Selbstbedienungs GUI
Storage Control 4.2.1 SCE Rest API
VMControl Enterprise Edition 2.3.1.2 SCE Basisfunktion
Server System Pools Storage Copy Services
IBM Systems Director 6.2.1.2 Enterprise Edition
DB2 9.7
AIX 6.1
PowerVM VIOS 2.2.0 FP24 SP2
PowerVM Hypervisor 7.3
Management console
Physikalischer Server HMC
Physikalischer Server
Physikalischer Server
Infrastruktur Server
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 15. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM SmartCloud Entry for Power
Reference Configurations
IBM SmartCloud Entry IBM SmartCloud Entry
HW Reference Power 740 Rack Based HW Reference PS703 BCH Blade
Configuration Configuration
p740 Management node, 16 cores, PS703 Management node, 16 cores,
128GB (8 cores Mgmt, 8 cores Comp) 128GB (7 cores Mgmt 9 cores Comp)
p740,Compute node 16 cores, 128GB PS703 Compute node, 16 cores, 128GB
(2 core Mgmt, 14 cores Comp) (1 core Mgmt, and 15 cores Comp)
Storwize V7000 storage controller with HS22 x86 infrastructure blade
24 drives - 7TB Min. BCH Chassis
Infrastructure System x 4 - 1 Gb Ethernet Switches
HMC 4 - 8 Gb Fibre Channel Switches
2 - MSIMs
2 - F/C SAN Switch 40 ports 2 - AMMs
2 - 1 Gb Ethernet Switch Storwize V7000 storage controller with
Flat panel with keyboard console and 24 drives - 7TB Min
console switch Flat panel with keyboard
T42 Rack with 4 PDUs B42 Rack with 4 PDUs
SKC / SD / VMC / AIX / Power VM SKC / SD / VMC / AIX / Power VM
29 © 2011 IBM Corporation
IBM Power Systems
Das SmartCloud Entry „Kochbuch“
http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/poo03078usen/POO03078USEN.PDF http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/poo03077usen/POO03077USEN.PDF
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 16. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Für individuelle Kunden Konfiguration
Viele Kunden haben bereits ein Ethernet, SAN, Storage und POWER Systeme und
möchten in dieser Umgebung die Smart Cloud Entry POWER implementieren. Was
ist zu beachten? Was benötigt der Kunde?
Zu beachten:
Wird der Storage und die SAN-Switche von Storage Control 4.2.1 (Systems
Director 6.2.1) unterstützt?
Es wird benötigt:
PowerVM
Systems Director Enterprise Edition (oder AIX Enterprise Edition)
Storage Control (ist nicht in Systems Director Enterprise Editition bzw. AIX
Enterprise Edition enthalten)
Smart Cloud Entry für Power
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 17. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
IBM i Virtualisierungsoptionen Oktober 2011
Bereits verfügbar
Resourcen virtualisieren – VIOS / External Storage
– Basis für fast alle Virtualisierungsanforderungen
Netzwerkinstallation
– bietet eine dynamische Installation von
zusätzlichen Produkten
Hibernation – deaktivieren einer Workload
– Hilft der Performance und der Elastizität
Zukünftig erhältlich (SoD, veröffentlicht am 12. Oktober 2011)
Provisioning*
– Schnelles und sicheres Erstellen einer Partition unter Nutzung von System
Director 6.3 und VMControl 2.4
Starter Kit for Cloud*
– Cloud Automation und Self Service Technologie
Partition Mobility*
– Verschieben einer laufenden Partition auf ein anderes System
– Bietet Elastizität und Verfügbarkeit (und unterbrechungsfreie Wartung)
* All statements regarding IBM’s future direction and intent are subject to change or withdrawal
without notice, and represent goals and objectives only. Some features require the purchase of additional software components
33 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Live Partition Mobility für IBM i (TR4)
Verschiebung laufender IBM I Partitionen zwischen Systemen
Verbessert die Servicelevel für IBM i Workloads
Eliminiert geplante Ausfälle und ermöglicht ein Balancing von
Workloads
VIOS ist erforderlich
Virtualisierte SAN und Netzwerk Infrastruktur
Virtualisierte SAN und Netzwerk Infrastruktur
34 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 18. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
IBM i Live Partition Mobility
Ermöglicht die Bewegung einer IBM i Partition von einer physikalischen
Maschine zu einer anderen
– Aktive Partitionen mit laufenden Workloads (kein Applikationsausfall!)
