Professionell Feedbacks geben - so klappt'sFundCom AG
Im Workshop "Professionell Feedback geben - so kommen Rückmeldungen gut an", üben leitende Aussendienstmitarbeitende bei der führenden Fundraising-Agentur Corris, wie man professionell Feedbacks gibt. Die Folien sind eine Auswahl aus einer umfassenden Präsentation zum Thema.
Support de formation management transversale en 7 points:
Définition du management transversal
Un management spécifique
Avantages et contraintes
Quels sont les les structures transversales?
Le manager d'une équipe transverse
Créer une équipe transverse
L'animation d'une équipe en transversal
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung und Führungskräftetrainings - Gedanke...Heinz Peter Wallner
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung:
Immer häufiger fragen mich Verantwortliche in der Personalentwicklung, Organisationsentwicklung von Unternehmen, wie eine „neue“ Führungskräfteausbildung aussehen könnte. Vorweg: Hier finden Sie nur Skizzen, die später individuell natürlich sehr verschieden aussehen und weiter konkretisiert werden müssen. Eine erste Antwort: Die klassische Ausbildung in „isolierten Trainings“ hat die beste Zeit schon hinter sich. Heute geht es um die ganzheitliche Entwicklung von Menschen im organisationalen Kontext. Und ohne „Corporate Sustainability Wissen“ ist die Zukunft nicht mehr zu machen.
Inhalte der Präsentation:
Ich gehe auf einige neue Herausforderungen an die Führungsarbeit und Führungskräfteentwicklung ein.
Dazu beginne ich mit einigen ganzheitlichen Zusammenhängen, mit Entwicklungen in der Wirtschaft und der Bedeutung der „Nachhaltigkeit“ (aus meiner Sicht ein zentrales Thema für die Personalentwicklung)
Im zweiten Teil gehe ich über zu Aspekten der neuen Führungsarbeit. Was wird in Zukunft wichtig sein?
Zum Abschluss zeige ich ein Beispiel, wie eine Führungskräfteentwicklung konkret aussehen kann. Dazu nehme ich bestehende Architekturen und integriere neue Themen und Ansätze. Es ginge auch innovativer, noch zukunftsreicher, sicherlich. So aber ist das aus meiner Erfahrung ein umsetzbarer Zugang, weil solche Architekturen bekannt sind und keine Angst machen.
Professionell Feedbacks geben - so klappt'sFundCom AG
Im Workshop "Professionell Feedback geben - so kommen Rückmeldungen gut an", üben leitende Aussendienstmitarbeitende bei der führenden Fundraising-Agentur Corris, wie man professionell Feedbacks gibt. Die Folien sind eine Auswahl aus einer umfassenden Präsentation zum Thema.
Support de formation management transversale en 7 points:
Définition du management transversal
Un management spécifique
Avantages et contraintes
Quels sont les les structures transversales?
Le manager d'une équipe transverse
Créer une équipe transverse
L'animation d'une équipe en transversal
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung und Führungskräftetrainings - Gedanke...Heinz Peter Wallner
Ganzheitliche Führungskräfteentwicklung:
Immer häufiger fragen mich Verantwortliche in der Personalentwicklung, Organisationsentwicklung von Unternehmen, wie eine „neue“ Führungskräfteausbildung aussehen könnte. Vorweg: Hier finden Sie nur Skizzen, die später individuell natürlich sehr verschieden aussehen und weiter konkretisiert werden müssen. Eine erste Antwort: Die klassische Ausbildung in „isolierten Trainings“ hat die beste Zeit schon hinter sich. Heute geht es um die ganzheitliche Entwicklung von Menschen im organisationalen Kontext. Und ohne „Corporate Sustainability Wissen“ ist die Zukunft nicht mehr zu machen.
Inhalte der Präsentation:
Ich gehe auf einige neue Herausforderungen an die Führungsarbeit und Führungskräfteentwicklung ein.
