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Potentiale für die Begabungs- und
Begabtenförderung?
Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS;
Salzburg Research Bildung und Medien
Mag. Michael Krebs, HTL Wr. Neustadt
Arbeitskreis bei den 10. ECHA-Tagen
13. – 15. Mai 2009 in Salzburg
2. Arbeitskreis Agenda
| Vorstellungsrunde – Erfahrungen mit E-Learning
| E-Learning im Wandel – Potential für Individualisierung - Beispiele
| Begabungsförderung in Notebook-Klassen in der Praxis
| Diskussion:
| Potentiale und Grenzen - Ihre Erfahrungen?
| E-Learning Knowhow für ECHA Community?
| Offene Forschungsfragen IKT Einsatz und Begabungsförderung?
| ……
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3. 0. Salzburger Landesforschungsgesellschaft
Anwendungsfeld Bildung und Medien
www.edumedia.salzburgresearch.at
Forschungsinteresse:
Wechselwirkung zwischen allen Formen des selbstorganisierten
Lernens / SOL und Informationstechnologien/Internet
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4. 1. E-Learning im Wandel
| E-Learning = Oberbegriff für technische Unterstützung jeglicher Lern- und
Lehraktivitäten (insb. Gestalten, Organisieren, Verwalten und Durchführen eines
Lernprozesses und von -produkten) unter Zuhilfenahme
| elektronischer Zugangsgeräte (z. B. Fernsehapparat, Radio, Overhead/Dia-Projektor, Personal
Computer, Notebook, Netbook, Digitalkamera, Mobiltelefon/Smart Phones, PDA-Personal Data
Assistance, MP3-Player, iPod, E-Book Reader etc.),
| digitaler Datenträger (CD-ROM, DVD) und
| multimedialer Software, Internetprotokolle und Dienste
(z. B. E-Mail und Internettelefonie „Skype“/www.skype.com) verstanden.
| Multimediale Lernmaterialien sind
| lokal am Computer gespeicherte Lernsoftware
| über Internetportale zugänglichen Schulbuchtexte (z. B. Schulbuch Extra - http://sbx.bildung.at),
| Online-Nachschlagwerke (z. B. Fremdsprachenwörterbücher http://dict.leo.org),
Suchmaschinen, virtuelle Lerngemeinschaften/ Communities of Practise in Foren (z. B.
http://forum.klugekinder.at)
| Content Management Systeme
| Lernmanagementsysteme (z. B. Moodle/www.moodle.org, Blackboard/www.blackboard.com
Fronter/wwwfronter.com
| E-Portfoliosysteme (z. B. Mahara/www.mahara.org; Pebble Ped/ www.pebblepad.co.uk)
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5. 1. Neuere E-Learning Werkzeuge (1)
| Abonnement-Dienste wie z. B. RSS-
Feeds
(Begriff: RSS 2.0 Really Simple
Syndication)
-> Hilfe für die automatische
Zusammenführung von mehreren
Webseiten
| Plattformen, Applikationen und
Dienste
(z. B. Weblogs, Wikis, Social
Networking Sites, File-Sharing Sites,
Social Bookmarking Sites)
-> um zu kommunizieren, zu
kollaborieren und dabei sehr einfach
Texte, Bilder, Audios/Podcasts, Videos
etc. im Internet zu erstellen und zu
publizieren
Quellen: vgl. aktueller Überblick zu Begriffsdefinition zu E-Learning in
Köhler et. al. 2008, S. 480; Kerres, 2001; Baumgartner/Häfele, 2002)
zitiert in Artikel: E-Learning in der Begabungs- und
Begabtenförderung von V.Hornung-Prähauser, Tagungsband S. 2.
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6. 1. Neuere E-Learning Werkzeuge (2)
| Informationssuche/-findung durch Verschlagwortungstools:
| Verschlagwortung von Information aus Online Lexikon mit dem darin beschriebenen realen
Objekt, das sich vor Ort befindet (z. B. Tagging mittels 2D-Barcode Reader).
| Trends: Tag Clouds, GeoLocation aware Anwendungen, Semantic Web Appplic.
