Das Ziel ist die Persönlichkeitsstärkung und Förderung von Kindern und Jugendlichen aus sozialschwachem Umfeld. Sie werden motiviert
und begeistert in gemeinsamen Aktionen, über individuelle Betreuungsangebote und Stipendien sowie Kooperationen mit öffentlichen und privaten Institutionen. Gleichzeitig gibt der Verein Kindern durch Öffentlichkeitsarbeit eine Stimme und macht auf ihre Belange aufmerksam.
Manuskript zur Folge 4 von E-Commerce Total zum Gesetzt zur Umsetzung der neu...Henrik Steffen
Am Freitag, den 13. Juni 2014 treten im Zuge des Inkrafttretens des Gesetzes zur Umsetzung der neuen Verbraucherrechterichtlinie einige Neuregelungen in Kraft, die Shop-Betreiber verpflichten, aktiv zu werden. Diese Powerpoint Stichwort-Sammlung diente als Manuskript / Drehbuch für Folge 4 von E-Commerce Total. Erfahren Sie jetzt mehr in unserem Video-Blog http://www.e-commerce-total.de - Mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von Trusted Shops, aus deren Whitepaper zitiert wird.
Este documento presenta los conceptos fundamentales de la Web 2.0. Explica brevemente lo que es la Web 2.0 y proporciona tres enlaces a sitios web que contienen más información sobre este tema. Finaliza indicando el fin del documento.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like depression and anxiety.
Este documento proporciona información sobre la música argentina y sus artistas más destacados. En 3 oraciones:
El documento presenta una introducción sobre la música en general y luego resume la trayectoria de importantes músicos argentinos de diversos géneros como el rock, el folklore, el tango y la música clásica. También incluye breves biografías de pintores y escritores argentinos destacados. El documento ofrece una visión general de la cultura argentina a través de sus principales exponentes musicales, literarios y artí
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Das Ziel ist die Persönlichkeitsstärkung und Förderung von Kindern und Jugendlichen aus sozialschwachem Umfeld. Sie werden motiviert
und begeistert in gemeinsamen Aktionen, über individuelle Betreuungsangebote und Stipendien sowie Kooperationen mit öffentlichen und privaten Institutionen. Gleichzeitig gibt der Verein Kindern durch Öffentlichkeitsarbeit eine Stimme und macht auf ihre Belange aufmerksam.
Manuskript zur Folge 4 von E-Commerce Total zum Gesetzt zur Umsetzung der neu...Henrik Steffen
Am Freitag, den 13. Juni 2014 treten im Zuge des Inkrafttretens des Gesetzes zur Umsetzung der neuen Verbraucherrechterichtlinie einige Neuregelungen in Kraft, die Shop-Betreiber verpflichten, aktiv zu werden. Diese Powerpoint Stichwort-Sammlung diente als Manuskript / Drehbuch für Folge 4 von E-Commerce Total. Erfahren Sie jetzt mehr in unserem Video-Blog http://www.e-commerce-total.de - Mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von Trusted Shops, aus deren Whitepaper zitiert wird.
Este documento presenta los conceptos fundamentales de la Web 2.0. Explica brevemente lo que es la Web 2.0 y proporciona tres enlaces a sitios web que contienen más información sobre este tema. Finaliza indicando el fin del documento.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like depression and anxiety.
Este documento proporciona información sobre la música argentina y sus artistas más destacados. En 3 oraciones:
El documento presenta una introducción sobre la música en general y luego resume la trayectoria de importantes músicos argentinos de diversos géneros como el rock, el folklore, el tango y la música clásica. También incluye breves biografías de pintores y escritores argentinos destacados. El documento ofrece una visión general de la cultura argentina a través de sus principales exponentes musicales, literarios y artí
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
El documento describe el Sistema de Información de Apoyo a la Gestión de la Institución Educativa (SIAGIE 2.0), incluyendo instrucciones para que los docentes ingresen a la intranet del Ministerio de Educación a través de Internet, accedan a su cuenta con contraseña en el sistema SIAGIE, y registren información como listados de secciones asignadas, notas de estudiantes, asistencia mensual, y apreciaciones del tutor.
This document summarizes ancient beliefs about gods and goddesses. Early humans felt fear and uncertainty about natural phenomena and death, so they imagined powerful immortal beings like Zeus and Athena who controlled forces of nature. These deities lived on Mount Olympus and had superior strength, senses and eternal youth compared to humans, but also human attributes and needs. They ensured moral justice was upheld and humans were protected.
This 4 page document appears to be a general report spanning multiple topics across 4 pages. It likely contains various details and information across a range of subjects discussed over the course of the 4 pages from June 10, 2012 at 11:04pm. The document covers general page 1 through general page 4 with no other identifiable information provided for further context.
