Wie sind iPad-Nutzer und für was interessieren Sie sich? Das beantwortet die vorliegende Studie. Sie offenbart konsumfreudige Trend-Setter, die auch bereit sind für Print-Apps Geld auszugeben. Zudem vermittelt die Studie Details zur iPad- und App-Nutzung.
Die vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Faszination des iPads. Sie zeigt auf, welche emotionale Bindung die Nutzer zu ihrem Gerät haben, wie vielseitig es zu welcher Tageszeit eingesetzt wird und welche Rolle es im Beruf spielt. Außerdem gibt die Studie Hinweise darauf, wie In-App-Werbung aus Sicht der Nutzer idealerweise gestaltet sein sollte.
Das iPad ist ein beliebtes Device zur Nutzung von Bewegtbild. Wie iPad-Nutzer Bewegtbild auf Ihrem Tablet nutzen und bewerten und welche Rolle u.a. Fernsehen dabei einnimmt, beantwortet die aktuelle Befragung im Panel. Sie können sich hier die Ergebnisse herunterladen
Zum neunten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digitalvermarkter in Deutschland, die Mobile Effects Studie durchgeführt. Die Mobile Effects Studie erscheint nun erstmals mit einem eigenen Teil zum Thema „Second Screen“.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Die vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Faszination des iPads. Sie zeigt auf, welche emotionale Bindung die Nutzer zu ihrem Gerät haben, wie vielseitig es zu welcher Tageszeit eingesetzt wird und welche Rolle es im Beruf spielt. Außerdem gibt die Studie Hinweise darauf, wie In-App-Werbung aus Sicht der Nutzer idealerweise gestaltet sein sollte.
Das iPad ist ein beliebtes Device zur Nutzung von Bewegtbild. Wie iPad-Nutzer Bewegtbild auf Ihrem Tablet nutzen und bewerten und welche Rolle u.a. Fernsehen dabei einnimmt, beantwortet die aktuelle Befragung im Panel. Sie können sich hier die Ergebnisse herunterladen
Zum neunten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digitalvermarkter in Deutschland, die Mobile Effects Studie durchgeführt. Die Mobile Effects Studie erscheint nun erstmals mit einem eigenen Teil zum Thema „Second Screen“.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Erste Smart TV Effects Studie: Smart-TVs erobern die deutschen WohnzimmerTOMORROW FOCUS AG
Zum ersten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digital-Vermarkter in Deutschland, eine Studie zur Bekanntheit und Verbreitung von Smart-TVs durchgeführt.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
In unserer ersten Digital-Trends-Studie 2013 haben wir 1.063 Internetnutzer zu ihrer Online-Nutzung und im Speziellen zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen befragt.
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Este documento describe los pasos para resolver un problema mediante programación de computadoras, incluyendo definir el problema, analizar los requisitos y entrada/salida, diseñar el algoritmo, depurar el programa, y mantenerlo. El objetivo es entender muy bien el problema para desarrollar un proceso que el ordenador pueda seguir para solucionarlo.
Este documento presenta una lista de modelos de UPS, reguladores de voltaje, inversores cargadores y baterías, junto con una breve descripción y precio de cada uno. La lista incluye varios modelos de UPS con diferentes capacidades de voltaje y salidas, así como baterías de repuesto de diferentes tamaños para UPS.
El documento describe una práctica de diseño de una ventana en Photoshop realizada por María Fernanda Pérez Luna para la materia de Utilización de Software de Diseño impartida por el maestro René Domínguez Escalona en el Colegio de Estudios Científicos y Tecnológicos del Estado de México. La práctica consistió en crear una ventana básica en Photoshop.
El documento discute el cambio de las tecnologías de la información y comunicación (TIC) a las tecnologías del aprendizaje y conocimiento (TAC). Explica que las TAC buscan orientar las TIC hacia usos más formativos para estudiantes y docentes, con el objetivo de aprender más y mejor. También señala que este cambio va más allá de solo saber usar herramientas tecnológicas, y requiere entender cómo aplicarlas de manera pedagógica.
