21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Dr. Johannes Knoll Universitätsassistent der Abteilung Advertising and Media Effects (AdME) am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Wie wirkt Werbung auf Jugendliche? Informationsverarbeitung, Effekte und Funktionen. - Dr. Uli Gleich Dozent am Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik (IKM) der Universität Koblenz-Landau
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm. Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen. Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Datensammler und Kostenfallen: Targeting, Behavioural Advertising, In-App-Werbung – was tun? Tatjana Halm Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern, München.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Like it! Share it! Buy it! Neue Werbeformen im Alltag Jugendlicher
Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM
ergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Achtung Werbung! Die Geschichte und die Geheimnisse erfolgreicher WerbungMarina Wilde
Ein kurzer Überblick über die Meilensteine der Geschichte der Werbung, ihre Prinzipien, ihre Regeln, ihre Wirkung. Zusammengestellt für eine Einführung im Fach Kunst.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Wie wirkt Werbung auf Jugendliche? Informationsverarbeitung, Effekte und Funktionen. - Dr. Uli Gleich Dozent am Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik (IKM) der Universität Koblenz-Landau
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm. Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen. Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Datensammler und Kostenfallen: Targeting, Behavioural Advertising, In-App-Werbung – was tun? Tatjana Halm Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern, München.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
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Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Like it! Share it! Buy it! Neue Werbeformen im Alltag Jugendlicher
Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM
ergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
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Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Achtung Werbung! Die Geschichte und die Geheimnisse erfolgreicher WerbungMarina Wilde
Ein kurzer Überblick über die Meilensteine der Geschichte der Werbung, ihre Prinzipien, ihre Regeln, ihre Wirkung. Zusammengestellt für eine Einführung im Fach Kunst.
Präsentation für den Workshop "Schreiben fürs Web/Optimierung der Usability"Ponton-Lab GmbH
Diese Folien geben einen Überblick über die Anforderungen und Grundlagen einer benutzerfreundlichen Websitegestaltung. Die Präsentation war Bestandteil eines Einsteiger-Workshops mit dem Titel Schreiben fürs Web/Optimierung der Usability am 08.03.2010 in Hannover.
Mehr Infos / Ansprechpartner finden Sie unter www.ponton-lab.de
By spelling out the rights and remedies of the consumers in a market so far dominated by organized manufacturers and traders of goods and providers of various types of services, the Act makes buyer beware a thing of the past.
Some Visual Input for my students at BHAK Steyr: Logos and their graphical background as well as things to look at when creating them:
- Kriterien für die Logogestaltung
a) Wiedererkennungswert
b) Originalität
c) Reproduzierbarkeit
d) Prägnanz
e) Produktnähe Pro/Contra
- Gestaltgesetze:
a) Figur-Grund-Gesetz
b) Gesetz der Nähe
c) Gesetz der Ähnlichkeit
d) Gesetz der Geschlossenheit
e) Gesetz der Erfahrung
f) Gesetz der Kontinuität
agencia de publicidad,boligrafos,carpetas,carton,diseño,esferos,eventos,exhibicion,impresion,llaveros,maletines,marketing,material pop,mercadeo,merchandising,pop,publicidad,publicidad bogota,stands,tarjetas de presentación
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Präsentation für den Workshop "Schreiben fürs Web/Optimierung der Usability"Ponton-Lab GmbH
Diese Folien geben einen Überblick über die Anforderungen und Grundlagen einer benutzerfreundlichen Websitegestaltung. Die Präsentation war Bestandteil eines Einsteiger-Workshops mit dem Titel Schreiben fürs Web/Optimierung der Usability am 08.03.2010 in Hannover.
Mehr Infos / Ansprechpartner finden Sie unter www.ponton-lab.de
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- Kriterien für die Logogestaltung
a) Wiedererkennungswert
b) Originalität
c) Reproduzierbarkeit
d) Prägnanz
e) Produktnähe Pro/Contra
- Gestaltgesetze:
a) Figur-Grund-Gesetz
b) Gesetz der Nähe
c) Gesetz der Ähnlichkeit
d) Gesetz der Geschlossenheit
e) Gesetz der Erfahrung
f) Gesetz der Kontinuität
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Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
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Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
popMUpro: Popmusik im Musikunterricht - Sitzung1Matthias Krebs
Diese Folien sind Materialien des Projektes "Popmusik im Musikunterricht" (popMUpro), das in Form eines Proseminars im Fach Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin (WiSe 11/12) unter der Leitung von Matthias Krebs durchgeführt wird. Ziel ist es, zu erproben, ob und wie im Musikunterricht (mit seinen besonderen Bedingungen) Popmusik von den Schüler/innen selbst produziert werden kann.