Quelle: Horizon Report 2009; http://de.semapedia.org/
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7. 1. „E-Learning 2.0“ erlaubt Individualisierung (Stephen Downes, 2005)
Quelle: http://www.rossdawsonblog.com/Web2_Framework.pdf; 2009-05-03
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8. 2. Anforderungen der Begabungsförderung an E-Learning
| Pädagogik der Begabungsförderung:
(…) „individuellen Erfahrungen, Interessen und Vorkenntnissen der Kinder und
Jugendlichen und berücksichtigt das Vorhandensein vielfältiger Maßnahmen der
Differenzierung“ (Schenz/Weigand, 2007, S. 4).
| Differenzierung:
(..) „organisatorische Maßnahmen zur Gruppierung der Schülerschaft nach
bestimmten Kriterien und/oder die didaktisch-methodische Gestaltung der Lehr- und
Lernprozesse unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen“
(Schmid 2002 zitiert nach Schenz/Weigand, 2007, S. 5).
| Individualisierung des Unterrichts:
-> extreme Form der Differenzierung; spezifische Zuwendung und die Orientierung
des Lehrens und Lernens hinsichtlich der Inhalte, Verfahren und Instrumente an der
Individualität des jeweiligen Lernenden zu verstehen ist (ibid).
| NEU: E-Learning/Internetpädagogik für Begabungsförderung:
Was kann E-Learning auf der didaktisch-inhaltlichen, methodisch
organisatorischen oder pädagogisch-politischen Differenzierungsebene
(nicht) leisten?
Quelle: Schenz C., Weigand G. (2007): Individualität und Heterogenität. Die Kernbegriffe eines differenzierenden Unterrichts.
In: news&science. Begabtenförderung und Begabungsforschung. özbf, Nr. 17/September 07, S. 4-7. Verfügbar unter:
http://www.begabtenzentrum.at/wcms/picture/upload/File/news_science/nummer17/W igand.pdf [2009-01-30]
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9. 2. Potentiale und Grenzen für Differenzierung - Beispiele
2.1. Multimediale, internetbasierte
Lernmaterialien
-> Differenzierung auf der didaktisch-
inhaltlichen und methodisch
organisierten Ebene
(Schenz/Weigund 2007)
| Schulbuch Extra - www.sbx.at
| Studie zur Nutzung und
mediendidaktischen Qualität
SRFG 2006
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10. 2.1. Strukturierte Informationssuche/-fund im Internet
| WebQuest (engl. „quest“ = Suche);
Von Bernie Dodge entwickelte Methode der
internetbasierten Informationsrecherche;
= „komplexe, computergestützte Lehr-Lern-
Arrangements im Internet, die das
handlungsorientierte und selbstgesteuerte,
teilweise auch autonome Lernen fördern.
SchülerInnen bearbeiten nach einer
Einführung in ein reales Problem eine
Aufgabenstellung, die sie mit Hilfe
vorgegebener, authentischer
Informationsquellen in Gruppen bearbeiten“
(vgl. Schrack 2009, S. 5) Quelle:http://www.webquest.org/index.php;2009-05-03
| Deutsche WebQuest Seite:
Fr. DI Sonja Gerber http://www.webquests.de/
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11. 2.1. Erstellen und Nutzen von OER – EU Projekt OLCOS
http://wikieducator.org/Open_Educational_Content_de
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12. 2.2 Lernplattformen: Beispiel „Moodle“
Martin Dougiamas:
„The main value of an online course is not the content, but the human
interaction and activities that take place around it!”
| Moodle ist eine modulierbare Lernplattform, integrierbar Web 2.0
Tools (Chat, Forum, Wiki, ePortfolio template Exabis); Open Source
| Projekt in österr. Schulen - www.edumoodle.at
(frei und kostenloses Anlegen einer Moodle- Instanz/Kurs (BMUKK/e-
Lisa oder auch regional .B. in Salzburg
http://aps.moodle.salzburg.at/moodle/
| 6. Internationale Österreichische MoodleMoot 2009;
22.-25.09. Technischen Universität Wien (TU Wien)
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14. 2.2. Bsp: Kurs in theoretischer Physik - Begabten
Quelle: Bsp: 10.Sommerakademie 2008 für Hochbegabte; Semmering; Theoretische Physik: Betreut von Mag. A.Nußbaumer, Öff.
