Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
Zukunftstage für Destinationen - Die Rolle von DMOs mit und nach CoronaRealizing Progress
Foliensatz aus der Session "Die Rolle von DMOs mit und nach Corona" im Rahmen der Tourismuszukunft Zukunftstage für Destinationen. Präsentiert von Andrea Schneider und Johannes Böhm.
Gute Ideen und Projekte zum Tourismus in der Region sollen sichtbar gemacht und gebündelt werden: Mit diesem Ziel haben die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK), die Wiesbaden Marketing GmbH und der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT) den "Tourismuspreis – Für meine Region" ins Leben gerufen.
Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
Zukunftstage für Destinationen - Die Rolle von DMOs mit und nach CoronaRealizing Progress
Foliensatz aus der Session "Die Rolle von DMOs mit und nach Corona" im Rahmen der Tourismuszukunft Zukunftstage für Destinationen. Präsentiert von Andrea Schneider und Johannes Böhm.
Gute Ideen und Projekte zum Tourismus in der Region sollen sichtbar gemacht und gebündelt werden: Mit diesem Ziel haben die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden (IHK), die Wiesbaden Marketing GmbH und der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT) den "Tourismuspreis – Für meine Region" ins Leben gerufen.
Webinaire: Les partenariats équitables et les AFDHicn-rcc
Vous êtes-vous déjà demandé quelle valeur une approche fondée sur les droits humains et sur un partenariat équitable peut ajouter à une programmation de développement?
Le RCC présente ce webinaire avec le CCCI, en collaboration avec l’Institut international Coady et Équitas – Centre international pour l’éducation aux droits humains. On présentera aux participant-e-s un Guide que ces trois organismes ont produit en collaboration. Ce guide offre des outils concrets et pratiques pour aider : 1) à intégrer une approche fondée sur les droits humains (AFDH) à la programmation de développement et 2) à entreprendre une démarche visant à développer des partenariats plus équitables; dans ce contexte, des animateurs et animatrices donneront des ateliers participatifs et fourniront un manuel aux participant-e-s.
Le webinaire abordera brièvement les points suivants:
Les raisons qui ont amené à produire ce Guidedeux ans après le Quatrième Forum de haut niveau sur l’efficacité de l’aide et à placer les droits de la personne et le partenariat au centre du travail de la société civile.
Comment le guide aide à démystifier l’approche fondée sur les droits humains (AFDH) en la décomposant en pistes simples qui peuvent influencer et améliorer la conception du programme, sa mise en œuvre et son évaluation, et qui éclairent la valeur qu’ajoute l’AFDH au processus de développement.
Les différentes formes de collaboration et la dynamique de pouvoir qu’elles impliquent souvent ; on verra aussi comment les principes du partenariat peuvent façonner un processus susceptible d’engendrer des partenariats plus équitables et de reconnaître l’importance de la collaboration comme résultat.
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe - Das Projekt mediaglobedatentaste
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe – Das Projekt mediaglobe
In den deutschen Medienarchiven stehen große Mengen an Film- und Videomaterial zur Verfügung. Aufgrund mangelnder finanzieller und technischer Voraussetzungen bzw. aus rechtlichen Gründen können jedoch nur Bruchteile davon über das Internet recherchiert und verwertet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts mediaglobe entsteht derzeit eine Arbeitsprozesslösung zur effizienten Verwaltung, Erschließung und Distribution von audiovisuellen Inhalten, deren Zielgruppe Medienarchive sowie Medienproduktions- und Rundfunkanstalten darstellen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zielsetzungen des Projekts und thematisiert insbesondere die Nutzung von Metadaten zur Bereitstellung innovativer Suchfunktionen. Es werden Ansätze zur Extraktion, Generierung und Integration inhaltsbeschreibender Metadaten aufgezeigt, die eine semantische Suche in audiovisuellen Medienbeständen ermöglichen.
Das Projekt mediaglobe ist Teil des THESEUS-Forschungsprogramms und wird vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gefördert. Förderkennzeichen: 01MQ09031. Neben dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik sind als Partner die Medienbildungsgesellschaft Babelsberg gGmbH, die defa-Spektrum GmbH und die Flow Works GmbH beteiligt.
