In Regionen, wo viel geraucht wird, erkranken mehr Menschen an der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD als in anderen Gebieten. Das zeigen die Zahlen des Gesundheitsatlas "COPD", den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am Freitag (21. Mai) veröffentlicht hat. Als weitere Faktoren gelten die Feinstaubbelastung und die Sozialstruktur. Insgesamt leiden mehr Männer als Frauen unter COPD.
Die Spirovitalisierung mit Airnergy Neuer Therapieansatz bei COPDAirnergy AG
Silko Günzel beschreibt eine sanfte Methode die von der Airnergy AG in Hennef entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um ein Inhalationsprinzip - dabei wird weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon oder sonstige körperfremde Substanzen verabreicht. Die sogenannte Spirovitalisierung von Airnergy stelle einen entscheidenden Prozess der Fotosynthese technologisch nach, der dazu führen soll, dass Luftsauerstoff besser verstoffwechselt und damit in Energie (ATP) umgewandelt werden kann. Die Anwendung kann in der ärtzlichen Praxis sowie zu Hause mittels eines speziellen Gerätes erfolgen.
Pressemitteilung des WIdO vom 19. November 2020: Gesundheitsatlas: 3,5 Millio...AOK-Bundesverband
Rund 3,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Asthma, das medikamentös behandelt werden muss. Die höchsten Krankheitsraten finden sich laut aktuellem "Gesundheitsatlas Asthma" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) bei Jungen bis 14 Jahren und bei Frauen ab 70 Jahren. Insgesamt gibt es in Großstädten etwas mehr Asthmatiker als in ländlichen Regionen. Eine mögliche Ursache ist die höhere Luftverschmutzung.
Pressemitteilung des WIdO vom 5. April 2022: Krankenhaus-Report 2022: Starker...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Die Spirovitalisierung mit Airnergy Neuer Therapieansatz bei COPDAirnergy AG
Silko Günzel beschreibt eine sanfte Methode die von der Airnergy AG in Hennef entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um ein Inhalationsprinzip - dabei wird weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon oder sonstige körperfremde Substanzen verabreicht. Die sogenannte Spirovitalisierung von Airnergy stelle einen entscheidenden Prozess der Fotosynthese technologisch nach, der dazu führen soll, dass Luftsauerstoff besser verstoffwechselt und damit in Energie (ATP) umgewandelt werden kann. Die Anwendung kann in der ärtzlichen Praxis sowie zu Hause mittels eines speziellen Gerätes erfolgen.
Pressemitteilung des WIdO vom 19. November 2020: Gesundheitsatlas: 3,5 Millio...AOK-Bundesverband
Rund 3,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Asthma, das medikamentös behandelt werden muss. Die höchsten Krankheitsraten finden sich laut aktuellem "Gesundheitsatlas Asthma" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) bei Jungen bis 14 Jahren und bei Frauen ab 70 Jahren. Insgesamt gibt es in Großstädten etwas mehr Asthmatiker als in ländlichen Regionen. Eine mögliche Ursache ist die höhere Luftverschmutzung.
Pressemitteilung des WIdO vom 5. April 2022: Krankenhaus-Report 2022: Starker...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Pressemappe zur Pressekonferenz von AOK-Bundesverband und WIdO vom 20. Oktobe...AOK-Bundesverband
Infolge der Pandemie sind die Teilnahmequoten bei Untersuchungen zur Früherkennung von Krebs in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Auch davor haben viele Menschen den Gang zum Arzt gescheut. Das zeigen Datenauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und die Ergebnisse einer aktuellen Versichertenbefragung, die WIdO und AOK-Bundesverband am Mittwoch (20. Oktober) präsentiert haben. Die AOK reagiert mit der Kampagne "Deutschland, wir müssen über Gesundheit reden". Ziel ist es, die Menschen zur Teilnahme an den gesetzlich vorgesehenen Untersuchungen zu motivieren.
Pressemitteilung des WIdO vom 16. Dezember 2020: Heilmittelbericht: Podologis...AOK-Bundesverband
Die Zahl der podologischen Behandlungen für Diabetes-Patienten ist innerhalb von zehn Jahren um 74 Prozent angewachsen. Das zeigt der aktuelle Heilmittelbericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach musste sich jeder achte bei der AOK versicherte Diabetes-Patient 2019 an seinen Füßen behandeln lassen. Die Amputationsrate bei Diabetes-Patienten ging im selben Zeitraum um 15,5 Prozent zurück. WIdO-Vize Helmut Schröder wertete das als Erfolg der strukturierten Behandlung für Diabetes-Patienten.
Pressemitteilung des WIdO vom 10. August 2021: Hohe Sterblichkeit bei schwer ...AOK-Bundesverband
Jeder dritte schwer erkrankte Corona-Patient ist während seines ersten Krankenhaus-Aufenthaltes oder in den sechs Monaten danach gestorben. Das zeigt eine Auswertung der Daten von AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten, die zwischen Februar und April 2020 wegen einer Corona-Infektion stationär behandelt wurden. Mehr als jeder vierte dieser Patienten musste nach seiner Entlassung ein zweites Mal im Krankenhaus behandelt werden.
Die Gesetzesreformen des letzten Jahres
haben u. a. durch die kontinuierliche Anpassung des DRG-Systems (DRG: „diagnosis-related groups“, diagnosebezogene
Fallgruppen) erheblichen Einfluss auf
die Struktur der Krankenhäuser ausgeübt.
COPD-Kompendium von Airnergy Spirovital TherapieAirnergy AG
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/neu-copd-kompendium/index.html
Asthma bronchiale,Asthma bronchiale allgemein,Diagnose des Asthma Bronchiale,...Wolfgang Geiler
Weitergabeskript von Prof. Dr.Leuppi u. Dr .Clarenbach.
