Am Beispiel vom Fachportal www.meistertipp.de wird erklärt, welche Möglichkeiten für die Monetarisierung von Blogs bestehen: Tantieme - Social Payment - Paid Content und Werbung.
21. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM am 12.11.2015
Datensammler und Kostenfallen: Targeting, Behavioural Advertising, In-App-Werbung – was tun? Tatjana Halm Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern, München.
Vergangenes Jahr eroberte eine Lebensmittelkette ihre junge Zielgruppe mit einem ungewöhnlichen Musik-Clip. Mit mehr als 1,2 Millionen Klicks mutierte der Song zum viralen Video-Wunder. Nicht das erste Mal, dass ein Video-Spot einen solchen Hype auslöste. Während Kinder und Jugendliche früher zwischen den Mainzelmännchen Reklamefilme mit Klementine oder Lurchi sahen, sind sie heute mit komplexeren Werbeformen konfrontiert. Diese erreichen sie häufig über Smartphone, Tablet oder Computer, nicht mehr nur über den klassischen TV-Bildschirm.
Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Die Monetarisierung wird bei Blogs ein stärker werdender Aspekt. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die nicht alle gleich erfolgversprechend sind. Von einem Cent pro Klick bis zu mehreren hundert Euro für einen gesponserten Blogpost ist alles möglich.
Doch wie finde ich das passende Monetarisierungsmodell für mein Blog? Wie viel ist es überhaupt „wert“? Und lohnt sich der Aufwand? Diesen Fragen werden wir im Seminar nachgehen.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
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Gerade Jugendliche nutzen Medien intensiv und meist ohne Begleitung. Dabei nehmen sie neue Werbeformen wie Social-Media-Marketing oder In-App-Werbung oft gar nicht als solche wahr, da sie sie nur schwer von Inhalten trennen können. Auch im Hinblick auf Aspekte wie Datenschutz oder Kostenfallen bestehen vermehrt Risiken. Jugendliche sollten daher – als ökonomisch durchaus potente Konsumenten und wichtige Zielgruppe für die Werbeindustrie – aufgeklärt und kritisch mit Werbung umgehen.
Grund genug für die diesjährige Fachtagung, nicht nur neue Werbeformen und ihre Mechanismen vorzustellen, sondern auch auf aktuelle Problemfelder hinzuweisen. Darüber hinaus geben unsere Experten konkrete Tipps und praktische Anregungen für den reflektierten Umgang damit an die Hand. Eine Ideenbörse und verschiedene Informationsstände bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und zum Austausch.
Die Monetarisierung wird bei Blogs ein stärker werdender Aspekt. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die nicht alle gleich erfolgversprechend sind. Von einem Cent pro Klick bis zu mehreren hundert Euro für einen gesponserten Blogpost ist alles möglich.
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Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Blogging im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Die verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Möglichkeiten beim Online-Marketing, um im Internet gefunden zu werden. Von Online-Branchenverzeichnissen, Bewertungsportalen, Website, E-Mail-Marketing, Video-Marketing, Mobile Marketing, Sozialen Netzwerken, Blog bis zu bezahlten Anzeigen.
Mehr Details im Artikel "Tipps fürs Online-Marketing" auf http://www.tipptrick.com/2016/05/02/claudias-praktischer-ratgeber-zum-online-marketing/
Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Online verkaufen per webshop onlineshop-e-shop-internetshopThor Alexander
Das sollten Sie wissen, bevor Sie einen Onlineshop/Webshop/E-Shop bzw. Internetshop eröffnen. Es gibt vieles zu beachten, z.B. zahlreiche rechtliche Stolpersteine. Weiterführend erahlten Sie Rabatt auf meinen Kurs unter www.t3b.eu/online-verkaufen.
Ihr Auftritt bite! Ob bei Google, auf Bewertungsplattformen oder in sozialen Netzwerken: Es wird geredet - reden Sie mit. Achten Sie auf Ihren Auftritt, auch - oder vor allem - im Internet. Als Unternehmensberaterin beschäftigt Claudia Hinterauer sich täglich mit den Mechanismen im Internet - für ihre KundInnen wie auch für das eigene Unternehmen.
