SOA - Vom Geschäftsprozess zum WebserviceGFU Cyrus AG
Unternehmen, die sich auf stark wandelnden Märkten bewegen, deren Konkurrenten und Partner wechseln und die auch im Innereren durch Fusionen oder Verkäufe einem ständigen Wandel unterliegen, sind gezwungen ihre Organisation und die unterstützende IT in immer kürzeren Zyklen anzupassen und weiterzuentwickeln.
Dabei gerät die IT unter einen immensen "Umsetzungsdruck". Serviceorientierte Architekturen(SOA) versprechen eine Lösung des Dilemmas.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit Serviceorientierte Architekturen einen Beitrag zur Umsetzung flexibeler Geschäftsprozessmanagementsysteme leisten können.
* Strategische Ziele des Geschäftsprozessmanagement
* Umsetzungsdruck der IT
SOA als Hoffnungsträger
* Webservices als zentrale SOA-Technologie
* Fazit: SOA - Costs and Benefits (organisatorische und technische Implikationen)
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
SOA - Vom Geschäftsprozess zum WebserviceGFU Cyrus AG
Unternehmen, die sich auf stark wandelnden Märkten bewegen, deren Konkurrenten und Partner wechseln und die auch im Innereren durch Fusionen oder Verkäufe einem ständigen Wandel unterliegen, sind gezwungen ihre Organisation und die unterstützende IT in immer kürzeren Zyklen anzupassen und weiterzuentwickeln.
Dabei gerät die IT unter einen immensen "Umsetzungsdruck". Serviceorientierte Architekturen(SOA) versprechen eine Lösung des Dilemmas.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit Serviceorientierte Architekturen einen Beitrag zur Umsetzung flexibeler Geschäftsprozessmanagementsysteme leisten können.
* Strategische Ziele des Geschäftsprozessmanagement
* Umsetzungsdruck der IT
SOA als Hoffnungsträger
* Webservices als zentrale SOA-Technologie
* Fazit: SOA - Costs and Benefits (organisatorische und technische Implikationen)
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
أفضل 11 موقع لعمل اختبارات إلكترونية (Slide Decks).pdfqorrectdm
مع تطور التكنولوجيا، أصبحت أنظمة وأدوات الامتحانات الإلكترونية جزءاً أساسياً من التعليم الحديث. في هذا العرض، سنستعرض أفضل الأنظمة والأدوات التي تساعد المؤسسات التعليمية على تحسين عمليات الامتحان وتقديم تجربة تعليمية متميزة.
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مع تطور التكنولوجيا، أصبحت أنظمة وأدوات الامتحانات الإلكترونية جزءاً أساسياً من التعليم الحديث. في هذا العرض، سنستعرض أفضل الأنظمة والأدوات التي تساعد المؤسسات التعليمية على تحسين عمليات الامتحان وتقديم تجربة تعليمية متميزة.