Als Nominalstil wird die in der Literatur und Journalistik nur von wenigen bevorzugte Satzbildung durch die Verwendung von Hauptwörtern bezeichnet. Sie stutzen bei diesem Satz? Zu Recht. Denn dieser Einleitungssatz ist gerade aus jenem Holz geschnitzt, das Sie zukünftig bitte kräftig spalten und hilfsweise in der Glut Ihres Schreibschaffens verfeuern sollten. Lesen Sie, warum Sie den Nominalstil für die Kommunikation Ihrer Wissenschafts-Ergebnisse weiträumig umfahren sollten.
Zukunft Kinder - Programm für ein kinderfreundliches Stuttgart (Fortschreibu...Landeshauptstadt Stuttgart
2004 hat Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster sein Arbeitsprogramm "Kinderfreundliches Stuttgart" aufgelegt. Mit der Broschüre 2009 wird nun zum zweiten Mal eine Bilanz all der Projekte, Initiativen und Maßnahmen gezogen, die seither auf den Weg gebracht wurden.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Die guten Seiten des Internets: Der betterplace lab Trendreport 2014betterplace lab
Jetzt über aktuelle Trends wie "Shareconomy", "Unterwachung", "Bauern empowern" & Co lesen, garniert mit coolen Fallbeispielen aus aller Welt.
Entweder jetzt und hier. Oder als PDF runterladen.
Oder sogar als Buch bestellen (das sind dieses Dinger aus Papier).
http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Dann auch inklusive cooler Reise- und Innovationsberichte vom "lab around the world": http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wir danken SAP für die Unterstützung! Das betterplace lab Team.
El documento describe el Sistema de Información de Apoyo a la Gestión de la Institución Educativa (SIAGIE 2.0), incluyendo instrucciones para que los docentes ingresen a la intranet del Ministerio de Educación a través de Internet, accedan a su cuenta con contraseña en el sistema SIAGIE, y registren información como listados de secciones asignadas, notas de estudiantes, asistencia mensual, y apreciaciones del tutor.
This document summarizes ancient beliefs about gods and goddesses. Early humans felt fear and uncertainty about natural phenomena and death, so they imagined powerful immortal beings like Zeus and Athena who controlled forces of nature. These deities lived on Mount Olympus and had superior strength, senses and eternal youth compared to humans, but also human attributes and needs. They ensured moral justice was upheld and humans were protected.
This 4 page document appears to be a general report spanning multiple topics across 4 pages. It likely contains various details and information across a range of subjects discussed over the course of the 4 pages from June 10, 2012 at 11:04pm. The document covers general page 1 through general page 4 with no other identifiable information provided for further context.
Als Nominalstil wird die in der Literatur und Journalistik nur von wenigen bevorzugte Satzbildung durch die Verwendung von Hauptwörtern bezeichnet. Sie stutzen bei diesem Satz? Zu Recht. Denn dieser Einleitungssatz ist gerade aus jenem Holz geschnitzt, das Sie zukünftig bitte kräftig spalten und hilfsweise in der Glut Ihres Schreibschaffens verfeuern sollten. Lesen Sie, warum Sie den Nominalstil für die Kommunikation Ihrer Wissenschafts-Ergebnisse weiträumig umfahren sollten.
Zukunft Kinder - Programm für ein kinderfreundliches Stuttgart (Fortschreibu...Landeshauptstadt Stuttgart
2004 hat Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster sein Arbeitsprogramm "Kinderfreundliches Stuttgart" aufgelegt. Mit der Broschüre 2009 wird nun zum zweiten Mal eine Bilanz all der Projekte, Initiativen und Maßnahmen gezogen, die seither auf den Weg gebracht wurden.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Die guten Seiten des Internets: Der betterplace lab Trendreport 2014betterplace lab
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Entweder jetzt und hier. Oder als PDF runterladen.
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Dann auch inklusive cooler Reise- und Innovationsberichte vom "lab around the world": http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wir danken SAP für die Unterstützung! Das betterplace lab Team.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Kinderrechte, Demokratiebildung und Partizipation_Prof. Dr. Ulrich Deinet_Hoc...
WIssenschaftsjahr 2013 - Planspiel-Ausschreibung
1. Wie viele und welche Ausbildungsstätten
gibt es vor Ort und was bedeutet das für
die berufliche Zukunft der Jugendlichen?
Wie viele Menschen verschiedener
Nationalitäten leben in der Stadt,
wo begegnen wir dieser Vielfalt und
welche Potenziale für die Zukunft
bietet sie?
Wie entwickelt sich die Zahl der
Geburten in der Stadt und welche
Folgen hat das für Schulen,
Vereine, Jugendeinrichtungen
oder Betriebe?
Wie wird sich der Altersdurchschnitt
der Stadt verändern und was bedeutet das
für Verkehrswege, Kultur- und Service-
einrichtungen vor Ort oder für das
Zusammenleben der Generationen?
Wie zukunftsfähig ist Eure Stadt?
Bevölkerungsentwicklung selbst entdecken!
Die Teams bestimmen beim Planspiel selbst, was sie
über die Bevölkerungsentwicklung ihrer Stadt heraus
finden wollen. Denn viele zentrale Bereiche der de
mografischen Entwicklung betreffen die
Jugendlichen ganz direkt schon jetzt,
vor allem aber in der unmittelbaren
Zukunft.