– Inaktive Partitionen die ausgeschaltet wurden
– Suspended Partitionen welche sie eventuell wieder an einer anderen Maschine
aktiviert werden sollen
Erfordert
– IBM i 7.1 Technology Refresh 4 PTF Group
– Firmware Release 7.3 oder 7.4 mit speziellen Service Packs
– HMC erforderlich (V7R5.0M0 or later)
– PowerVM Enterprise Edition ; VIOS letztes Release
– Zwei POWER7 Systeme
• Beide Systeme müssen konfiguriert werden, um das selbe SAN Storage
nutzen zu können
• Beide Systeme müssen in dem selben Ethernet Netzwerk sein
– IBM I Partitionen sollten ein virtueller Client von VIOS für alle I/O sein
Gemeinsame Nutzung
– Workload-balancing oder Konsolidierung
– Hardware oder Firmenware-Wartung oder Upgrade
35 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
IBM i Netzwerk-Upgrade vereinfacht Installation und Upgrades
mehrerer Systeme
IBM 6.1 Basis-Support
• Installation von LPs und PTFs auf ein IBM i 6.1-System
Oktober 2009 – 6.1.1 Support
• Upgrade auf IBM i 6.1.1 von i 6.1-System
DVD
April 2010 – 7.1 Support
Elektronische
• Upgrade auf IBM i 7.1 von i 6.1- oder i 6.1.1-
Software-
System
Verteilung
Dezember 2010:
Scratch-Installation des neuen Systems
• IBM i 6.1, IBM i 6.1.1 oder IBM i 7.1
NFS Server
Installation/
Wiederherstellung
IBM oder Custom
Image speichern
SAVSYS, SAVOBJ,
SAVLICPGM… auf NFS-Gerät POWER6 server
POWER7 server
IBM i 6.1 (CRTDEVOPT *SRVLAN)
IBM i 6.1 oder
höher
36 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 19. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
IBM i und PowerVM
Live Partition Mobilty ist der nächste Schritt
zur Cloud Implementierung
Systeme über 90%+ Auslastung Live
Partition
Leistung ohne Verluste Mobility
Storage-based
Virtual Image
Deployment
Suspend
Resume
Netzwerk
installation
IBM i
virtualisierte
I/O
Dynamische
Ressourcen
Verteilung
Konsolidierung via
Virtueller Images
37 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
IBM Image Komposition und Bauwerkzeuge (ICON) for IBM i
Statement of Direction*
Ein einziges Werkzeug, um VM instanzieren
Images zu erzeugen Softwareinstallation
Config registrieren OVF package
Kollaborativer Prozess mit
Activation Framework
Base OS Reset and capture
einem Maximum an Austausch
und Wiederverwendung
Activation Framework
Software 2
Das Ergebnis ist ein OS Software 1
hochwertiges Image-Asset
– Standardisiert Software 1
OS
– Teilbar
– Selbstbeschreibung Software 2
– Selbstkonfiguration
Software
IBM i ISVs Lösung für ein
Softwarebundle in der bundles
Cloudumgebung Neues Image mit ISV
Software
*Die Aussagen von IBM über ihre Pläne, Richtungen und Absichten unterliegen Änderungen und können zurückgenommen werden und liegt im allgemeinen Ermessen der IBM. Informationen
bezüglich zukünftiger Produkte sollen unsere allgemeine Produktrichtung skizzieren und sollte nicht als Grundlage für eine Kaufentscheidung dienen. Die genannten Informationen bezüglich
möglicher zukünftiger Produkte, ist keine Verpflichtung, ein Versprechen oder eine gesetzliche Verpflichtung, jeweiliges Material oder Funktionialität zu liefern. Informationen über mögliche
zukünftige Produkte, dürften nicht in einem Vertrag einbezogen werden. Die Entwicklung, veröffentlichung und der Zeitpunkt von zukünftigen Features oder Funktionalitäten für unsere
Produkte, bleibt in unserem Ermessen.