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
El documento resume las experiencias del autor en su colegio, incluyendo los momentos inolvidables con sus compañeros y profesores, así como los ejemplos a seguir como sus padres y la Virgen de Fátima. El autor expresa su gratitud a todos los que lo guiaron para llegar a ser quien es y cumplir sus metas en el futuro.
El documento presenta información sobre la Ley 693 de Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional de Nicaragua. Se describen los lineamientos y estrategias de la ley, incluyendo la creación de un Sistema Nacional para promover el derecho a la alimentación. También se discuten los principios de disponibilidad, equidad y acceso, consumo y utilización biológica en el contexto de la seguridad alimentaria y nutricional. Finalmente, se enfatiza un enfoque sistémico e integrado para abordar el h
Este documento presenta una encuesta sobre el consumo de frutas dirigida a niños. Contiene 19 preguntas sobre temas como la comunidad autónoma y municipio del niño, su edad, frutas favoritas y menos favoritas, frecuencia de consumo de frutas y preferencias de postres. El objetivo es evaluar los hábitos de consumo de frutas de los niños y su percepción sobre la importancia de comer frutas para la salud.
Reetario de cocina por andres puentes (autoguardado)Andres Callejas
Este documento presenta recetas de cocina de diferentes platos y salsas como costillas BBQ, trucha rellena, verduras orientales, lomo estilo asiático, salsas pesto, curry y a la pimienta. Incluye también recetas de causas, makis, lasaña, pierna de pollo rellena, postres como capuchino de limón y cheesecake. El documento proporciona instrucciones detalladas sobre los ingredientes y preparación de más de 30 recetas.
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
BILD.de MOBIL - Brandaktuell. Ehrlich. Direkt, informativ und übersichtlich.
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Erste Smart TV Effects Studie: Smart-TVs erobern die deutschen WohnzimmerTOMORROW FOCUS AG
Zum ersten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digital-Vermarkter in Deutschland, eine Studie zur Bekanntheit und Verbreitung von Smart-TVs durchgeführt.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
In unserer ersten Digital-Trends-Studie 2013 haben wir 1.063 Internetnutzer zu ihrer Online-Nutzung und im Speziellen zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen befragt.
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Este documento describe los pasos para resolver un problema mediante programación de computadoras, incluyendo definir el problema, analizar los requisitos y entrada/salida, diseñar el algoritmo, depurar el programa, y mantenerlo. El objetivo es entender muy bien el problema para desarrollar un proceso que el ordenador pueda seguir para solucionarlo.
Este documento presenta una lista de modelos de UPS, reguladores de voltaje, inversores cargadores y baterías, junto con una breve descripción y precio de cada uno. La lista incluye varios modelos de UPS con diferentes capacidades de voltaje y salidas, así como baterías de repuesto de diferentes tamaños para UPS.
El documento describe una práctica de diseño de una ventana en Photoshop realizada por María Fernanda Pérez Luna para la materia de Utilización de Software de Diseño impartida por el maestro René Domínguez Escalona en el Colegio de Estudios Científicos y Tecnológicos del Estado de México. La práctica consistió en crear una ventana básica en Photoshop.
El documento discute el cambio de las tecnologías de la información y comunicación (TIC) a las tecnologías del aprendizaje y conocimiento (TAC). Explica que las TAC buscan orientar las TIC hacia usos más formativos para estudiantes y docentes, con el objetivo de aprender más y mejor. También señala que este cambio va más allá de solo saber usar herramientas tecnológicas, y requiere entender cómo aplicarlas de manera pedagógica.
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
El documento resume las experiencias del autor en su colegio, incluyendo los momentos inolvidables con sus compañeros y profesores, así como los ejemplos a seguir como sus padres y la Virgen de Fátima. El autor expresa su gratitud a todos los que lo guiaron para llegar a ser quien es y cumplir sus metas en el futuro.
