BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
Traditionelle Vorgehensweisen, die eine strikte Trennung zwischen dem Entwickeln und dem Betreiben einer Plattform vorsehen, sind insbesondere bei der Anwendung agiler Vorgehensweisen nicht praktikabel. Die DevOps-Bewegung versucht, die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu intensivieren und den Aufbau von Vertrauen und Transparenz auf beiden Seiten zu fördern. Der Weg führt über ein höheres Interesse füreinander und den regelmäßigen Austausch zu Ideen und Problemen im Projektalltag.
Anhand eines Beispielszenarios beleuchtete unser Business-Intelligence-Experte Andreas Ballenthin am 19.11.2014 bei der Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG e. V.) seine Praxiserfahrungen im Kontext von DWH- und BI-Anwendungen.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Der Erfolg agiler BI-Projekte hängt angesichts kurzer Releasezyklen von einer hohen Testautomatisierung, Testabdeckung und Testfrequenz ab. Die Experten unserer IT-Beratung Andreas Ballenthin und Thomas Flecken zeigen in diesem Vortrag den engen Zusammenhang von automatisierten Deployments und den anschließenden Tests anhand einiger Praxisbeispiele aus der Oracle und Informatica Werkzeuglandschaft. Zudem wagen die Referenten einen Blick auf die Möglichkeiten automatisierter Front-End-Tests mit SAP Business Objects.
Ein Fachvortrag von OPITZ CONSULTING bei der DOAG Konferenz und Ausstellung am 19.11.2013 in Nürnberg.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
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Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
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Traditionelle Vorgehensweisen, die eine strikte Trennung zwischen dem Entwickeln und dem Betreiben einer Plattform vorsehen, sind insbesondere bei der Anwendung agiler Vorgehensweisen nicht praktikabel. Die DevOps-Bewegung versucht, die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu intensivieren und den Aufbau von Vertrauen und Transparenz auf beiden Seiten zu fördern. Der Weg führt über ein höheres Interesse füreinander und den regelmäßigen Austausch zu Ideen und Problemen im Projektalltag.
Anhand eines Beispielszenarios beleuchtete unser Business-Intelligence-Experte Andreas Ballenthin am 19.11.2014 bei der Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG e. V.) seine Praxiserfahrungen im Kontext von DWH- und BI-Anwendungen.
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Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
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Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Der Erfolg agiler BI-Projekte hängt angesichts kurzer Releasezyklen von einer hohen Testautomatisierung, Testabdeckung und Testfrequenz ab. Die Experten unserer IT-Beratung Andreas Ballenthin und Thomas Flecken zeigen in diesem Vortrag den engen Zusammenhang von automatisierten Deployments und den anschließenden Tests anhand einiger Praxisbeispiele aus der Oracle und Informatica Werkzeuglandschaft. Zudem wagen die Referenten einen Blick auf die Möglichkeiten automatisierter Front-End-Tests mit SAP Business Objects.
Ein Fachvortrag von OPITZ CONSULTING bei der DOAG Konferenz und Ausstellung am 19.11.2013 in Nürnberg.
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Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-1401
Big Data kommt zusehends im Enterprise Bereich in den Praxiseinsatz. Hierbei werden ähnliche Anforderungen an Stabilität, kurze Entwicklungszyklen und Standardisierung gestellt wie an andere Enterprise IT-Systeme. Insbesondere das Testmanagement ist für PAYBACK ein wichtiger Fokus im Lifecycle, den sich - in Big-Data-Projekten typisch - die beiden eher unterschiedlichen Disziplinen der Software- und DWH-Entwickler teilen. Wesentliche Anforderung war es, eine Big Data Lösungen in gewachsene BI-lastige IT-Umgebungen einzupassen und effizientes Testmanagement disziplinübergreifend sicherzustellen. Im Vortrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Planung einer Big Data Teststrategie und deren Rolle im Big Data Application LifeCycle beleuchtet.
Zusammen mit Big-Data-Fachmann Tobias Bürger stellte unser Experte Jochen Wilms das Thema am 23.06.2015 bei der TDWI Konferenz in München vor. Die Referenten gingen dabei vertiefend auf das Testing von mit Pig Latin entwickelten ETL-Prozessen, die Integration in die existierende Continuous-Integration-Topologie sowie die Validierung des Hadoop Cluster Setups ein.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informa...Learning Factory
Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr.
Allzu oft tritt Verschwendung bei produktionsbegleitenden oder Prozessen in der Verwaltung auf, weil die IT nicht richtig passt. Anhand von Beispielen wird ein Ausblick gegeben, wie die IT Arbeitsabläufe sinnvoll – eben Lean – unterstützen kann.
