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Ganzheitliches Enabling für IBM Connections
Social Adoption – kompetente MA
Christian Schmidt
KH! Enterprise 2.0 enabling Solutions
Head of Strategic Partners & Alliances
KEIN IT-PROJEKT SONDERN EINE TRANSFORMATION DES ARBEITENS
- DAS KÖNNTE SCHWIERIG WERDEN
Es ist uns bewusst, dass wir unseren Mitarbeitern
unsere IBM Connections Lösung doch nicht
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IM DREIKLANG ZUM ERFOLG
Ihre Mitarbeiter verstehen, auf
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ZielBEGINN DER VERÄNDERUNG
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Kompetenz zur
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ENTWICKELN SIE USE CASES
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koordinieren
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ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE ZIELGURPPEN
Je nach Berufsgruppe, Führungsebene und Lernpräferenzen habe
Ihre Mitarbeiter höchst unterschiedliche Enabling-Bedarfe. Diesen sollten
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Wenn die Menschen nicht
verstehen, welche Strategie das
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sie in den neuen Tools keinen
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Wenn die Menschen die Tools
nicht sinnvoll einsetzen können,
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mit Ihren Social Business Plänen
gehört werden wollen, müssen
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2.0
ENTERPRISE
Mitarbeiter lernen bedarfsgerecht im Mix aus
E-Learning, Präsenz und Social Learning.
Von der Social Business Lounge bis zur Poster-
Kampagne – wir kommunizieren das Projekt
emotional und nachhaltig.
Mit Online-Kursen und Train the Trainer Webinaren
enabeln wir alle Standorte weltweit.
Spezielle Maßnahmen für Führungskräfte,
Community Manager und Ambassadoren stärken
wichtige Schlüsselpositionen.
Unser Enabling-Portfolio entwickelt sich analog
zum E2.0-Reifegrad kontinuierlich weiter.
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Kontrolle und Attraktivität –
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WBT: USE-CASE ZUR MOTIVATION
1. Praxisnahe Aufgabenstellung als Aufhänger
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E-Learning optimiert für Führungskräfte
WIR BEGLEITEN SIE AUF IHREM WEG
Wir sind überzeugt, dass wir auch für Ihr
Social Business Enabling Großes leisten können.
Ihre Learning Spezialisten
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Christian Schmidt
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  • 1. Ganzheitliches Enabling für IBM Connections Social Adoption – kompetente MA Christian Schmidt KH! Enterprise 2.0 enabling Solutions Head of Strategic Partners & Alliances
  • 2. KEIN IT-PROJEKT SONDERN EINE TRANSFORMATION DES ARBEITENS - DAS KÖNNTE SCHWIERIG WERDEN Es ist uns bewusst, dass wir unseren Mitarbeitern unsere IBM Connections Lösung doch nicht einfach so vor die Füße werfen können und sie ein Selbstläufer wird. Aber wie können wir die Mitarbeiter zur Nutzung des Tools ermutigen und sie gleichzeitig für die Transformation gewinnen?
  • 3. IM DREIKLANG ZUM ERFOLG Ihre Mitarbeiter verstehen, auf welchem Weg Ihr Unternehmen ein Enterprise 2.0 werden möchte. Ihre Mitarbeiter sind motiviert, den Wandel mitzugehen und mitzugestalten. Ihre Mitarbeiter können die Tools und Arbeitsweisen des Enterprise 2.0 anwenden.
  • 4. BEGLEITEN SIE JEDE PHASE DES WANDELS ZielBEGINN DER VERÄNDERUNG hoch niedrig Wahrgenommene persönliche Kompetenz zur Veränderungs- Steuerung VERNEINUNG INTEGRATION AKTZEPTANZ SCHOCK ERKENNTNIS AUSPROBIEREN EINSICHT
  • 5. ENTWICKELN SIE USE CASES Connections VERSE Sametime Protokoll im Wiki erstellen Termin koordinieren Meeting abhalten Zeigen Sie den Menschen, wie sie die neuen Tools so einsetzen, dass sie ihren Arbeitsalltag verbessern.
  • 6. ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE ZIELGURPPEN Je nach Berufsgruppe, Führungsebene und Lernpräferenzen habe Ihre Mitarbeiter höchst unterschiedliche Enabling-Bedarfe. Diesen sollten Sie gerecht werden, wenn Sie auf Akzeptanz stoßen wollen.
  • 7. UNTERSCHÄTZEN SIE DAS TOOL HANDLING NICHT Niemand hat den Menschen beigebracht, wie sie Facebook nutzen… … aber wie klug verhalten sich Menschen auf Facebook?
  • 8. EIN UNZERTRENNLICHES PAAR Social Business Tool Handling Wenn die Menschen nicht verstehen, welche Strategie das Unternehmen verfolgt, werden sie in den neuen Tools keinen Sinn erkennen. Wenn die Menschen die Tools nicht sinnvoll einsetzen können, werden sie auch keinen Beitrag zum Social Business leisten.
  • 9. WERBETROMMEL RÜHREN Im Unternehmen herrscht ein ständiges Grundrauschen aus Kampagnen, Initiativen und Veränderungen. Wenn Sie hier mit Ihren Social Business Plänen gehört werden wollen, müssen deutlich und nachhaltig auf sich aufmerksam machen.
  • 12. LERNEN IN ALLEN BEDARFSMOMENTEN
  • 13.
  • 14. SOCIAL BUSINESS MEINT MEHR ALS NUR TOOLS LEADERSHIP 2.0 COMMUNITY MANAGEMENT SOCIAL BUSINESS TOOLS SOCIAL BUSINESS EXCELLENCE SOCIAL MEDIA GUIDELINES CHANGE & COMMUNICATION
  • 15. ENABLING E2.0 @ BOSCH WE ENABLE TO BECOME AN 2.0 ENTERPRISE Mitarbeiter lernen bedarfsgerecht im Mix aus E-Learning, Präsenz und Social Learning. Von der Social Business Lounge bis zur Poster- Kampagne – wir kommunizieren das Projekt emotional und nachhaltig. Mit Online-Kursen und Train the Trainer Webinaren enabeln wir alle Standorte weltweit. Spezielle Maßnahmen für Führungskräfte, Community Manager und Ambassadoren stärken wichtige Schlüsselpositionen. Unser Enabling-Portfolio entwickelt sich analog zum E2.0-Reifegrad kontinuierlich weiter.
  • 16. FORMELLES LERNEN Kontrolle und Attraktivität – das eine schließt das andere nicht aus.
  • 17. WBT: USE-CASE ZUR MOTIVATION 1. Praxisnahe Aufgabenstellung als Aufhänger 2. Unzureichende Lösung auf dem „alten“ Weg 3. Erfolgreiche Lösung mit IBM Connections
  • 18. WBT: LEKTION ZUM ERLENEN DER FUNKTIONEN 1. Simulation der Echtanwendung 2. Interaktives Ausprobieren der Funktionen 3. Tipps zur optimalen Nutzung
  • 21. WIR BEGLEITEN SIE AUF IHREM WEG Wir sind überzeugt, dass wir auch für Ihr Social Business Enabling Großes leisten können. Ihre Learning Spezialisten
  • 22. DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Christian Schmidt KH! Enterprise 2.0 enabling Solution Head of Strategic Partners & Alliances Christian.Schmidt@knowhow.de +49-711-78059-62 +49-151-65496651