El documento presenta información sobre la Ley 693 de Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional de Nicaragua. Se describen los lineamientos y estrategias de la ley, incluyendo la creación de un Sistema Nacional para promover el derecho a la alimentación. También se discuten los principios de disponibilidad, equidad y acceso, consumo y utilización biológica en el contexto de la seguridad alimentaria y nutricional. Finalmente, se enfatiza un enfoque sistémico e integrado para abordar el h
Este documento presenta una encuesta sobre el consumo de frutas dirigida a niños. Contiene 19 preguntas sobre temas como la comunidad autónoma y municipio del niño, su edad, frutas favoritas y menos favoritas, frecuencia de consumo de frutas y preferencias de postres. El objetivo es evaluar los hábitos de consumo de frutas de los niños y su percepción sobre la importancia de comer frutas para la salud.
Reetario de cocina por andres puentes (autoguardado)Andres Callejas
Este documento presenta recetas de cocina de diferentes platos y salsas como costillas BBQ, trucha rellena, verduras orientales, lomo estilo asiático, salsas pesto, curry y a la pimienta. Incluye también recetas de causas, makis, lasaña, pierna de pollo rellena, postres como capuchino de limón y cheesecake. El documento proporciona instrucciones detalladas sobre los ingredientes y preparación de más de 30 recetas.
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
BILD.de MOBIL - Brandaktuell. Ehrlich. Direkt, informativ und übersichtlich.
El documento describe una actividad realizada para mejorar las habilidades y métodos de estudio de un estudiante. Se le pidió al estudiante seleccionar dos áreas débiles identificadas en pruebas previas y desarrollarlas. El estudiante eligió "Habilidades" y "Métodos", y aplicó estas áreas a un texto de neurociencias. Realizó lecturas, resaltó ideas clave y escribió un resumen para practicar la comprensión lectora y el uso efectivo de métodos como resaltar y resumir. Aunque aún hay
El documento explica los conceptos básicos de la métrica poética como el verso, los tipos de versos según el número de sílabas, los diferentes tipos de estrofas como el soneto, romance y terceto, y proporciona ejemplos de poemas con su análisis métrico.
El documento proporciona información sobre el género musical soul. Se define el soul como un género que surge de la combinación de estilos como el gospel y el R&B de los años 50 en Estados Unidos. También resume brevemente la historia del soul desde sus comienzos tras la Segunda Guerra Mundial hasta las nuevas tendencias de los años 80. Además, describe las características del estilo soul y resume la historia musical y discografía más importante del cantante pionero del género James Brown.
Die Nutzungssituationen von iPad, Smartphone und Notebook unterscheiden sich deutlich voneinander: Beispielsweise greifen die Anwender abhängig von Tagesverlauf, Wochentag, Intention oder individueller Stimmung zu unterschiedlichen Geräten. Dies ist eines der aktuellen Ergebnisse des iPad-Panels von Axel Springer Media Impact, der Vermarktungsorganisation von Axel Springer. Nähere Informationen zur Studie sowie weitere Ergebnisse finden Sie hier
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Deutsche fast viereinhalb Stunden täglich onlineEY
Die Onlinenutzung in Deutschland geht einer neuen EY-Studie zufolge stark auseinander: 21- bis 30-Jährige surfen durchschnittlich knapp sieben Stunden pro Tag im Netz. Mit 61 Jahren oder älter beträgt die Onlinezeit dagegen nur noch 2,3 Stunden täglich. Lesen Sie hier, wie unterschiedlich Männer und Frauen, Städter und Landbewohner oder Nutzer mit einem hohen und niedrigen Einkommen online gehen.
Einfacher Röhrenfernseher oder moderne 3D-Technik? Klassischer Kinobesuch oder gemütlicher DVD-Abend? Wie wichtig ist den Deutschen die mediale Unterhaltung?