Diagnose und Therapie des Asthma bronchiale.
Definition des Asthma bronchiale.Chronisch entzündliche Erkrankung des Atemwegssystems mit Hyperreagibilität.
Epidemiologie des Asthma Bronchiale.Gemäss WHO Schätzung: Weltweit ca. 235 Millionen Personen mit Asthma.
Wechselnder Aktivierungsstatus. Typ I Reaktion bei Immunkoplexreaktionen vom IgE Soforttyp. (Insgesamt 5 Typen der Immunkomplexreaktionen).Prävalenz und Mortalität.Allerdings kommt vor der vagen
Mortalität noch eher die belastende Morbidität (Erkrankungsbelastung):Anamnese,Prock,Scratch, Invivo-Test.Diagnostischer AHuttest für spez IgE. Testung nach Dosissteigerung bei Desensibilisierung.Pollenblühkalender und andere Allergene wie Hausstaub , Katzen, Tierhaare. Vergleichende Hyperreagibilität mit Histamintest und Differentialdiagnose
Trends im Vorkommen von Asthma Bronchiale.Ambulante und stationäre Behandlung nach Trends.PAthophysiologie und Entstehungsmechanismen von Asthma bronchiale.Verengung des Bronchialsystems.Ausschüttung von Histaminen und Leukotrienen.Genetische und Konstitutionelle Prädispositionen.Allergene, Verstärker durch Infektionen und berufsbedingte Exposition. Aufwachsen in natürlicher Umwelt bedingt weniger Asthmaanfälle ,da das Immunsystem die verschiedenen Allergene erlernt hat. Bis IgM und retrograde Desensibilisierung auf IgE..Unterscheidung allergisches und nicht allergisches Asthma Bronchiale.Airway Remodeling bei irreversibler Obstruktion. Atemübungen,Bewegung,Training d.Atemmuskulatur u. der Zwerchfellbeveglichkeit.Verbesserte Vitalkapazität.Reduktion der Entzündungsprozesse und der zusätzlich auslösenden Noxen.Anamnese und Befund des Asthma Bronchiale , sowie Zusatzuntersuchungen.Tageskalender für auslösende Ereignisse und mögliche Ursachen.Untersuchungen, Lungenauskultation.Untersuchung der Atemmuskulatur und der Atemtätigkeit.Hautinspektion.Beurteilung einer möglichen chronischen Rhinitis, Post-nasales Sekret auf sichtbare Veränderungeen und Konsistenz und veränderlichem gegenüber Normalem.Lungenfunktionsprüfungen z-B nach Ocstuktion,Restriktion, Vitalkapazität und Einsekunden -Ausatmungskapazität. Atemschelifen mit Unterschied chronischer Bronchitis und AsthmaVronchiale. Metacholin Belastungstest.Genaue Beurteilung de Atemgeräusche nach Giemen Pfeiffen , Brummen , Bronchialflügeln und Kurzatmigkeit und Strifor.Zäher glasiger,weißlicher Auswurf.Erfragen von auslösenden Faktoren und Risikofaktoren.Begleitallergien.Sonderfall:schlecht kontrollierbares Asthma, Exacerbiertes Asthma,Aggravierende Nebenbefunde.Engegefühl im Brustkorb, Husten, Giemen und Dyspnoe.Stufen der Asthmakontrolle mit kleiner 2x /Woche oder öfters.Zusatzmedikamente Phasenweise wie Cromoglycinspray oder Leukotriene bei schwerer beherschbarer Allergischer Reaktion. Alphabetische Differentialdiagnosen zu Asthma bronchiale.Unterschiede Asthma und COPD. Unterscheidung gemäß Vitalkapazität in Ruhe =normal.Therapie nach Stufenschem
Statement von Dr. Alexandra Schneider (Mitherausgeberin des Versorgungs-Repor...AOK-Bundesverband
Das sich ändernde Klima hat weltweit bereits zu erheblichen Verschiebungen in den zugrundeliegenden sozialen und ökologischen Determinanten der Gesundheit geführt mit einer Vielzahl von Einflüssen auf die kardiovaskuläre, respiratorische, aber auch mentale Gesundheit. Langfristige Klimaveränderungen bedrohen dabei die Grundlagen der menschlichen Gesundheit und des Wohlbefindens. Die bereits heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit werden sich voraussichtlich in Zukunft weiter verstärken.
[PDF] Pressemitteilung: Der Beweis in Zahlen: "Heilsamer Schock" und intensive Betreuung senken das Herzinfarkt-Risiko
[http://www.lifepr.de?boxid=200735]
Pressemitteilung des WIdO vom 29. Dezember 2020: Mandeloperation: Viele Patie...AOK-Bundesverband
In Deutschland wird im Falle einer chronischen Mandelentzündung offensichtlich immer noch zu früh operiert. Das legt eine aktuelle Datenanalyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) nahe. Die Auswertung zeige, dass eine konservative Therapie mit Antibiotika nach wie vor nicht ausgeschöpft werde, obwohl die Leitlinie zur Behandlung der Tonsillitis dies seit 2015 so vorsehe, kritisiert Christian Günster, Leiter des Bereichs Qualitäts- und Versorgungsforschung im WIdO. Das sei bei etwa der Hälfte der AOK-Versicherten der Fall, denen zwischen 2012 bis 2018 die Gaumenmandeln entfernt worden seien.