Stiftsgymnasium der Benediktiner in Melk; Moodle:Kurs:http://edu.gymmelk.ac.at/moodle/course/view.php?id=39
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15. 2.2. Lernplattform: Renzulli Learning/University Connecticut
www.renzulllilearning.com
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16. 2.2. Lehrerseite
www.renzulllilearning.com
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17. 2.2. Schülerseite - Portfolio
http://teachers2.renzullilearning.com/TeacherPortfolio.aspx
www.renzulllilearning.com
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20. 2.3. Persönliche Lernumgebung – Enrichment 2.0
| Einbezug von mehreren E-
Learning/Web 2.0 Werkzugen auf
dem eigenen Computer Desktop
| „Sprengen d. Grenzen eines
Systems“
| Adaptierung der technischen
Lernumgebung nach
„persönlichen“ Vorlieben (z.B. je
nach Offenheit d. Werkzeug,
Ordnungstile,
Kommunikationsstile,
Vernetzungsintensität)
Sandra Schaffert & Marco Kalz (2009). Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und
Herausforderungen eines neuen Konzepts. S.18.In: K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-
Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis - Strategien, Instrumente, Fallstudien. (Gruppe
5, Nr. 5.16, pp. 1-24). Wolters Kluwer
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21. 2.3. Beispiel Enrichment 2.0 - http://enrichment2.ning.com/
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22. 2.3. Unterstützung eines Enrichment Projektes mit Web 2.0 Tools
Quelle: Michelle Eckstein - http://enrichment2.ning.com/
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23. 2.4. E-Portfolioarbeit in Begabungsförderung
| Portfolioarbeit und auch das Lerntagebuch für „echte Lernzeit“
| (= Aktivierung von Lernenden und intensive Auseinandersetzung mit Inhalten weit über das Unterrichtsgeschehen
hinaus) und auf das diagnostische Potential des einzelnen Lernprozesses und der individuellen Lernstrategien
empfohlen
Erfassung und Beschreibung von Fähigkeiten in verschiedenen Kompetenzfeldern, Erfassung von Lernfortschritten
darin und die Reflexion der Wirkung von Lernhandlungen relevant)
(vgl. Hascher 2007, S. 297; Lerntagebuch und Portfolio – Ermöglichung echter Lernzeit. In: Gläser- Zikuda M.;
Hascher T. (2007) (Hrsg.). Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und Beurteilen (S. 295-301). Bad Heilbronn.
Klinkhardt Verlag. S.299).
| Interessens-, Begabungs- und Lernstilprofile in ein Portfolio:
| Diese Informationen sollen beitragen, die „individuellen Fähigkeiten und Interessen der Schülerin/des Schülers, aber
auch die Präferenz von Unterrichtsformen, Lernmaterial, Denkstrategien, Prüfungsarten und Ausdrucksformen für
Außenstehende leichter sichtbar und dadurch auch differenzierend anwendbar zu machen“
| Struktur eines Total Talent Portfolio im Sinne Ranzullis: 6 Dimensionen
| „Indikatoren für Hochleistung (Testergebnisse, Einschätzung durch LehrerInnen, Bewertung von kreativen Arbeiten),
| Interessensgebiete (Handwerk, Literatur, Politik, Theater, Film, Computer, Management, Musik, Sport,
Naturwissenschaft, Geschichte, Kunst, Wirtschaft),
| Vorlieben bezüglich des Unterrichtsstils (Vortrag, Drill, Diskussionen, Lernspiele, Peer Tutoring, selbstständiges, aber
vom Lehrer unterstütztes Lernen, freies Lernen, Simulation, Ressourcen-Raum, Rollenspiel, Nachahmung, Projekte)
| Vorlieben bezüglich der Lernumgebung (alleine, in Gruppen mit Gleichaltrigen, mit Erwachsenen; Vorlieben bezüglich
Helligkeit, Ruhe/Lärm, Temperatur, Tageszeit, Aktivität/Passivität),
| Denkstil (analytisch, synthetisch, kreativ, praktisch; legislativ, exekutiv, judikativ),
| Ausdrucksstil (schriftlich, mündlich, diskutierend, musikalisch, graphisch, handwerklich, körperlich-kinästhetisch;
Präsentation, Aufführung, Verkauf, Ausstellung, Dienstleistung, Tanz, Pantomime, Rollenspiel)“
(Oswald/Weilguny, 2005, S. 70 Oswald F., Weilguny W.M. (2005): Schulentwicklung durch Begabungs- und
Begabtenförderung. Impulse zu einer begabungsfreundlichen Lernkultur.özbf, 2005.).