Agile war stories sneak preview - wolfgang hilpert - "Und sie bewegt sich d...Wolfgang Hilpert
"Von Hindernissen und Fallstricken auf dem Weg zur agilen Transformation eines über 3 Kontinente verteilten Produktentwicklungsteams"
Die Kurzfassung meiner geplanten Präsentation auf dem kommenden Scrum Deutschland Day am November 17, 2017 in Duesseldorf, Germany:
https://www.prowareness.de/agenda-scrum-deutschland-2017/
Das agile Unternehmen - Sind Sie bereit für die digitale Zukunft?Uwe Weng
„Die Welt dreht sich immer schneller“. Im Zeitalter der Digitalisierung trifft dieser eher als subjektive Wahrnehmung bekannte Spruch mehr denn je auf die Geschäftswelt zu. Ganz neue erfolgreiche Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Bereitstellung von Plattformen entstehen. Bestehende müssen evolutionär weiterentwickelt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Digitalisierung führt zu immer kürzer werdenden Entwicklungs- und Produktzyklen. Der Ort der Produkterstellung wird zweitrangig. Nicht nur die zunehmende Globalisierung erhöht den Erfolgsdruck, sondern auch neue Marktteilnehmer aus anderen Branchen mit ihren innovativen Ideen.
Um mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten, bedarf er mehr als nur der Erhöhung des Automatisierungsgrads im eigenen Unternehmen. Bei strategischen Veränderungen ist das Nachziehen organisatorisch bedingter Automatisierungen sogar kontraproduktiv, weil in die strukturellen Schwächen investiert wird. Stärkere Fokussierung auf Kundenbedürfnisse in der Entwicklung und auf Anliegen der Kunden im operativen Geschäft erfordern das Aufbrechen von organisatorischen Hürden. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Entscheidungsgeschwindigkeit. Sie können durch ein neues Verständnis von Führung weiter gefördert werden.
Diese Präsentation geht auf wesentliche organisatorische Aspekte und Grundprinzipien ein und macht konkrete Vorschläge, wie Ihr Unternehmen durch mehr strukturelle Agilität besser auf die digitale Zukunft vorbereitet wird.
Handeln Sie jetzt!
Intranet und Mitarbeiter-App – Wie passt das zusammen?Staffbase
SharePoint, Workplace by Facebook, Office 365 oder Slack: die Ansprüche des digitalen Arbeitsplatzes bringen immer neue technische Lösungen für Intranets hervor. Wie aber passt eine Mitarbeiter-App in diesen Mix?
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-1401
Big Data kommt zusehends im Enterprise Bereich in den Praxiseinsatz. Hierbei werden ähnliche Anforderungen an Stabilität, kurze Entwicklungszyklen und Standardisierung gestellt wie an andere Enterprise IT-Systeme. Insbesondere das Testmanagement ist für PAYBACK ein wichtiger Fokus im Lifecycle, den sich - in Big-Data-Projekten typisch - die beiden eher unterschiedlichen Disziplinen der Software- und DWH-Entwickler teilen. Wesentliche Anforderung war es, eine Big Data Lösungen in gewachsene BI-lastige IT-Umgebungen einzupassen und effizientes Testmanagement disziplinübergreifend sicherzustellen. Im Vortrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Planung einer Big Data Teststrategie und deren Rolle im Big Data Application LifeCycle beleuchtet.
Zusammen mit Big-Data-Fachmann Tobias Bürger stellte unser Experte Jochen Wilms das Thema am 23.06.2015 bei der TDWI Konferenz in München vor. Die Referenten gingen dabei vertiefend auf das Testing von mit Pig Latin entwickelten ETL-Prozessen, die Integration in die existierende Continuous-Integration-Topologie sowie die Validierung des Hadoop Cluster Setups ein.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informa...Learning Factory
Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr.
Allzu oft tritt Verschwendung bei produktionsbegleitenden oder Prozessen in der Verwaltung auf, weil die IT nicht richtig passt. Anhand von Beispielen wird ein Ausblick gegeben, wie die IT Arbeitsabläufe sinnvoll – eben Lean – unterstützen kann.
Agile war stories sneak preview - wolfgang hilpert - "Und sie bewegt sich d...Wolfgang Hilpert
"Von Hindernissen und Fallstricken auf dem Weg zur agilen Transformation eines über 3 Kontinente verteilten Produktentwicklungsteams"
Die Kurzfassung meiner geplanten Präsentation auf dem kommenden Scrum Deutschland Day am November 17, 2017 in Duesseldorf, Germany:
https://www.prowareness.de/agenda-scrum-deutschland-2017/
Das agile Unternehmen - Sind Sie bereit für die digitale Zukunft?Uwe Weng
„Die Welt dreht sich immer schneller“. Im Zeitalter der Digitalisierung trifft dieser eher als subjektive Wahrnehmung bekannte Spruch mehr denn je auf die Geschäftswelt zu. Ganz neue erfolgreiche Geschäftsmodelle wie zum Beispiel die Bereitstellung von Plattformen entstehen. Bestehende müssen evolutionär weiterentwickelt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Digitalisierung führt zu immer kürzer werdenden Entwicklungs- und Produktzyklen. Der Ort der Produkterstellung wird zweitrangig. Nicht nur die zunehmende Globalisierung erhöht den Erfolgsdruck, sondern auch neue Marktteilnehmer aus anderen Branchen mit ihren innovativen Ideen.