Der I-Science Tag ist eine Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH Potsdam und stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Digitale Gesellschaft: vom Web 2.0 zum semantischen und visuellen Web 3.0". Es wurden hier zentrale Themen der Vernetzung und speziell der Visualisierung semantischer Daten diskutiert und konkrete Lösungen für die Praxis in den Informationseinrichtungen vorgestellt.
Et si les habitants de mon territoire étaient les premiers touristes de mon territoire ? La frontière entre tourisme et loisirs existe-elle encore ? Est-ce dans ma mission d’office de tourisme ? Dois-je construire une offre particulière pour mes habitants ? Autant de questions auxquelles viendront répondre nos intervenants avec des exemples concrets de réalisations.
Pour la troisième année consécutive, les partenaires (AMF, AdCF, APVF et France Télécom Orange), rejoints par l’AMGVF, ont été plus loin dans la volonté partagée par tous les élus locaux d’œuvrer pour une meilleure mutualisation des bonnes pratiques en matière d’usages des TIC. L'édition 2007 d'Une France innovante, est la preuve que l’innovation technologique mise au service d'une volonté politique forte, participe activement aux stratégies territoriales déployées par les collectivités en faveur du développement durable, de l'attractivité des territoires et d’une plus grande cohésion sociale.
Alles was sie über den richtigen Schutz vor zu viel Sonne wissen müssen zusammen gefasst in diesem kleinen Ratgeber der Firma Glatz. Die Printversion erhalten sie bei Möbel Schott in Tauberbischofsheim.
The document appears to be in Spanish and discusses an exam or test for an infant. It is unclear from the limited information what the specific topic or subject of the exam was. More context would be needed to provide a more detailed summary.
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Webinaire: Les partenariats équitables et les AFDHicn-rcc
Vous êtes-vous déjà demandé quelle valeur une approche fondée sur les droits humains et sur un partenariat équitable peut ajouter à une programmation de développement?
Le RCC présente ce webinaire avec le CCCI, en collaboration avec l’Institut international Coady et Équitas – Centre international pour l’éducation aux droits humains. On présentera aux participant-e-s un Guide que ces trois organismes ont produit en collaboration. Ce guide offre des outils concrets et pratiques pour aider : 1) à intégrer une approche fondée sur les droits humains (AFDH) à la programmation de développement et 2) à entreprendre une démarche visant à développer des partenariats plus équitables; dans ce contexte, des animateurs et animatrices donneront des ateliers participatifs et fourniront un manuel aux participant-e-s.
Le webinaire abordera brièvement les points suivants:
Les raisons qui ont amené à produire ce Guidedeux ans après le Quatrième Forum de haut niveau sur l’efficacité de l’aide et à placer les droits de la personne et le partenariat au centre du travail de la société civile.
Comment le guide aide à démystifier l’approche fondée sur les droits humains (AFDH) en la décomposant en pistes simples qui peuvent influencer et améliorer la conception du programme, sa mise en œuvre et son évaluation, et qui éclairent la valeur qu’ajoute l’AFDH au processus de développement.
Les différentes formes de collaboration et la dynamique de pouvoir qu’elles impliquent souvent ; on verra aussi comment les principes du partenariat peuvent façonner un processus susceptible d’engendrer des partenariats plus équitables et de reconnaître l’importance de la collaboration comme résultat.
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe - Das Projekt mediaglobedatentaste
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe – Das Projekt mediaglobe
In den deutschen Medienarchiven stehen große Mengen an Film- und Videomaterial zur Verfügung. Aufgrund mangelnder finanzieller und technischer Voraussetzungen bzw. aus rechtlichen Gründen können jedoch nur Bruchteile davon über das Internet recherchiert und verwertet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts mediaglobe entsteht derzeit eine Arbeitsprozesslösung zur effizienten Verwaltung, Erschließung und Distribution von audiovisuellen Inhalten, deren Zielgruppe Medienarchive sowie Medienproduktions- und Rundfunkanstalten darstellen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zielsetzungen des Projekts und thematisiert insbesondere die Nutzung von Metadaten zur Bereitstellung innovativer Suchfunktionen. Es werden Ansätze zur Extraktion, Generierung und Integration inhaltsbeschreibender Metadaten aufgezeigt, die eine semantische Suche in audiovisuellen Medienbeständen ermöglichen.
