Präsentation in Hannover, Deutschland, am 29. November 2017: Doing Business in Brazil - wichtige Rechts- und Geschäftsaspekte. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkten für ausländische Unternehmen mit Geschäften in Brasilien
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
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Gründerwoche 2012 - Steuern, Recht und Finanzen für GründerHolger Kock
Im Rahmen der Gründerwoche haben Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater und Banker eine Infoveranstaltung für Gründer und Startups durchgeführt. Es ging um Themen wie: Gründungsablauf, Finanzierung, Businessplan, Recht und Steuern, Markenrecht, Arbeits- und Sozialrecht und Organisation. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von AcademyConsult e.V. München und eSteuerPartner (http://www.esteuerpartner.de)
KRESTON BSG ist ein spezialisiertes Unternehmen für die nationale und internationale Besteuerung. Ihr Team besteht aus Buchhaltern, Rechtsanwälten und Volkswirten mit grosser Erfahrung, was ermöglicht, die Kunden bei der maximalen Anwendung der Fiskalnormen zu unterstützen, um die Pflichten zu erfüllen und ihre Steuerlast innerhalb des gesetzlichen Rahmens und gemäss der besten internationalen Praktiken zu optimieren.
Es verfügt auch über Spezialisten in der Interpretation der Normen der finanziellen Information und bei der Erstellung von finanziellen und staatlichen Gutachten
KRESTON BSG ist Bestandteil von KRESTON INTERNATIONAL, einem Beratungsunternehmen mit Sitz in Gross-Britannien und mit Büros in den wichtigsten Städten in Mexiko und auf der Welt.
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Die aktuellen Management Themen für den Februar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
Direkter Abruf der ManagementThemen über diesen Link:
http://www.infobroker.de/wissen/
Die Einzelsegmente mit Links zur Sichtung der jeweiligen Themen
Controlling
http://www.infobroker.de/wissen/controlling/
Führung & Organisation
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Information & Kommunikation
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Investition, Finanzierung & Risikomanagement
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Kapitalmärkte, Banken, Immobilien
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Produktion, Materialwirtschaft & Logistik
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Steuern & Bilanzen
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Umweltmanagement
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Volkswirtschaft
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Wirtschaftsrecht und -politik
http://www.infobroker.de/wissen/wirtschaftsrecht-und-wirtschaftspolitik/
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Ein Vortrag von Mark Hartfiel der ZAB zum Thema Innovations- und Investitionsförderung im Land Brandenburg auf dem Forum Finance Fördermittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
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Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
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- Was ist jetzt wichtig im Zusammenhang mit der Liquiditätsplanung?
- wie funktioniert der COVID-19 Kredit für KMU?
- was ist bei der Beantragung von Kurzarbeit zu beachten?
- welche Hilfestellungen gibt es für Selbständige und Startups?
Mehr Informationen, sowie eine Aufzeichnung des Live-Webinars, finden Sie auch im TRESIO Academy Bereich: www.tresio.ch/blog
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Was bringt die Auslagerung des Forderungsmanagements? Chancen für den öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft durch effiziente Geschäftsprozesse - wohin geht der Trend? Dipl.-Ing. Christian Kren (IS Inkasso Service)
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3. 1. Investitionsmöglichkeiten
§ Brasilien bleibt eine solide Demokratie mit großem binnen Market:
– 115 Mio. “middle-class” brasilianische Verbraucher;
– Reichtum an natürlichen Ressourcen;
– Selbstvertrauen ist zurück (Bovespa Index 66%+ in 2016; 27%+ in 2017).
§ Faktoren die einen positiven Eingangspunkt zeigen:
– Lokale Anlagen mit attraktiven Preisen;
– Durchschnittslohne gesenkt;
– Möglichkeit „distressed assets“ günstig zu erwerben;
– Impeachment entwickelte Selbstvertrauen;
– Effizienz ist DER Erfolgsfaktor.