Um mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten, bedarf er mehr als nur der Erhöhung des Automatisierungsgrads im eigenen Unternehmen. Bei strategischen Veränderungen ist das Nachziehen organisatorisch bedingter Automatisierungen sogar kontraproduktiv, weil in die strukturellen Schwächen investiert wird. Stärkere Fokussierung auf Kundenbedürfnisse in der Entwicklung und auf Anliegen der Kunden im operativen Geschäft erfordern das Aufbrechen von organisatorischen Hürden. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Entscheidungsgeschwindigkeit. Sie können durch ein neues Verständnis von Führung weiter gefördert werden.
Diese Präsentation geht auf wesentliche organisatorische Aspekte und Grundprinzipien ein und macht konkrete Vorschläge, wie Ihr Unternehmen durch mehr strukturelle Agilität besser auf die digitale Zukunft vorbereitet wird.
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Intranet und Mitarbeiter-App – Wie passt das zusammen?Staffbase
SharePoint, Workplace by Facebook, Office 365 oder Slack: die Ansprüche des digitalen Arbeitsplatzes bringen immer neue technische Lösungen für Intranets hervor. Wie aber passt eine Mitarbeiter-App in diesen Mix?
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Roundtable Digitale Transformation - Frank Reinelt - EurodataCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Digitale Transformation ist seit geraumer Zeit in aller Munde und viele Unternehmen gehen diesen Schritt um Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen und das Wissen für alle verfügbar zu machen.
Ein kleiner Ratgeber auf Basis von meinen eigenen Erfahrungen sowie Erfahrungen von Herrn Prof. Dr. Marc K. Peter, dessen Verfahrensweise bereits in über 2000 Schweizer Unternehmen verwendet wird.
Meist nicht zur Digitalen Transformation wird der Marketingbereich gezählt.
Für mich ist das Marketing genauso Bestandteil der Digital Transformation, wenn nicht sogar einer der wichtigsten Punkte um Ideen, Produkte, Services, .... dem Kunden näher zu bringen.
Digitale Transformation: Worauf muss der CEO achten?Atreus
Erfolgreiche Digitalisierung geht nur mit moderner IT, unternehmenskulturellen Veränderungen und unternehmerischer Freiheit. Nur cross-funktionale Teams ohne Silodenken von IT und Business können Digitalisierung erfolgreich betreiben.
2. Wer bin ich?
43 Jahre Lebenserfahrung
Diplom-Wirtschaftsinformatiker
20 Jahre Erfahrung im Zusammenspiel von Informatik
und Organisation
3. Agenda
Warum jetzt eine Diskussion über Organisation?
Was ist Ziel dieses Vortrags?
Wie begegne ich organisatorisch den heutigen
Herausforderungen?
Was zeichnet eine Organisation 4.0 aus?
Wo stehe ich mit meiner Organisation?
Wie lassen sich die Lösungsansätze zusammenfassen?
4. Warum jetzt eine Diskussion
über Organisation?
Umwelt Ihres Unternehmens verändert sich rasant!
Globalisierung Y Generation Digitalisierung
5. Warum jetzt eine Diskussion
über Organisation?
Globalisierung
Schafft Absatzpotenziale, erhöht jedoch
auch den Wettbewerbsdruck (Marktdynamik).
Automatisierung sorgt nur für funktional-lokale
Optimierungen, die jeder Wettbewerber auch vornehmen
kann.
Outsourcing hat sich in vielen Fällen als Trugschluss
erwiesen, um die (Stück-)kosten zu senken.
Größere Produktvielfalt erhöht innerorganisatorische
Komplexität.
Globalisierung erfordert ein organisatorisches
Umdenken, um besser als Ihre Wettbewerber zu sein.
6. Warum jetzt eine Diskussion
über Organisation?
Y Generation
… hinterfragt Sinnhaftigkeit von Arbeitsinhalten
… ist anspruchsvoll.
… ist selbstbestimmend (u.a. Inhalt, Arbeitszeit).
… ist mitbestimmend (z.B. keine Hierarchien).
… will Dinge sofort erledigen („Smartphonegeneration“).
… ist nicht markentreu, auch nicht gegenüber Arbeitgebern.
… ist sich ihrer starken Verhandlungsposition durch demografischen
Wandel bewusst.