Pressemitteilung des WIdO vom 15. Dezember 2021: WIdOmonitor zu Pandemie-Folg...AOK-Bundesverband
Knapp ein Drittel der Menschen in Deutschland (30,7 Prozent) gibt an, dass ihre Lebensfreude durch die Pandemie stark oder sehr stark beeinträchtigt worden sei. Diese Beeinträchtigung wird von jüngeren Menschen unter 30 Jahren mit 39,7 Prozent noch stärker erlebt. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen „WIdOmonitors“, einer am 15. Dezember 2021 veröffentlichten repräsentativen Online-Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum Gesundheitsverhalten und zum Erleben der ambulanten medizinischen Versorgung in der Pandemie, die zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2021 die Erfahrungen von 17 Monaten Pandemie reflektiert.
[PDF] Pressemitteilung: Beschäftigte fehlen mit Kurzzeiterkrankungen zwar am häufigsten - Langzeiterkrankungen verursachen jedoch fast die Hälfte aller Krankentage
[http://www.lifepr.de?boxid=366539]
Presentation by Prof. Dr. Jürgen Armbruster (Evangelische Gesellschaft Stuttgart/Deutschland) on the occasion of the EESC SOC hearing on the European Year of Mental Health – Better Work, Better Quality of Life in Brussels on 30 October 2012
[PDF] Pressemitteilung: Versorgungslücken bei Prävention und Nachsorge belegt der neue
Bandscheiben-Report der Gmünder ErsatzKasse. Demnach haben Patienten mit
der ambulanten Diagnose "Rückenschmerzen" ein doppelt so hohes Risiko
für später
[http://www.lifepr.de?boxid=121856]
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Keine Ma...AOK-Bundesverband
Das jetzt vorgelegte Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) soll zeitnah die Personalsituation in den Kliniken verbessern. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes ist das Vorhaben grundsätzlich zu begrüßen, allerdings bleibt der Referentenentwurf hinter den darin gesteckten Zielen zurück. Er lasse Maßnahmen im Sinne von Qualität und Effizienz vermissen. Zudem bedeute die Einführung des Personalbemessungsinstruments "PPR 2.0" Mehrausgaben für die Krankenkassen in unkalkulierbarer Höhe, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Sozial b...AOK-Bundesverband
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert, Kinder aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen und sie in ihren Lebenswelten - beim Sport, in der Schule oder im Kindergarten - direkt zu erreichen. Schulschließungen gelte es als "das allerletzte Mittel" zu verhindern.
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Infolge der Pandemie sind die Teilnahmequoten bei Untersuchungen zur Früherkennung von Krebs in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Auch davor haben viele Menschen den Gang zum Arzt gescheut. Das zeigen Datenauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und die Ergebnisse einer aktuellen Versichertenbefragung, die WIdO und AOK-Bundesverband am Mittwoch (20. Oktober) präsentiert haben. Die AOK reagiert mit der Kampagne "Deutschland, wir müssen über Gesundheit reden". Ziel ist es, die Menschen zur Teilnahme an den gesetzlich vorgesehenen Untersuchungen zu motivieren.
Pressemitteilung des WIdO vom 16. Dezember 2020: Heilmittelbericht: Podologis...AOK-Bundesverband
Die Zahl der podologischen Behandlungen für Diabetes-Patienten ist innerhalb von zehn Jahren um 74 Prozent angewachsen. Das zeigt der aktuelle Heilmittelbericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach musste sich jeder achte bei der AOK versicherte Diabetes-Patient 2019 an seinen Füßen behandeln lassen. Die Amputationsrate bei Diabetes-Patienten ging im selben Zeitraum um 15,5 Prozent zurück. WIdO-Vize Helmut Schröder wertete das als Erfolg der strukturierten Behandlung für Diabetes-Patienten.
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Die Gesetzesreformen des letzten Jahres
haben u. a. durch die kontinuierliche Anpassung des DRG-Systems (DRG: „diagnosis-related groups“, diagnosebezogene
Fallgruppen) erheblichen Einfluss auf
die Struktur der Krankenhäuser ausgeübt.
COPD-Kompendium von Airnergy Spirovital TherapieAirnergy AG
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/neu-copd-kompendium/index.html
Asthma bronchiale,Asthma bronchiale allgemein,Diagnose des Asthma Bronchiale,...Wolfgang Geiler
Weitergabeskript von Prof. Dr.Leuppi u. Dr .Clarenbach.
Diagnose und Therapie des Asthma bronchiale.
Definition des Asthma bronchiale.Chronisch entzündliche Erkrankung des Atemwegssystems mit Hyperreagibilität.
Epidemiologie des Asthma Bronchiale.Gemäss WHO Schätzung: Weltweit ca. 235 Millionen Personen mit Asthma.