Das Projekt mediaglobe ist Teil des THESEUS-Forschungsprogramms und wird vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gefördert. Förderkennzeichen: 01MQ09031. Neben dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik sind als Partner die Medienbildungsgesellschaft Babelsberg gGmbH, die defa-Spektrum GmbH und die Flow Works GmbH beteiligt.
Der I-Science Tag ist eine Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH Potsdam und stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Digitale Gesellschaft: vom Web 2.0 zum semantischen und visuellen Web 3.0". Es wurden hier zentrale Themen der Vernetzung und speziell der Visualisierung semantischer Daten diskutiert und konkrete Lösungen für die Praxis in den Informationseinrichtungen vorgestellt.
Et si les habitants de mon territoire étaient les premiers touristes de mon territoire ? La frontière entre tourisme et loisirs existe-elle encore ? Est-ce dans ma mission d’office de tourisme ? Dois-je construire une offre particulière pour mes habitants ? Autant de questions auxquelles viendront répondre nos intervenants avec des exemples concrets de réalisations.
Pour la troisième année consécutive, les partenaires (AMF, AdCF, APVF et France Télécom Orange), rejoints par l’AMGVF, ont été plus loin dans la volonté partagée par tous les élus locaux d’œuvrer pour une meilleure mutualisation des bonnes pratiques en matière d’usages des TIC. L'édition 2007 d'Une France innovante, est la preuve que l’innovation technologique mise au service d'une volonté politique forte, participe activement aux stratégies territoriales déployées par les collectivités en faveur du développement durable, de l'attractivité des territoires et d’une plus grande cohésion sociale.
Alles was sie über den richtigen Schutz vor zu viel Sonne wissen müssen zusammen gefasst in diesem kleinen Ratgeber der Firma Glatz. Die Printversion erhalten sie bei Möbel Schott in Tauberbischofsheim.
The document appears to be in Spanish and discusses an exam or test for an infant. It is unclear from the limited information what the specific topic or subject of the exam was. More context would be needed to provide a more detailed summary.
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Google Maps, Google Places, Google Alert, Google Reader, iGoogle, Google Analytics, Google docs, Google +
Google ist nicht nur eine Suchmaschine, Google ist ein Allroundtalent. Mit annähernd 100 verschiedener Services und Produkte ist Google ein nützliches Tool für jede Privatpersonen und jedes Unternehmen. Ob Bilderverwaltung, Routenplanung, Social Network oder Monitoring – Google bietet für jede Herausforderung eine Lösung an. Die Arbeit am Computer kann man sich durch Google und dessen Services vereinfachen und seine eigene Arbeitsorganisationen mit wenigen Klicks verbessern. Wir möchten Ihnen einige der wichtigsten Google Produkte vorstellen und zeigen Ihnen, wie Sie diese Services sinnvoll für sich nutzen können.
Vortrag: Oliver Csendes, Österreich Werbung – ÖW-Datenstrategie & Datenökosystem Tourismus – Data Intelligence Offensive UND Use-Case: Martin Reichhart, Österreich Werbung – Daten als Grundlage für eine nachhaltige Destinationsentwicklung
Social Media, Web 2.0 und digitale Kommunikationrheinfaktor
Wissen Sie schon, wo Sie einsteigen müssen? Und wo Sie am Ende landen? Wissen Sie, was es kostet, wie lange es dauert und vor allem: Was Sie am Ende davon haben?
Wir zeigen Ihnen die digitale Welt auf einen Blick: neue Entwicklungen, Technologien, Chancen, Risiken, aber auch Möglichkeiten, Herangehensweisen, Tools und Strategien.
