Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Prof. Dr. Bettina Reuter: Innovative betriebliche Weiterbildung - Lernen im P...lernet
Gehalten von Prof. Dr. Betina Reuter (ed-media.org) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Dealing with globalisation – factor of success! International Information & Communication Management; Universitätslehrgang, Master of Science – MSc, 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Danube University Krems
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Prof. Dr. Bettina Reuter: Innovative betriebliche Weiterbildung - Lernen im P...lernet
Gehalten von Prof. Dr. Betina Reuter (ed-media.org) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
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Dealing with globalisation – factor of success! International Information & Communication Management; Universitätslehrgang, Master of Science – MSc, 4 Semester berufsbegleitend studieren; Austria - Danube University Krems
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Jürgen Ringle: Erfolgreiche Einführung einer Lernlösung in Unternehmenlernet
Gehalten von Jürgen Ringle (HYDAC Training Center) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Unternehmen und Existenzgruender in Detmold gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Unternehmen und Existenzgruender in Heinsberg gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
El documento discute las ideas sobre el arte que surgieron en el romanticismo alemán a finales del siglo XVIII, donde el arte se veía como la expresión espontánea de las emociones del artista. Más tarde, Arthur Schopenhauer propuso que el arte es una forma de escapar del sufrimiento humano y alcanzar un estado de contemplación desinteresada. Finalmente, en el siglo XIX, teóricos como John Ruskin y William Morris defendieron que el arte debe tener una función social y estar disponible para el público en general.
Hier finden Sie alle Informationen und News zu Gem Lifestyle.
Die größte Online Spiele- und Unterhaltungs Community in der Geschichte des Internets. Ein riesiges, lebendiges, internationales und dynamisches Social Network, in dessen Mittelpunkt die einzigartige Bedeutung von Unterhaltung im 21. Jahrhundert steht.
Ein Service von Team07-Network
Unternehmen und Existenzgruender in Oerlinghausen gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Jürgen Ringle: Erfolgreiche Einführung einer Lernlösung in Unternehmenlernet
Gehalten von Jürgen Ringle (HYDAC Training Center) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
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Unternehmen und Existenzgruender in Detmold gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
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Unternehmen und Existenzgruender in Heinsberg gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
El documento discute las ideas sobre el arte que surgieron en el romanticismo alemán a finales del siglo XVIII, donde el arte se veía como la expresión espontánea de las emociones del artista. Más tarde, Arthur Schopenhauer propuso que el arte es una forma de escapar del sufrimiento humano y alcanzar un estado de contemplación desinteresada. Finalmente, en el siglo XIX, teóricos como John Ruskin y William Morris defendieron que el arte debe tener una función social y estar disponible para el público en general.
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Die Digitalisierung von Produktions- und Geschäftsprozessen verändert die Arbeit vieler Beschäftigter grundlegend. Damit besteht ein Bedarf an Qualifizierung. Die für unsere Studie Befragten sehen kurze interaktive und über mobile Endgeräte nutzbare Lerninhalte als geeignet für regelmäßiges Lernen im Arbeitsprozess.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Wie kann man Technologie in der Bildung nutzen? Was macht Polarstern Education? Welche Herausforderungen stellen sich Lehrenden im Rahmen der Digitalisierung ihrer Lernformate? Erfahren Sie mehr!
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
EffizienzCluster Management - Die InnovationsprozessbegleiterThorsten Huelsmann
Die EffizienzCluster Management GmbH übernimmt das Management großer wirtschaftsgetriebener Innovationsprojekte im Kontext von Industrie 4.0. Dabei sorgen wir für Wissenstransfer, das Management von Innovationen und
den Aufbau von Communities. Wir betreiben u. a. die Geschäftsstellen der Industrial Data Space Association, des EffizienzCluster Logistik e. V. und des EffizienzCluster LogistikRuhr sowie des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums
„Digital in NRW“. Darüber hinaus begleiten wir erfolgreich Unternehmen und Forschungsinstitutionen bei der Umsetzung von Ideen zu konkreten Produkten und neuen Prozessen. Dies tun wir z. B. durch das Format des Innovationscamp. Dieses
zielt darauf ab, neue Denkansätze und bisher unberührte Blickwinkel zu aktivieren,um mittelfristig und zielgerichtet potenzielle neue Geschäftsfelder zu erschließen oder neue Prozesse zu entwickeln und zu installieren.
