Ein Bild, so ein Sprichwort, sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb kommen Informationen und Berichte, die den Leser fesseln sollen, nicht ohne Fotos aus. Die folgenden Hinweise möchten Ihnen
als Wissenschaftler und Vermittler von Forschungsergebnissen zeigen, wie Sie mit Fotos die Verständlichkeit Ihrer Texte erhöhen und damit das Interesse an Ihrer Arbeit vertiefen. Fotos verleihen Ihrer wissenschaftlichen Botschaft Nachdruck und stellen die Thematik wirksamer in der Öffentlichkeit zur Diskussion.
Wer im Internet Erfolg haben will, muss von den relevanten Zielgruppen und von der Presse auch gefunden werden. Suchmaschinen sind für alle Presseverantwortliche eine Chance, bei relevanten Fragestellungen in den Fokus der Suchenden zu gelangen. Im nachfolgenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Themen aufbereiten müssen, was es beim Texten zu beachten gilt und wie Sie Ihre Website aufbauen sollten, um bei Google & Co. in Zukunft auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisseiten gelistet zu werden.
Ein Bild, so ein Sprichwort, sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb kommen Informationen und Berichte, die den Leser fesseln sollen, nicht ohne Fotos aus. Die folgenden Hinweise möchten Ihnen
als Wissenschaftler und Vermittler von Forschungsergebnissen zeigen, wie Sie mit Fotos die Verständlichkeit Ihrer Texte erhöhen und damit das Interesse an Ihrer Arbeit vertiefen. Fotos verleihen Ihrer wissenschaftlichen Botschaft Nachdruck und stellen die Thematik wirksamer in der Öffentlichkeit zur Diskussion.
Wer im Internet Erfolg haben will, muss von den relevanten Zielgruppen und von der Presse auch gefunden werden. Suchmaschinen sind für alle Presseverantwortliche eine Chance, bei relevanten Fragestellungen in den Fokus der Suchenden zu gelangen. Im nachfolgenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Themen aufbereiten müssen, was es beim Texten zu beachten gilt und wie Sie Ihre Website aufbauen sollten, um bei Google & Co. in Zukunft auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisseiten gelistet zu werden.
Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.
Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.