Vorstellung des eBusiness-Lotsen Potsdam durch den Leiter Matthias Gehrmann. Der eBusiness-Lotse Potsdam bietet KMU und Handwerk Unterstützung und Hilfestellung in Sachen Internet und eBusiness.
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
Tourism can shape the future - impulse4travel manifestoRealizing Progress
We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
Many aspects of the manifesto have already been discussed in various ways within the industry, but until now the bigger picture and the interdependencies have been missing from the discourse. This manifesto is intended as a shared,
all-encompassing vision for the industry. The intention to work towards common goals expressed here gives us the strength to follow this path with purpose, on both a small and a large scale. The task now is to introduce measures, generate some initial successes, develop some positive momentum and instil renewed confidence within our sector.
Wer sind eigentlich die Stakeholder einer DMO, sowohl nach innen als auch außen? Was benötigen diese? Und wie kann die DMO diese Bedürfnisse erfüllen, um gemeinsam erfolgreich die Destination entwickeln?
Generell geht es beim Stakeholdermanagement um
- Wissen vermitteln
- Austausch ermöglichen
- Neues initiieren
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Besucherlenkung in Zeiten von Reisen mit Corona - Erfahrungen aus der Overtou...Realizing Progress
Overtourism bedeutet: Die falschen Leute. Zu viele Leute. Zur gleichen Zeit. Am gleichen Ort.
Beim Reisen mit Corona ist die Herausforderung unter anderem, dass Gäste, Touristiker*innen und Einwohner*innen genügend Abstand zueinander haben. Eine ähnliche Problematik wie beim Overtourism also. Welche Erfahrungen und Beispiele aus der Overtourism-Problematik können für das Reisen mit Corona herangezogen werden?
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Analysen, Anregungen und Praxistipps rund um die Corona-Krise
Webinar von Günter Exel, Tourismuszukunft im Rahmen der Zukunftstage für den Reisevertrieb am 26. März 2020
www.tourismuszukunft.de/zukunftstage
Reisebüro Website | Baukasten für Reisebüros von TourismuszukunftRealizing Progress
Mit der Website-Lösung für Reisebüros macht Tourismuszukunft Reisebüro-Website zukunftsfähig.
Weitere Infos unter: https://www.tourismuszukunft.de/reisebuerowebsite/
Die Webseite eines Reisebüros ist heutzutage mehr als eine einfache Visitenkarte
und sollte im Zeitalter der Digitalisierung den Kunden zeitgemäß ansprechen und
überzeugen.
Mit einer attraktiven Darstellung Ihres Büros mit modernem Website-Design, vielen
persönlichen Elementen, aktuelle Inhalten und Optimierung für die mobile
Nutzung, überzeugen Sie potentielle Kunden von Ihrer Kompetenz als gutes
Reisebüro. Unser Website-Baukasten hilft Ihnen Ihr Büro richtig in Szene zu setzen.
Durch die unkomplizierte Erstellung und das Einpflegen Ihrer individuellen Basis-Inhalte machen wir es Ihnen
einfach professionell aufzutreten und vom Wettbewerb deutlich abzuheben.
Durch unsere Team- und Profilseiten setzen wir Ihr Expertenwissen ins richtige Licht und ihre digitale Visitenkarte
punktet mit mehr Persönlichkeit.
Neben der Einbindung von Buchungsmaschinen für verschiedene Reiseleistungen, pflegen Sie mit unserem Reisen-
Modul auch eigene Gruppenreisen auf der Website ein, vermarkten diese professioneller und erhalten durch
verschiedene Formulare Anfragen und Buchungswünsche.
Eine Reisebüro-Website mit einem zeitgemäßen und attraktiven Auftritt bedeutet heute definitiv einen
Wettbewerbsvorteil!
Mit uns haben Sie den richtigen Partner, der aus eigenem Interesse das Website-Konzept ständig weiterentwickelt,
denn davon profitiert auch mein eigenes Reisebüro.
Die Digitalisierung betrifft in vielen Bereichen auch die Gastronomie. Bei meinem Vortrag beim Tourismustag Rheinhessen habe ich zum Thema Online-Vermarktung über die Erfordernisse einer digitalen Sichtbarkeit für Gastronomiebetriebe gesprochen.