… hasst Verschwendung von Ressourcen.
Y Generation erfordert ein organisatorisches, kulturelles
Umdenken, um die „Besten“ zu begeistern und langfristig zu
„halten“.
7. Warum jetzt eine Diskussion
über Organisation?
Digitalisierung
… ist mehr als nur die Erhöhung des
Automatisierungsgrads!
… eröffnet neue Geschäftsideen
und –felder in kurzer Zeit.
… nimmt Einfluss auf innerorganisatorische Abläufe.
IT rückt näher an das Business.
… ist (Stand-)ortsunabhängig ohne Transportkosten.
… ist geprägt durch hohe Innovationskraft und
Änderungsgeschwindigkeit, die kaum Rüstzeiten erfordert.
… ist einfacher „kopierbar“.
… reduziert Wertschöpfungsketten (z.B. durch neue
Technologien wie Blockchains bei Vermittlung von
Dienstleistungen und im Zahlungsverkehr)
Digitale Transformation erfordert ein organisatorisches
Umdenken.
Smart Contracts
8. Warum jetzt eine Diskussion
über Organisation?
Ihre Konkurrenz denkt auch über Organisation 4.0 nach
9. Was ist Ziel dieses Vortrags?
Ihre Organisation für die digitale Zukunft fitmachen
Lösungsansätze für Herausforderungen der heutigen Zeit
Einflussfaktoren auf Ihre Organisationsform
Key Performance Indikatoren
Handlungsempfehlungen
10. Wie begegne ich…
…der Herausforderung „Globalisierung“?
Internationalization
Absatzmarktorientierte Präsenz
Interne und Externe kulturelle Integration
Regionaloptimierte Prozesse und Organisationsstrukturen
statt funktionsbezogene Kostenoptimierung durch
Outsourcing
11. Wie begegne ich…
…der Herausforderung „Y Generation“?
Vermeidung von Hierarchien
Agile, selbstorganisierende Teams
Kundenzentrierte, sinnstiftende Arbeit
Vermeidung „Flow“ verhindernde organisatorische Grenzen
Wandel von Kontrolle zu Unterstützung
Ergebnis- statt Präsenzkultur
Entrepreneurship: Scheitern wird gewertschätzt!
Arbeiten 4.0 | Führungsstil | Unternehmenskultur
12. Wie begegne ich…
…der Herausforderung „Digitalisierung“?
Zusammenschluss von Business und domänenspezifischer IT
Kohärente Geschäftsprozessorientierte Innovationsteams
BizDevOps | Swarm Organisation| Prozessorientierung | Business-IT-Alignment
14. Was zeichnet eine
Organisation 4.0 aus?
Wertschöpfende Prozessorientierung statt
funktionsorientierte Wissenssilos
Die Erfüllung des einzelnen Auftrags bzw. Vertrags steht im
Vordergrund (Prozessinstanz)
Eindeutige Zuordnung von Kosten, die zum Geschäftserfolg
beitragen
Compliance unterstützende Instrumente
15. Was zeichnet eine
Organisation 4.0 aus?
Organisatorische, strukturelle Ineffizienz beseitigen, d.h.
Minimaler Abstimmungsbedarf
Stärkere funktionsübergreifende Zusammenarbeit
(interdisziplinäre Teambildung führt zur höheren Motivation
und effizienteren Wissensaufbau und gezielte Nutzung der
Lösungskompetenz)
Bessere Skalierbarkeit der Geschäftstätigkeit (Auftragslage)
Effektivere Ressourcenplanung, d.h. höhere Flexibilität bei
Änderung des Geschäftsmodells bzw. im Verlauf des
Produktlebenszyklus (z.B. neues Produkt → neues „Prozess“
Team)
Doppelarbeiten vermeiden und Bearbeitungsfehler
reduzieren
16. Klassisch nach Funktionseinheiten organisiert
Beispiel: Auftragsbearbeitung
Stellvertretend für Operatives Geschäft
Auftragseingang Fertigung Versand
Reklamation
„Service 7/24“
Kunde Kunde
Vertrieb Einkauf
ERP-System
Angebot
Bestellung
Mein Unternehmen
17. Anonyme Auftragsbearbeitung
mit wechselnden Zuständigkeiten
Im Idealfall sorgt eine zentrale IT
für Mindestmaß an Konsistenz der Daten
und Standardisierung des Arbeitsflusses
(oftmals Insellösungen), ist gleichzeitig der Engpass in
der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells.
Beispiel: Auftragsbearbeitung
Stellvertretend für Operatives Geschäft
Was kostet mich die IT zur Kompensation
organisatorischer Unzulänglichkeiten?
Welchen Wertbeitrag leistet diese kompensierende IT?
Wie stark standardisiert ist Ihr Geschäft?