Smartphones sind zur alltagsbegleitenden Notwendigkeit geworden. Aber wie genau werden Smartphones eigentlich genutzt? Welche Anwendungen werden genutzt? Wie intensiv werden sie genutzt und an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten macht man was mit dem Smartphone? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Sie liefert mit Hilfe einer umfassenden technischen Messung neueste Erkenntnisse zur Smartphone-Nutzung in Deutschland.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Die vollständige Studie lässt sich kostenpflichtig bestellen unter http://www.faktenkontor.de/leistungsangebot/b2b-befragung/bestellungen//Social+Media+Atlas+2013/199/
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Elegant oder leger? Sportlich oder schick? Welcher Kleidungsstil wird in Deutschland bevorzugt? Wie viel Geld geht für modische Kleidung jeden Monat drauf und wo wird am liebsten geshoppt?
Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
Die neue Typologie für Mobile Digital Devices - SCREEN-TYPES - wurde im September 2014 im Rahmen der dmexco erstmalig vorgestellt. Nun steht die vollumfängliche Präsentation, in der alle Typen anhand beispielhafter Auswertungen dargestellt werden, für Sie zum Download bereit.
Hintergrund der Studie: Anhand des Axel Springer Media Impact Panels und der Markt-Media-Studie "best for planning" wurden unterschiedliche Tablet- und Smartphone-Nutzertypen identifiziert. Die Studie beschreibt detailliert ihre demografischen und psychografischen Merkmale, ihr Kaufverhalten und ihre Mediennutzung. Dadurch besteht die Möglichkeit, mobile Zielgruppenpotenziale gezielter zu identifizieren und die kommunikative und mediale Ansprache genauer auf verschiedene Nutzer-Typen abzustimmen.
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Horizont Werbewirkungsgipfel August 2019 in Frankfurt: Carsten Schwecke (Media Impact), Dr. Andrea Malgara (Mediaplus) und Clarissa Moughrabi (Axel Springer Marktforschung) präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Studie "Bewusste Reichweite 2.0".
Eine einzigartige Allianz aus Medienunternehmen, Mediaagentur, Werbekunden, Wissenschaft und Forschungsinstitut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Standards der Wirkungsforschung nicht nur zu hinterfragen, sondern auch direkt ein neues Wirkungsmaß zur Bewertung von Medienkanälen einzuführen.
Mehr Details zur Bewussten Reichweite finden Sie in dieser Präsentation. Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an: http://bit.ly/ASMafo
AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD wollten es genau wissen und haben deutsche Männer zu ihrem Kaufverhalten befragt - entstanden ist eine Studie zum Einkaufsverhalten deutscher Männer bei Unterhaltungselektronik / Smartphones / Körperpflegeprodukte und Parfüms
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
An Nachrichtenmedien werden hohe Erwartungen gestellt. Gerade im Zeitalter von Fake News ist eine zunehmende Verunsicherung spürbar. Dabei bieten Tageszeitungen eine Qualität, die in dieser Form kaum eine andere Gattung aufweisen kann. Das zeigt der sog. Media Experience Index und macht zugleich transparent, wie Nutzer Werbung im Nachrichtenumfeld erleben.
Die großangelegten, repräsentativen Grundlagenstudie zeigt, dass Tageszeitung nach wie vor zu den wichtigsten und verlässlichsten Nachrichtenmedien gehören und mit der höchsten Media Experience punkten.
Wer fühlt, kauft. BILD am SONNTAG emotionalisiert stärker als TV und Online und erhöht so die Kaufbereitschaft der Leser. Ausführliche Studienergebnisse gibt es hier.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Virtual Reality (kurz VR), welche Anfang 20016 noch als Zukunftsthema galt, ist mittlerweile bei den „Spielern“ angekommen. Mehr als jeder Zweite hat schon Virtual Reality mittels einer Brille ausprobiert. Vor allem die perfekte Illusion in Abenteuer- und Actionspielen wird von den Gamern als besonders interessant eingestuft. Dies nur zwei Ergebnisse aus dem Games-Monitor 2016 / 2017 den COMPUTER BILD SPIELE gemeinsam mit STATISTA im November 2016 durchgeführt hat. Hier die Ergebnisse im Detail.