Weitere Infos zu den SEO-Attributen nach Schema.org: https://schema.org/Restaurant
Im Vortrag "Virtual Reality im Tourismus & 12 Trends für 2019" zeigt Michael Faber Anwedungsbeispiele von VR & AR im Tourismus und gibt Einblicke in 12 Trends für 2019.
Künstliche Intelligenzen wie Chatbots und Sprachassistenten sind ein viel diskutiertes Thema, auch im Tourismus. Wir stehen an der Schwelle zur künstlichen Intelligenz. Open Data ist ein wichtiger Baustein dieser Technologie. Doch was ist Open Data? Wie wirkt es sich aus? Was hat das mit meinem Unternehmen und seinem zukünftigen Erfolg zu tun? Der Netzwerktag 2018 widmet sich diesen Fragen, um Antworten für die strategische Weiterentwicklung der Arbeit des Ostsee-Holstein-Tourismus zu finden. Florian Bauhuber klärt in seinem Präsentation folgende Fragen: Was ist (Linked) Open Data? Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Branche?
Mach Dir Dein Bild vom Schwarzwald - Die digitale PerspektiveRealizing Progress
Wie macht sich der Gast heutzutage sein Bild vom Schwarzwald? Und wie können Touristiker dieses Bild noch beeinflussen?
Am Beispiel einer digitalen Customer Journey eines Schwarzwaldgastes wird erklärt über welche Kanäle und Inhalte das Bild des Gastes zustande kommt und welche Konsequenzen dies für das klassische Tourismus Marketing hat.
Vortrag von Martin Birchmeier am Schwarzwald Tourismus Kongress 2018 in Baden-Baden.
Dining decisions are often taken on the spot – and increasingly driven by the social web. Ratings of fellow travellers on TripAdvisor, Facebook and Google are influencing the choice as well as blog articles and personal recommendations. Special interest platforms and communities are driving interest to specific gastronomic outlets. The Austrian tourism consultant Günter Exel shows how to display and monitor a culinary address on rating platforms and social media channels and how to engage with past and potential customers.
Presentation of Günter Exel (Tourismuszukunft – Realizing Progress) at the 1st Congreso Internacional de Turismo Gastronómico, Pamplona on February 22, 2018.
6 Social Media Trends für 2018:
Trend 1: Der Tod der organischen Reichweite - es lebe die persönliche und strategische Reichweite
Soziale Medien galten lange als der kostenlose Reichweitenbringer. Mit den aktuellen Änderungen des Facebook Algorithmus, legt das Netzwerk den Fokus noch mehr auf Beiträge von sozialen Kontakten. Einige Firmenseiten leiden darunter und rutschen in der Reichweite ab.
Konsequenz:
Mehr hochwertiger und strategischer Content für Facebook-Seiten, sowie mehr persönliche Beiträge mit sozialer Relevanz und höherem Vertrauen, bei denen der Faktor Mensch und die soziale Beziehung zu den Lesern eine zentrale Rolle spielt.
Trend 2: Firmen zahlen für Reichweite & User für den Konsum von Inhalten
Um für den eigenen Content eine relevante Reichweite zu generieren werden bezahlte Anzeigen unverzichtbar. Der User muss im Gegenzug für den Konsum von Inhalten mit dem Konsum von Werbeanzeigen zahlen (Pay-to-View).
Trend 3: Höhere Aufmerksamkeit für Bewegtbild & Echtzeit-Content
Bewegte Bilder wie Video, Animationen, Live-Inhalte und Stories generieren eine höhere Aufmerksamkeit und höhere soziale Relevanz bei Nutzern. Bewegtbild bekommt in sozialen Medien eine stärkere Bedeutung zur Unterhaltung und tritt mit klassischen Video-Medien in den Wettbewerb.
Trend 4: Messenger Marketing revolutioniert die Kundenkommunikation
WhatsApp ist das größte und meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland und spielt mit dem Facebook Messenger zukünftig eine zentrale Rolle im Social Media Marketing Mix.
