In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
8. ! Wir können in denkomplexesten, größten Gruppen interagieren
9. Affenart Menschenaffen (Arten) Der relative Anteil des Neocortex am Gehirn korreliert mit der Größe der sozialen Gruppen(Dunbar & Shultz, 2007) Graphik: DericBownds
10.
11. Größte Länder (Einwohner) Facebook Das viertgrößte Land der Erde* Quelle: U.S. CensusBureau (Mitte 2008), FacebookStatistics: *22.9.2009 Active Users - 70% außerhalb der USA
12. Von 28 Bewohnern der Erde ist einer ein aktiver Facebook-Nutzer Durchschnittlich: 130 „Freunde“ 10 Minuten tägl. in Facebook 6 eigene Bilder 7 eigene Beiträge (Fotos/Links/ News/Blogs, etc. pro Woche
14. Einewahre Web 2.0 Anwendungwirdbesserje mehrPersonendiesenutzen. (Tim O’Reilly, 2006)
15. Nehmen Gruppe: „Web 2.0 toolsforeffectiveteaching“ 912 Mitglieder1887 PräsentationenBenachrichtigungen über neue Beiträge
16. Teilen 20 mal mehrInteressierte Ähnliche Präsentationen Kommentare und Kontaktmöglichkeiten zuInteressierten
17. Geben macht glücklich (Harbaugh, Mayr, and Burghart, 2007) Geben stimuliert die Hirnregionen,die für Belohnung zuständig sind - ähnlich wie Kokain, Kunst oder schöne Gesichter.(Harbaugh, Mayr & Burghart, 2007)(Aharon, I., et al., 2001)(Vartanian & Goel, 2004) (Elliott, Friston & Dolan, 2000) Glückliche Menschen geben mehr (Isen and Levin, 1972)
30. Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit! Weitere Infos http://www.ulrich-schrader.de Präsentation fraLine Website oder http://www.slideshare.net/ulrichs