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Volkswirtschaft Zahlen und Fakten Markus Hammele
Heinrich Böll Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral (1963), Kurzgeschichte Quelle: http://members.liwest.at/jugendgebet/data/download/gebete/2007-06-29-gebete2.pdf
Fisch -  „88% der Fischbestände in den europäischen Gewässern sind stark befischt beziehungsweise überfischt. … Laut Welternährungsorganisation ist bei 52% der wichtigsten Fischarten die Höchstgrenze für den Fang erreicht, 19% gelten als überfischt und mithin gefährdet und weitere 9% als völlig erschöpft.... Der industrielle Fischfang ist zu einer ernsten Bedrohung der globalen Fischbestände geworden.“ Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 114 -  „Zwischen 1950 und 2006 erhöhte sich die Menge des weltweit verbrauchten Fisches von etwa 19 auf 143,6 Millionen Tonnen pro Jahr – dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerung von jährlich rund 3,7 Prozent. Von den 143,6 Millionen Tonnen Fischverbrauch des Jahres 2006 wurden 110,4 Millionen Tonnen direkt vom Menschen konsumiert. Die verbleibenden 33,3 Millionen Tonnen entfielen vor allem auf die Produktion von Fischmehl und Ölen.“ Quelle: http://www.bpb.de/wissen/CDCEBU,0,Fischbest%E4nde_auf_offener_See.html
Overshoot Day - „Das ist der Tag im Jahr, an dem verbraucht ist, was eine sich selbst erhaltende Natur binnen zwölf Monaten liefern kann.“ Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 157 - 27. September 2011 Quelle: http://www.taz.de/!78867/ Quelle: http://www.footprintnetwork.org/de/index.php/GFN/page/earth_overshoot_day/
Wasser Quelle: http://www.wasserstiftung.de/wasserfakten.html
Wasser Quelle: http://www.wasserstiftung.de/wasserfakten.html
Lebensmittel 15 Mio. Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll Quelle:  http://www.fuereinebesserewelt.info/mehr-als-die-halfte-der-lebensmittel-landen-im-mull-15-mio-tonnen/ Film: „Taste the waste“ Quelle: Trailer:  http://www.youtube.com/watch?v=0WYi_mWrLic http://www.youtube.com/watch?v=Ci0HsPELE2o&feature=related  (7:04 min.) Kurzdokumentation: „Taste the waste“ Quelle:  ZDF: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1434344/Frisch+in+den+M%C3%BCll%3A+%22Taste+the+Waste%22 Film: „We feed the world“ Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=1dvU6G2WAH8
Sozialstaat - bis in die 70iger Jahre: ca. 23% des BIP – heute 32% des BIP - jährlicher Sozialaufwand pro Bundesbürger: durchschnittlich 9.000 Euro - seit 1950 hat sich das BIP um das 5,2 fache gesteigert -> die Mittelvergabe des Sozialstaates um 9,3 fache (bei gleichem Geldwert) Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 201
Abhängig  Beschäftigte - 89% abhängig Beschäftigte (2007 – 34,1 Mio. Erwerbstätige) - 6% sonstige Selbstständige (2007 – 2,3 Mio. Erwerbstätige) - 5% Arbeitgeber (2007 – 1,8 Mio. Erwerbstätige) - 70% der abhängig Beschäftigten haben als wichtigstes Arbeitsplatzmerkmal „Sicherheit des Arbeitsplatzes“ genannt – was tun diese Menschen dafür? - Wie viele Mitarbeiter haben diese Unternehmen (2007)? 16%: < 8 Kollegen 40%: < 48 Kollegen Mehr als die Hälfte: < 100 Kollegen  Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 197
Landwirtschaft - 1850: ca. 55% der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 3 Personen) - 1900: ca. 38 % der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 4 Personen) - 1950: ca. 24 % der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 10 Personen) - 2006: ca. 2% der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 127 Personen) Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 188
