Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
Tradition schafft Vertrauen – gerade in einer schnelllebigen Welt voller Veränderungen. Was die Unternehmenskommunikation als „Heritage Communication“ zu einer eigenen Disziplin erhoben hat, birgt auch für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Chancen für Imagepflege und PR. Die Botschaft: Bodenhaftung, Verlässlichkeit, Klarheit über eigenen Wurzeln. Weshalb es sich lohnt, die eigene Geschichte nicht nur an runden Geburtstagen zum Thema zu machen und wo die Potenziale einer erfolgreichen Vermarktung der eigenen institutionellen Vergangenheit liegen, zeigt dieser Beitrag anhand von Beispielen auf und gibt Anregungen für die praktische Umsetzung.
Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
Tradition schafft Vertrauen – gerade in einer schnelllebigen Welt voller Veränderungen. Was die Unternehmenskommunikation als „Heritage Communication“ zu einer eigenen Disziplin erhoben hat, birgt auch für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Chancen für Imagepflege und PR. Die Botschaft: Bodenhaftung, Verlässlichkeit, Klarheit über eigenen Wurzeln. Weshalb es sich lohnt, die eigene Geschichte nicht nur an runden Geburtstagen zum Thema zu machen und wo die Potenziale einer erfolgreichen Vermarktung der eigenen institutionellen Vergangenheit liegen, zeigt dieser Beitrag anhand von Beispielen auf und gibt Anregungen für die praktische Umsetzung.
Benötige ich als selbstständiger Fotograf oder Designer überhaupt Social Media? Und falls ich mich dazu entscheiden sollte, welcher Zeitaufwand ist dafür notwendig? Kate Breuer gibt wichtige Tipps und Anhaltspunkte, um sich nicht in der Social Media Landschaft zu verlaufen und zeigt anhand von optimierten Workflows den Einsatz von Facebook, Twitter und Co.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
Benötige ich als selbstständiger Fotograf oder Designer überhaupt Social Media? Und falls ich mich dazu entscheiden sollte, welcher Zeitaufwand ist dafür notwendig? Kate Breuer gibt wichtige Tipps und Anhaltspunkte, um sich nicht in der Social Media Landschaft zu verlaufen und zeigt anhand von optimierten Workflows den Einsatz von Facebook, Twitter und Co.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.