Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas han permitido la reapertura de muchas economías, los efectos a largo plazo en sectores como el turismo y los viajes aún no están claros. Se espera que la recuperación económica mundial sea desigual y dependa de factores como el control del virus y el ac
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
The document lists the top 12 hotels in the world according to their pools, including the Crown Towers Hotel Macau ranked number 1, Intercontinental Hotel Hong Kong ranked number 2, and Burj Al Arab Dubai ranked number 3. Each hotel is listed by name, location, and ranking, with Helder Fernandes cited as the author from 2008.
Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas han permitido la reapertura de muchas economías, los efectos a largo plazo en sectores como el turismo y los viajes aún no están claros. Se espera que la recuperación económica mundial sea desigual y dependa de factores como el control del virus y el ac
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
The document lists the top 12 hotels in the world according to their pools, including the Crown Towers Hotel Macau ranked number 1, Intercontinental Hotel Hong Kong ranked number 2, and Burj Al Arab Dubai ranked number 3. Each hotel is listed by name, location, and ranking, with Helder Fernandes cited as the author from 2008.
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
This document contains repeated copyright information for Yannick Derkx and the region 112 Noord-Limburg, but no other substantive content. The document appears to just be asserting copyright over blank space through repetitive inclusion of the same copyright line.
Marcellus is an expert in Dutch art from the 17th century. His latest book provides an in-depth analysis of key Dutch painters like Rembrandt, Vermeer, and Frans Hals and their significant contributions to the Dutch Golden Age of art. The book explores themes like light, perspective, and everyday life that were revolutionized in Dutch paintings during this period.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Sonderthema anlässlich des #GivingTuesday:
Wahrhaft soziale Medien – Wie sich Facebook & Co. dafür nutzen lassen, soziales Bewusstsein und gute Taten zu verbreiten
Altruja beim Online Fundraising Kongress 2016Altruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in Österreich den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden vor allem die neuen Social Media Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt
Das Virus HN 1 infizierte 33 Millionen Menschen. Wir lernen von der Funktion und Verbreitung der erfolgreichsten Krankheitserreger wie Virals weltweite Verbreitung finden.
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
This document contains repeated copyright information for Yannick Derkx and the region 112 Noord-Limburg, but no other substantive content. The document appears to just be asserting copyright over blank space through repetitive inclusion of the same copyright line.
Marcellus is an expert in Dutch art from the 17th century. His latest book provides an in-depth analysis of key Dutch painters like Rembrandt, Vermeer, and Frans Hals and their significant contributions to the Dutch Golden Age of art. The book explores themes like light, perspective, and everyday life that were revolutionized in Dutch paintings during this period.
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Sonderthema anlässlich des #GivingTuesday:
Wahrhaft soziale Medien – Wie sich Facebook & Co. dafür nutzen lassen, soziales Bewusstsein und gute Taten zu verbreiten
Altruja beim Online Fundraising Kongress 2016Altruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in Österreich den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden vor allem die neuen Social Media Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt
Das Virus HN 1 infizierte 33 Millionen Menschen. Wir lernen von der Funktion und Verbreitung der erfolgreichsten Krankheitserreger wie Virals weltweite Verbreitung finden.
betterplace lab around the world 2014 - eine coole Reise in 15 digital-sozial...betterplace lab
Machen digitale Gerätschaften unsere Welt lebenswerter? Wir glauben, es piept. Das betterplace lab war im Frühjahr mit Rucksack und Notizblock „around the world“, um zu feldforschen, wie Hilfsorganisationen, Aktivisten und Social Entrepreneurs im Jahr 2014 Internet und Mobilfunk nutzen – von Indien über Ruanda bis Brasilien.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
140 zeichen können wirken - Twitter für NGO-KampagnenUlrich Schlenker
Vortrag im Rahmen der Konferenz re:campaign, April 2010, Berlin. Die Präsentation zeigt Anwendungsmöglichkeiten und gibt konzeptionelle Tipps zum Einsatz von Twitter in NGOs und deren Kampagnen
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Vortrag zum Thema "Wirkung: Wie kann eine kritische Öffentlichkeit für NPO-Kampagnen mit Unterstützung von Online-Campaigning über das Netz erreicht werden?", gehalten im Rahmen einer Fachtagung am 15. Mai 2009 an der Fachhochschule Osnabrück zum Rahmenthema: "Blogs, Communities und das liebe Geld….Wie können Nonprofit-Organisationen das Web 2.0 nutzen?"
Münchner Fundraisingtage - Wo bleibt der Online Spenden RegenAltruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in München den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden Elemente wie Story-Telling, EMail Marketing mit Case Studies von gemeinnützigen Organisationen verbunden.