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24. 2.4. Individualisierung durch E-Portfolioarbeit
P(apier)-Portfolio = E(lektronisch)-Portfolio =
| Persönliche Sammelmappe | Persönliche elektronische bzw. digitale
ausgewählter Arbeiten/Artefakte in Sammlung ausgewählter
Arbeiten/Dateien und Papier
Papierform (wörtlich)
| IT-gestütztes Beurteilungsinstrument
| Alternatives Beurteilungsinstrument (eine Form von E-Assessment)
(e.S.)
| IT-gestütztes Lehr-/Lern- und
| Lehr-/Lern- und Entwicklungsinstrument (w.S.)
Entwicklungsinstrument (w.S.)
| Elektronische Wissens- und
Kompetenzdokumentation: stark
| = Konzept zur Beurteilung, Reflexion, erweitert durch EP-Software/ Web
Dokumentation und Steuerung von Publishing/CMS
Lehr-/ Lernprozessen
| = (Elektronisch) gestütztes Konzept zur
Beurteilung, Reflexion, Dokumentation
und Steuerung von Lehr-/
Lernprozessen
Das „E“ macht einen Unterschied
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25. 2.4. Individualisierung durch E-Portfolioarbeit
Quelle: Brahms/Seufert, 2007
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26. 2.4. Individualisierung durch E-Portfolioarbeit
| Verwendung von IKT in der Erstellung von Portfolio fördert zugleich
IT & Medienkompetenz
|
Lernnachweise: mehr und umfangreich; flexiblere Anordnungen und
Referenzmöglichkeiten;
| Direktere Rückmeldungsmöglichkeit zu Lernergebnisses:
Schriftliches Feedback ist mit Artefakt direkter verbindbar;
| Psychologische Wirkung: Verwendung von „coolen“ Tools hebt
Selbstbewußtsein und Motivation
| Bewertung: Nachvollziehbarkeit von Veränderungen leichter
(Versionierungen)
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27. 2.4. Individualisierung durch E-Portfolioarbeit
| 24/7 Zugang: über Web immer leicht zugänglich
| Weiterer Adressaten-/LeserInnenkreis durch Social Software
Funktion: Inhalte leicht teilbar mit anderen und ermöglichen dadurch
mehr/andere Fremdeinschätzung; -> Präsentation vor Eltern,
Freunde im „online-Wohnzimmer“
| Organisation: strukturierte und leichte suche (Suchfunktionen); nicht
nur linear und hierarchisch
| Kosten: Reproduktion des Inhaltes möglich; aber Aufwand der
Erstellung u.U.hoch
| Standardisierung: überinstitutionell/regional möglich (Vorlagen)
| Pflege von E-Portfolio Inhalten leichter (umstritten)
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28. 2.4. Individualisierung durch E-Portfolioarbeit
| E-Portfolio realisieren in vielen Möglichkeiten:
| Klassenwiki, eigener Moodle Kurs, innerhalb Moodle ein E-Portfolio Tool
einbinden/Exabis;
| eigene E-Portfolio Software:
z.B. Elgg, Mahara, Pebble Pad, OSP 2.0, Winvision etc.
| Überblick und Einschätzung der Nutzungstauglichkeit abhängig von
Medienkompetenz in Studie von Salzburg Research download in
http://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/e-
portfolio_studie_srfg_fnma.pdf
| Beispiel: Einsatz im Drehtürprojekt des Öff. Stiftsgymnasium Melk;
SchülerInnen arbeiten 4 Wo selbständig an einem Projekt;
unterrichtsfrei; Voraussetzung ist ein Projektbetreuungsvertrag und
Lerntagebuch (PC oder Handschriftlich)
http://www.gymmelk.ac.at/mij/begabtenf/portfolio.pdf
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29. Potential und Grenzen von E-Learning in Begabungsförderung?
Quelle: http://www.koma-medien.de/elearning/blog/der-elearner-auf-wandertag/ Blogeintrag 20-09.-2007
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30. Kontakt
Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg, Austria
T +43.662.2288-DW | F +43.662.2288-222
Veronika.hornung@salzburgresearch.at
www.salzburgresearch.at
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31. Literatur
Die Präsentation basiert auf dem Artikel:
Veronika Hornung-Prähauser, (2009): E-Learning in der Begabungs-
und Begabtenförderung“, in Tagungsband der 10. ECHA Tage; LiT
Verlag. (forthcoming)
Vorabdruck des Artikel inkl. Referenzen zum download unter:
http://edumedia.salzburgresearch.at/index.php?option=com_content
&task=blogsection&id=5&Itemid=31
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