http://popmupro.wordpress.com
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel in Internet und TV - Kurzfassung d...AOK-Bundesverband
Übergewicht, Adipositas und die verbundenen Folgeerkrankungen sind ein dringend zu lösendes Problem für die Bevölkerungsgesundheit in Deutschland. Die Entwicklung ungünstiger Ernährungsweisen in der Kindheit spielt dabei eine Schlüsselrolle. Dass Werbung für ungesunde Lebensmittel deren Konsum begünstigt und die kindliche Ernährung ungünstig verändert, ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt. Bisher fehlte eine aktuelle und detaillierte Untersuchung über das Gesamtausmaß der auf Kinder in Deutschland gerichteten Werbung für ungesunde Lebensmittel in den beiden wichtigsten Massenmedien Internet und TV. Die vorliegende Studie liefert hierzu eine umfassende Quantifizierung und verknüpft diese mit der bisherigen Befundlage.
Georg Hofherr, P8 HOFHERR, Social Media SymposiumP8 Marketing
Langsam, vorsichtig und gut überlegt – viele Unternehmen bewegen sich mit Social Media auf neuem Kommunikations-Terrain und wagen ihre ersten Gehversuche in sozialen Netzwerken, in direktem Dialog mit ihren Anspruchsgruppen. Sie machen sich auf den Weg in ein neues Kommunikationszeitalter. Ausgestattet mit der richtigen Strategie und definierten Zielen schlummern im Social Web revolutionäre Potenziale. Bei den Social Media Symposien von P8 HOFHERR und der medienmanufactur gaben Social Media Spezialisten Einblicke in die verschiedenen Facetten der interaktiven Welt rund um Facebook, Twitter, Blogs und Co.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
20140703 Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 201...Werbeplanung.at Summit
Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 2014
Brandaktuelle Zahlen und Fakten zum mobilen Verhalten der Österreicherinnen und Österreicher. Erfahren Sie, wie Österreicherinnen und Österreicher verschiedenste Medien nutzen. Neu und speziell abgefragt: Mobile Werbung in Österreich
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
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Christina Metallinos & Katrin Pötzsch aus dem Team der News-WG des Bayerischen Rundfunk mit der Instagram-Storytelling Masterclass bei media.innovations 2019.
Konrad Weber, Projektleiter Digitale Strategie beim SRF Schweizer Radio und Fernsehen, mit seiner Keynote "Innovation in der Medienbranche" bei media.innovations 2018.
Bertram Gugel auf dem Social TV Summit 2017: Social Storytelling
Werbung im Alltag Jugendlicher - Dr. Johannes Knoll
1. Werbung im Alltag Jugendlicher –
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM
12.11.2015
Institut für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft
Dr. Johannes Knoll
johannes.knoll@univie.ac.at
2. Was ist Werbung?
Werbung in sozialen Medien – Einführung zum Seminar | 13.10.2015 | Johannes KnollWerbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
6. Was ist Werbung?
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Werbung als geplanter Kommunikationsprozess (professioneller Akteure)
• der gezielt Wissen, Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten
• über und zu Produkten, Dienstleistungen, Marken oder Ideen beeinflussen will.
• Werbung wird über sogenannte Werbeträger, meist Massenmedien, verbreitet.
(Siegert & Brecheis, 2010)
7. Was ist Werbung?
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Werbung als geplanter Kommunikationsprozess (professioneller Akteure)
• der gezielt Wissen, Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten
• über und zu Produkten, Dienstleistungen, Marken oder Ideen beeinflussen will.
• Werbung wird über sogenannte Werbeträger, meist Massenmedien, verbreitet.
(Siegert & Brecheis, 2010)
8. Mediennutzung Jugendlicher
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
ca. 9 Stunden täglich!
(14 – 29-Jährige; parallele Mediennutzung mit eingeschlossen)
(Engel & Breunig, 2015)
9. Tägliche Mediennutzungsdauer in Minuten
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
0
50
100
150
200
14 - 29-Jährige
Bevölkerung ab 14 Jahre
Minuten
* (12 – 19-Jährige, Feierabend
et al., 2014)
(Engel & Breunig, 2015)
10. Tägliche Mediennutzungsdauer in Minuten
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
0
50
100
150
200
14 - 29-Jährige
Bevölkerung ab 14 Jahre
Minuten
* (12 – 19-Jährige, Feierabend
et al., 2014)
(Engel & Breunig, 2015)
11. Zwischenfazit
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Medien und damit Werbung sind alltäglicher Begleiter von Jugendlichen.
