After-School und Technik (Tinkerthon) BarCamp Bonn 2015Olav Schettler
Für das erste BarCamp Bonn 2015 wollte ich in einer Session Mitstreiter für die Gründung eines Remakes von Leonardo's Basement (Minneapolis) in der Bonner Altstadt werben.
Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark
von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abneigungen
im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.
After-School und Technik (Tinkerthon) BarCamp Bonn 2015Olav Schettler
Für das erste BarCamp Bonn 2015 wollte ich in einer Session Mitstreiter für die Gründung eines Remakes von Leonardo's Basement (Minneapolis) in der Bonner Altstadt werben.
Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark
von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abneigungen
im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.
Mit der Kinder-Uni erzielt eine Hochschule die größtmögliche Breitenwirkung und hohe Sympathiewerte mit relativ geringem (finanziellen) Aufwand. Es ist also sinnvoll, Kinder-Unis durchzuführen.
Im Beitrag wird aufgezeigt, warum gerade auch Professoren, denen die Kinder-Uni viel Arbeit macht, davon profitieren. Sie erhalten hier Tipps für die Vorbereitung einer Kinder-Uni-Vorlesung. Außerdem werden praktische Hinweise gegeben, wie man eine Kinder-Uni gründet und organisiert. Die große Kinder-Uni-Vorlesung kann ergänzt werden durch Formate mit kleineren
Teilnehmerzahlen, in denen die Kinder selbst aktiv werden.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Jede Organisation, jedes Unternehmen, das in den Medien wahrgenommen werden will, hat heutzu-tage einen Pressesprecher oder zumindest eine Stelle, die sich um Pressearbeit kümmert. Unter der Bezeichnung Pressesprecher verstehen nicht alle das Gleiche, und viele Pressesprecher haben wei-tere Funktionen. Entscheidend ist, dass sie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Me-dien organisieren und steuern. Die Rolle als Vermittler der Kommunikation von Innen nach Außen und von Außen nach Innen ist spannungsreich.
Das Berufsbild selbst ist diffus, die Abgrenzungen zu Journalismus, PR und Marketing sind oftmals nicht klar. Selbst innerhalb des Berufsfeldes herrschen widersprüchliche Ansichten darüber, was einen Pressesprecher kennzeichnet, welche Aufgabenbereiche und Tätigkeiten ihm zuzuordnen sind. Die Grenzen sind unscharf und die Sichtweisen vielfältig.
Mit der Kinder-Uni erzielt eine Hochschule die größtmögliche Breitenwirkung und hohe Sympathiewerte mit relativ geringem (finanziellen) Aufwand. Es ist also sinnvoll, Kinder-Unis durchzuführen.
Im Beitrag wird aufgezeigt, warum gerade auch Professoren, denen die Kinder-Uni viel Arbeit macht, davon profitieren. Sie erhalten hier Tipps für die Vorbereitung einer Kinder-Uni-Vorlesung. Außerdem werden praktische Hinweise gegeben, wie man eine Kinder-Uni gründet und organisiert. Die große Kinder-Uni-Vorlesung kann ergänzt werden durch Formate mit kleineren
Teilnehmerzahlen, in denen die Kinder selbst aktiv werden.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Jede Organisation, jedes Unternehmen, das in den Medien wahrgenommen werden will, hat heutzu-tage einen Pressesprecher oder zumindest eine Stelle, die sich um Pressearbeit kümmert. Unter der Bezeichnung Pressesprecher verstehen nicht alle das Gleiche, und viele Pressesprecher haben wei-tere Funktionen. Entscheidend ist, dass sie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Me-dien organisieren und steuern. Die Rolle als Vermittler der Kommunikation von Innen nach Außen und von Außen nach Innen ist spannungsreich.
Das Berufsbild selbst ist diffus, die Abgrenzungen zu Journalismus, PR und Marketing sind oftmals nicht klar. Selbst innerhalb des Berufsfeldes herrschen widersprüchliche Ansichten darüber, was einen Pressesprecher kennzeichnet, welche Aufgabenbereiche und Tätigkeiten ihm zuzuordnen sind. Die Grenzen sind unscharf und die Sichtweisen vielfältig.