Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
"Das Facebook-Buch für Eltern" von Tobias Albers-Heinemann & Björn Friedrich (O´Reilly Verlag, Köln). www.facebook-elternbuch.de
Ein informativer und kurzweiliger Elternratgeber über eine sinnvolle Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Internet. Praxisnahe Tipps und Beispiele erleichtern Eltern den Einstieg in die mediale Lebenswelt ihrer Kinder, bieten hilfreiche Unterstützungen bei den Einstellungen und verdeutlichen, warum das einfache Facebook-Verbot nicht die Lösung aller Probleme darstellt. Ab 28.10.2012 im Handel erhältlich!
Kapitel 5: "Eltern im Netz - Wie begleite ich mein Kind" aus dem "Facebook-Buch für Eltern" von Tobias Albers-Heinemann und Björn Friedrich komplett und kostenlos.
Nähere Informationen zum Buch finden Sie unter www.facebook-elternbuch.de
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Jörissen, Benjamin (2007, Preprint). Informelle Lernkulturen in Online-Commun...Benjamin Jörissen
Jörissen, Benjamin (2007). Informelle Lernkulturen in Online-Communities. Mediale Rahmungen und rituelle Gestaltungsweisen.
(untersuchte Community: fotocommunity.de
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
"Das Facebook-Buch für Eltern" von Tobias Albers-Heinemann & Björn Friedrich (O´Reilly Verlag, Köln). www.facebook-elternbuch.de
Ein informativer und kurzweiliger Elternratgeber über eine sinnvolle Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Internet. Praxisnahe Tipps und Beispiele erleichtern Eltern den Einstieg in die mediale Lebenswelt ihrer Kinder, bieten hilfreiche Unterstützungen bei den Einstellungen und verdeutlichen, warum das einfache Facebook-Verbot nicht die Lösung aller Probleme darstellt. Ab 28.10.2012 im Handel erhältlich!
Kapitel 5: "Eltern im Netz - Wie begleite ich mein Kind" aus dem "Facebook-Buch für Eltern" von Tobias Albers-Heinemann und Björn Friedrich komplett und kostenlos.
Nähere Informationen zum Buch finden Sie unter www.facebook-elternbuch.de
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Jörissen, Benjamin (2007, Preprint). Informelle Lernkulturen in Online-Commun...Benjamin Jörissen
Jörissen, Benjamin (2007). Informelle Lernkulturen in Online-Communities. Mediale Rahmungen und rituelle Gestaltungsweisen.
(untersuchte Community: fotocommunity.de
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Welche aktuellen Trends gibt es in den Medien und wie kann Social Media in den Religionsunterricht integriert werden?
Wie begegnet man Cybermobbing und rechtlichen Themen im Internet ohne sich den Spaß und die pädagogischen Chancen zu nehmen?
Vortrag und Workshop zum Thema Religion und Internet im Klassenzimmer für Lehrer.
Der Katholische Pressebund präsentierte auf dem 98. Deutschen Katholikentag in Mannheim die Werkstatt Kirche und Internet. Themen waren u.a.:
- Einführung Etherpad
- Facebook-Gruppen für die Firmkatechese
- Pfarrbriefe mit Google Docs
- Einführung Blogs
Störungen im Workshop gelassen meisternBerlin Office
Präsentation aus meinem Moderations-Workshop in Berlin (nächster Termin 19.05.2013 http://bit.ly/1bSnhdN)
Dirk Hannemann, Trainer
www.hannemann-training,de
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?Hagen Management
@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Social Media in der Medienarbeit - Inhalt und EinstiegBernet Relations
10 Seiten aus dem Buch «Social Media in der Medienarbeit - Online-PR im Zeitalter von Facebook und Co.» mit Inhaltsverzeichnis und den zwei ersten Kapiteln.