• Das Internet ist für Jugendliche mit Abstand das wichtigste Medium.
• Aber auch klassische Medien, wie Fernsehen oder Radio, werden immer
noch stark genutzt.
12. Sechs Mediennutzungstrends und
daran angepasste Werbestrategien
Werbung in sozialen Medien – Einführung zum Seminar | 13.10.2015 | Johannes KnollWerbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
13. Trend 1: Mobile Nutzung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• 81 % der jungen Onliner nutzen das
Internet mobil (14 – 29-Jährige).
(Frees & Koch, 2015)
• Das Smartphone ist für die jungen Nutzer
der wichtigste Zugang ins Internet.
(Klinger, Feierabend & Turecek, 2015)
14. Geo-Targeting
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Geo-Targeting ermöglicht das
Zuspielen von Werbung auf (mobile)
Endgeräte passend zum jeweiligen
Nutzungsort (z. B. Marienplatz).
• Zur Positionsbestimmung können
GPS- oder WiFi-Daten genauso wie
Nutzereingaben verwendet werden.
(Banerjee, Viswanathan, Raman & Ying, 2013)
15. Trend 2: Parallele Nutzung von
Fernsehen & Internet
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• 73 % der 14 – 29-Jährigen betreiben
parallele Mediennutzung.
• Sie beschäftigen sich dabei sowohl mit
unterschiedlichen (69 %) als auch mit
aufeinander bezogenen Inhalten (47 %; z. B.
Suche zum Thema einer Fernsehsendung).
(Busemann & Tippelt, 2014)
16. Verlängerung von TV-Werbung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Über Musikidentifikationsapps wie
SHAZAM kann TV-Werbung online
verlängert oder ergänzt werden (z. B.
Toyota Yaris).
(Dinter & Pagel, 2014)
17. Trend 3: Soziale Nutzung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• 86% der jungen Onliner nutzen Instant
Messaging Dienste wie WhatsApp (14 –
19-Jährigen).
• Soziale Netzwerkseiten wie Facebook
werden wöchentlich von 68 % genutzt.
(Frees & Koch, 2015)
18. Virales Marketing
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Virales Marketing ist eine (Online-)
Werbestrategie, die Rezipienten
motiviert, Werbebotschaften selbst
weiterzuleiten. Ziel ist ein
exponentielles Wachstum der
Verbreitung der Botschaft.
• Motivationsgründe können z. B.
humorvolle oder provokative Werbung
sein (z. B. EDEKA „Supergeil“).
(Siegert, 2010)
19. Soziale Werbung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Soziale Werbung ermöglicht Social-
Media-Nutzern eigene Inhalte im
Kontext von Onlinewerbung zu erstel-
len, sogenannten User-Generated
Content.
• Das können z. B. Likes, Kommentare
oder das Teilen einer Werbung sein
(z. B. Werbung auf Facebook).
(Knoll, 2015)
20. Trend 4: Interaktive Nutzung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Jungen spielen im Durchschnitt täglich 105
Minuten digitale Spiele (12 – 19-Jährige).
• Bei den Mädchen sind es immerhin 48
Minuten.
(Feierabend, Plankenhorn & Rathgeb, 2014)
21. Advergames
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Advergames sind Spiele, die
ausschließlich zum Zweck der
Werbung hergestellt werden.
• Das beworbene Objekt ist dabei in
die Handlung des jeweiligen Spiels
integriert (z. B. Johnnie Walker
Whisky und Moorhuhnjagd).
(Schlütz et al., 2013)
22. Trend 5: Individualisierte &
Personalisierte Nutzung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• 65 Jahre Videomaterial werden jeden
Tag auf YouTube hochgeladen.
(Luscombe, 2015)
• Die Untersuchung der drei meist
genutzten Fernsehsender pro
Individuum ergab 247 Kombinationen
an Fernsehsendern.
(Peters, Niederauer-Kopf & Eckert, 2012)
23. Targeting
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Targeting ist die zielgerichtete Aus-
steuerung digitaler Werbung durch
automatisierte Verfahren.