Managergehälter - vor 20 Jahren galt das Fünfzehnfache eines Durchschnittseinkommen als angemessen. - Zweite Hälfte der 80iger Jahre: durchschnittlicher DAX-Vorstand bekam das 14fache eines durchschnittlichen Einkommensbezieher (1987: 446.000 Euro im Jahr) - Heute erhält er das 52fache! (2007: 3,33 Mio. Euro im Jahr) – bei Halbierung des Geldwertes bedeutet das immer noch, das sich die Kaufkraft vervierfachte. Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 181ff
Wer gilt als „reich“? - Einpersonenhaushalt mit einem monatlich verfügbaren Einkommen von ca. 2600 Euro - Zweipersonenhaushalte mit einem monatlich verfügbaren Einkommen von ca. 3900 Euro ->  gehören zum wirtschaftlich stärksten Zehntel  Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 179 - „Reichensteuer“ (45%) wird für Ledige ab 250.731 (verheiratet: 501.460) Euro fällig (2010) - Grenzsteuersatz (42%) wird ab 52.882 Euro/Jahr zu versteuerndes Einkommen fällig (2010) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuertarif
Wer gilt als „arm“? -  „In Deutschland beispielsweise haben die Ärmsten heute die gleiche Kaufkraft wie durchschnittliche Arbeitnehmerhaushalte Mitte der sechziger Jahre. Und damals kam niemand auf den Gedanken, diese als arm anzusehen.“  Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 40 -  „So gilt zum Beispiel in Deutschland als relativ arm, wer maximal 50% des Durchschnittseinkommens einer Bevölkerungsgruppe zur Verfügung hat. Es wird auch unterschieden zwischen einem „Armutsrisiko“ (auch „milde Armut“ genannt), das bei 60% des Durchschnittseinkommens angesetzt wird, der eigentlichen Armutsgrenze, die wie gesagt mit 50% definiert wird, und einer „strengen Armut“, die bei 40% des Durchschnittseinkommens angesetzt wird. Nach den Kriterien der Europäischen Union ist derjenige arm, der 60% oder weniger des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat.“ Quelle: http://www.armut.de/definition-von-armut_relative-armut.php?mysid=v15gs28n8npbegn3pt6b429bn8p78p5j
Wer gilt als „arm“? - Durchschnittseinkommen in Deutschland: 33 700 Euro Nettoeinkommen durchschnittlich je Privathaushalt   Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/11/PD06__496__81,templateId=renderPrint.psml
Wer gilt als „arm“? - „ Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2009 rund 12,6 Millionen  Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Am stärksten betroffen sind Arbeitslose. Unter den Erwerbstätigen war es dagegen nur etwa jeder 14. Als „armutsgefährdet“ gilt, wer weniger als 940 Euro  monatlich zur Verfügung hat. Neben Arbeitslosen sind Alleinerziehende und ihre  Kinder die am stärksten betroffene soziale Gruppe:  Bei 43 Prozent dieser Personen lag 2009 eine sogenannte Armutsgefährdung vor.  Zum Vergleich: In allen Haushalten mit Kindern betrug die Quote 14,6 Prozent.“ Quelle:  http://www.fluter.de/heftpdf/issue106/artikel9999/pdf_article9999.pdf  (Seite 6)
Bargeld - 800 Milliarden Euro (August 2010) 502 Millionen Europäer (Januar 2011) ->  1593,63 Euro Quelle:  http://www.fluter.de/heftpdf/issue106/artikel9999/pdf_article9999.pdf  (Seite 4); http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-28072011-AP/DE/3-28072011-AP-DE.PDF
Weitere Quellen? - Genuss statt Waffen   Quelle:  http://www.taz.de/taz-Serie-Grenzen-des-Wachstums/!84454/ - Immer höher, schneller, weiter? Quelle:  http://www.taz.de/taz-Serie-Grenzen-des-Wachstums/!84392/ - Symptom Boni-Banker Quelle:  http://www.taz.de/Debatte-Wachstumsgrenzen/!81100/ - Wachstum der Grenzen Quelle: http://www.zeit.de/2011/16/P-Wachstumsgrenzen

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Nachdenkliches zu VWL

  • 1. Volkswirtschaft Zahlen und Fakten Markus Hammele
  • 2. Heinrich Böll Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral (1963), Kurzgeschichte Quelle: http://members.liwest.at/jugendgebet/data/download/gebete/2007-06-29-gebete2.pdf