18. Klassisch nach Funktionseinheiten organisiert
Erkennen Sie am durchlaufenden Prozess die
Organisationsstruktur wieder?
Beispiel: Auftragsbearbeitung
Stellvertretend für Operatives Geschäft
Unternehmens-
leitung
Auftrags-
eingang
Fertigung
Einkauf &
Logistik
Marketing &
Vertrieb
Services
IT
Personal
Buchhaltung
Controlling
…
Wie profitabel ist ein Auftrag?
Wie wirken sich Absatzschwankungen aus?
Welche Auswirkungen hat Digitalisierung?
Forschung &
Entwicklung
20. Conway´s Law
"Any organization that designs a system (defined
more broadly here than just information systems)
will inevitably produce a design whose structure
is a copy of the organization's communication structure.“
Zitat aus How Do Committees Invent? (Datamation magazine,
1968)
http://www.melconway.com/research/committees.html
Senkung organisatorisch bedingter Kosten wirkt sich
positiv und nachhaltig auf IT-Kosten aus.
21. Beispiel: Auftragsbearbeitung
Stellvertretend für Operatives Geschäft
Organisation 4.0
Mein Unternehmen
Kundenaufträge werden prozessual von interdisziplinären Teams bearbeitet.
Auftragsartindividualität (z.B. verschiedene Produkte) spiegelt
Geschäftsfelder wider und bietet Chance einer zielorientierten Optimierung
(z.B. unter Einbeziehung von Forschung und Entwicklung).
Lokales Konfliktmanagement, globale Skalierbarkeit und Flexibilität
22. Beispiel: Softwareentwicklung
Stellvertretend für Forschung und Entwicklung
Klassisch:
Projektleiter
Anforderungs-
management BetriebBusiness Software-
entwicklung
Qualitäts-
sicherung
Projektteam
Organisation 4.0:
Projektleiter
Projektteam
Agile Softwareentwicklung| DevOps | BizDevOps | Time to Market
23. Wie sieht eine Organisation
4.0 aus?
Business 1 Business 2Marketing
Personal &
Verwaltung
IT
Unternehmensleitung
Standard-
applikation
1st-Level
Support
Infrastruktur /
Netzwerk
Security
Operating
Geschäfts(prozess)spezifische IT
Forschung & Entwicklung im Business integriert
als Bestandteil interdisziplinärer Teams
Zentrale IT konzentriert sich auf „Basics“.
Compliance
24. Wo stehe ich mit meiner
Organisation?
Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen
Compliance
Unternehmensgröße
Geschäftsmodell /-strategie
Wettbewerber
Führungskultur
Zielgruppe / Kunden
Mitarbeiter/innen
Technologische
Unterstützung
25. Wo stehe ich mit meiner
Organisation?
Key Performance Indicators
Operatives Geschäft
Laufzeit Auftragsbearbeitung von Eingang
bis Abschluss (inkl. positive Rückmeldung durch Kunden)
Laufzeit und Wartezeit bei Reklamation
Kosten zur Erfüllung eines Auftrags (Stückkosten)
Anzahl beteiligter Organisationseinheiten
Reaktionsgeschwindigkeit bei Absatzschwankungen
Forschung und Entwicklung
Time-to-Market
Analog zur Auftragsbearbeitung im operativen Geschäft
26. Konsequente Ausrichtung der
organisatorischen Verantwortung
am digitalen Geschäftsprozess sowohl
bei der operativen Durchführung als
auch in der Weiterentwicklung.
Wo stehe ich mit meiner
Organisation?
Handlungsempfehlungen
27. Wo stehe ich mit meiner
Organisation?
Handlungsempfehlungen
Erst die Organisationsfrage beantworten,
dann die Stellen besetzen.
Mittleres Management einbeziehen und
dabei Sicherheit ausstrahlen.
Etablierung von Prozessverantwortlichen (process owners)
Verdienste würdigen, aber nicht auf ewig.
Schaffung einer Continous Improvement Kultur
Compliance organisatorisch eigenständig behandeln, um
der Verantwortung gerecht zu werden.
Positive wirtschaftliche Lage ist ideal für Veränderungen.
Haben Sie die richtigen Führungskräfte für die digitale
Transformation?
28. Zusammenfassung
Konzentration auf die wertschöpfenden
und damit vom Kunden honorierten Aktivitäten
Bündelung der Kompetenzen entlang dieser
Wertschöpfungskette
Weniger organisatorisch bedingter Zielkonflikte
Direkte Zuordnung von Wertbeitrag und Kosten den
Geschäftsobjekten
Mehr Selbstbestimmung führt zur höheren
Mitarbeitermotivation, weil Beitrag direkt erkennbar und
Aufgaben abwechslungsreicher sind.
Teams skalieren und „wandern“ mit der Geschäftsstrategie
und -entwicklung.