Dazu beginne ich mit einigen ganzheitlichen Zusammenhängen, mit Entwicklungen in der Wirtschaft und der Bedeutung der „Nachhaltigkeit“ (aus meiner Sicht ein zentrales Thema für die Personalentwicklung)
Im zweiten Teil gehe ich über zu Aspekten der neuen Führungsarbeit. Was wird in Zukunft wichtig sein?
Zum Abschluss zeige ich ein Beispiel, wie eine Führungskräfteentwicklung konkret aussehen kann. Dazu nehme ich bestehende Architekturen und integriere neue Themen und Ansätze. Es ginge auch innovativer, noch zukunftsreicher, sicherlich. So aber ist das aus meiner Erfahrung ein umsetzbarer Zugang, weil solche Architekturen bekannt sind und keine Angst machen.
Im Vortrag werden verschiedene Teamentwicklungs-Modelle vorgestellt und diskutiert. Enthalten sind die Modelle von Tuckman, Belbin und Hackman. Die Modelle werden jeweils einem kurzen Praxis-Check unterzogen. Soll heißen ich stelle mir die Frage: "Wie hilft mir dieses Modell in meiner täglichen Arbeit weiter?"
Beispiel einer Präsentation zur Einführung neuer Mitarbeiter als Welcome Instrumente im Unternehmen. Aus dem Buch des PRAXIUM Verlages zur Personalgewinnung
http://www.hrmbooks.ch/Personalgewinnung+Personalauswahl,i8.htm
Sie haben es geschafft und sind in einer Führungsposition angekommen. Unter der kritischen Beobachtung von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten gilt es jetzt, die ersten Schritte im Spannungsfeld der Erwartungen zu gehen. Die neue Aufgabe bringt Herausforderungen und Fallen mit sich. Gerade deshalb empfiehlt es sich, die erste Wegstrecke vorbereitet und strukturiert anzugehen und irreparable Fehltritte zu vermeiden.
Genau hier setzt das Buch von Nadja Raslan und Franz Hölzl an. Mit einem professionellen Einarbeitungs- und Reviewplan hilft es neuen Führungskräften sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten und systematisch die neue Rolle einzunehmen. Viele praxisnahe Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Führungsalltag gestalten, Ziele formulieren und umsetzen, Mitarbeiter motivieren und sich erfolgreich in der Führungsetage etablieren.
Dem Training der Human Factors kann nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn unter Druck passieren die meisten Fehler.
Aus dieser Überlegung heraus entstand die Idee zu einem ungewöhnlichen Seminar: Management-Training im Flugsimulator. Dabei schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle eines Flugkapitäns und erleben am eigenen Leib den Entscheidungsdruck in Worst-Case-Szenarien. In dem unkonventionellen Umfeld lässt sich ideal erleben, wie bei Herausforderungen und Turbulenzen sichere Kommunikation funktioniert.
Der Flugsimulator dient dabei als besonderes Lernumfeld, denn er fordert ein Höchstmaß an sicherem, koordiniertem und zielorientiertem Handeln. Jeder Teilnehmer steuert dabei nicht nur einmal, sondern mehrmals sein „Flugzeug“ durch schwierige Situationen – immer unter der Anleitung eines erfahrenen Instruktoren. So können auftretende Probleme sofort analysiert und Lösungsstrategien ausprobiert werden.
Auf diese Weise lernen die Teilnehmer, wie sie unter Stress sicher kommunizieren, die richtigen Prioritäten setzen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Fähigkeiten, die sich mühelos auf den Alltag von Managern und Führungskräften übertragen lassen. So werden hilfreiche Strategien und Ressourcen für den Arbeitsalltag abrufbar gemacht.
Der Human-Potenzial-Index als Instrument der dynamischen Personalwirtschaft.
