SlideShare a Scribd company logo
1 of 19
Experiment Einführung Einführung in die  Variabilitätsmodellierung mit OVM
Agenda Motivation und Wissenswertes Einführung Variabilitätsmodellierung  (VM) Einführung Orthogonal Variability Model (OVM) Einführung Normsprache Beispiele OVM Bearbeitung der OVM Aufgaben
Motivation und Wissenswertes (1/2) Die Ergebnisse dieser Einführung dienen zu Absicherung der Umfrageergebnisse Die Umfrageergebnisse werden im Rahmen einer Master-Arbeit ausgewertet SiehelfenmitIhrergewissenhaftenTeilnahmederaktvienForschungimBereichderVariabilitätsmodellierung Deswegen: Sprechen Sie bitte nicht über den Inhalt mit anderen Personen, da dies ansonsten die Ergebnisse verzerrt.
Motivation und Wissenswertes (2/2) Sie dürfen diese Vorbereitung jederzeit abbrechen. Das Wissen dieser Vorbereitung wird Ihnen bei der späteren Umfrage sehr behilflich sein.  Ziele dieser Vorbereitung:  Normsprache erlernen  Notation erlernen Abbildung der Normsprachen auf die Notation erlernen Die Teilnahme an der Umfrage ist nicht verpflichtend Aber nur die Teilnahme an der Umfrage liefert relevante Ergebnisse
Einführung Variabilitätsmodellierung Kernideen: Individuelles Produkt aus möglichen Komponenten erstellen (mass-customization) Vorrausgeplante Wiederverwendbarkeit  explizite Modellierung von Variabilität in Modellen Kernfragen: Was variiert  Was kann gewählt werden bzw. enthalten sein? Wie variiert etwas?  Was kann realisiert/gebunden werden? Beispiele Auto - Konfigurator Handy - Konfigurator Fertighaus
Einführung OVM - Allgemeines Orthogonal VariabilityModel = OVM: seit 2005 Pohl et. al. OVM dokumentiert ausschließlich Variabilität Gemeinsamkeiten werden in anderen Entwicklungsartefakten erfasst. Quelltext Anforderungsdokumente ...
OVM - Konzepte 1 zu 1 Abbildung der Kernideen auf grafische Elemente Variationspunkt (VP) = Was variiert? Variante (V) = Wie variiert etwas? Beziehungen zwischen  VPund V  Optional Verpflichtend/obligatorisch Erfordert/verlangt Alternative Gruppe Schließt aus VPund VP Erfordert Schließt aus Was? VP V Wie?
OVM Notation – Übersicht
Einführung Normsprache Motivation Natürliche Sprache ist nicht eindeutig Daraus können Fehler bei der Erstellung von Modellen resultieren Eindeutige Abbildung der VM-Konzepte auf natürliche Sprache Normsprache als gemeinsame Basis für Aufgabenstellungen
Formulierungen Modell (1/7) Modellelement: optionaler Variationspunkt Formulierungen: kann | muss nicht | könnte | es ist möglich, dass |es ist erlaubt, dass enthalten/gewählt
Formulierungen Modell (2/7) Modellelement:  verpflichtender Variationspunkt Formulierungen: soll immer | soll nicht nicht | kann nicht, nicht | darf nicht nicht |  es ist unerlässlich, dass  enthalten/gewählt
Formulierungen Modell (3/7) Modellelement: optionale Variante Formulierungen: kann | muss nicht | könnte | es ist möglich, dass |es ist erlaubt, dass gebunden/realisiert ,[object Object]
VerpflichtendeVariante
Formulierungen:
soll immer | soll nicht nicht |  kann nicht, nicht | darf nicht, nicht |  es ist unerlässlich, dass
gebunden/realisiert,[object Object]
Formulierungen Modell (5/6) Modellelement: Alternative Gruppe – m aus n Elementen Formulierungen: muss mindestens Anzahl  … kann  alle Kombination aus X, Y und Z ... kann bis zu #Anzahl  ... muss mindestens X und kann höchstens Y in Kombination  ...  gebunden/realisiert
Formulierungen Modell (6/6) Modellelement:  erfordert Formulierungen: benötigt | setzt voraus |  erzwingt | bedingt ,[object Object]
schließt aus

More Related Content

Viewers also liked

Viewers also liked (20)

Literatura medieval
Literatura medievalLiteratura medieval
Literatura medieval
 
Stella*Finance Flyer
Stella*Finance FlyerStella*Finance Flyer
Stella*Finance Flyer
 
Creación de una empresa
Creación de una empresaCreación de una empresa
Creación de una empresa
 
Pinceladas
PinceladasPinceladas
Pinceladas
 
Stella finance 2010
Stella finance 2010Stella finance 2010
Stella finance 2010
 
Generacion del 27
Generacion del 27Generacion del 27
Generacion del 27
 
Recordatorio
RecordatorioRecordatorio
Recordatorio
 
Accionplus trabajo
Accionplus trabajoAccionplus trabajo
Accionplus trabajo
 
Electronic medical record p
Electronic medical record pElectronic medical record p
Electronic medical record p
 
Trabajo grupal factorizacion matlab con explicacion
Trabajo grupal factorizacion matlab con explicacionTrabajo grupal factorizacion matlab con explicacion
Trabajo grupal factorizacion matlab con explicacion
 
Madrid vs baboosos
Madrid vs baboososMadrid vs baboosos
Madrid vs baboosos
 
Preparacion para el_maquillista_terminado
Preparacion para el_maquillista_terminadoPreparacion para el_maquillista_terminado
Preparacion para el_maquillista_terminado
 
Codigo etica crazy kids
Codigo etica crazy kidsCodigo etica crazy kids
Codigo etica crazy kids
 