Interdisziplinäre Teams gegen Fachkräftemangel
Compliance durch eigenständige organisatorischer Einheit
absichern.
31. Welche Anmerkungen und
Fragen haben Sie?
Sie sind jederzeit herzlich willkommen:
Uwe Weng
uwe.weng@gmx.de
Tel. 0179/8773537
Editor's Notes
Bereits während des Studiums für das Zusammenspiel von Informatik und Organisation interessiert, Schwerpunktfach Workflowmanagement
Das Thema interessiert mich, weil es mit Menschen und deren Zusammenarbeit zu tun hat. Außerdem sehe ich in dem Thema das größte Potenzial zur Steigerung der Effektivität und Effizienz in einer Unternehmung.
Tom deMarco: Paradoxon der Automatisierung: Automatisierung macht die Arbeit schwieriger, nicht einfacher, weil nur der mechanische Teil einer Aufgabe automatisierbar ist.
http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/generation-y
http://www.gruenderszene.de/allgemein/generation-y-arbeit
Die Bezeichnung Generation Y wurde ursprünglich von Generation „why“ abgeleitet, da sie dafür bekannt ist, das Selbstverständliche zu hinterfragen. Sich individuell von seiner Umwelt abzuheben und anders zu sein, ist ein weiteres zentrales Merkmal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Y
https://www.lecturio.de/magazin/generation-y/
Hierarchien werden nur insoweit akzeptiert, wie es für die Unternehmensstruktur notwendig ist. Werden daraus jedoch Reglements begründet, so nimmt sie das als Gängelei wahr. Im Umkehrschluss ist eine offene Kommunikationskultur, die Nähe zu Führungskräften und die faktische Möglichkeit der freien und kreativen Entfaltung am Arbeitsplatz das wichtigste Grundkonzept des Arbeitgebers, um die Erwartungshaltung der Generation Y zu erfüllen.
Zu einer offenen Kommunikationskultur gehört es beispielsweise nicht, dass alle einem Vorschlag zustimmen, sondern, dass alle gehört werden, wodurch ein Gesamtbild der vertretenen Meinungen entsteht und nur die Meinung mit dem größten Zuspruch sich durchsetzt.
Bei zu straffer Hierarchie, zu wenig Gestaltungsspielräumen kommt es sehr schnell zur inneren Kündigung.
http://www.zeit.de/2014/10/generation-y-glueck-geld
Aktuell: Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland hat innerlich gekündigt, 61 Prozent machen Dienst nach Vorschrift, wie aus dem "Engagement Index" des Beratungsunternehmens Gallup hervorgeht. In vielen Unternehmen gelten noch immer starre Arbeitszeiten und Präsenzpflichten. Statt Vertrauensarbeitszeit herrscht das Diktat der Stempeluhr. Feedback gibt es, wenn überhaupt, nur einmal im Jahr – beim obligatorischen Mitarbeitergespräch.
Bislang kamen Veränderungen in Unternehmen meist von oben, wir können nun erstmals von unten Druck machen aufgrund des Fachkräftemangels. Denn meine Generation profitiert von ihrer geringen Zahl.
Aus Deutsche_Telekom_Arbeit_4.0_Megatrends:
PEER-TO-PEER STATT HIERARCHIE
Hoch spezialisierte Fachkräfte kommunizieren weltweit in Special Interest Communities Nicht mehr die Hoch spezialisierte Fachkräfte kommunizieren weltweit in Special Interest Communities. Nicht mehr die Organisationszugehörigkeit, sondern nur noch die fachliche Expertise leitet Loyalitäten. Die gelösten Bindungen führen auch zum Ende der Organisierbarkeit. Gewerkschaften bekommen dies bereits heute zu spüren: Engagement für Allgemeinbelange findet nur noch selektiv statt.
BEAUFTRAGEN STATT EINSTELLEN
Unternehmen greifen für die Erbringung spezifischer Leistungen immer weniger auf die dem Unternehmen greifen für die Erbringung spezifischer Leistungen immer weniger auf die dem Unternehmen fest verbundene Workforce zurück. Globale Transparenz von Skills und Verfügbarkeiten hoch qualifizierter Fachkräfte führen zu einem „hiring on demand“. Das Arbeitsverhältnis wandelt sich zum Arbeitseinsatz.
ARBEIT OHNE GRENZEN
Hochqualifizierte Spezialisten erbringen im Rahmen von Projektarbeit Arbeitsleistung rund um die Welt Hochqualifizierte Spezialisten erbringen im Rahmen von Projektarbeit Arbeitsleistung rund um die Welt. Qualifikationen sind global transparent und vergleichbar. Die räumliche Verortung des Leistungserbringers spielt keine Rolle mehr. Arbeit erlangt damit erstmals die gleiche Mobilität wie Kapital.