5. § High-level Schwerpunkte – Exporte nach Brasilien:
– Relativ protektionistisch:
• Zollabgaben;
• Lokalisierungsanforderungen (local content) für einige Industrien, zB. Automobil,
Öl und Gas usw.;
• Notwendige Registrierung von einigen Produkten an öffentlichen Stellen (Öl
(Erdölprodukten, Chemikalien usw.).
– Importverfahren ist bürokratisch. Kunden könnte zollabgefertigte Waren
erwerben; in diesem Fall, ein Lokalpartner ist für den Exporteur relevant;
– Handelsvertreter sind von spezifischen inländischen Rechtsvorschriften
geschützt.
2. Rechtliche Aspekte:
Direkte Investments und Exporte
6. § High-Level Schwerpunkte – Direkte Investments:
– Gründung einer Tochtergesellschaft: Limitada oder S.A. (EIRELI ?);
– Kein Minimumkapital erforderlich (relevant für andere Zwecke, wie
Importlizenz, Unterkapitalisierungsregeln usw.);
– Kapitalbewegung ist von der brasilianischen Zentralbank kontrolliert
(überwacht), aber ausländischen Investments sind willkommen und es gibt
keine wichtige Barriere fürs Überweisungsverkehr mit Brasilien;
– Erwerben soll vorsichtig geplant werden; Due Diligence ist maßgeblich;
– Steuervergünstigungen sind verfügbar (Bund, Länder und Gemeinde);
– Steuersystem ist komplex und verlangt extra Compliance-Anstregungen;
2. Rechtliche Aspekte:
Direkte Investments und Exporte
7. § High-Level Schwerpunkte – Direkte Investments (fortf.):
– Arbeitsrecht ist sehr streng, unflexibel und übermäßig
arbeitnehmerschützend, sogar nach der kürzlich in Kraft getretenen
Reform;
– Starke Verbraucherschutz-, Umwelt-, Antitrust- und Anti-Korruptions-
Vorschriften;
– Schutz von Patenten, Marken und Urheberrechten;
– Rechtsstaatsprinzip herrscht, aber Gerichtswesen ist langsam;
– Schiedsverfahren ist eine gute Option, obgleich kostenaufwendiger;
– Anspruchsvolle und wohl reguliertes Banksystem;
– Finanzierung auf normalem Wege ist teuer: höhe Zinssätze; besondere
Kreditlinien für Produktivprojekte sind durch staatliche Banken möglich.
2. Rechtliche Aspekte:
Direkte Investments und Exporte
9. 3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.1 “Brasilien-Zuschlag”
§ Der Begriff, auch bekannt als Custo Brasil, bezieht sich auf die
Zusatzkosten, die mit einer Geschäftstätigkeit in Brasilien
einhergehen: wie beispielsweise überbordende Bürokratie,
unterentwickelte Infrastruktur, hohe Arbeitskosten und teilweise
mangelnde Effizienz;
§ Einmal in Brasilien: Mit einem Bewusstsein für Schlüsselthemen (und
etwas Geduld) ist es möglich, die Auswirkungen des „Brasilien-
Zuschlags" auf Ihr Unternehmen zu minimieren.
10. § Jegliche Art der Korruption kann die Geschäftstätigkeit in Brasilien
beeinträchtigen. Übermäßige Bürokratie und Korruption gehen leider
oft Hand in Hand;
§ Der Schlüssel für den Erfolg liegt im Verständnis, dass die Dinge in
Brasilien länger dauern. Es ist daher wichtig, realistische Fristen zu
setzen und gleich von Beginn an ein geeignetes Compliance-
Verfahren zu implementiert.
3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.2 Bürokratie und Korruption
11. § Die Weltbank führt Brasilien auf Platz
116 von 189 Ländern hinsichtlich der
Leichtigkeit, ein Unternehmen zu
gründen;
§ Diese verlängerte Zeitspanne muss bei
jeder Investitions-entscheidung in
Brasilien berücksichtigt werden;
§ In Brasilien dauern viele Vorgänge
oft länger (z.B. Registrierung von
Dokumenten, Ausstellung von
Lizenzen etc.);
§ Zu bestimmten Zeiten, wie Karneval,
Ostern und am Jahresende bzw. -
anfang, verlangsamen sich die
Prozesse noch mehr.
