[DE] ECM: Trends und Strategien | Ulrich Kampffmeyer | IBM Anwendertagung

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© PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH 2011 / Autorenrecht: <Vorname Nachname> Nov-11 / Quelle: PROJECT CONSULT 1

IBM ECM Anwendertagung
ECM
Trends und Strategien
für das aktuelle Jahrzehnt
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Köln, 18.11.2011

PROJECT CONSULT Breitenfelder Straße 17 www.PROJECT-CONSULT.com
1
Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH 20251 Hamburg © PROJECT CONSULT 2011

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ECM in vier Aufzügen
I Prolog
II Diskurs
III Paradigmenwechsel
IV Epilog
ECM – Trends und Strategien für das aktuelle Jahrzehnt Dr. Ulrich Kampffmeyer IBM 2

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BLACK |
I|
PROLOG |
ECM = EINEN CODEX MALEN |
EINIGE ÜBERLEGUNGEN ZUR HISTORIE
UND DEREN IMPLIKATIONEN FÜR
HEUTIGE ECM-SYSTEME


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I | Prolog | ECM = einen Codex malen

EIN URALTES
THEMA
Durch die Erfindung der
Schrift vor 5.000 Jahren
wurde es möglich,
Informationen und
Vereinbarungen zu
überliefern:

Das Dokument war geboren


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EINE
EPOCHEMACHENDE
ERFINDUNG

Die Liste

und die Klassifikation


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VIELE DOKUMENTE
BRAUCHEN
ORDNUNG

Das Archiv wird erfunden


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TAUSEND JAHRE
MIT WENIG
INNOVATION

Papier und seine
Restriktionen
beherrschen unsere
Informationsorganisation


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SOFTWARE BRINGT
DIE REVOLUTION
DER
INFORMATIONS-
ORGANISATION
UND
-ERSCHLIEßUNG

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EIN ALTES THEMA
Elektronisches
Dokumentenmanagement
existiert seit ca. 30 Jahren

Durch die elektronische
Informationsverarbeitung wird
der Dokumentbegriff neu
definiert:
Ein Dokument ist nur noch ein
flüchtiges, virtuelles Datenobjekt

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DIE VERWALTUNG
VON INFORMATION
NENNT MAN IM
AUSGEHENDEN
20. JAHRHUNDERT
ENTERPRISE
CONTENT
MANAGEMENT

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BLUE |
II |
DISKURS |
ECM = ENTERPRISE CONTENT MANAGEMENT |
DIESSEITS UND JENSEITS VON ECM AS WE
KNOW IT


Logo 2 II | Diskurs | ECM = Enterprise Content Management

ECM
DEFINITION
“ECM umfasst die Strategien,
Methoden und Technologien
zur Erfassung, Verwaltung,
Speicherung, Bewahrung und
Bereitstellung von Content und
Dokumenten zur Unterstützung
von organisatorischen
Prozessen im Unternehmen.“

AIIM international 2008


AIIM MODELL
FÜR ECM
MANAGE
Collab
DM

CAPTURE STORE
STORE WCM DELIVER

WF/
BPM
RM

PRESERVE

PROJECT CONSULT 2003


ECM ALS
INFRASTRUKTUR
E-Business

ERP AP/AR RM/A CRM HRM Enterprise
Applications
EAI Integration

Workflow Collaboration
Enterprise
Data Warehousing Web Content Doc Mgmt
Content
Management
Mining Management Imaging

File
Domino Exchange RDMS Infrastructure
System



VON ECM ZU EIM
ENTERPRISE
INFORMATION
MANAGEMENT



SELBSTERFÜLLENDE
PROPHEZEIUNG
Zusammenführung strukturierter
und unstrukturierter Informationen

EIM CAPTURE

MANAGE

ECM
Business Data Unstructured STORE
Processes
Content
DELIVER

PRESERVE

und – Trends und Strategien für das aktuelle Jahrzehnt
ECM
PROJECT CONSULT 2008 Dr. Ulrich Kampffmeyer IBM 18


EIM ENTERPRISE
INFORMATION MANAGEMENT
„EIM Enterprise Information Management steht für
die ganzheitliche Verwaltung aller Informationen im
Unternehmen, unabhängig von Ort, Nutzer, Autor,
erzeugenden System, Anwendung und Zeit.