Bevor die Jugendlichen in ihren Teams
ihre eigenen Stadt demografisch
„vermessen“, gibt es im Startpaket
vom Planspiel Datensätze und Progno
sen zu Stadttypen, mit denen sie ihre Hei
matstadt vergleichen können. Außerdem
im Startpaket: ein umfangreicher Leitfaden, vorgefer
tigte Fragenkataloge zur Befragung von Experten vor
Ort, Tipps und Erläuterungen zur Bevölkerungsent
wicklung und zur Demografieforschung.
Damit kann die Datenerhebung und -analyse zur ei
genen Stadt beginnen und mit Experten in Rathäu
sern, Verwaltungen und in der Wissenschaft diskutiert
werden. Welche Prognosen gibt es, wie sehen sie die
Entwicklungen und Chancen der Stadt? Mit den so
gewonnenen Erkenntnissen entwickeln die Teams
eine Idee für ein Stadtprojekt, das mit bis zu 1.500€
unterstützt wird.
Im „Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische
Chance“ rufen der Deutsche Städtetag und das Projekt-
büro „Städte im Wissenschaftsjahr“ das bundesweite
Planspiel zur Bevölkerungsentwicklung
in Deutschland aus. Hintergrund ist,
dass Deutschlands Gesellschaft sich
durch den demografischen Wan-
del massiv verändert. Wir wer-
den älter, weniger und kulturell
vielfältiger. Ob Bildung, Arbeit,
Gesundheit, Familie, Kultur:
Dieser Wandel wird viele
Bereiche unseres Alltags
beeinflussen, unsere Städte
und Gemeinden vor Heraus-
forderungen stellen. Mit dem
Planspiel sollen Jugendliche
spielerisch herausfinden, wel-
che Aufgaben auf ihre Generation
zukommen und ob ihre Heimat-
stadt fit für die Zukunft ist.
Ein paar Beispiele:
2. Was für Projektideen werden gesucht?
Die Projektentwicklung ist der Kreativität der Teams
überlassen – Fotosafari, Forschungstagebuch oder ein
Fest der Kulturen, ein Aktionstag, eine Street Art Per
formance oder doch ein Film? Gemeinsam gestalten
Jugendliche Ideen für die Zukunft ihrer Stadt!
So funktioniert’s:
1. Team (z. B. Schulklasse, Musikgruppe, Sportverein)
bilden und Betreuungsperson finden (z. B. LehrerIn,
TutorIn, TrainerIn)
2. beim Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr“
anmelden und Startpaket bestellen
3. Städte vergleichen, Demografie-Aufgabe vor Ort
identifizieren, Daten sammeln und mit Experten
diskutieren
4. Projektidee einreichen, finanzielle Unterstützung
beantragen und Idee in die Realität umsetzen
Weitere Informationen zur Teilnahme findet Ihr unter
www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de.
Bei Fragen könnt Ihr euch wenden an:
Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr 2013“
Sebastian Felzmann
Staatl. Hochschule für Gestaltung
Lorenzstraße 15
76135 Karlsruhe
wissenschaftsjahr@hfg.edu
0721 / 8100 1989
www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de
Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15.09.2013
Was passiert mit den fertigen Projekten?
Die Ergebnisse der Projekte werden auf der Website
des Wissenschaftsjahres www.demografische-chan
ce.de und auf www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de
vorgestellt. Zudem können die Teams ihre Ergebnisse
vor Ort präsentieren, zum Beispiel in ihrer Schule, im
Rathaus oder Sportverein. Die allerbesten Ideen wer
den am Ende des Wissenschaftsjahres von einer Ex
pertenjury ausgezeichnet.
Hintergrund
Seit 2007 entwickelt und organisiert das Projektbüro
„Städte im Wissenschaftsjahr“ der HfG | Karlsruhe im
Rahmen der Wissenschaftsjahre und mit Unterstüt
zung der Stadt Karlsruhe und dem Deutschen Städte
tag Ideen und Konzepte für junge Menschen, die eine
Verbindung von Forschung und Kreativität schaffen.
Impressum
Projektbüro Städte im Wissenschaftsjahr
Staatl. Hochschule für Gestaltung (HfG)
Lorenzstr. 15
76135 Karlsruhe
Wer kann mitmachen?
Gruppen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jah
ren, betreut durch eine oder mehrere Personen aus:
• städtischen Einrichtungen (Vereinen), kommunalen
Institutionen
• Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen
• Forschungseinrichtungen, forschenden Unterneh-
men, Ausbildungsbetrieben
3. Hiermit möchte ich meine Gruppe zur Teilnahme am „Planspiel Stadt –
die demografische Herausforderung“ im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013
anmelden.
Anmeldung per Fax an: 0721/8203-2373
oder per Email an: wissenschaftsjahr@hfg.edu
Name, Vorname (Betreuungsperson):
Zahl der Teilnehmer:
Schule / Institution:
Adresse:
Telefonnummer (für Rücksprachen):
Emailadresse:
Anmeldung