Dass die Tiefenintegration von Multilinks auf AUTOBILD.de ein wichtiges Instrument auf dem Weg der Customer Journey ist, zeigt eine aktuelle User-Befragung. 60% der Befragten sind die Direktverweise zu Pkw-Herstellerseiten bereits aufgefallen - jeder Dritte hat diese z.T. bereits mehrfach genutzt. AUTOBILD.de-Seiten, die eine hohe Integration von Multilinks aufweisen, wie z.B. der Auto-Katalog, sind besonders erfolgreich: Hier erreichen Hersteller bevorzugt Pkw-Kaufplaner (71%), die konkret im Kaufplanungsprozess unterwegs sind und gezielt bestimmte Informationen zu den Pkw-Marken suchen. Dabei schätzen User vor allem, dass sie direkt und ohne Umwege zur jeweiligen Pkw-Marke gelangen und damit Informationssuchkosten sparen. Mehr dazu hier.
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
Für einen ersten Überblick der neuen Relevanzstudie von BILD klicken Sie bitte hier.
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu herkömmlichen Formaten ab? Diese Forschungsfrage wurde mithilfe des Kunden Verivox und entsprechenden Desktop- und Mobile-Werbemotiven auf BILD.de und BILD Mobil beantwortet. Es zeigt sich, dass sich die Verivox-Ad vor allem durch die visuellen Effekte positiv von den gewöhnlichen Formaten abhebt und auch in den wichtigsten Wirkungs-Dimensionen über Benchmark liegt. Sie können sich die Ergebnisse hier im Detail herunterladen.
Die vorliegende Typenbeschreibung zeigt,was die Leser und Nutzer von AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD eint und was sie unterscheidet. Print-Leser sind bei diesen drei Angeboten männlicher und etwas älter als die Onliner und Mobile-Nutzer. Die Printnutzer sind sehr auf die spezifischen Themen (Auto, Technik oder Sport) fokussiert und daran überdurchschnittlich interessiert. Das Interessensspektrum der Onliner und Mobiler ist etwas breiter – insbesondere bei den Mobilern muss gleich alles funktionieren und klappen – Technik darf nicht blockieren, sondern muss einen in seinen Bedürfnissen unterstützen. Laden Sie sich diese und weitere spannende Facts hier herunter (Datenbasis: b4p 2016 I und agof digital facts 06/16).
Seit Jahren wächst die Bedeutung von Connectivity-Features und Assistenzsystemen - gerade beim Neuwagenkauf wird man vermutlich zukünftig nicht mehr am vernetzten Auto vorbeikommen. Features wie Remote-Apps zur Kontrolle von Fahrzeugfunktionen, die automatische Datenübermittlung an die Werkstatt sowie Echtzeit-Verkehrsinformationen sollen den Fahrer unterstützen und das Fahren sicherer und komfortabler machen. Wie steht es um die Bekanntheit dieser Features und deren Anschaffungsabsicht oder welche PKW-Marken liegen bei Personen mit Kaufabsicht hoch im Kurs? Diese Fragen beantwortet der vorliegende Kurz-Insight mit Daten aus b4p 2016. Sie können sich die Datei gerne hier herunterladen.
Die Steuerung der Waschmaschine über das Smartphone, die Vernetzung sämtlicher Multimedia-Geräte im Haus oder aber auch Roboter zum Saugen und Rasenmähen sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu einem "Smart Home" zu machen. Aus der aktuellen best for planning 2016 haben wir Ihnen einige Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung solcher Smart Home-Features zusammengestellt. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
Media Impact Panel - iPad-Nutzer: trendy und zahlungsbereit Juli 2013
1. Axel Springer Media Impact
iPad-Panel
iPad-Nutzer: trendy &
zahlungsbereit
Marktforschung; Juli 2013
2. Axel Springer Media Impact
baute im Frühjahr 2011 das
Media Impact iPad-Panel
auf, um die Zielgruppe der
iPad-Nutzer schnell und
flexibel erforschen zu
können. Intern wird das
Panel zur Generierung von
Insights zur Optimierung
und Weiterentwicklung von
App-Konzepten eingesetzt.
Aber auch für Werbe-
kunden besteht das
Angebot, das iPad Panel
für ihre individuellen
Fragestellungen zu nutzen.