BERUF UND PRIVAT VERSCHWIMMEN
Die traditionellen Arbeitsorte und -zeiten lösen sich auf. Für Arbeitnehmer ergeben sich hieraus individuelle Gestaltungspotentiale, zum Beispiel zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber auch neue Belastungen („always on“).
NICHT-LINEARES DENKEN ALS MENSCHLICHE DOMÄNE
Die Automatisierung von Arbeit ist endlich da kreative Tätigkeiten verbleiben die voraussehbar nicht Die Automatisierung von Arbeit ist endlich, da kreative Tätigkeiten verbleiben, die voraussehbar nicht maschinell substituierbar sind. Diese finden sich vor allem in sehr spezifischen Nischen. Unternehmerische Skills, Kreativität und die Beherrschung der Maschinen gelten als nur schwer substituierbare Fähigkeiten.
Fit = Eine Organisationsstruktur finden, die der internen Situation des Unternehmens sowie den Markterfordernissen möglichst optimal entspricht.
Aus: Ist mein Unternehmen richtig organisiert?
Im Allgemeinen wird mit der Organisationsgestaltung das Ziel verfolgt, eine möglichst große Kongruenz zwischen dem eigenen Unternehmen und der Umwelt zu erreichen. Folglich wird nach einer Organisationsstruktur gesucht, deren interne Situation den aktuellen Markterfordernissen optimal entspricht. In der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre ist dann häufig die Rede von der Festlegung der Aufbau- und Ablauforganisation unter Berücksichtigung der Aspekte Klarheit, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und organisatorisches Gleichgewicht. Damit ist nach Ansicht der Vertreter der klassischen Organisationsformen ein Rahmen zur systematischen und methodischen Zielerreichung geschaffen.
Internationalization = Nationalisierter Auftritt
Kultur verbindet
Regionaloptimierte Prozesse und Organisationsstrukturen meint NICHT, dass sie regional auch angesiedelt sein müssen. Vielmehr ist damit gemeint, dass Teams kulturell ganze Prozesse unterstützen (vgl. interne kulturelle Integration)
Aus: Artikel Ist mein Unternehmen richtig organisiert?
Es ist schon paradox, dass auf oberster Managementebene der persönliche Kontakt wertgeschätzt wird, während Mitarbeiter zunehmend über Systeme kommunizieren.
Arbeitsplatz-IT und domänenunabhängige IT-Dienstleistungen wie Cloud und Virtualisierungen
Kundenorientiert: An den Bedürfnissen des Kunden und (auftrags-/anfragebezogenen) Kontakten mit dem Kunden ausrichten, weil Umsatz nur mit dem Kunden gemacht wird. Grundlegendes Ziel eines Unternehmens!
Prozessorientiert: Prozess als organisatorische Einheit betrachten
Kohärent flexibel: Einen Prozess streichen, neuen etablieren, ohne die Gesamtorganisation umkrempeln zu müssen.
Motivierend: selbstbestimmende, interdisziplinäre Teams (sexy für Y-Generation)
Im Fokus von Orga 4.0 steht die Analyse, Optimierung und Automatisierung der horizontalen Wertschöpfungskette in Form eines end-to-end-Businessprozesses ohne funktionale Barrieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Compliance_(BWL)
Die Notwendigkeit zur Einhaltung gesetzlicher Regelungen durch Unternehmen ergibt sich aus dem Grundsatz, dass Gesetze − auch durch juristische Personen − einzuhalten sind. Unternehmen und Unternehmensverantwortliche sind über die §§ 9, 30 und 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass aus dem Unternehmen heraus keine Gesetzesverstöße erfolgen. Werden entsprechende Organisations- und Aufsichtsmaßnahmen nicht ergriffen, können Unternehmensleitung und auch das Unternehmen selbst zu Strafen verurteilt werden, wenn es aus dem Unternehmen zu Gesetzesverstößen gekommen ist. Macht sich somit ein Mitarbeiter des Unternehmens durch Korruption strafbar, so drohen dem Unternehmen nicht nur zivilrechtliche Klagen des Geschäftspartners, dessen Mitarbeiter bestochen wurden. Vielmehr muss auch das Unternehmen damit rechnen, dass gegen das Unternehmen oder gegen die Unternehmensleitung ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet wird, weil den Organisations- und Aufsichtspflichten nicht nachgekommen wurde.
Aus: Artikel Ist mein Unternehmen richtig organisiert?
Es ist schon paradox, dass auf oberster Managementebene der persönliche Kontakt wertgeschätzt wird, während Mitarbeiter zunehmend über Systeme kommunizieren.