10 Tipps zur erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne@ SoZmark
Der Hype des Crowdfunding ist ungebrochen. Wie lassen sich innerhalb von 30-90 Tagen Fundraising-Projekte so überzeugend darstellen, dass sie vollständig finanziert werden? Dies und mehr über Gegenleistungen, Mechanismen und Tipps für die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne erhalten Sie in dieser Session.
Impressionen vom Neujahrsapéro 2018
Wir sagen Danke! Danke für zwei Jahrzehnte voller Action. Das Jahr hat gut begonnen. Gemeinsam feiern wir die 20 Jahre Intelliact und nehmen Sie mit auf eine unvergessliche Reise.
https://kommunikation.intelliact.ch/neujahr2018
Case Studies Ärzte ohne Grenzen (msf.de), Unicef UK, Save the Children Deutschland, WWF Schweiz, Zugriffszahlen Endgeräte, Spendenentwicklung. Entwicklungen Desktop, mobiler und responsive Webseite und Spendenseiten.
Behavioral Insights im Fundraising - Praxisbeispiele@ SoZmark
Verhaltenswissenschaftliches Vorgehen im Fundraising. Methoden und Techniken, um Spendenverhalten / Spendenmotivation zu lenken, z.B. wie framed man eine Botschaft, damit beim Empfänger Emotionen ausgelöst werden und die Motivation zu spenden verstärkt wird.
Verhaltenswissenschaftliche Methoden meint hier Effekte wie Anchoring, Framing oder Gamification im Rahmen eines Nudges einsetzen.
Next Level E-Mail-Marketing Automation Vom Erstkontakt zum Spender@ SoZmark
Automatisierte Kommunikation vom Erstkontakt bis zum Spender. Automation, um die Prozesse schnell und einfach abzuwickeln. Der User steht im Fokus, wir erstellen Interessenprofile und schauen uns die User-, Supporter- und Donor-Journey (Spender-Journey) an.
Das Thema Marketing Automation ist komplex. Der integrierte Ansatz ist sehr wichtig (das Zusammenspiel von Online- und Offline). Diese Präsentation legt den Fokus auf E-Mail-Marketing und Konzeption. E-Mail-Marketing ist der rote Faden in der Spender-Journey.
Marketing Automation steckt in der Nonprofit-Welt noch sehr in den Kinderschuhen (Baby wurde gerade geboren, es ist noch nicht mal Kind). Bei Unternehmen sieht das anders aus. Hier ist man sehr weit. Seit über 10 Jahren wird mit komplexen Tools gearbeitet.
Nonprofit-Organisationen sind weit davon entfernt, Ergebnisse aufzeigen. Sie sind aber schon ein Stück gegangen und haben verschiedene Integrationen begonnen. Die heutige Entwicklung ist schon mal ein grosser Meilenstein. Doch es gibt noch sehr viel zu tun.
Die Automation wird in Zukunft auch Organisationsstrukturen durcheinanderwirbeln. Die Abläufe und Prozesse werden sich dann in den nächsten Jahren stark verändern. Denn das typische Denken in ONLINE ODER OFFLINE gibt es mit der Automation nicht mehr.
Wenn wir von Journeys her denken:
- dann hat es ein Team, das den Content produziert,
- ein Team, das sich die Journeys ausdenkt und Daten analysiert usw.
Bei der Markting Automation steht der Mensch mit seiner Journey im Mittelpunkt. Spender-Journey: Beschreibt den Weg des Spenders vom Erstkontakt bis zur Spende. Dieser Pfad führt über verschiedene Berührungspunkte mit der Organisation und bilden einen Klickpfad in dem alle Kommunikations(Marketing)massnahmen mit dem gleichen Ziel (Spende) zusammengefasst werden. Aus der Spender-Journey lassen sich Use Cases entwickeln. Abhängig vom Nutzerverhalten werden also entsprechende Aktivitäten durchgeführt.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
- Case Study „DRTV/ mobile“ – Save the Children Deutschland
- Mobile Optionen – was denn nun?
- Case Study „Spenderbindung“ – UNICEF UK
- Tipps für Mobile Fundraising
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.).
Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten.
Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung@ SoZmark
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich?
Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse.
Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung
Vernetzung und integrierte Anwendung Online, Offline, Mobile
1. Multichannel-Fundraising: Die intelligente Vernetzung von Online-, Offline- und Mobile Case Study – WSPA Welttierschutzgesellschaft twitter.com/wspa_germany www.facebook.com/wspagermany E-Mail: katja.prescher@wspa.de
33. Multichannel-Fundraising – Was gelernt? Vernetzung und intergrierter Einsatz von klassischem Online-Fundraising, Social Media, Online PR, Mobile und Offline Maßnahmen erfolgreich zum Ziel 33