  • 3. Fisch - „88% der Fischbestände in den europäischen Gewässern sind stark befischt beziehungsweise überfischt. … Laut Welternährungsorganisation ist bei 52% der wichtigsten Fischarten die Höchstgrenze für den Fang erreicht, 19% gelten als überfischt und mithin gefährdet und weitere 9% als völlig erschöpft.... Der industrielle Fischfang ist zu einer ernsten Bedrohung der globalen Fischbestände geworden.“ Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 114 - „Zwischen 1950 und 2006 erhöhte sich die Menge des weltweit verbrauchten Fisches von etwa 19 auf 143,6 Millionen Tonnen pro Jahr – dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerung von jährlich rund 3,7 Prozent. Von den 143,6 Millionen Tonnen Fischverbrauch des Jahres 2006 wurden 110,4 Millionen Tonnen direkt vom Menschen konsumiert. Die verbleibenden 33,3 Millionen Tonnen entfielen vor allem auf die Produktion von Fischmehl und Ölen.“ Quelle: http://www.bpb.de/wissen/CDCEBU,0,Fischbest%E4nde_auf_offener_See.html
  • 4. Overshoot Day - „Das ist der Tag im Jahr, an dem verbraucht ist, was eine sich selbst erhaltende Natur binnen zwölf Monaten liefern kann.“ Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 157 - 27. September 2011 Quelle: http://www.taz.de/!78867/ Quelle: http://www.footprintnetwork.org/de/index.php/GFN/page/earth_overshoot_day/
  • 7. Lebensmittel 15 Mio. Tonnen Lebensmittel landen jährlich in Deutschland im Müll Quelle: http://www.fuereinebesserewelt.info/mehr-als-die-halfte-der-lebensmittel-landen-im-mull-15-mio-tonnen/ Film: „Taste the waste“ Quelle: Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=0WYi_mWrLic http://www.youtube.com/watch?v=Ci0HsPELE2o&feature=related (7:04 min.) Kurzdokumentation: „Taste the waste“ Quelle: ZDF: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1434344/Frisch+in+den+M%C3%BCll%3A+%22Taste+the+Waste%22 Film: „We feed the world“ Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=1dvU6G2WAH8
  • 8. Sozialstaat - bis in die 70iger Jahre: ca. 23% des BIP – heute 32% des BIP - jährlicher Sozialaufwand pro Bundesbürger: durchschnittlich 9.000 Euro - seit 1950 hat sich das BIP um das 5,2 fache gesteigert -> die Mittelvergabe des Sozialstaates um 9,3 fache (bei gleichem Geldwert) Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 201
  • 9. Abhängig Beschäftigte - 89% abhängig Beschäftigte (2007 – 34,1 Mio. Erwerbstätige) - 6% sonstige Selbstständige (2007 – 2,3 Mio. Erwerbstätige) - 5% Arbeitgeber (2007 – 1,8 Mio. Erwerbstätige) - 70% der abhängig Beschäftigten haben als wichtigstes Arbeitsplatzmerkmal „Sicherheit des Arbeitsplatzes“ genannt – was tun diese Menschen dafür? - Wie viele Mitarbeiter haben diese Unternehmen (2007)? 16%: < 8 Kollegen 40%: < 48 Kollegen Mehr als die Hälfte: < 100 Kollegen Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 197
  • 10. Landwirtschaft - 1850: ca. 55% der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 3 Personen) - 1900: ca. 38 % der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 4 Personen) - 1950: ca. 24 % der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 10 Personen) - 2006: ca. 2% der Erwerbsbevölkerung (jeder ernährte knapp 127 Personen) Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 188
  • 11. Managergehälter - vor 20 Jahren galt das Fünfzehnfache eines Durchschnittseinkommen als angemessen. - Zweite Hälfte der 80iger Jahre: durchschnittlicher DAX-Vorstand bekam das 14fache eines durchschnittlichen Einkommensbezieher (1987: 446.000 Euro im Jahr) - Heute erhält er das 52fache! (2007: 3,33 Mio. Euro im Jahr) – bei Halbierung des Geldwertes bedeutet das immer noch, das sich die Kaufkraft vervierfachte. Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 181ff