Similar to Chancen von Social Media für die Kirche. Referat im Kloster Heiligenkreuz (20)
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Sharing is Caring: Mund-zu-Mund-Progaganda auf der Customer Journey im Tourismusmcschindler.com gmbh
Menschen beeinflussen sich im Internet sich gegenseitig. Dank Smartphone weiss ihr Netzwerk innert Kürze, was sie bewegt. Hotellerie, Gastronomie, Transportgesellschaften und touristische Organisationen können an diesen Gesprächen teilhaben. Eine Rolle spielen dabei selber geteilte Inhalte und User Generated Content UGC. Diese Präsentation gibt Impulse und zeigt Best Pratices.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Twittern. Bloggen. Instagramen. Die Zukunft von Social Media ist jetzt slides...mcschindler.com gmbh
Facebook? Kennt jeder! Instagram und Pinterest? Da wird die Luft schon dünner. Welche Rolle spielt ein Blog in der Online-Kommunikation und was hat es mit Twitter auf sich? Hoteliers, Gastronomen und Touristiker haben heute eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich ihren Gästen zu präsentieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Meist dreht sich die Diskussion zur Kommunikation um die Wahl des passenden Kanals. Doch welches sind die richtigen Zutaten für eine starke Online-Reputation? Wie macht man den Anfang? Welche Rolle spielen Content und Personas? Und wie kombiniert man alles zu einem stimmigen Ganzen? Ein Social-Media-Degustationsmenü in mundgerechten Stücken von der IGEHO 2015.
Erfolgreiche Online-PR verlangt eine professionelle Redaktions-Planung welche auf die Content-Strategie aufbaut. Sie erfolgt integriert, ist also intern solide abgestützt und macht vor Silos nicht Halt. Crossmedial bedeutet, dass Inhalte über sämtliche Kanäle koordiniert aufgebaut und aufbereitet sind. Die Vernetzung erlaubt den Blick über den Tellerrand indem mit Content-Curation spannende Beiträge zum eigenen Thema entdeckt, gesammelt, beurteilt und geteilt werden.
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
Chancen von Social Media für die Kirche. Referat im Kloster Heiligenkreuz
1. Chancen von Social Media
für die Kirche 2.0 (28.04.12)
1
Bildquelle: mcschindler.com
2. 27 Jahre PR-Beraterin:
Trimedia Communications,
Schweizerisches Public
Relations Institut SPRI
Schweizerische Text Akademie
Inhaberin von mcschindler.com
Co-Autorin: PR im Social Web
Das Handbuch für
Kommunikationsprofis,
O‘Reilly, April 2011, Mai 2012
Mitglied im Pfarreirat der Pfarrei
Heilig Geist in Zürich-Höngg
Twitter: @mcschindler
2
7. Aufbau einer Community
von Ehrenamtlichen.
Neue Leute für Veran-
staltungen gewinnen.
Angebot der Gemeinde
bekannt machen.
Mehr Nähe zu den
Jugendlichen schaffen.
Den fachlichen Austausch
fördern.
Nachwuchs fördern.
Die Kirche stärken.
7
10. Social Media sind zwar Inseln, aber das nächste Tool liegt
einen Klick weiter. Werden sie im Verbund genutzt, entsteht
das Social Web.
Meist braucht es mehrere Kontakte/Impulse bis eine
Handlung ausgelöst wird. Eine Organisation muss also
mehrere Touch Points schaffen.
Menschen nutzen Medien je nach Tag, Tageszeit und Rolle
anders.
Menschen lassen sich nicht kanalisieren: Sie sprechen da,
dann und dort, wo sie wollen.
Die Vernetzung von Social Media ist die logische Fortsetzung
der integrierten und crossmedialen Kommunikation.