Wechselnder Aktivierungsstatus. Typ I Reaktion bei Immunkoplexreaktionen vom IgE Soforttyp. (Insgesamt 5 Typen der Immunkomplexreaktionen).Prävalenz und Mortalität.Allerdings kommt vor der vagen
Mortalität noch eher die belastende Morbidität (Erkrankungsbelastung):Anamnese,Prock,Scratch, Invivo-Test.Diagnostischer AHuttest für spez IgE. Testung nach Dosissteigerung bei Desensibilisierung.Pollenblühkalender und andere Allergene wie Hausstaub , Katzen, Tierhaare. Vergleichende Hyperreagibilität mit Histamintest und Differentialdiagnose
Trends im Vorkommen von Asthma Bronchiale.Ambulante und stationäre Behandlung nach Trends.PAthophysiologie und Entstehungsmechanismen von Asthma bronchiale.Verengung des Bronchialsystems.Ausschüttung von Histaminen und Leukotrienen.Genetische und Konstitutionelle Prädispositionen.Allergene, Verstärker durch Infektionen und berufsbedingte Exposition. Aufwachsen in natürlicher Umwelt bedingt weniger Asthmaanfälle ,da das Immunsystem die verschiedenen Allergene erlernt hat. Bis IgM und retrograde Desensibilisierung auf IgE..Unterscheidung allergisches und nicht allergisches Asthma Bronchiale.Airway Remodeling bei irreversibler Obstruktion. Atemübungen,Bewegung,Training d.Atemmuskulatur u. der Zwerchfellbeveglichkeit.Verbesserte Vitalkapazität.Reduktion der Entzündungsprozesse und der zusätzlich auslösenden Noxen.Anamnese und Befund des Asthma Bronchiale , sowie Zusatzuntersuchungen.Tageskalender für auslösende Ereignisse und mögliche Ursachen.Untersuchungen, Lungenauskultation.Untersuchung der Atemmuskulatur und der Atemtätigkeit.Hautinspektion.Beurteilung einer möglichen chronischen Rhinitis, Post-nasales Sekret auf sichtbare Veränderungeen und Konsistenz und veränderlichem gegenüber Normalem.Lungenfunktionsprüfungen z-B nach Ocstuktion,Restriktion, Vitalkapazität und Einsekunden -Ausatmungskapazität. Atemschelifen mit Unterschied chronischer Bronchitis und AsthmaVronchiale. Metacholin Belastungstest.Genaue Beurteilung de Atemgeräusche nach Giemen Pfeiffen , Brummen , Bronchialflügeln und Kurzatmigkeit und Strifor.Zäher glasiger,weißlicher Auswurf.Erfragen von auslösenden Faktoren und Risikofaktoren.Begleitallergien.Sonderfall:schlecht kontrollierbares Asthma, Exacerbiertes Asthma,Aggravierende Nebenbefunde.Engegefühl im Brustkorb, Husten, Giemen und Dyspnoe.Stufen der Asthmakontrolle mit kleiner 2x /Woche oder öfters.Zusatzmedikamente Phasenweise wie Cromoglycinspray oder Leukotriene bei schwerer beherschbarer Allergischer Reaktion. Alphabetische Differentialdiagnosen zu Asthma bronchiale.Unterschiede Asthma und COPD. Unterscheidung gemäß Vitalkapazität in Ruhe =normal.Therapie nach Stufenschem
Statement von Dr. Alexandra Schneider (Mitherausgeberin des Versorgungs-Repor...AOK-Bundesverband
Das sich ändernde Klima hat weltweit bereits zu erheblichen Verschiebungen in den zugrundeliegenden sozialen und ökologischen Determinanten der Gesundheit geführt mit einer Vielzahl von Einflüssen auf die kardiovaskuläre, respiratorische, aber auch mentale Gesundheit. Langfristige Klimaveränderungen bedrohen dabei die Grundlagen der menschlichen Gesundheit und des Wohlbefindens. Die bereits heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit werden sich voraussichtlich in Zukunft weiter verstärken.
[PDF] Pressemitteilung: Der Beweis in Zahlen: "Heilsamer Schock" und intensive Betreuung senken das Herzinfarkt-Risiko
[http://www.lifepr.de?boxid=200735]
Pressemitteilung des WIdO vom 29. Dezember 2020: Mandeloperation: Viele Patie...AOK-Bundesverband
In Deutschland wird im Falle einer chronischen Mandelentzündung offensichtlich immer noch zu früh operiert. Das legt eine aktuelle Datenanalyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) nahe. Die Auswertung zeige, dass eine konservative Therapie mit Antibiotika nach wie vor nicht ausgeschöpft werde, obwohl die Leitlinie zur Behandlung der Tonsillitis dies seit 2015 so vorsehe, kritisiert Christian Günster, Leiter des Bereichs Qualitäts- und Versorgungsforschung im WIdO. Das sei bei etwa der Hälfte der AOK-Versicherten der Fall, denen zwischen 2012 bis 2018 die Gaumenmandeln entfernt worden seien.
Pressemitteilung des WIdO vom 15. Dezember 2021: WIdOmonitor zu Pandemie-Folg...AOK-Bundesverband
Knapp ein Drittel der Menschen in Deutschland (30,7 Prozent) gibt an, dass ihre Lebensfreude durch die Pandemie stark oder sehr stark beeinträchtigt worden sei. Diese Beeinträchtigung wird von jüngeren Menschen unter 30 Jahren mit 39,7 Prozent noch stärker erlebt. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen „WIdOmonitors“, einer am 15. Dezember 2021 veröffentlichten repräsentativen Online-Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum Gesundheitsverhalten und zum Erleben der ambulanten medizinischen Versorgung in der Pandemie, die zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2021 die Erfahrungen von 17 Monaten Pandemie reflektiert.
[PDF] Pressemitteilung: Beschäftigte fehlen mit Kurzzeiterkrankungen zwar am häufigsten - Langzeiterkrankungen verursachen jedoch fast die Hälfte aller Krankentage
[http://www.lifepr.de?boxid=366539]
Presentation by Prof. Dr. Jürgen Armbruster (Evangelische Gesellschaft Stuttgart/Deutschland) on the occasion of the EESC SOC hearing on the European Year of Mental Health – Better Work, Better Quality of Life in Brussels on 30 October 2012
[PDF] Pressemitteilung: Versorgungslücken bei Prävention und Nachsorge belegt der neue
Bandscheiben-Report der Gmünder ErsatzKasse. Demnach haben Patienten mit
der ambulanten Diagnose "Rückenschmerzen" ein doppelt so hohes Risiko
für später
[http://www.lifepr.de?boxid=121856]
Similar to Pressemitteilung des WIdO vom 21. Mai 2021: Regionen mit hohem Anteil Rauchender besonders stark von Lungenkrankheit COPD betroffen (20)
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Keine Ma...AOK-Bundesverband
Das jetzt vorgelegte Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) soll zeitnah die Personalsituation in den Kliniken verbessern. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes ist das Vorhaben grundsätzlich zu begrüßen, allerdings bleibt der Referentenentwurf hinter den darin gesteckten Zielen zurück. Er lasse Maßnahmen im Sinne von Qualität und Effizienz vermissen. Zudem bedeute die Einführung des Personalbemessungsinstruments "PPR 2.0" Mehrausgaben für die Krankenkassen in unkalkulierbarer Höhe, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Sozial b...AOK-Bundesverband
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert, Kinder aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen und sie in ihren Lebenswelten - beim Sport, in der Schule oder im Kindergarten - direkt zu erreichen. Schulschließungen gelte es als "das allerletzte Mittel" zu verhindern.