Die Teilnehmer werden mit
einer Panel-App direkt auf
ihrem iPad und damit in
einer typischen Nutzungs-
situation befragt. So wird
besonders authentisch
ermittelt, wie sie mit ihrem
Tablet PC umgehen, wie
sie Apps und Online-
Angebote nutzen und
welche Rolle dabei die
verschiedenen Formen
der werblichen Ansprache
spielen.
Das Media Impact Panel
repräsentiert die Nutzer
der Axel Springer Apps
und Websites, ermöglicht
aber auch generelle
Ableitungen für die Ziel-
gruppe der iPad-Nutzer mit
Affinität zu journalistischem
Premium-Content.
Die aktuelle Erhebung
beruht auf 781 Interviews
die im Juni 2013
durchgeführt wurden.
Studien aus dem Media Impact Panel
2 Axel Springer Media Impact iPad-Panel
4. 4
Zusammenfassung der Ergebnisse (1/2)
■ iPad-User sind konsumfreudige, technikaffine Trend-Setter!
Der typische iPad-User ist ein Trend-Setter! Er probiert gerne Neues aus (95%) und will
immer wieder etwas Neues erleben (87%).
Er hat Spaß an Technik (98%) und legt bei technischen Geräten Wert auf gutes Design
(88%) und den neuesten Stand der Technik (86%).
Der iPad-Nutzer ist anspruchsvoll und gibt gerne mehr für besondere Qualität aus (97%).
■ Nachrichten-Apps sind die wichtigsten Apps und man bezahlt dafür!
97% der iPad-Nutzer besuchen mindestens einmal im Monat den AppStore, 57%
mindestens einmal pro Woche.
Überregionale und lokale Nachrichten sind dabei die gefragtesten App-Themen (88% bzw.
81%). Weniger interessant sind Lifestyle-, Auto- und Frauen-/Mode-Apps. Zwischen den
Geschlechtern bestehen deutliche, wenn auch nicht sehr überraschende Unterschiede beim
App-Themeninteresse.
Auch kostenpflichtige Apps sind bei den Usern sehr gefragt. So haben 96% aktuell
mindestens eine kostenpflichtige App installiert. Bei 31% sind es sogar mehr als 20
kostenpflichtige Apps. Die meisten User nutzen auch kostenpflichtige Apps von Zeitungen
und Zeitschriften, im Durchschnitt derzeit 2,3 Stück.
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
5. 5
Zusammenfassung der Ergebnisse (2/2)
■ Internet-Nutzung heißt iPad-Nutzung!
Die iPad-User nutzen bei der privaten Internetnutzung vor allem ihr Tablet. Im Durchschnitt
wird das iPad werktags 2,6 Stunden genutzt, am Wochenende sind es sogar 3,2 Stunden.
Dabei nutzen Frauen ihr iPad länger als Männer.
Außer dem Internet werden natürlich auch Apps genutzt, wobei Apps und Internet ähnlich
häufig genutzt werden.
Der Großteil der iPad-Internetnutzung erfolgt nicht über das Mobilfunknetz, sondern über
eine WLAN-Verbindung (85%).
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
7. 7
iPad-Nutzer sind Trend-Setter!
95%
87%
79%
65%
Ich probiere gern Neues aus
Ich will immer wieder
etwas Neues erleben
Ich bin anderen oft
einen Schritt voraus
Ich merke oft, dass andere
sich nach mir richten
Aussagen zu Trend-Setting
(Top-2-Box aus 4er-Skala):
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
Basis: Befragte gesamt, n = 781; Frage: Im Folgenden finden Sie einige Feststellungen und Meinungen.
Geben Sie bitte an, ob Sie ihr voll und ganz, weitgehend, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen.