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Digitales Lernen ist eine zentrale Komponente bei der Transformation von Unternehmen. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie und wo digitale Lernformen und -technolgien in Unternehmen eingesetzt werden, um neue Lernangebote für Kunden zu gestalten und anzubieten. Die Verbindung und Anreicherung von Produkten und Dienstleistungen mit Lernelementen spielt dabei eine zentrale Rolle.
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunftlernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
Mehr unter:
http://www.d-elan.de
http://www.lernetblog.de
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kannlernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Lore Reß: Live Online Training in der Praxislernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?lernet
Fachtagung D-ELAN vor ORT: "Virtuelle Räume - Lernräume der Zukunft"
Veranstalter: D-ELAN e.V.
D-ELAN vor ORT in Kooperation mit dem bvob e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, 7. Juli 2010
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Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
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Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTVlernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
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Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteillernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Designlernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
2. Zuständigkeiten und Aufgaben des BIBB Erarbeitung von Konzepten für die Qualifizierung betrieblichen Ausbildungspersonals Unterstützung der betrieblichen Ausbildungspraxis durch moderne Ausbildungsunterlagen und -medien Untersuchung der strukturellen Entwicklungen auf dem Ausbildungsstellenmarkt und in der Weiterbildung Ermittlung zukünftigen Qualifikationsbedarfs durch Früher- kennung Entwicklung und Modernisierung der Aus- und Fortbildungsberufe Internationale Forschung und Zusammenarbeit in der Berufsbildung Förderung moderner Berufsbildungszentren zur Ergänzung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung
3. Transfer z.B. Seminarkonzepte, Handlungshilfen, Communities Lehr- und Lernformen in der beruflichen Bildung Forschung z.B. Anforderungen an Teletutoren Bildungspersonal / Bildungstechnologie Entwicklung z.B. digitale Medien; foraus.de
4. www.foraus.de - Forum für AusbilderInnen Startseite/News foraus.de aktuelle Informationen rund um die berufliche Qualifizierung, moderne Online- Weiterbildung, Erfahrungs- austausch mit Expertinnen und Experten in der Berufsausbildung. 9.400 registrierte AusbilderInnen seit 2001 im Betrieb
6. Qualität Komplexität Geschwindigkeit Produkt, Leistung, Service. Zukunftssicherung durch Selbstbewusstsein und hohe Ausbildungsqualität. Automatisierung, Vernetzung, Globalisierung. Herausforderungen an eine praxisnahe Ausbildung. Innovation und Produktlebenszyklus. Methoden und Konzepte für eine zeit- gemäße, reaktionsschnelle Ausbildung. Globalisierter Wettbewerb - Zukunftsfähige Berufsbildung
7. Schavan: Neue Lernkultur durch digitale Kompetenz Informations- und Kommunikationstechnologien werden in der Bildung immer wichtiger „ Zu einer modernen Pädagogik gehört eine digitale Lernkultur . Die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten heute ganz neue Zugänge zu Bildungsinhalten. In der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhundert ist der sichere Umgang mit Computer und Internet elementar für alle Bildungsverläufe . So müssen auch alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, den verantwortungsvollen und intelligenten Umgang mit den neuen Medien zu lernen und zu praktizieren.“ Das forderte Bundesbildungsministerin Annette Schavan bei der Jahrestagung der Initiative D21 in Berlin. Dabei lobte sie Initiativen aus der Wirtschaft, mit denen Impulse zur engen Verknüpfung von IKT und Bildung gegeben werden. Schavan hob hervor, dass die neue Lernkultur durch IKT eine hohe Individualisierung und gleichzeitig eine größere Unabhängigkeit von Institutionen mit sich bringe. „Die Schülerinnen und Schüler bringen heute andere Kompetenzen als früher mit. Schulen müssen die Lebenswelten der jungen Menschen integrieren, wenn sie sich weiterentwickeln wollen.“ „ Auch im Blick auf den Bedarf an Fachkräften brauchen wir eine breit angelegte Medienkompetenz “, betonte Schavan. „Hier spielt IKT eine zentrale Rolle. Gerade in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind die Entwicklungen so rasant, dass eine Ausbildung nach dem neuesten Stand sowie eine permanente Weiterbildung unerlässlich sind.“ Die Ministerin wies darauf hin, dass beim Nationalen IT-Gipfel am 20. November die Themen Forschung, Fachkräfte und Nachwuchs zu den Schwerpunkten zählen. PRESSEMITTEILUNG 14. Nov. 2008 Megatrend
9. Technologische Entwicklung - Wandel in der Aus- und Weiterbildung bisher Vermittlung traditioneller Arbeitstechniken heute Auswertung Ausführung Beratung Gestaltung Kalkulation
10. Grundformen didaktischer Ansätze in der Aus- und Weiterbildung Lehrgangs- orientierung Produkt- orientierung Projekt- orientierung Arbeits- und Auftrags- orientierung Herstellung kleiner Produkte (mit Gebrauchswert) komplexe Produkte als Ansatz zu Projekten Auftragsprojekte Prozess-orientierung Auftragsorientiertes Wissensmanagement Zunehmende Arbeitsorientierung
12. Die Qualifizierung des Personals in der Wissensgesellschaft sollte parallel zu den neuen Entwicklungen erfolgen. Dementsprechend ist sie als eine permanente Aufgabe zu begreifen und zu organisieren. Die Qualifizierung des Personals in der beruflichen Bildung sollte über weite Teile arbeitsplatzbegleitend erfolgen. Arbeitsplatzbegleitende Personalqualifizierung müsste sukzessive ausgebaut werden und in größerem Umfang als bisher permanent verfügbar sein. Personalqualifizierung sollte überwiegend handlungsorientiert erfolgen. Hypothesen
13.