3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.3 Die Aufnahme der Geschäftstätigkeiten
12. § In Brasilien wird besonderer Wert auf persönliche Beziehungen
gelegt;
§ Brasilianer ziehen persönliche Treffen Telefongesprächen vor und die
geschäftliche Vernetzung dauert länger als in Europa, da das
Vertrauen erst schrittweise aufgebaut wird;
§ Sobald jedoch die Beziehungen aufgebaut sind, halten diese auch
langfristig.
3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.4 Persönliche Beziehungen
13. 3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.5 Geringere Förmlichkeit
§ Meetings sind im Allgemeinen weniger förmlich als in Europa und es ist fast
ein Muss, diese mit Smalltalk über nicht-geschäftliche Themen zu beginnen;
§ Brasilianer sind grundsätzlich
unpünktlicher als Europäer. Sie erwarten
sich aber, dass Sie pünktlich sind;
§ Der Dresscode ist zwar weniger
förmlich als in Europa, es sollte
jedoch zur Sicherheit die
europäische Kleidervorschrift
eingehalten werden.
§ Üblicherweise wird bei der Anrede der
Vornamen in Verbindung mir Herr oder
Frau verwendet;
14. 3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.6 Compliance
§ Aufgrund des überregulierten Umfelds und der hohen Bürokratie
können Brasilianer die Vorschriften oft nicht vollständig einhalten;
§ Obwohl diese Nichteinhaltungen wahrgenommen werden können,
erwarten sich Brasilianer aber, das die Vorschriften einhalten werden.
§ Dies bedeutet jedoch nicht, dass die
Regeln nicht durchsetzbar sind oder
es keine Konsequenzen gibt; daher
sind doppelte Kontrollen,
Überprüfungen und gebührende
Sorgfalt obligatorisch.
15. 3. Geschäftliche & kulturelle Aspekte
3.7 Die portugiesische Sprache
§ Brasilianer sprechen im Allgemeinen nicht mehrere Sprachen;
§ Obwohl Brasilianer im internationalen Verkehr und auf
Verwaltungsebene großer Unternehmen normalerweise Englisch
sprechen, sind Missverständnisse und Fehlinterpretationen oft an der
Taggesordnung.
§ Für ein langfristiges
Engagement in Brasilien ist es
daher wichtig, Portugiesisch zu
sprechen.
17. • Ist das Brasilianische Steuersystem komplex?
• Verstehen die Brasilianer [Geschäftsmann, Steuerberater,
Buchhalter, Beamter des Finanzamts, Richter usw.] ihr
Steuersystem in Ernst?
• Soll ich mich auf die Antwort meines Beraters von letztem Jahr
verlassen? Letztem Monat? Gestern? Heute morgen?
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.1 Steuerpolitik Brasiliens
18. • Es gibt eine Umsteuerung der Ertrags- zur Verbrauchsbesteuerung [Indirekte
Abgaben]:
2016 38%
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.1 Steuerpolitik Brasiliens
22. 2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.4 Import von Waren
Abgaben auf Importe
1. II = Einfuhrsteuer (Kostenfaktor)
2. AFRMM = Frachtgebühr (Kostenfaktor)
3. Andere Einfuhrabgaben von geringer
Bedeutung (Gewerkschaftsbeitrag, etc.)
(Kostenfaktor)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
4. IPI = Industrieproduktsteuer (nicht kumulativ –
Netto-Alphasensystem mit Vorsteuerabzug)
5. PIS = Sozialbeitrag auf Importe (grundsätzlich
nicht kumulativ)
6. COFINS = Sozialbeitrag auf Importe
(grundsätzlich nicht kumulativ)
7. ICMS = (Einfuhr-)Umsatzsteuer (nicht kumulativ
– Netto-Alphasensystem mit Vorsteuerabzug)
Einfuhr
Wiederverkauf 1
Kunden
Andere Bras.