Pressemitteilung des WIdO vom 28. Juli 2022: WIdOmonitor: Kinder von Alleine...AOK-Bundesverband
Laut WIdOmonitor zu den "Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern" berichtet mehr als jede dritte Mutter, dass die seelische Gesundheit der Kinder gelitten hat. Vor allem Kinder von Alleinerziehenden und Müttern mit niedrigem Einkommen waren stärker durch die Pandemie belastet. Jede fünfte Mutter findet, dass ihr Nachwuchs während der Pandemie reizbarer und aggressiver geworden ist. Nur 16 Prozent der Befragten haben Verschlechterungen der körperlichen Gesundheit des Nachwuchses bemerkt.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 27. Juli 2022: Kabinettsbeschlus...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband sieht keine Verbesserungen im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), den die Bundesregierung heute beschlossen hat. Allenfalls kosmetische Anpassungen im Vergleich zum Referentenentwurf verstärkten den Eindruck, „dass das Ziel einer nachhaltigen Finanzierung der GKV weit verfehlt wird“, kritisiert Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Die strukturellen Probleme blieben ungelöst.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 11. Juli 2022: 25 Prozent der Pf...AOK-Bundesverband
Ein Viertel aller Pflegeeinrichtungen in Deutschland entlohnt sein Pflegepersonal bereits heute nach Tarif. Über die Hälfte hat darüber hinaus noch einmal die klare Absicht bekundet, dies ab dem 1. September 2022 tun zu wollen. Demnach würden dann über 80 Prozent der mehr als 34.000 ambulanten Dienste und stationären Häuser künftig nach Tarif zahlen. Bis zum 30. April 2022 hatten alle Einrichtungen den Landesverbänden der Pflegekassen erklären müssen, wie und wann sie die gesetzliche Regelung zur Tariftreue umsetzen.
2Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK bemängelt ung...AOK-Bundesverband
Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes lässt die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung bei ihren Vorschlägen zur Reform der Vergütung von Pädiatrie und Geburtshilfe die wichtige Frage nach der Finanzierung unbeantwortet. "Statt zu fordern, dass die Länder ihren Verpflichtungen zur Finanzierung von Investitionen nachkommen oder den Bund für die Sicherung dieser versorgungskritischen Infrastruktur in die Pflicht zu nehmen, wird diese Frage von der Kommission offengelassen", kritisiert Verbandschefin Dr. Carola Reimann. Die "grundsätzliche Einschätzung der Kommission, dass Spezialisierung und Qualitätsorientierung" zentral seien, teile die AOK.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK sieht Eckpunkte...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat zurückhaltend auf das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Personalbemessung auf Basis einer neuen Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) reagiert. Zwar müsse die Situation in der Pflege muss dringend verbessert werden, sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann, allerdings fehle "die klare Festlegung darauf, dass die Finanzierung der Krankenkassen auf die tatsächlich am Bett beschäftigten Pflegekräfte begrenzt wird."
Pressemappe von AOK-BV und WIdO vom 5. Juli 2022: Pflege-Report zeichnet Bild...AOK-Bundesverband
Hospizdienste sollten stärker in Einrichtungen der Langzeitpflege eingebunden werden, um Pflegebedürftige in der letzten Lebensphase und deren Angehörige gut begleiten zu können. Diese Schlussfolgerung zieht der AOK-Bundesverband aus dem Pflege-Report 2022, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 5. Juli 2022 veröffentlicht hat. Demnach verbrachte rund jeder dritte, innerhalb eines Jahres verstorbene AOK-Versicherte in einem Pflegeheim; mehr als die Hälfte davon wurde in den letzten zwölf Wochen vor dem Tod mindestens einmal in ein Krankenhaus verlegt. Eine ergänzende Befragung unter Pflegefach- und Assistenzpersonen zeigt außerdem die Diskrepanz zwischen Versorgungswunsch und -wirklichkeit.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juni 2022: Reimann zu den Pl...AOK-Bundesverband
Auf scharfe Kritik der AOK stoßen die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz. Diese hätten "mit nachhaltiger Finanzierung nichts zu tun", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Vielmehr laufe das Maßnahmenpaket "auf eine enorme Zusatzlast für Beitragszahlerinnen und Beitragszahler hinaus"
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 22. Juni 2022: AOK begrüßt gepla...AOK-Bundesverband
Nutzenbewertung, Datenschutz und Preisbildung sind bei den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs) besser geregelt als bei den Gesundheits-Apps auf Rezept. Der AOK-Bundesverband spricht von "deutlichen Fortschritten". "Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Hersteller bereits im Zulassungsprozess ein externes Datensicherheits-Zertifikat vorlegen müssen", betont die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ebenso wichtig sei, dass der Gesetzgeber auf die freie Preisbildung durch die Hersteller im ersten Jahr verzichte und stattdessen die Erstattung auf 50 Euro pro Monat begrenze. Nachbesserungsbedarf gebe es bei den inhaltlichen Vorgaben.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 15. Juni 2022: Reimann: Honorare ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat den jüngst veröffentlichten Schiedsspruch zu den pharmazeutischen Dienstleistungen scharf kritisiert. Die Vergütungen für simple Leistungen wie die Blutdruckmessung seien "viel zu hoch angesetzt", sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Dass die pharmazeutischen Dienstleistungen als Pflichtprogramm durchgesetzt würden, sei "ein spätes Geschenk des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn" an die Apothekerinnen und Apotheker.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 19. Mai 2022: Reimann: Austausch ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband weist Forderungen mehrerer Pharmaverbände zurück, den "automatischen" Austausch biologischer Arzneimittel, sogenannter Biologika, zu stoppen. "Laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) wären allein im Jahr 2019 Einsparungen in Höhe von 758 Millionen Euro für die GKV möglich gewesen, wenn in der Therapie immer das preiswerteste vergleichbare Biosimilar zum Einsatz gekommen wäre", unterstreicht die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ab August 2022 greift eine neue Regelung zur verpflichtenden Substitution von Original-Biopharmazeutika durch Biosimilars in den Apotheken.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Bundesverband z...AOK-Bundesverband
Vier Pflegeeinrichtungen und eine Klinik haben den Preis "Gesunde Pflege 2021" erhalten. Die insgesamt fünf Preisträger werden allesamt für ihre Konzepte zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet. Ihr Beruf verlange den Pflegekräften körperlich und psychisch viel ab, unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Jens Martin Hoyer. "Deshalb ist es besonders wichtig, den Pflegenden mit guten Konzepten ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten und ihre Ressourcen zu stärken."