Präsentation der Hausarbeit im
weiterbildenden Masterstudiengang
„Hagener Masterstudium Management“
Im Vortrag werden verschiedene Teamentwicklungs-Modelle vorgestellt und diskutiert. Enthalten sind die Modelle von Tuckman, Belbin und Hackman. Die Modelle werden jeweils einem kurzen Praxis-Check unterzogen. Soll heißen ich stelle mir die Frage: "Wie hilft mir dieses Modell in meiner täglichen Arbeit weiter?"
Beispiel einer Präsentation zur Einführung neuer Mitarbeiter als Welcome Instrumente im Unternehmen. Aus dem Buch des PRAXIUM Verlages zur Personalgewinnung
http://www.hrmbooks.ch/Personalgewinnung+Personalauswahl,i8.htm
Sie haben es geschafft und sind in einer Führungsposition angekommen. Unter der kritischen Beobachtung von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten gilt es jetzt, die ersten Schritte im Spannungsfeld der Erwartungen zu gehen. Die neue Aufgabe bringt Herausforderungen und Fallen mit sich. Gerade deshalb empfiehlt es sich, die erste Wegstrecke vorbereitet und strukturiert anzugehen und irreparable Fehltritte zu vermeiden.
Genau hier setzt das Buch von Nadja Raslan und Franz Hölzl an. Mit einem professionellen Einarbeitungs- und Reviewplan hilft es neuen Führungskräften sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten und systematisch die neue Rolle einzunehmen. Viele praxisnahe Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Führungsalltag gestalten, Ziele formulieren und umsetzen, Mitarbeiter motivieren und sich erfolgreich in der Führungsetage etablieren.
Dem Training der Human Factors kann nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn unter Druck passieren die meisten Fehler.
Aus dieser Überlegung heraus entstand die Idee zu einem ungewöhnlichen Seminar: Management-Training im Flugsimulator. Dabei schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle eines Flugkapitäns und erleben am eigenen Leib den Entscheidungsdruck in Worst-Case-Szenarien. In dem unkonventionellen Umfeld lässt sich ideal erleben, wie bei Herausforderungen und Turbulenzen sichere Kommunikation funktioniert.
Der Flugsimulator dient dabei als besonderes Lernumfeld, denn er fordert ein Höchstmaß an sicherem, koordiniertem und zielorientiertem Handeln. Jeder Teilnehmer steuert dabei nicht nur einmal, sondern mehrmals sein „Flugzeug“ durch schwierige Situationen – immer unter der Anleitung eines erfahrenen Instruktoren. So können auftretende Probleme sofort analysiert und Lösungsstrategien ausprobiert werden.
Auf diese Weise lernen die Teilnehmer, wie sie unter Stress sicher kommunizieren, die richtigen Prioritäten setzen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Fähigkeiten, die sich mühelos auf den Alltag von Managern und Führungskräften übertragen lassen. So werden hilfreiche Strategien und Ressourcen für den Arbeitsalltag abrufbar gemacht.
Der Human-Potenzial-Index als Instrument der dynamischen Personalwirtschaft.
Präsentation der Hausarbeit im
weiterbildenden Masterstudiengang
„Hagener Masterstudium Management“
15. Kennzeichen der Phase Norming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Suche nach eigener Rolle und eigener
Ziele verstehen
Position
Teilziele definieren Welches Verhalten wird akzeptiert?
Erleben der Abhängigkeit von der
Informationen sammeln
Führungskraft
Struktur entwickeln Herantasten an Normen
Methoden entwickeln Verschlossen im zeigen von Gefühlen
Rückgriff auf bewährte
Verhaltensweisen,
scheinbare Effizienz (es geht ja vorwärts
„Liebenswürdigkeitsfeuerwerk“ bis
Beobachterposition
16. Kennzeichen der Phase Norming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Suche nach eigener Rolle und eigener
Ziele verstehen
Position
Teilziele definieren Welches Verhalten wird akzeptiert?