Trabajo grupal factorizacion matlab
Trabajo grupal factorizacion matlabTrabajo grupal factorizacion matlab
Trabajo grupal factorizacion matlab
 
La procesionaria
La procesionariaLa procesionaria
La procesionaria
 
Active directorio
Active directorioActive directorio
Active directorio
 
Presentacion IESO
Presentacion IESOPresentacion IESO
Presentacion IESO
 
Active directorio
Active directorioActive directorio
Active directorio
 
Actividades día del kine
Actividades día del kineActividades día del kine
Actividades día del kine
 
Realidad virtual
Realidad virtualRealidad virtual
Realidad virtual
 

Intro VM -> OVM

  • 1. Experiment Einführung Einführung in die Variabilitätsmodellierung mit OVM
  • 2. Agenda Motivation und Wissenswertes Einführung Variabilitätsmodellierung (VM) Einführung Orthogonal Variability Model (OVM) Einführung Normsprache Beispiele OVM Bearbeitung der OVM Aufgaben
  • 3. Motivation und Wissenswertes (1/2) Die Ergebnisse dieser Einführung dienen zu Absicherung der Umfrageergebnisse Die Umfrageergebnisse werden im Rahmen einer Master-Arbeit ausgewertet SiehelfenmitIhrergewissenhaftenTeilnahmederaktvienForschungimBereichderVariabilitätsmodellierung Deswegen: Sprechen Sie bitte nicht über den Inhalt mit anderen Personen, da dies ansonsten die Ergebnisse verzerrt.
  • 4. Motivation und Wissenswertes (2/2) Sie dürfen diese Vorbereitung jederzeit abbrechen. Das Wissen dieser Vorbereitung wird Ihnen bei der späteren Umfrage sehr behilflich sein. Ziele dieser Vorbereitung: Normsprache erlernen Notation erlernen Abbildung der Normsprachen auf die Notation erlernen Die Teilnahme an der Umfrage ist nicht verpflichtend Aber nur die Teilnahme an der Umfrage liefert relevante Ergebnisse
  • 5. Einführung Variabilitätsmodellierung Kernideen: Individuelles Produkt aus möglichen Komponenten erstellen (mass-customization) Vorrausgeplante Wiederverwendbarkeit explizite Modellierung von Variabilität in Modellen Kernfragen: Was variiert  Was kann gewählt werden bzw. enthalten sein? Wie variiert etwas?  Was kann realisiert/gebunden werden? Beispiele Auto - Konfigurator Handy - Konfigurator Fertighaus
  • 6. Einführung OVM - Allgemeines Orthogonal VariabilityModel = OVM: seit 2005 Pohl et. al. OVM dokumentiert ausschließlich Variabilität Gemeinsamkeiten werden in anderen Entwicklungsartefakten erfasst. Quelltext Anforderungsdokumente ...
  • 7. OVM - Konzepte 1 zu 1 Abbildung der Kernideen auf grafische Elemente Variationspunkt (VP) = Was variiert? Variante (V) = Wie variiert etwas? Beziehungen zwischen VPund V Optional Verpflichtend/obligatorisch Erfordert/verlangt Alternative Gruppe Schließt aus VPund VP Erfordert Schließt aus Was? VP V Wie?
  • 8. OVM Notation – Übersicht
  • 9. Einführung Normsprache Motivation Natürliche Sprache ist nicht eindeutig Daraus können Fehler bei der Erstellung von Modellen resultieren Eindeutige Abbildung der VM-Konzepte auf natürliche Sprache Normsprache als gemeinsame Basis für Aufgabenstellungen
  • 10. Formulierungen Modell (1/7) Modellelement: optionaler Variationspunkt Formulierungen: kann | muss nicht | könnte | es ist möglich, dass |es ist erlaubt, dass enthalten/gewählt
  • 11. Formulierungen Modell (2/7) Modellelement: verpflichtender Variationspunkt Formulierungen: soll immer | soll nicht nicht | kann nicht, nicht | darf nicht nicht | es ist unerlässlich, dass enthalten/gewählt
  • 12.
  • 15. soll immer | soll nicht nicht | kann nicht, nicht | darf nicht, nicht | es ist unerlässlich, dass
  • 16.
  • 17. Formulierungen Modell (5/6) Modellelement: Alternative Gruppe – m aus n Elementen Formulierungen: muss mindestens Anzahl … kann alle Kombination aus X, Y und Z ... kann bis zu #Anzahl ... muss mindestens X und kann höchstens Y in Kombination ...  gebunden/realisiert
  • 18.
  • 21.
  • 22. OVM Beispiel (2/4) Variationspunkt Premium muss gewählt werden Mindestens Camera oder GPS muss realisiert/gebunden werden beide Variante können realisiert/gebunden werden
  • 23. OVM Beispiel (3/4) Variationspunkt Komfort Außenspiegel kann gewählt werden Ist er gewählt, dann sind die Außenspiegel immer beheizbar Zusätzlich können sie abklappbarsein
  • 24. OVM – Beispiel (4/4) Variationspunkt Videochip kann gewählt werden MindestensStandard Definition oder High Definition muss realisiert/gebunden werden Standard Definition verbietet, dass Premium enthalten ist. Variationspunkt Premiumkann enthalten sein MindestensHD Camera oder GPS muss realisiert/gebunden werden beide Variante können realisiert/gebunden werden HD Camera setzt voraus, dass High Definition realisiert wird. Premiumverhindert, dass Standard Definition realisiert wird.

Editor's Notes

  1. Software- vsProduct Line Variability“ability of a software system or artefact to be efficiently extended, changed, customized or configured for use in a particular context”describes the variation between the systems that belong to a PL in terms of properties and qualities  das eherrauslasse,danichtwichtig