EIM vereint hierzu funktionale Ansätze von
Enterprise Content Management, Enterprise Search,
Business Process Management, Data Warehousing,
Business Intelligence, Collaboration,
Wissensmanagement und Information Lifecycle
Management.“



GARTNER

MAGIC QUADRANT
ECM 2011

ECM – Trends und Strategien für das aktuelle Jahrzehnt Dr. Ulrich Kampffmeyer
GartnerIBM
2011 20

© PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH 2011

FORESTER WAVE
/ Autorenrecht: <Vorname Nachname> Nov-11 / Quelle: PROJECT CONSULT 2

ECM Q4 2011

ECM – Trends und Strategien für das aktuelle Jahrzehnt Dr. Ulrich Kampffmeyer IBM
Forrester 2011
21

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RED |
III.I - III.VII |
PARADIGMENWECHSEL |
ECM =
ENTERPRISE CHAOS MANAGEMENT |
7 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN
CIO


III.I - III.VII | Paradigmenwechsel |
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ECM = Enterprise Chaos Management

SIEBEN HERAUS-
FORDERUNGEN
FÜR DEN CIO
I Mobile
II Cloud
III SocBiz
IV Search
V Compliance
VI Speed
VII „Deutsche Sonderlocken“

III.I | Paradigmenwechsel | Mobile
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MOBILE

Apps sind Wiedergeburt des Fat
Client in mikroskopischer Form
Hinter dem Begriff Apps verbirgt
sich nicht nur bei Apple das Thema
Mobilität.
Apps erfassen alle
Betriebssystemplattformen und
werden die neue Form des
Anwendungsprogrammes


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MOBILE

Alle Oberflächen werden sich
zukünftig daran messen lassen
müssen, dass sie nicht nur von
professionellen Anwendern,
sondern von jedem beliebigen
Menschen bedient werden können
Maßstab wird die Bedienung des
Fernsehers, des Mobiltelefons oder
der Musikanlage zu Hause sein:
„Consumerization of Enterprise IT“


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MOBILE
BYO
Bring your own [device]
Die Nutzung des Internets über
Mobile Devices, Smartphones,
EBookReader, Tablets und andere
mobile Services erzeugt Druck für
Sicherheit und Datenschutz.
„Das Smartphone liegt neben dem
Bildschirm am Arbeitsplatz …“


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MOBILE
&
ECM


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DIE MOBILE
REVOLUTION
Auch ECM-Services wie E-Mail-
Archive, elektronische Akten und
Workflows können mit Hilfe von
Apps genutzt werden
Viele ECM-Anbieter haben daher
Apps für iPhone, iPad, Android und
vergleichbare Produkte
Die Sinnhaftigkeit der Nutzung von
ECM-Apps auf Mobiltelefonen und
Tablets ist umstritten


III.II | Paradigmenwechsel | Cloud
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CLOUD COMPUTING

The Cloud

Infrastruc- Platform Software
ture as a as a as a
Service Service Service
IaaS PaaS SaaS

Amazon Elastic Microsoft Azure Google Apps
Compute Cloud Amazon SimpleDB Salesforce
(EC2) Amazon Simple iCloud
Queue Service
(SQS)
Amazon Simple
Storage Service (S3)
ECM – Trends und Strategien für das aktuelle Jahrzehnt
PayPal Kampffmeyer
Dr. Ulrich IBM 30

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CLOUD

Chancen & Risiken
• Schnellere Verfügbarkeit • Provider
von Innovationen • Vertrauen
• Theoretisch unbegrenzte • Kontrolle
Skalierbarkeit • Abhängigkeit
• Kosteneinsparung bei • Zuverlässigkeit der Cloud
Hardware, Personal und • Engpässe in der
Lizenzen Datenübertragung
• Aufwandersparnis bei • Software-Lizenzen
Programmupdates • Eigentumsrechte
• Schnelle Anpassung an
sich ändernde
Anforderungen
• Kostenkontrolle durch
Pay-for-use


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CLOUD
&
ECM


III.III | Paradigmenwechsel | SocBiz
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DEFINITION

SOCIAL BUSINESS

… schwammig …


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THE EVOLUTION

OF CONTENT

IBM 34

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THE EVOLUTION

OF CONTENT

IBM 35

III.IV | Paradigmenwechsel | Search
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ORDNUNG VS.
ALLES FINDEN
Suchen in chaotischen
Datenbeständen:
ENTERPRISE SEARCH

vs.

Ordnung schaffen:
RECORDS MANAGEMENT


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GOOGLE-ESQUE UND

GOOGLERIZATION
Google verändert
Erwartungen,
Nutzungsverhalten
und Denken

Der Anspruch an
Schnelligkeit, Komfort
und alles finden über
ein einziges Feld
schlägt auch auf
Enterprise-Lösungen
durch

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SEARCH
&
ECM


III.V | Paradigmenwechsel | Compliance
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COMPLIANCE

Haupt-Markttreiber für
Archivierung und
Records Management


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DAS DIGITALE
UNIVERSUM

IDG 2010

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COMPLIANCE

Web 2.0, verteilte Systeme,
Mobile sind die „Angstgespinste“
des CIO
Chief Information Officers


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COMPLIANCE
Die Abhängigkeit von
Verfügbarkeit und Richtigkeit
von Information ist existentiell
bedrohlich geworden


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COMPLIANCE
Die Informationsflut
konfrontiert Compliance in
Unternehmen
Manuell besteht kaum eine
Chance die Information
nachvollziehbar in den Griff zu
bekommen
Automatisierung mit
Klassifikation bei Suche und
Ablage sind die einzige Chance