Bundes-
länder
Land São Paulo
Kunden
Kunden
Kunden
Kunde
Kinden
Wiederverkauf 2
23. 2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.4 Import von Waren
Abgaben auf Einfuhr
von Waren
Einfuhrsteuer
Andere
Abgaben auf
Importe
(zB: Siscomex Duty
Unions’ Duties etc.)
AFRMM
Frachtgebühr
ICMS
Landes-Umsatzsteuer
PIS/COFINS
Sozialbeiträge*
IPI
Industrieprodukt-
steuer
Indirekte Abagabe
[grundsätzlich nicht kumulativ]
Spez. Abgaben auf Importe
[Kosten]
23
24. Bspl: Einfuhr beim Händler von Autoteile aus DE (Teile von „Transmission System“)
Zolltarifnummer: NCM 8708.40.90 / 8708.99.90
FOB-Preis: EUR 1.000.000
Abgabe Satz% Bemessungsgrundlage Abgabe[EUR] Effektive Steuerlast
AFRMM 25% Kosten mit internationaler Seefracht
5.000,00
kumulativ (Kosten) 18,86%
II 18% Zollwert
183.600,00
IPI 5% Zollwert + II
60.180,00 non-kumulativ (neutral) 6,02%
PIS 3,12% Zollwert
31.824,00
non-kumulativ (neutral) 1,68%
kumulativ (Kosten) 1,50%
COFINS 15,37% Zollwert
156.774,00
non-kumulativ (neutral) 7,75%
kumulativ (Kosten) 7,93%
ICMS 18% Zollwert + II + IPI + PIS +
COFINS + ICMS + andere Kosten 320.815,00 non-kumulativ (neutral) 32,08%
Summe: 75,82%
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.4 Import von Waren
25. Beispiel: Import von Anlagegütern
Steuer StSatz Bemessungsgrundlage
AFRMM 25% Kosten mit internationaler
Seefracht
II 0% / 2% /14% Zollwert
IPI 0% Zollwert + II
PIS 2.1% Zollwert
COFINS 9.65% (+ 1%) Zollwert
ICMS 0% / 8.8% / 18% Zollwert + II + IPI + PIS
+ COFINS + ICMS +
andere Kosten
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.4 Import von Waren
26. Abgaben auf Wiederverkauf 1 nach Einfuhr
1. II = Einfuhrsteuer (Kosten)
2. AFRMM = Frachtgebühr (Kosten)
3. Andere Einfuhrabgaben von geringerer
Bedeutung (Gewerkschaftsbeitrag, etc.) (Kosten)
- - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
4. IPI = Industrieproduktsteuer (nicht kumulativ
Netto-Alphasensystem mit Vorsteuerabzug)
5. PIS = Sozialbeitrag auf Umsatz (grundsätzlich
nicht kumulativ)
6. COFINS = Sozialbeitrag auf Umsatz
(grundsätzlich nicht kumulativ)
7. ICMS = Umsatzsteuer (nicht kumulativ – Netto-
Alphasensystem mit Vorsteuerabzug)
Einfuhr
Wiederverkauf 1
Kunden
Andere Bras.
Länder
Land São Paulo
Kunden
CKunden
Kunden
Kunden
Kunden
Wiederverkauf 2
26
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.5 Handel: (Wieder-)Verkauf
27. 27
2. Allgemeine steuerrechtlichen Aspekte
2.5 Handel: (Wieder-)Verkauf
Abgaben auf Wiederverkauf
von Waren
Einfuhrsteuer
Andere
Abgaben auf
Importe
(zB: Siscomex Duty
Unions’ Duties etc.)
AFRMM
Frachtgebühr
ICMS
Landes-Umsatzsteuer
PIS/COFINS
Sozialbeiträge*
IPI
Industrieprodukt-
steuer
Indirekte Abagabe
[grundsätzlich nicht kumulativ]
Spez. Abgaben auf Importe
[Kosten]
*Abhängig von körperschaftsteuerlichen Systeme können PIS und COFINS nicht kumulativ (neutral) sein. Je nach Produktart,
können PIS und COFINS teil kumulativ, teil nicht kumulativ sein
28. Dr. Paulo César Teixeira Duarte Filho, LL.M
Partner
pduarte@rothmann.com.br