38 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 20. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
SOD: IBM i und Starter Kit für Cloud
Starter Kit für Cloud
Self-service UI
•Genehmigungspolitik
Projektmanagement, REST API
Benutzer & Rollen
•Veranstaltungen und
Auditing
Management Stack
•Dosierung
•Imagebibliothek und
konfiguration
VMC API
VMControl
Absichtserklärung:
IBM beabsichtigt, das IBM Starter Kit
für Cloud on Power zu erweitern, um IBM Systems
Director
die Image-Management für IBM i zu
unterstützen, so dass Images für alle PowerVM
IBM Power-Technologie-basierten
Betriebssysteme bereitgestellt Virtual Servers
(AIX, i* and Linux)
werden können.
Power HW
*All statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.
Some features require the purchase of additional software components.
39 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 21. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Kunden sind nicht sicher wo sie die Reise beginnen sollen
Infrastructure as a Service Technologien
Dies ist nicht immer
Infrastructure Management Availability and Security and Usage and
Platform and Administration Performance Compliance Accounting eine lineare
Progression. Einige
Advanced Cloud Kunden beginnen mit
der Optimierung ihrer
Service Virtualisierunggrundla
Orchestration ge für einen Workload
um dann allmählichin
Entry Cloud und Integration
die Cloud zu wandern
Basic-Cloud(Self- Andere erfordern
Basic-Cloud(Self-
Virtualization Service, Admin, Cloud-Fähigkeiten
Service, Admin, VM-
Foundation VM- von Anfang an und
bereitstellung)
bereitstellung) können mit der
Advanced Cloud
Virtualisierungs und Virtualisierung und Virtualisierung und Lösung beginnen
Platformmanageme Management Management
nt Plattform Plattform
Ein Kunde kann in all
diesen Phasen mit
Virtualisierte Server, Virtualisierte Server, Virtualisierte Server, verschiedenen
Storage und Storage und Storage und Workloads in Ihren
Netzwerke Netzwerke Netzwerke RZ sein.
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Buisiness Applications mit dem größten Potential
Start-up Unternehmen
– Die meisten Anwendungen sind gute Kandidaten für das Cloud Computing
Etablierte Unternehmen mit einer vorhandenen Infrastruktur von In-House-Systemen:
– Stand-Alone-Anwendungen mit geringem Geschäftsrisiko wenn etwas passiert, dass System down
geht, die Daten kompromittiert oder gestohlen werden. (z.B. eine einfache Wiki-Blog-Seite
– Anwendungen, die sehr kurzlebige Daten und schwer zu prognostizierende Workloads haben (z.B.
eine neue Produkt-Website welche nur für 6 Monate online ist und auf die häufig zugegriffen wird,
wenn ein bestimmtes Angebot beworben wird)
– Situationen, die eine Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit einer verlängerten
Wertschöpfungskette von Business Partner benötigt. (Sensitive Daten, wie Kundeninformationen
anonymisieren)
– Anwendungen bei denen es notwendig ist, periodische Analysen von hohen Datenmengen zu
bewerkstelligen. (z.B. große Datenbanken von neuen Informationen, können in die Cloud geladen
werden, wo sie verarbeitet und die Resultate zurück in das Unternehmen gesendet werden)
– Eine schnelle Plattform zum ausprobieren von Szenarien mit geringem Kostenaufwand, für Feldtest
einer neuen Anwendung des Systems oder zur Entwicklungsumgebung für den Bau neuer
Anlagen. (z.B. Inhouse-Entwicklungen von Anwendungsgruppen mit Test- und
Entwicklungsumgebungen)
Source: Business in the Cloud: What Every Business Needs to Know About Cloud Computing,
by Michael Hugos and Derek Hulitzky, John Wiley & Sons (US). (c) 2011
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 22. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
© 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 23. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Fragen:
Es dauert zu lange um neue Dienste und Angebote auf den Markt zu bringen? Was ist es
Wert, dass Lieferungsfenster zu verkürzen?
Werden Sie durch Mangel an Ressourcen, Menschen und IT-Infrastruktur eingeschränkt?
Wie viel wird es kosten, um neue Dienste zu testen und zu entwickeln? Wie viel Redundanz
möchten Sie einbauen?
Wie oft haben Sie eine Rollback Aktion aufgrund unzureichender Tests?