10
11. Erst durch die Vernetzung zwischen Menschen und auf Textebene
kommt das Social Web zur vollen Blüte
Bildquelle: mcschindler.com
11
13. Mit Zuhören!
13
http://aschauerte.files.wordpress.com/2010/12/dell-social-media-listening-command-center-3.jpg?w=640
14. Das Social Web durchschauen
14
Bildquelle: mcschindler.com
15. Technische Internet-Plattformen, mit denen Menschen
folgende sozialen Funktionen leicht und unkompliziert
wahrnehmen können:
1. Identitätsmanagement – Wer bin ich und wie lasse ich
das meine Mitmenschen wissen?
2. Beziehungsmanagement – Mit wem verbindet mich
etwas und wie pflege ich diese Verbindung?
3. Informationsmanagement – Was weiss ich und wie
organisiere ich mein Wissen?
15
18. Schaffung einer Identität im Netz
Einnahme einer Rolle gegenüber dem persönlichen
Netzwerk
Elemente der Identität: Achten Sie auf
Benutzername Konsistenz über
Profilbild (Foto oder Avatar) alle Plattformen
hinweg!
Kurz-Bio
Themen und Inhalte
Sprache und Verhalten
Vernetzung (auf Text- und Personenebene)
18
24. Knüpfen und pflegen von Beziehungen
Zugehörigkeit zu einem Netzwerk von Menschen mit
gleichen Interessen
Sich in Texten auf andere Menschen oder Unternehmen
beziehen
Beiträge kommentieren
Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen
24
26. Kontakte, Gruppen
Freunde, Fans
Follower, Listen
Kreise
Freunde, Abonnenten
Mark Granovetter (1973)
Das kleine Welt Phänomen
Jeder kennt jeden «über 7 Ecken».
Stanley Milgram (1967)
26
Grafik: Wikimedia Commons, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Tie-network.jpg
28. Wissen teilen und der Gemeinschaft zugänglich
machen
Informationen organisieren, Wissen aggregieren
Universeller Zugang für alle sichern
Gemeinsames Entwickeln von Ideen
(Crowdsourcing, Crowdinnovation)
Gemeinsame Umsetzung mit einfachen Tools
(Gruppenfunktion bei Facebook, Doodle)
Keine Doppelarbeit durch gemeinsame Ablagen
(Dropbox, Google Docs)
28
29. So weit, so gut aber …
29
http://www.thehartmangrouppr.com/blog/wp-content/uploads/2011/02/123352_6437.jpg
32. 1 Person
90 von 100 von 100
hören zu, spricht …
schweigen …
… und machen Hm..
sich ihr Bild! tja
So, so
aha
grummel
9 von 100
reagieren,
kritisieren,
interagieren.
32
Bildquelle: mcschindler.com
33. Digital Native Digital Immigrant
Digital Visitor Digital Resident
33
56. «Als Kirche müssen wir die Botschaften auf den
Punkt bringen können»
«Ich fasse alle meine Predigten auf 130 Zeichen
zusammen»
Zitate aus der Sternstunde Religion, 23.12.11
56
59. Ausculta et pervenies: „Höre und Du
wirst ankommen“ (Inschrift im Ring
von Abt Martin Werlen). Social Media
beginnt mit Zuhören.
Setzen Sie Ziele, aber bleiben Sie
realistisch. Nicht alle sprechen mit,
die meisten hören zu.
Kommunizieren Sie regelmässig und
auf Augenhöhe: Dafür müssen Sie
Ihre Zielgruppe kennen.
Seien Sie ausdauernd: Die
Kommunikation im Social Web ist
eine Aufbauarbeit.
Bildquelle: istockphoto.com 59
60. … dann bin ich gerne für Sie da. Diese Präsentation finden Sie
demnächst hier:
www.slideshare.net/mcschindler
www.mcschindler.com
welcome@mcschindler.com
Telefon: +41 44 342 53 63
Twitter: @mcschindler
www.facebook.com/mcschindlercom
Newsroom: mcschindler.mediaquell.com
60
61. … dann bin ich gerne für Sie da.
www.mcschindler.com
welcome@mcschindler.com
Telefon: +41 44 342 53 63
Twitter: @mcschindler
61