8. 8
iPad-Nutzer legen Wert auf hohen
technischen Standard
Aussagen zu Technik
(Top-2-Box aus 4er-Skala):
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
98%
88%
86%
82%
Computer und andere moderne
elektronische Geräte machen mir Spaß
Bei technischen Geräten lege ich Wert
auf gutes Aussehen/Design
Ich lege großen Wert darauf, bei meiner
Ausstattung mit technischen Geräten
immer auf dem neuesten technischen
Stand zu sein
Man fragt mich oft bei technischen
Angelegenheiten nach meiner Meinung
Basis: Befragte gesamt, n = 781; Frage: Im Folgenden finden Sie einige Feststellungen und Meinungen.
Geben Sie bitte an, ob Sie ihr voll und ganz, weitgehend, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen.
9. 9
iPad-Nutzer sind besonders qualitäts-
bewusst und konsumfreudig!
Aussagen zu Marken-/Qualitätsbewusstsein und
Konsumfreude (Top-2-Box aus 4er-Skala):
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
97%
95%
70%
Für besondere Qualität
gebe ich gerne mehr aus
Manchmal leiste ich mir
ganz bewusst die beste Qualität
Man sollte sich mit seinem Geld lieber
ein schönes Leben machen als es zu
sparen
Basis: Befragte gesamt, n = 781; Frage: Im Folgenden finden Sie einige Feststellungen und Meinungen.
Geben Sie bitte an, ob Sie ihr voll und ganz, weitgehend, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen.
10. 10
iPad-Nutzer interessieren sich für
technische Produkte
76%
76%
75%
Computer, Notebooks, Netbooks
Unterhaltungselektronik
Handys, Telefone, Smartphones
iPad-Nutzer ASMI*
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie stark sind Sie an Informationen über folgenden Produkte interessiert?
11. 11
Männliche iPad-Nutzer sind besonders
Technik-affin
76%
76%
75%
82%
81%
79%
59%
57%
63%
Computer, Notebooks, Netbooks
Unterhaltungselektronik
Handys, Telefone, Smartphones
iPad-Nutzer ASMI Gesamt Männer Frauen
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie stark sind Sie an Informationen über folgenden Produkte interessiert?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
12. 12
Mehr als die Hälfte besucht mindestens
einmal pro Woche den AppStore
13%
44%
31%
9%
3%
0%
0%
täglich
einmal pro Woche oder
häufiger
mehrmals pro Monat
einmal pro Monat
mehrmals im Jahr
einmal im Jahr
seltener
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie oft besuchen Sie den AppStore?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
13. 13
Nachrichten-Apps sind die
interessantesten Apps
88%
81%
76%
62%
50%
50%
46%
46%
43%
40%
19%
überregionale Nachrichten
Lokal-Nachrichten
Computer und Technik
Musik
Kochen/Ernährung
Sport
Finanzen
Gesundheit/Wellness
Lifestyle
Autos
Frauen/Mode
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie interessant sind für Sie Apps zu den folgenden Themen?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
Top-2-Box
aus 4er-Skala
14. 14
Deutliche Unterschiede beim Themen-
interesse zwischen den Geschlechtern
90%
80%
85%
59%
41%
52%
51%
39%
38%
48%
7%
79%
83%
47%
71%
79%
42%
31%
71%
58%
16%
58%
Männer Frauen
überregionale Nachrichten
Lokal-Nachrichten
Computer und Technik
Musik
Kochen/Ernährung
Sport
Finanzen
Gesundheit/Wellness
Lifestyle
Autos
Frauen/Mode
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie interessant sind für Sie Apps zu den folgenden Themen?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
Top-2-Box
aus 4er-Skala
15. 15
32% der iPad-User haben mehr als 20
kostenpflichtige Apps aktuell installiert
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie viele kostenpflichtige Apps haben Sie z. Zt. Auf Ihrem iPad installiert?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
4%
18%
21%
11%
15%
16%
12%
3%
keine Apps
1 - 5 Apps
6 - 10 Apps
11 - 15 Apps