  • 12. Wer gilt als „reich“? - Einpersonenhaushalt mit einem monatlich verfügbaren Einkommen von ca. 2600 Euro - Zweipersonenhaushalte mit einem monatlich verfügbaren Einkommen von ca. 3900 Euro -> gehören zum wirtschaftlich stärksten Zehntel Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 179 - „Reichensteuer“ (45%) wird für Ledige ab 250.731 (verheiratet: 501.460) Euro fällig (2010) - Grenzsteuersatz (42%) wird ab 52.882 Euro/Jahr zu versteuerndes Einkommen fällig (2010) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuertarif
  • 13. Wer gilt als „arm“? - „In Deutschland beispielsweise haben die Ärmsten heute die gleiche Kaufkraft wie durchschnittliche Arbeitnehmerhaushalte Mitte der sechziger Jahre. Und damals kam niemand auf den Gedanken, diese als arm anzusehen.“ Quelle: Meinhard Miegel; Exit – Wohlstand ohne Wachstum; S. 40 - „So gilt zum Beispiel in Deutschland als relativ arm, wer maximal 50% des Durchschnittseinkommens einer Bevölkerungsgruppe zur Verfügung hat. Es wird auch unterschieden zwischen einem „Armutsrisiko“ (auch „milde Armut“ genannt), das bei 60% des Durchschnittseinkommens angesetzt wird, der eigentlichen Armutsgrenze, die wie gesagt mit 50% definiert wird, und einer „strengen Armut“, die bei 40% des Durchschnittseinkommens angesetzt wird. Nach den Kriterien der Europäischen Union ist derjenige arm, der 60% oder weniger des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat.“ Quelle: http://www.armut.de/definition-von-armut_relative-armut.php?mysid=v15gs28n8npbegn3pt6b429bn8p78p5j
  • 14. Wer gilt als „arm“? - Durchschnittseinkommen in Deutschland: 33 700 Euro Nettoeinkommen durchschnittlich je Privathaushalt Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/11/PD06__496__81,templateId=renderPrint.psml
  • 15. Wer gilt als „arm“? - „ Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2009 rund 12,6 Millionen Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Am stärksten betroffen sind Arbeitslose. Unter den Erwerbstätigen war es dagegen nur etwa jeder 14. Als „armutsgefährdet“ gilt, wer weniger als 940 Euro monatlich zur Verfügung hat. Neben Arbeitslosen sind Alleinerziehende und ihre Kinder die am stärksten betroffene soziale Gruppe: Bei 43 Prozent dieser Personen lag 2009 eine sogenannte Armutsgefährdung vor. Zum Vergleich: In allen Haushalten mit Kindern betrug die Quote 14,6 Prozent.“ Quelle: http://www.fluter.de/heftpdf/issue106/artikel9999/pdf_article9999.pdf (Seite 6)
  • 16. Bargeld - 800 Milliarden Euro (August 2010) 502 Millionen Europäer (Januar 2011) -> 1593,63 Euro Quelle: http://www.fluter.de/heftpdf/issue106/artikel9999/pdf_article9999.pdf (Seite 4); http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-28072011-AP/DE/3-28072011-AP-DE.PDF
  • 17. Weitere Quellen? - Genuss statt Waffen Quelle: http://www.taz.de/taz-Serie-Grenzen-des-Wachstums/!84454/ - Immer höher, schneller, weiter? Quelle: http://www.taz.de/taz-Serie-Grenzen-des-Wachstums/!84392/ - Symptom Boni-Banker Quelle: http://www.taz.de/Debatte-Wachstumsgrenzen/!81100/ - Wachstum der Grenzen Quelle: http://www.zeit.de/2011/16/P-Wachstumsgrenzen

Editor's Notes

  1. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  2. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  3. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  4. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  5. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  6. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  7. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  8. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  9. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  10. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  11. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  12. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  13. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  14. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  15. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  16. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west