Mit den neuen WhatsApp Business Accounts, Schnittstellen zur personalisierten Marketingautomation und intelligenten Chatbots revolutioniert Messenger Marketing die Kundenkommunikation.
Trend 5: Nutzer sind bereit für die Diversifizierung der Kanäle
Steigende Nutzung und Reichweite auf neuen Social Media Kanälen sowie neue Formate machen eine Differenzierung der Social Media Strategie notwendig. Unternehmen profitieren langfristig als First Mover von Reichweite und Vertrauen.
Trend 6: User Content durch Advocacy Marketing
Blogger und Influencer Marketing war gestern. Mit Advocacy Marketing besinnen wir uns auf die Basis zurück und fokussieren auf authentische Markenbotschafter, wie Mitarbeiter, Kunden und Partner. So motivieren wir User Content und Bewertungen für unser Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen im Social Web zu platzieren.
Das Filmstudio in der Hosentasche: Apps, Tipps und Tricks für Smartphone-Vide...Realizing Progress
Hands-on-Session von Günter Exel beim social media travel day 2017 in Frankfurt, 26. Oktober 2017. Der Mini-Workshop gibt erste Inspirationen zur Videoproduktion am Smartphone: Wie kann man Videos aufnehmen, mobil schneiden, vertonen und fürs mobile Storytelling auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat & Co. einsetzen?
Wer sich über die hier vorgestellten Apps, Tipps und Tricks rund um das Filmstudio in der Hosentasche näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet weitere Trainings-Programme in den eintägigen Tourismuszukunft-Workshops „Mobiles Storytelling“ (www.tourismuszukunft.de/akademie/seminare/seminar-mobiles-storytelling/) und „Mobile Video“.
Digitale Assistenten im Tourismus - Alexa, Google Home und Co.Realizing Progress
Vortrag zum Thema "Digitale Assistenten im Tourismus" im Rahmen des Castlecamps 2017 (#cczk17). Der Schwerpunkt liegt auf Amazon Echo / Alexa - warum? Weil dieser digitale Assistent viele Möglichkeiten der touristischen Nutzung bietet.
Durch den Verkaufsstart von Amazon Echo in Deutschland nimmt das Thema Sprachassistenten neue Fahrt auf. Siri und Google haben bereits Lösungen im Markt, die allerdings nur auf den jeweiligen Handys funktionieren. Amazon Echo erlaubt nun plattformunabhängig Sprachfunktionen abzubilden. Es gibt auch schon erste Anbieter, die Lösungen speziell für Hotels entwickeln... unterschiedliche Wege tun sich auf! Im Rahmen des HSMA Festivals wurde intensiv im Rahmen des Trend Tracks diskutiert. Die Präsentation zum Kick off findet Ihr hier.
Digitale Reisewelt: So vermarkten Sie Ihr Reisebüro onlineRealizing Progress
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen.
Lernen Sie von Online-Experte und Reisebüro-Inhaber Michael Faber, welches die richtigen Maßnahmen für Reisebüros sind.
Erfahren Sie im Workshop mehr über den richtigen Einsatz von Website, Online-Werbung, Blog, Facebook und Messenger Marketing als Reisebüro, um sich für die digitale Zukunft ihres Reisebüros zu rüsten.
Travel Technology für Destinationen: Die Trends für Destinationen im Jahr 2017! Die Destination als Enabler, als Datenmanager und als grenzenloses Konstrukt.
Digitales Arbeiten - Showcase Tourismuszukunft (Vortrag Michael Faber)Realizing Progress
Beim Young Professional Day auf der ITB 2017 referierte Michael Faber zum Arbeiten im digitalen Zeitalter und stellte Tourismuszukunft als Showcase für Digitales Arbeiten vor.
Digitales Arbeiten - Showcase Tourismuszukunft (Vortrag Michael Faber)
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B Einsatz
1. www.tourismuszukunft.de
Vom Extranet zum Social Web: Social
Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel
Tourismusnetzwerk.info
Florian Bauhuber, Geschäftsführer