Google Glass. zwischen Technikliebe und Angst um den DatentschutzChristine Fassnacht
Die Berichterstattung in den deutschen Medien zur Einführung von Google Glass nimmt seit Februar 2013 rapide zu. Zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten Prototypen der Datenbrille an unternehmensexterne Entwickler gegeben. Im April 2012 hatte Google den am Kopf tragbaren Minicomputer erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und die Produkteinführung für Ende 2013 angekündigt. Seitdem hat Google allein über die deutschen Meinungsführermedien knapp 407 Millionen Kontakte erreicht und einen Werbewert von 16,2 Millionen Euro generiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Medienresonanzanalyse die AUSSCHNITT Medienbeobachtung in den deutschen Print- und Onlinemedien, Nachrichtenagenturen und Weblogs vom Januar 2012 bis Mai 2013 durchgeführt hat.
Bislang wird überwiegend positiv über die revolutionäre Datenbrille berichtet. Journalisten und Blogger interessieren sich vor allem für die technischen Features und die Frage, wie stark die Brille zum wirtschaftlichen Erfolg von Google beitragen wird. Dabei geht es hauptsächlich um Vorteile im Alltag und um den Einsatz in verschiedenen Berufsfeldern wie zum Beispiel in der Medizin. Kritik wird meistens im Zusammenhang mit der Angst vor einem verminderten Schutz der eigenen Daten und vor dem Verlust der Privatsphäre geäußert. Noch überwiegt aber deutlich das Lob die negativen Äußerungen.
Zur Methodik:
AUSSCHNITT hat die quantitativ-qualitative empirische Inhaltsanalyse von Januar 2012 bis Mai 2013 in deutschen Print- und Onlinemedien, Nachrichtenagenturen und Weblogs durchgeführt. Es wurden 711 Beiträge über Google Glasses auf Basis eines differenzierten Codebuchs ausgewertet.
Google Glass. zwischen Technikliebe und Angst um den DatentschutzChristine Fassnacht
Die Berichterstattung in den deutschen Medien zur Einführung von Google Glass nimmt seit Februar 2013 rapide zu. Zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten Prototypen der Datenbrille an unternehmensexterne Entwickler gegeben. Im April 2012 hatte Google den am Kopf tragbaren Minicomputer erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und die Produkteinführung für Ende 2013 angekündigt. Seitdem hat Google allein über die deutschen Meinungsführermedien knapp 407 Millionen Kontakte erreicht und einen Werbewert von 16,2 Millionen Euro generiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Medienresonanzanalyse die AUSSCHNITT Medienbeobachtung in den deutschen Print- und Onlinemedien, Nachrichtenagenturen und Weblogs vom Januar 2012 bis Mai 2013 durchgeführt hat.
Bislang wird überwiegend positiv über die revolutionäre Datenbrille berichtet. Journalisten und Blogger interessieren sich vor allem für die technischen Features und die Frage, wie stark die Brille zum wirtschaftlichen Erfolg von Google beitragen wird. Dabei geht es hauptsächlich um Vorteile im Alltag und um den Einsatz in verschiedenen Berufsfeldern wie zum Beispiel in der Medizin. Kritik wird meistens im Zusammenhang mit der Angst vor einem verminderten Schutz der eigenen Daten und vor dem Verlust der Privatsphäre geäußert. Noch überwiegt aber deutlich das Lob die negativen Äußerungen.
Zur Methodik:
AUSSCHNITT hat die quantitativ-qualitative empirische Inhaltsanalyse von Januar 2012 bis Mai 2013 in deutschen Print- und Onlinemedien, Nachrichtenagenturen und Weblogs durchgeführt. Es wurden 711 Beiträge über Google Glasses auf Basis eines differenzierten Codebuchs ausgewertet.