14. Persönliche Kompetenz Emotionale Kompetenz Methodische Kompetenz Fachliche Kompetenz Handlungskompetenz: Voraussetzung für Lernen im Prozess der Arbeit Ich-Kompetenz Selbst-Kompetenz Individuelles Handeln Ich-Du-Wir Kompetenz Kommunikatives Handeln Interaktive-Kompetenz Interaktives Handeln Kognitive-Kompetenz Handlungswissen Inwieweit steuere ich mein Handeln nach Werten, Regeln, Standards? Wie kommuniziere ich mit andern Menschen? Wie gehe ich methodisch, strategisch vor? Welches Wissen gibt es über die von mir auszuführende Tätigkeit?
15. Wissensmanagement: Strukturierte Informationen für Lernen im Prozess der Arbeit Wissens- analyse Wissens- entwicklung Wissens- verwaltung Wissens- verteilung Wissens- nutzung Wissen pflegen und weiterent- wickeln
16. Wechselnde Arbeits- und Lernsituationen Qualifizierung neuer Mitarbeiter Erhaltungsqualifizierung der Stammbelegschaft Selbständige Information nach Abwesenheit Wissenstransfer in andere Werke Ausbildung
28. Gründe der Hersteller für den Einsatz elektronischer Medien Kosten sparen 10 % 19 % 31 % 41 % Service verbessern Profilierung und Image verbessern Qualifizierung der Fachpartner fördern
29. Branchenspezifische Nutzung der Angebote Produktinformationen, Kundennutzen und Montageanleitungen, keine Nutzung auf der Baustelle Angebotssoftware, Bestellungen, Arbeitsanleitungen, Qualifizierung (Schulung) E-Kataloge, Laptops in der Programmierung, Webakademie, Foren E-Kataloge, Planungssoftware, Herstellerserver, Kommunikation mit Service Zunehmende Nutzungsintensität Bau Versorgungstechnik Elektrotechnik Maschinenbau
30. Wie werden die Angebote in den Anwenderbetrieben genutzt? www.gira-akademie.de von der Lernkultur im Betrieb von der Stellung in der Hierarchie von der Art der Aufträge und Arbeiten Wovon hängt die Nutzung ab? von der individuellen Lernsozialisation Heim-PC Betriebs-PC (Zugänglichkeit) Laptop, PDA, Skypad (Betrieb, Baustelle, beim Kunden, zu Hause) Wo und wann wird genutzt? Suchmaschinen Herstellerwebsites Offline-Angebote Womit wird gearbeitet? FAQ, Communities
31. Lernförderlicher Arbeitsplatz Strukturierung von Arbeitsprozessen Dokumentation von Prozessen, Aufträgen und Lösungen Lernprogramme Arbeits-, Planungs- und Kalkulationssoftware, Einsteuerung Dokumente, elektronische Kataloge, Anleitungen, Manuals Kognitive Tools Verbindung mit Herstellerservice Kommunikationsformen von Medien Verbindung mit Communities Verbindung mit Kollegen/Experten Lernkulturelle Bedingungen Netzcoaches Hersteller Bildungsdienstleister Technische , organisatorische und soziale Infrastruktur