• Basierend auf vergangenem
Onlineverhalten, technischen Nutzer-
daten und Profilinformationen
ermitteln Computersysteme in Echtzeit,
welche Werbung einem Internetnutzer
angezeigt wird (z. B. Facebook).
(Hass & Willbrandt, 2011)
24. Trend 6: Vermeidung von klassischer
Werbung
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Jeder vierte Internetnutzer verwendet
einen Adblocker.
(Kleinz, 2015)
• Ca. 70 % der Fernsehwerbung wird
teilweise oder vollständig vermieden.
(Bellman, Schweda & Varan, 2010)
25. Native Advertising / Advertorials
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Bei Native Advertising oder Advertorials
handelt es sich um Werbung, die in
Form und Funktion die umgebenden
redaktionellen Inhalte imitiert.
• Die Werbung ist als solche nicht auf den
ersten Blick erkennbar (z. B. bento.de)
(van Reijmersdal, Neijens & Smit, 2005)
26. Product Placement
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Product Placement bezeichnet die
Integration von Marken in redaktionelle
Inhalte wie z. B. in Filme, Fernsehserien,
digitale Spiele, oder Musikvideos.
• Die Marken sind dann mehr oder
weniger Teil der jeweiligen Handlung (z.
B. FedEx in Cast Away).
(Schramm & Knoll, 2015)
27. Brand Content
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Brand Content sind Medien, die von
Werbetreibenden selbst erstellt und
distribuiert werden bzw. dies in
Zusammenarbeit mit etablierten
Medien geschieht.
• Der Absender der Werbekommuni-
kation ist häufig nicht direkt erkennbar
(z. B. The Red Bulletin von Red Bull).
(Schramm & Knoll, 2013)
28. Fazit
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
• Werbung ist integraler Bestandteil des Medienalltags Jugendlicher.
• Jugendliche stellen als Einflussnehmer auf die (Kauf-) Entscheidungen ihrer Eltern,
als kaufkräftige Verbraucher und als Konsumenten von morgen eine immer
bedeutendere Zielgruppe dar.
• Um möglichst effektive Wirkungen zu erzielen, passt die Werbebranche ihre
Kommunikationsmittel daher laufend an das sich verändernde
Mediennutzungsverhalten Jugendlicher an.
29. Ausblick
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
“People tend to overestimate what’s going to happen in
the next two years and dramatically underestimate
what’s going to happen in the next ten years” (Jeff Bezos)
(zitiert nach Sherman, 2001).
30. Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit
Werbung in sozialen Medien – Einführung zum Seminar | 13.10.2015 | Johannes KnollWerbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
31. Literatur
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
Banerjee, S., Viswanathan, V., Raman, K., & Ying, H. (2013). Assessing prime-time for geotargeting with
mobile big data. Journal of Marketing Analytics, 1(3), 174–183.
Bellman, S., Schweda, A., & Varan, D. (2010). The Residual Impact of Avoided Television Advertising,
Journal of Advertising, 39(1), 67–82.
Busemann, K., & Tippelt, F. (2014). Second Screen: Parallelnutzung von Fernsehen und Internet.
Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2014. Media Perspektiven, o. Jg. (7-8), 408–416.
Dinter, B., & Pagel, S. (2014). Werbekommunikation und digitalen Medienumfeldern – Hybrid TV, Social
TV, & Co. In H. Schramm & J. Knoll (Hrsg.), Innovation der Persuasion. Die Qualität der Werbe- und
Markenkommunikation in neuen Medienwelten (S. 158–176). Köln: Herbert von Halem Verlag.
Engel, B., & Breunig, C. (2015). Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich.
Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie. Media Perspektiven, o. Jg. (7-8), 310–322.
Feierabend, S., Plankenhorn, T., & Rathgeb, T. (2014). JIM-Studie 2014. Jugend, Information, (Multi-)
Media. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. Online verfügbar unter,
http://www.mpfs.de/index.php?id=631
32. Literatur
Werbung im Alltag Jugendlicher | 12.11.2015 | Dr. Johannes Knoll
Frees, B., & Koch, W. (2015). Internetnutzung: Frequenz und Vielfalt nehmen in allen Altersgruppen zu.
Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015. Media Perspektiven, o. Jg. (9), 366–377.
Hass, B. H., & Willbrandt, K. W. (2011). Targeting von Online-Werbung: Grundlagen, Formen und
Herausforderungen. MedienWirtschaft, 8(1), 12–21.
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