III.VI | Paradigmenwechsel | Speed
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SPEED
Die Erwartung an
Informationsverfügbarkeit

Was zu Hause oder auf
dem Mobile schnell geht
muss auch im
Unternehmen schnell oder
schneller gehen …


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SPEED
Die wachsende
Geschwindigkeit der
Entwicklung neuer
Produkte, Versionen und
Updates überfordert die
IT-Strategie in den
Unternehmen


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SPEED
&
ECM
Einerseits immer die neuesten
Funktionen, Oberflächen und
Technologien anbieten -
andererseits langfristige
Informationsverfügbarkeit
sicherzustellen, ist eine
besondere Herausforderung für
ECM-Produkte

III.VII | Paradigmenwechsel | „Deutsche Sonderlocken“
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„DEUTSCHE
SONDERLOCKEN“


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E-POSTBRIEF
„Heftiges Marketing“
Analoge und digitale Wege vom
Absender und zum Epfänger
„Hindernisse“
Nicht durch De-Mail-Gesetz abgedeckt
Kein Briefgeheimnis
Keine Möglichkeit, den E-Postbrief in
bestehende Geschäftsprozesse
und Software zu integrieren (z.B.
keine Weiterleitungen)
„Zustellungs-Fiktion“
Proprietär: Geltende Normen des
Weltpostvereines, sowie der EU
und des DIN nicht eingehalten

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DE-MAIL
„Heftiges Marketing“
Grundlage De-Mail-Gesetz
Soll in allen Behörden zum Einsatz kommen
Steht auch der freien Wirtschaft und
Privatpersonen offen
Nutzt zertifizierte Rechenzentren,
Telekom, 1&1, Francotyp u.a.
Macht die elektronische Signatur in
bestimmten Anwendungen überflüssig
„Probleme“
Keine Verfügbarkeit, keine Preise
Keine End-to-End-Verschlüsselung
Aufwändige Integration „dank“ proprietärer
Schnittstellen

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TR-ESOR
BSI Technische Richtlinie TR 03125
„Beweiswerterhaltung elektronisch signierter
Dokumente „ = Nachsignieren …
löst die umstrittene TR-VELS ab
verfolgt aber die gleichen Ziele
mit weniger Fehlern und
geringerem Anspruch
soll weiterhin für alle Bundesbehörden
bindend sein
ein weiterer „Versuch“ die qualifizierte
elektronische Signatur langfristig zu
verankern
Die elektronische Signatur verliert in bestimmten
Bereichen an Bedeutung, z.B. bei elektronischer
Rechnung oder bei E-Mail (dank E-Postbrief und
De-Mail)

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ECM
&
„DEUTSCHE
SONDERLOCKEN“


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GREEN |
IV |
EPILOG |
ECM =
ENTERPRISE CHANGE MANAGEMENT |
GESELLSCHAFTLICHE, KULTURELLE UND
SOZIALE AUSWIRKUNGEN DES WANDELS


Logo 2 IV | Epilog | ECM = Enterprise Change Management

ECM TRENDS
Innovation findet nicht mehr in
der ECM-Branche statt

ECM adaptiert nur noch –
teilweise und mit Zeitverzug –
Innovationen aus anderen
Bereichen der Informations-
und
Telekommunikationstechnik



ECM NEU DEFINIERT
Wenn Enterprise Content Management
im Informationsmanagement
aufgegangen ist und das Akronym ECM
wieder frei wird, dann werden wir es für

ENTERPRISE
CHANGE
MANAGEMENT
benutzen!
IBM 55


UBIQUITOUS
Computer und Software sind
überall, durchdringen alles,
sind allgegenwärtig

ECM wird unsichtbar



UBIQUITOUS
„Im 21. Jahrhundert
wird die technologische
Revolution das Alltägliche,
Kleine und Unsichtbare sein.“

Mark Weiser (1952–1999) 1989
IBM 57


ALWAYS ONLINE
„Die Funktionalität und ständige
Verfügbarkeit moderner Informations-
und Kommunikationstechnologien
verändert nicht nur unser aktuelles
Verhalten sondern langfristig unser
Denken, unser Selbstverständnis,
unsere Existenz und unsere Gene.“

Ulrich Kampffmeyer 2009
IBM 58


HERAUSFORDERUNGEN FÜR
INDIVIDIUM UND GESELLSCHAFT
Die Informationsgesellschaft wird von Software
getragen, gesteuert und manipuliert
Informationsverfügbarkeit verändert soziale
Schichtung
Die Beschleunigung beeinflusst und beeinträchtigt
uns zunehmend
Ein neuer Mensch – oder ein neues Menschenbild –
steht am Horizont:
Homo socialus electronicus


Ist dies alles nur
ein Problem
unserer Generation ?


PROJECT CONSULT
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Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ulrich Kampffmeyer
E-Mail: info@PROJECT-CONSULT.com
Präsentation, weitere Informationen...
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