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Umfrage: Jeder ...AOK-Bundesverband
Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Angst vor Hautkrebs. Aber nur jeder Dritte schützt seine Haut mit Sonnenschutzmitteln. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes ergeben. Zugleich wird die Hautkrebs-Früherkennung der gesetzlichen Krankenkassen bislang zu wenig in Anspruch genommen. "Wir wollen die Menschen sensibilisieren, solche Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen", sagte Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, zu den Umfrageergebnissen.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 2.Mai 2022: Reimann: Vorschläge d...AOK-Bundesverband
Die Berufung einer Regierungskommission durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist für den AOK-Bundesverband "der erste Schritt, um die überfällige Krankenhausreform anzustoßen". "Allerdings hätten wir uns gewünscht, dass auch die Beitragszahler sowie Arbeitgeber als Financiers direkt eingebunden werden", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, in einer ersten Reaktion auf die Ankündigung des Ministers.
Pressemitteilung des WIdO vom 21. April 2022: Mandeloperationen: Pandemie lie...AOK-Bundesverband
Corona hat die Zahl der Mandeloperationen in Deutschland deutlich und dauerhaft sinken lassen. Das zeigen neueste Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach fiel der Rückgang im Frühjahrs-Lockdown 2020 mit bis zu 82 Prozent besonders hoch aus. Auch danach lagen die Fallzahlen zwischen 18 und 39 Prozent deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. April 2022: Reimann: "Jetzt i...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband fordert die zügige Klärung der Finanzausstattung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2023. Die GKV trage "entscheidend zur Arbeitsplatzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit" bei. "Inzwischen ist aber zu befürchten, dass der Finanzminister erst spät im Herbst darüber entscheidet, wie die GKV mit zusätzlichen Bundesmitteln stabilisiert wird", warnt die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann anlässlich der Haushaltsberatungen für 2022 im Bundesrat am 8. April 2022.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...
Pressemitteilung des WIdO vom 21. Mai 2021: Regionen mit hohem Anteil Rauchender besonders stark von Lungenkrankheit COPD betroffen
1. Pressemitteilung
Berlin, 21. Mai 2021
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Regionen mit hohem Anteil Rauchender besonders stark von
Lungenkrankheit COPD betroffen
WIdO veröffentlicht zum Weltnichtrauchertag den Gesundheitsatlas COPD mit
einem bundesweiten Überblick zu regionalen Prävalenz-Unterschieden
Berlin. In Regionen mit einem hohen Anteil von Rauchenden sind mehr Menschen von der
chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD betroffen als in Regionen mit weniger Rauchen-
den. Das zeigt der „Gesundheitsatlas COPD“, den das Wissenschaftliche Institut der
AOK (WIdO) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2021 veröffentlicht hat. Der An-
teil der COPD-Erkrankten an allen Einwohnerinnen und Einwohnern ab 40 Jahren liegt in Regi-
onen, in denen laut Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes besonders viele Raucherinnen
und Raucher leben, bei 7,8 Prozent, während er in Regionen mit besonders niedrigem Anteil
nur bei 6,3 Prozent liegt (Abbildung 1). Die Erkrankung wird in den meisten Fällen durch das
Rauchen verursacht. „Daher sind Angebote und Kurse zum Rauchverzicht die wichtigsten Maß-
nahmen zur Bekämpfung der Erkrankung“, so der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Hel-
mut Schröder. „Die Verantwortlichen in den Regionen können durch Informationen zur schädi-
genden Wirkung des Tabakkonsums bereits im Kindes- und Jugendalter präventiv ansetzen,
um die Verbreitung der Krankheit in der Zukunft einzudämmen.“ Doch auch andere Faktoren
wie die Feinstaubbelastung oder die Sozialstruktur in den Regionen spielen laut Gesundheits-
atlas eine Rolle für die Prävalenz der COPD. Der Bundesbericht macht regionale Unterschiede
bei der Krankheitshäufigkeit bis auf die Ebene der 401 Kreise und kreisfreien Städte transpa-
rent. Der bundesweit niedrigste COPD-Anteil findet sich laut der Auswertung mit 4,5 Prozent
im baden-württembergischen Kreis Biberach, der höchste in der nordrhein-westfälischen Stadt
Gelsenkirchen mit 12,1 Prozent.