Taylorismus:
personelle Trennung von geistiger Arbeit und ausführender Arbeit
räumliche Ausgliederung aller geistigen, d.h. konzeptionellen, steuernden und überwachenden Arbeitsinhalte aus dem Bereich der Fertigung
Konzentration der Arbeitsmethodik auf eine weitestgehende Arbeitszerlegung
Bis heute beherrscht das Erfahrungsgut dieser traditionellen, industriellen Arbeitsorganisation in weiten Bereichen das Handeln im Unternehmensalltag. Die stabilen Verhältnisse auf den Märkten, die Langlebigkeit der Produkte und die hohe Produktivität gaben diesem Typ von Industrieorganisation bis in die späten siebziger Jahre seine Rechtfertigung.
Die Etablierung von zentralen ERP-Systemen und Programmierung von technischen Schnittstellen überschatten die Vorteile einer funktionalen Organisationsstruktur.
Die Etablierung von zentralen ERP-Systemen und Programmierung von technischen Schnittstellen überschatten die Vorteile einer funktionalen Organisationsstruktur.
Wie kann man sich diese Grundsätze konkret umgesetzt vorstellen?
Auf zwei wesentliche Merkmale möchte ich (auch im Unterschied zu klassischen Entwicklungsmethoden) anschaulich eingehen. BizDevOps geht über SCRUM als bekannte agile Entwicklungsmethodik hinaus.
Hier: kollaborativer Aspekt, d.h. mehr Kommunikation, weniger „Abteilungsdenken“, starkes Team, mehr Eigenverantwortung
Der eingezeichnete IT-Bereich konzentriert sich auf Infrastruktur und Arbeitsplatz sowie auf das Betreiben von Standardsoftware (für weniger technik-affine OE).
Applikationen haben eine andere prozessorientierte Ausrichtung.
Führungskultur: hierarchisch oder kooperativ
Mitarbeiter/innen: Qualifikation
Unternehmensgröße: u.a. lokal oder global
Compliance: Revisionsabteilungen bei persönlich haftenden Themen
Aus: Artikel Ist mein Unternehmen richtig organisiert?
Die einleitenden Worte haben bereits verdeutlicht, dass eine Antwort auf die diskutierte Frage nicht pauschal gegeben werden kann. Viele Faktoren fließen in die Entscheidung einer geeigneten Grundausrichtung für das eigene Unternehmen ein. Es lohnt sich auf jedem Fall, über eine stärkere Prozessorientierung nachzudenken. Motivation für eine Prozessorganisation ist
– höhere Flexibilität, um der wachsenden Marktdynamik zu gerüstet zu sein
– intensivere Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse und Schaffung kundenspezifischer Angebote zwecks Erhöhung der Kundenbindung
Vorteile werden vor allem in einer höheren Effizienz bezogen auf Ressourcen, Koordination, Anpassung (time-to-market), Markt, Delegation, Prozess und Motivation sowie in einer höheren Kostentransparenz gesehen.
Bewertung von Kundenzufriedenheit und Bearbeitungsgeschwindigkeit
Change Management = Richtungswechsel und NICHT Effizienzsteigerungen, die den letzten Spielraum für Wandlungsfähigkeit vernichten. (Zeitliche) Spielräume sind der natürliche Feind von Effizienz, und vice versa. Veränderungen werden im mittleren Management entwickelt. Voraussetzungen sind eigener Ansporn (sonst keine Akzeptanz) und Sicherheit (sonst lähmende Angst) während der Umsetzung von Veränderungen (idealerweise in der Wachstumsphase).
Führungskräfte, die nicht mitziehen, stellen persönliche Interessen und Fachkompetenz über das Wohl des Unternehmens.
Oft wird die Frage nach Mitarbeitern mir Fachkompetenz für die digitale Transformation gestellt. Mindestens genauso wichtig ist die Frage nach den richtigen Führungskräften.
Kritik an Prozessorganisation: Zeit- und Qualitätseinbußen bei der Verrichtung einzelner Funktionen wegen fehlender Spezialisierung.
Bewährte Teams im Pack mit neuen Aufgaben vertrauen, wobei die kreativen Entwickler, die den Service entscheidend mitentwickelt haben, werden nicht in die Wartung übernommen. Sonst droht Frustration -> UDF Modell mit den Prozentanteilen
Ob es sich für ein Unternehmen lohnt, diesen Weg zu gehen, beziehungsweise bis zu welcher Ausbaustufe, hängt wesentlich von der eigenen Unternehmenskultur, von der Art der Projekte und vor allem vom Marktumfeld ab, in denen sich Ihr Unternehmen bewegt. Sind diese vorhersehbar und in ihrer Natur eher statisch, können klassische Ansätze bei korrekter Umsetzung sehr gut funktionieren und völlig ausreichend sein. Ist das Umfeld schnelllebig und unterliegt häufigen Änderungen, haben agile Ansätze klare Vorteile und sollten ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Eine derart tief greifende Veränderung ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahre erstreckt.