Erfolgreich Bloggen - MIZ mediaCamp 2012Simone Janson
Das mediaCamp 2012 wird veranstaltet vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) in Kooperation mit dem Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ).
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Unternehmen ab jetzt erfolgreich im Internet - "Kunden online gewinnen, führe...Netmediagroup GmbH
Viele Unternehmen wissen nicht, dass ein Onlineauftritt und die Zahl der Besucher darauf nichts miteinander zu tun haben! Ihnen fehlt oft einfach das Wissen über die Erfolgschancen im Internet.
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung, die wir den Dingen zu geben imstande sind.
Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile gewinnen.
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
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7. 2. SOCIAL PAYMENT.
• Als Spende über Paypal direkt.
• Über Anbieter, die entsprechend der verteilten
Anteile den eingezahlten Betrag auszahlen
(z.B. Flattr oder kachingle).
8. 3. PAID CONTENT.
• Pay-per-Use (Bezahlung bei Benutzung): Eignet sich für alles, was
nicht oft gebraucht wird. Z. B. Testberichte und Beratung. Oder
Themen aus Recht und Gehalt.
• Pay-per-Time (Bezahlung nach Nutzungsdauer/Zeit): Wird gerne für
SMS bzw. Chat verwendet. Allerdings ist diese Art der Abrechnung bei
den Nutzern nicht sehr beliebt.
• Abonnement: „Paywall“ wirkt sich negativ auf die Reichweite aus.
• Freemium (kostenfrei mit kostenpflichtigem
Premiumangebot)
• Metered Model (bestimmte Anzahl kostenlos, danach kostenpflichtig;
z.B. New York Times, Welt)
Quelle: http://berufungselbststaendig.de/2010/04/11/ausfuhrliche-anleitung-wieihr-als-autor-tantiemen-fur-online-texte-von-der-vg-wortbekommt/
15. CONTENTVERMARKTUNG
Weitere Formen der Content-Vermarktung:
• Gekennzeichnete Blogbeiträge
• Sponsored Post, „präsentiert von“
• Linkkauf (Vorsicht!!! Von Google verboten!)
• Linkmiete (Vorsicht!!! Von Google verboten!)
17. LEAD-GENERIERUNG
Weitere Tools: u.a. Webcast, Software-Download,
Tools mit Mehrwert (z.B. Badplaner Villeroy & Boch)
Quelle: http://www.whitepaper.de
18. BLOGMONETARISIERUNG
• Fokussierung oder Nische finden (je spezieller desto besser).
• Traffic aufbauen (bei einigen Themen bereits ab rund 5.000
Besucher/10.000 Visits monatlich interessante Umsätze)
• Aber: Es gibt nicht das Patentrezept zur erfolgreichen
Monetarisierung, weil es von vielen Faktoren wie Zielgruppen,
Käuferschichten, Produktportfolios, Fanprofilen in den sozialen
Netzwerken, regionalen Unterschieden u.v.a. abhängt.
• Eigene Vermarktung am besten für Sonderwerbeformen,
Standardvermarktung über Vermarkter mit 45/55 % bzw. 40/60%
• Restplatzvermarktung (teilweise mit TKP < 1 Euro) verdirbt den
Markt, Ausnahme Google Adsense (nur Text)
• Wenn‘s klappt, sichert man sich ein „Passives Einkommen“!
• Ab 100.000 Unique Usern kann man davon leben (Marc Marienfeld)
• Allerdings, nur das können die wenigsten… („You get lousy pennies
on the web“, Hubert Burda, 2009)
19. NOCH FRAGEN?
Vielen Dank!
Roland Riethmüller
roland.riethmueller (at )riethmueller.net
http://www.meistertipp.de
http://twitter.com/RoliRi
https://www.xing.com/profile/Roland_Riethmueller