Was kostet dass das Unternehmen jedes Jahr?
Suchen Sie nach Wegen, um Endbenutzern in die Lage zu versetzen, Ihnen ihre eigene
Testumgebung wenn sie diese benötigen zur Verfügung zu stellen?
Wie viel geben Sie für Service und Supportentwicklung aus?
Möchten Sie mehr Verwantwortung auf diese Endbenutzer abgeben?
Wissen sie, wie viel es kostet eine Dienstleistung zuliefern?
Sie suchen nach einem Weg, die Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben, die
Kosten zu senken und den Gewinn zu generieren?
Haben Sie eine Cloud Strategie für Ihr Unternehmen entwickelt? Welche ist es?
Implementieren Sie ein interenes cloud Hosting- oder eine Shared Service Modell?
Sind Sie auf der Optimierung und kontinuierlichen Konsolidierung fokussiert?
45 © 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
SAP UCC München erschafft eine state-of-the-art research Umgebung
Smart Cloud fähige Infrastruktur mit IBM Power Systems
Business Herausforderung:
Zu Beginn jedes Semesters, kämpft die TU-München damit, die
Konfigurationsarbeiten am System unter immensem Zeitdruck und der
Ressourcen kostengünstig abzuschließen. “Diese innovative und hocheffiziente
SAP und IBM Infstraktur bietet
Lösung: große Möglichkeiten für die TU
Die Universität implementiert eine vollständig Cloudfähige Infrastruktur München um ehrgeizige Projekte in
dem wichtigen und umkämpften
basierend auf IBM Power platform, welche viele administrative Aufgaben Feld des Cloud Computings zu
automatisiert und beschleunigt damit die Vorbereitungen für das neue betreiben”
Semester erheblich. — Dr. Holger Wittges, UCC Manager at
TU München
Vorteile: Solution components:
TU München kann eine neue logische Partition (LPAR) in 30 Minuten Hardware:
BladeCenter, BladeCenter H Chassis,
bereitstellen – 90% reduziert – und eine neue SAP Instanz weniger BladeCenter HX5, BladeCenter PS700
als einem halben Tag bereitstellen Express, BladeCenter PS701 Express,
Power 750, Power Systems, Storage,
Die Universität ersetzte 150 Sun Server mit zwei IBM Power Servern Storage: XIV
und zwei IBM BladeCenter Systemen. Dadurch wurden 13 volle Racks Software:
AIX, Tivoli Service Automation
zu vier halben Racks und somit 85% gespart. Dazu kommt, dass die Manager, Tivoli Storage Manager, DB2
for AIX, PowerVM, Tivoli Monitoring
Energiekosten um ca. 80% verringert wurden. Operating system:
Die Migration von MaxDB zu DB2 hat zu einer Platzverringerung von AIX
rund 45% geführt
Technische Universität München,, Case Study, October 2011 © 2012 IBM Corporation
Dr. Wolfgang Rother
- 24. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
Power Cloud on the Web
IBM Systems for Cloud Computing
http://www.ibm.com/systems/cloud/
Power Systems Cloud Solutions
http://www.ibm.com/systems/power/solutions/cloud/
IBM SmartCloud Entry
http://www.ibm.com/systems/power/solutions/cloud/onpo
wer/starterkit.html
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen?
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- 25. Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
IBM Power Systems
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(logo), IntelliStation, LoadLeveler, Lotus, Lotus Notes, Notes, Operating System/400, OS/400, PartnerLink, PartnerWorld, PowerPC, pSeries, Rational, RISC
System/6000, RS/6000, THINK, Tivoli, Tivoli (logo), Tivoli Management Environment, WebSphere, xSeries, z/OS, zSeries, AIX 5L, Chiphopper, Chipkill, Cloudscape, DB2
Universal Database, DS4000, DS6000, DS8000, EnergyScale, Enterprise Workload Manager, General Purpose File System, , GPFS, HACMP, HACMP/6000, HASM, IBM
Systems Director Active Energy Manager, iSeries, Micro-Partitioning, POWER, PowerExecutive, PowerVM, PowerVM (logo), PowerHA, Power Architecture, Power
Everywhere, Power Family, POWER Hypervisor, Power Systems, Power Systems (logo), Power Systems Software, Power Systems Software (logo), POWER2,
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