Die COPD ist eine häufige Erkrankung der Lunge, bei der betroffene Patienten typischerweise unter Atemnot,
Husten und Auswurf („AHA“-Symptome) leiden. Insgesamt sind in Deutschland laut Gesundheitsatlas 3,4 Millio-
nen Menschen an einer COPD erkrankt. Das entspricht einer Prävalenz von 7,1 Prozent unter allen Einwohnerin-
nen und Einwohnern ab einem Alter von 40 Jahren. Im Vergleich der Bundesländer ist der Anteil der COPD-Er-
krankten in Baden-Württemberg mit 5,8 Prozent am niedrigsten, gefolgt von Sachsen (6,0 Prozent) und Bay-
ern (6,2 Prozent) (Abbildung 2). Den höchsten Anteil hat Berlin mit 8,6 Prozent, gefolgt von Nordrhein-Westfa-
len (8,4 Prozent) und dem Saarland (8,1 Prozent). Sehr niedrige Prävalenzen finden sich in vielen Kreisen im süd-
lichen Baden-Württemberg und im südlichen Bayern sowie in einigen Kreisen Sachsens und Hessens.
2. Pressemitteilung vom 21.05.2021
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Überdurchschnittliche Prävalenzen gibt es dagegen in Teilen Nordrhein-Westfalens, in Rheinland-Pfalz, im Saar-
land und in vielen Kreisen in der Mitte Deutschlands (Abbildung 3, Abbildung 4).
Die Häufigkeit der Erkrankung steigt mit zunehmendem Alter und erreicht ihren Höhepunkt in der Altersgruppe
der 85- bis 89-Jährigen (Abbildung 5). In dieser Altersgruppe waren 16,4 Prozent der Männer und 11,6 Prozent
der Frauen betroffen. „Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern können durch das unterschiedliche Rauch-
verhalten bei Männern und Frauen erklärt werden“, so Helmut Schröder. „In den vergangenen Jahren und Jahr-
zehnten war der Raucheranteil in Deutschland unter den Männern stets deutlich höher als unter den Frauen.“
Höhere COPD-Prävalenz in Regionen mit hoher Feinstaubbelastung
Neben dem Rauchen scheint auch die Feinstaubbelastung eine Rolle für die Häufigkeit der COPD zu spielen: In
den deutschen Regionen mit der laut Umweltbundesamt niedrigsten Feinstaubbelastung beträgt die Prävalenz
der COPD lediglich 6,7 Prozent, in Kreisen und kreisfreien Städten mit der höchsten Belastung dagegen im
Schnitt 7,7 Prozent (Abbildung 6). „Luftschadstoffe können zur Entstehung einer COPD beitragen oder die Symp-
tomatik bei COPD-Erkrankten verschlimmern. Die kurzfristigen Auswirkungen von Feinstaub auf Verschlechte-
rungen des Gesundheitszustandes und auf die Sterblichkeit bei COPD-Erkrankten sind gut durch Studien belegt“,
sagt Helmut Schröder. Laut Gesundheitsatlas kommt die COPD in Großstädten häufiger vor als in Regionen mit
geringer Siedlungsdichte; auch hier könnte der Faktor Luftverschmutzung aus Sicht der Experten eine Rolle spie-
len.
Höhere COPD-Prävalenz in materiell und sozial benachteiligten Regionen
Zudem zeigt der Gesundheitsatlas einen Zusammenhang zwischen der COPD-Häufigkeit und der sozialen Struktur
der Regionen: Menschen aus materiell und sozial benachteiligten Regionen sind mit einer Prävalenzspanne
von 7,7 bis 7,9 Prozent häufiger von COPD betroffen als Menschen aus vergleichsweise wohlhabenden Regionen
mit einem hohen sozialen Status, in denen die Spanne bei 6,2 bis 6,6 Prozent liegt (Abbildung 7).
Der Gesundheitsatlas bietet neben einem Vergleich der tatsächlichen Krankheitshäufigkeit auch eine Modell-
rechnung, die einen „fairen“ Vergleich zwischen den Regionen ermöglicht: Hierbei werden die Unterschiede her-
ausgerechnet, die durch die unterschiedliche Alters- und Geschlechtsstruktur der Bevölkerung in den einzelnen
Kommunen des Landes entstehen. „Insgesamt bleiben die regionalen Unterschiede bei der Krankheitshäufigkeit
im fairen Vergleich bestehen, die Ergebnisse unterscheiden sich kaum“, so Helmut Schröder.
Hochrechnungsverfahren ermöglicht Aussagen auf lokaler Ebene
Für den Gesundheitsatlas wurde ein Hochrechnungsverfahren verwendet, das vom WIdO in Zusammenarbeit
mit der Universität Trier entwickelt wurde. Es erlaubt auf Basis der Abrechnungsdaten der AOK-Versicherten
zuverlässige Aussagen zu Krankheitshäufigkeiten in der Gesamtbevölkerung Deutschlands bis auf die regionale
Ebene. Unterschiede zwischen den AOK-Versicherten und der Gesamtbevölkerung in Bezug auf Alter, Geschlecht
und Krankheitshäufigkeit werden dabei durch ein innovatives statistisches Verfahren herausgerechnet. Erklärtes
Ziel des Gesundheitsatlas ist es, den Akteuren vor Ort fundierte Informationen über das Krankheitsgeschehen in
ihrer Region bereitzustellen. In die Analyse einbezogen wurden Personen ab 40 Jahren mit einer ärztlich doku-
mentierten COPD-Diagnose oder einer Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP) COPD. Bei den auf
ärztlich dokumentierten Diagnosen basierenden COPD-Fällen wurden nur Personen berücksichtigt, die wegen
COPD im Krankenhaus behandelt wurden, die wiederholt eine ärztliche Behandlung in Anspruch nahmen oder
die ein COPD-spezifisches Medikament erhielten. Alle Anteilswerte beziehen sich auf die Bevölkerung ab 40 Jah-
ren.