16 - 20 Apps
21 - 40 Apps
41 - 100 Apps
mehr als 100 Apps
Kostenpflichtige
Apps: 96%
Mehr als
20 kosten-
pflichtige
Apps:
31%
16. 16
Männer, Nicht-Akademiker und
30-Jährige+ haben die meisten kosten-
pflichtigen Apps auf ihrem iPad installiert
31
15
30
24
21
28
Männer Frauen Nicht-
Akademiker
Akademiker bis 29 Jahre 30 Jahre +
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie viele kostenpflichtige Apps haben Sie z. Zt. Auf Ihrem iPad installiert?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
∅ 27
Kostenpflichtige Apps auf dem iPad:
17. 17
Die meisten iPad-User nutzen
kostenpflichtige Apps von Zeitschriften
und Zeitungen
Basis: Befragte, die kostenpflichtige Apps nutzen, n = 754
Frage: Wie viele kostenpflichtige Apps von Zeitschriften oder Zeitungen haben Sie z. Zt. Auf Ihrem iPad installiert?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
22%
29%
20%
24%
5%
2%
keine Apps
1 App
2 Apps
3 - 5 Apps
6 - 10 Apps
mehr als 10 Apps
78%
∅ 2,3
kostenpflichtige Apps von
Zeitungen/Zeitschriften
18. 18
Zeitungs-/Zeitschriften-Apps werden
über 3 Stunden pro Woche genutzt
3,8
2,8 2,6
3,7
Männer Frauen bis 29 Jahre 30 Jahre +
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Und wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich pro Woche mit der Nutzung von Apps und Zeitungen und Zeitschriften?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
Nutzung von Apps von
Zeitungen/Zeitschriften auf dem iPad
pro Woche (in Stunden):
∅ 3,6h
19. 19
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wenn Sie Ihr iPad nutzen: wie viel Zeit verbringen Sie normalerweise im Internet im Vergleich zur Nutzung von Apps?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
54,5% 45,5%
AppsSurfen
Befragte gesamt
Männer
Frauen
bis 29 Jahre
30 Jahre +
53,3% 46,7%
58,3% 41,7%
56,8% 43,2%
54,2% 45,8%
Internet- und App-Nutzung hält sich fast
die Waage
20. 20
Der Großteil der iPad-Internetnutzung
erfolgt
über eine WLAN-Verbindung
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wenn Sie mit dem iPad surfen, gehen Sie normalerweise häufiger über WLAN oder häufiger über UMTS (3G) ins Internet?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
15,5% 84,5%
WLANUMTS
Befragte gesamt
Männer
Frauen
bis 29 Jahre
30 Jahre +
16,9% 83,1%
10,8% 89,2%
14,2% 85,8%
15,7% 84,3%
3G
WLAN vs. UMTS:
21. 21
Wer das Internet nutzen will, greift
zum iPad
75%
8%
8%
9%
1%
iPad
Smartphone
Notebook
PC
sonstiges
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wenn Sie an Ihre private Internetnutzung denken, mit welchem der folgenden Geräte nutzen Sie das Internet am häufigsten?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
22. 22
Internet-Nutzung mit dem iPad-Nutzung
steigt mit dem Alter
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wenn Sie an Ihre private Internetnutzung denken, mit welchem der folgenden Geräte nutzen Sie das Internet am häufigsten?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
iPad für private Internetnutzung am häufigsten genutzt:
71% 74% 72%
79%
83%
bis 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60 Jahre +
23. 23
Frauen nutzen ihr iPad länger
als Männer
2,5
2,9
Männer
Frauen
Werktags:
Basis: Befragte gesamt, n = 781
Frage: Wie lange nutzen Sie Ihr iPad an einem normalen Werktag? Wie lange nutzen Sie ihr iPad an einem normalen Tag am Wochenende?
Axel Springer Media Impact iPad-Panel
∅ 2,6h
Am Wochenende:
3,1
3,6
Männer
Frauen
∅ 3,2h
24. Kontakt
24
Marktforschung
Arne Thurich
Anja Manouchehri
Axel Springer AG
Axel-Springer-Platz 1
20350 Hamburg
Tel. +49 (0)40 347-26949
arne.thurich@axelspringer.de
Tel. +49 (0)40 347-23568
anja.manouchehri@axelspringer.de
Axel Springer Media Impact iPad-Panel