Erleben der Abhängigkeit von der
Informationen sammeln
Führungskraft
Struktur entwickeln Herantasten an Normen
Methoden entwickeln Verschlossen im zeigen von Gefühlen
Rückgriff auf bewährte
Verhaltensweisen,
scheinbare Effizienz (es geht ja vorwärts
„Liebenswürdigkeitsfeuerwerk“ bis
Beobachterposition
19. Storming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Kennzeichen der Phase
Entweder - Oder - Diskussionen Individualität
Mehr Energie auf die Aufgabe Verteidigen von Territorien
Diskrepanz: Aufgaben und persönliche
Polarisieren
Orientierung
Widerstand gegen Aufgabe und
Politik: Koalitionsbildungen
Methode
Definition von Aufgabenrollen Besondere Bewertung der Führungskraft
Ungleichmässige Interaktion
Kampf um Macht / Status
Verhaltensexperimente
Entscheidung über die Art der
Zusammenarbeit
20. Storming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Kennzeichen der Phase
Entweder - Oder - Diskussionen Individualität
Mehr Energie auf die Aufgabe Verteidigen von Territorien
Diskrepanz: Aufgaben und persönliche
Polarisieren
Orientierung
Widerstand gegen Aufgabe und
Politik: Koalitionsbildungen
Methode
Definition von Aufgabenrollen Besondere Bewertung der Führungskraft
Ungleichmässige Interaktion
Kampf um Macht / Status
Verhaltensexperimente
Entscheidung über die Art der
Zusammenarbeit
23. Kennzeichen der Phase Re-Forming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Spielregeln für die Arbeit Wertschätzung und Akzeptanz
Offener Austausch von Daten, Ideen,
Entspannung
Meinungen
Suche nach Alternativen Zugehörigkeitsgefühl
Beachtung von Qualität Offene, authentische Kommunikation
Harmonie - und
Verbesserung von Arbeitsverfahren
Konfliktvermeidungstrategien
Kooperation Ungleichmässige Interaktion
Kompromiss und Konsens
Zunehmende Sterilität und
Schwerfälligkeit (Regeln und Bürokratie(
24. Kennzeichen der Phase Re-Forming
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Spielregeln für die Arbeit Wertschätzung und Akzeptanz
Offener Austausch von Daten, Ideen,
Entspannung
Meinungen
Suche nach Alternativen Zugehörigkeitsgefühl
Beachtung von Qualität Offene, authentische Kommunikation
Harmonie - und
Verbesserung von Arbeitsverfahren
Konfliktvermeidungstrategien
Kooperation Ungleichmässige Interaktion
Kompromiss und Konsens
Zunehmende Sterilität und
Schwerfälligkeit (Regeln und Bürokratie(
27. Kennzeichen der Phase Performing
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Suche nach mehr Effizienz Verhaltensstandards
Aktivitäten im Interesse der
Geschlossenheit
Gruppenaufgabe
Klare Funktionsfestlegung Gegenseitige Hochachtung
Reflexion der / bzw. über die
Rational gesteuerte Abläufe
Zusammenarbeit
Zyklische Betrachtung der
Reflexion über die Zusammenarbeit
Gruppenentwicklung
Verfeinerung der Arbeitsteilung Feeback
Konstruktive Konfliktlösungen
(Problemlösungsteam)
28. Kennzeichen der Phase Performing
Gruppenaufgabe soziale Interaktion
Suche nach mehr Effizienz Verhaltensstandards
Aktivitäten im Interesse der
Geschlossenheit
Gruppenaufgabe
Klare Funktionsfestlegung Gegenseitige Hochachtung
Reflexion der / bzw. über die
Rational gesteuerte Abläufe
Zusammenarbeit
Zyklische Betrachtung der
Reflexion über die Zusammenarbeit
Gruppenentwicklung
Verfeinerung der Arbeitsteilung Feeback
Konstruktive Konfliktlösungen
(Problemlösungsteam)
29. Teamuhr
n g N
i or
rm m
fo in
P er g
Re
g
-F
in
or
m
m
in or
St
g
30. Teamuhr
n g N
i or
rm m
fo in
P er g
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