Der „Gesundheitsatlas Deutschland“ zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD steht zum kostenlo-
sen Download unter www.gesundheitsatlas-deutschland.de zur Verfügung.
3. Pressemitteilung vom 21.05.2021
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Zum Hintergrund
COPD: Was ist das?
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD ist eine Erkrankung, bei der eine Einengung der Atemwege
(„Obstruktion“) und in vielen Fällen eine Überblähung der Lunge („Emphysem“) vorliegen. Dadurch verschlech-
tert sich die Lungenfunktion und der Gasaustausch bei der Atmung funktioniert weniger gut. Typischerweise
zeigen COPD-Patienten die „AHA“-Symptome: Atemnot, Husten und Auswurf. Diese Symptome nehmen im
Krankheitsverlauf typischerweise zu, da die der COPD zugrunde liegende Lungenschädigung irreversibel ist. Zu
Beginn der Erkrankung verspüren die Patienten Atemnot nur bei erhöhter körperlicher Belastung, in späteren
Stadien liegt die Luftnot dann dauerhaft auch schon im körperlichen Ruhezustand vor.
Risikofaktoren für COPD
Der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung einer COPD stellt in Deutschland das Tabakrauchen dar. Zudem
können Luftschadstoffe die Lunge schädigen und die Entstehung der Erkrankung verursachen. Beispielsweise
kann es im Rahmen einer beruflichen Exposition gegenüber bestimmten Stäuben zu Lungenschäden und der
Ausbildung einer COPD kommen. Auch die Belastung der Außenluft durch Schadstoffemissionen kann zur Ver-
schlechterung der Lungenfunktion beitragen.
Erhalt der körperlichen Belastbarkeit bei COPD als wichtiges Therapie- und Managementziel
Zur Behandlung der COPD gibt es keine Therapiemöglichkeiten, die kausal in das Krankheitsgeschehen eingreifen
und die Patienten heilen könnten. Allerdings ist es wichtig, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Leis-
tungsfähigkeit der Betroffenen so lange wie möglich zu erhalten. Dazu sollte jede Form der körperlichen Aktivität
von COPD-Patienten gefördert werden. Bei rauchenden COPD-Patienten wird ein kompletter Rauchverzicht an-
gestrebt, da die Verschlechterung der Lungenfunktion dadurch verlangsamt werden kann. Schließlich können
Medikamente die Symptomatik der COPD lindern. Damit den Patienten mit COPD das Management ihrer Erkran-
kung gut gelingt, gibt es zahlreiche seriöse Informationsquellen, Selbstmanagementstrategien sowie die struktu-
rierten Disease‐Management‐Programme. Diese helfen dabei, die Lebensqualität und körperliche Belastbarkeit
der Patienten zu verbessern und haben das Ziel, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
COPD vorbeugen: Tabakrauchen verhindern, Luftschadstoffe reduzieren
Tabakrauchen ist in Deutschland der relevanteste Risikofaktor für COPD. Die Prävention des Tabakrauchens ist
daher insgesamt die wichtigste Strategie zur Vermeidung zukünftiger COPD-Erkrankungen. Luftschadstoffe kön-
nen ebenfalls zur Entstehung einer COPD beitragen. Im Falle einer erhöhten beruflichen Exposition müssen ent-
sprechende Arbeitsschutzmaßnahmen ergriffen werden, um Lungenschäden durch Luftschadstoffe zu verhin-
dern. Auch die Luftverschmutzung im Allgemeinen steht unter Verdacht, die Entstehung einer COPD zu begüns-
tigen. Verschiedene Studien belegen die nachteiligen Auswirkungen einer erhöhten Feinstaubexposition bei
COPD-Patienten auf eine akute Verschlechterung der Symptomatik (Exazerbationen), Krankenhauseinweisungen
und erhöhte Sterblichkeit. Im Rahmen eines vorsorgenden Gesundheitsschutzes sollten daher die Emissionen
von Luftschadstoffen reduziert werden. Zudem sollten langfristige Forschungsvorhaben gefördert werden, um
eine genauere Beurteilung der späteren Risiken der Luftverschmutzung nach jahrelanger Exposition zu ermögli-
chen.
4. Pressemitteilung vom 21.05.2021
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COPD und Covid-19
Nach aktuellem Wissensstand wird davon ausgegangen, dass COPD-Patienten im Falle einer SARS-CoV-2-Infek-
tion ein moderat erhöhtes Risiko für schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung haben. Vor diesem Hinter-
grund sind COPD-Patienten in der Coronavirus-Impfverordnung in der Gruppe mit hoher Priorität genannt, also
in der zweiten von vier Gruppen der anspruchsberechtigten Personen (Verordnung vom 10. März 2021). Bei
COPD-Patienten liegen zudem oft weitere Risikofaktoren vor, die für den Verlauf der Covid-19-Erkrankung eine
Rolle spielen. Hierzu zählen kardiovaskuläre Erkrankungen und der Risikofaktor Rauchen. COPD-Patienten wird
daher dringend ein Rauchverzicht empfohlen. Eine leitliniengerechte COPD-Therapie sollte unverändert fortge-
führt werden. Da auch eine Impfung keine umfassende Garantie zum Schutz vor einer Ansteckung bietet, ist es
für COPD-Patienten sehr ratsam, die allgemeinen Empfehlungen zur Vermeidung sozialer Kontakte, Einhaltung
der empfohlenen Abstände und Handhygiene sowie zum Schutz durch eine Mund-Nasen-Maske zu beachten.
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