Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Service Design im Tourismus am Beispiel der Allgäu WebsiteRealizing Progress
Service Design im Tourismus: nicht nur bei klassichen touristischen Services von Interesse, sondern auch bei der Planung von touristischen Webseiten. Customer Journey und Persona-Methoden aus dem Tool-Set des Service Designs eignen sich hierfür besonders.
Im Rahmen der ITB Berlin 2014 wurde das einmalige Projekt allgaeu.de von Tourismuszukunft - Institut für eTourismus, KD1 und der Allgäu GmbH vorgestellt.
Die Präsentation visualisiert das Vorgehen im Prozess, aber auch Grundlagen des ServiceDesigns sowie die Erfahrungen der Allgäu GmbH mit dem neuen Vorgehen in Relaunch-Prozessen
Thesen und Zwischenfazit DestinationCamp 2012netzvitamine
Das DestinationCamp 2012 in Hamburg entwickelte in sechs verschiedenen Workshops zwei Tage lang Ansätze, um den Tourismus der Zukunft insbesondere in Destinationen zu gestalten.
Diese Präsentation zeigt die erste Bestandsaufnahme der Probleme in den Destinationen. Jeder einzelne Workshop hat gemäß des Themas eigene Probleme und Ansatzpunkte herausgearbeitet. Die Ergebnispräsentationen des Wochenendes finden sich unter http://destinationcamp.com
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
www.apollomedia.at
Agentur für digitale Medien und Contentmarketing und Contentproduktion - Text, Bild, Video - Redaktion
Special: Unser Genußportal: www.kulinarium-austria.at
Für Redaktion und Promotion in der Genuss - und Gastronomiebranche
We zijn verheugd om het spannende nieuws over ons nieuwste initiatief bij Storydoers met u te delen. We hebben onlangs een uitgebreide trainingscombinatie georganiseerd om de digitalisering van het MKB in de landelijke toeristische sector te bevorderen als onderdeel van het Erasmus+ programma.
De trainingscombinatie bestaat uit een reeks boeiende en informatieve sessies die zijn ontworpen om de digitale vaardigheden en capaciteiten van ondernemers in de lokale toeristische sector te verbeteren. Ons doel is om deze bedrijven uit te rusten met de instrumenten en kennis die ze nodig hebben om te gedijen in het digitale tijdperk.
STORYDOERS. DIGITAL STORYDOERS FOR LOCAL TOURISM is een initiatief om verantwoorde toeristische vaardigheden en digitalisering van mensen in landelijke gebieden van Europa te bevorderen.
STORYDOERS is een project dat medegefinancierd wordt door het Erasmus + programma van de Europese Commissie.
Het consortium bestaat uit:
Ecosysteem Europa
Diesis-netwerk
Bulgaarse Kamer van Koophandel en Industrie
AITR-Turismo Responsabile
Walora
Wazo Coop
Einführungspräsentation zum Workshop Kultursensible Entwicklung und Nachhaltiger Tourismus im Kurs GlobalesLernen an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich http://www.globaleslernenlinz.org
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Reisetrends von Senioren und Bestagers 50plusbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen, Reiseverhalten und Reisetrends. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
Tourism can shape the future - impulse4travel manifestoRealizing Progress
We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
Many aspects of the manifesto have already been discussed in various ways within the industry, but until now the bigger picture and the interdependencies have been missing from the discourse. This manifesto is intended as a shared,
all-encompassing vision for the industry. The intention to work towards common goals expressed here gives us the strength to follow this path with purpose, on both a small and a large scale. The task now is to introduce measures, generate some initial successes, develop some positive momentum and instil renewed confidence within our sector.
Thesen und Zwischenfazit DestinationCamp 2012netzvitamine
Das DestinationCamp 2012 in Hamburg entwickelte in sechs verschiedenen Workshops zwei Tage lang Ansätze, um den Tourismus der Zukunft insbesondere in Destinationen zu gestalten.
Diese Präsentation zeigt die erste Bestandsaufnahme der Probleme in den Destinationen. Jeder einzelne Workshop hat gemäß des Themas eigene Probleme und Ansatzpunkte herausgearbeitet. Die Ergebnispräsentationen des Wochenendes finden sich unter http://destinationcamp.com
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
www.apollomedia.at
Agentur für digitale Medien und Contentmarketing und Contentproduktion - Text, Bild, Video - Redaktion
Special: Unser Genußportal: www.kulinarium-austria.at
Für Redaktion und Promotion in der Genuss - und Gastronomiebranche
We zijn verheugd om het spannende nieuws over ons nieuwste initiatief bij Storydoers met u te delen. We hebben onlangs een uitgebreide trainingscombinatie georganiseerd om de digitalisering van het MKB in de landelijke toeristische sector te bevorderen als onderdeel van het Erasmus+ programma.
De trainingscombinatie bestaat uit een reeks boeiende en informatieve sessies die zijn ontworpen om de digitale vaardigheden en capaciteiten van ondernemers in de lokale toeristische sector te verbeteren. Ons doel is om deze bedrijven uit te rusten met de instrumenten en kennis die ze nodig hebben om te gedijen in het digitale tijdperk.
STORYDOERS. DIGITAL STORYDOERS FOR LOCAL TOURISM is een initiatief om verantwoorde toeristische vaardigheden en digitalisering van mensen in landelijke gebieden van Europa te bevorderen.
STORYDOERS is een project dat medegefinancierd wordt door het Erasmus + programma van de Europese Commissie.
Het consortium bestaat uit:
Ecosysteem Europa
Diesis-netwerk
Bulgaarse Kamer van Koophandel en Industrie
AITR-Turismo Responsabile
Walora
Wazo Coop
Einführungspräsentation zum Workshop Kultursensible Entwicklung und Nachhaltiger Tourismus im Kurs GlobalesLernen an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich http://www.globaleslernenlinz.org
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Kulturmanagement-Tage im April 2015 standen unter dem Motto 'Unternehmergeist in der Kultur' und boten allen Interessierten die Möglichkeit mitzudiskutieren und sich im Kulturbereich fortzubilden.
Auf unserem Blog finden Sie Artikel und Interviews zu diesem und vielen weiteren Themen: https://kulturkonzepte.wordpress.com/
Aktuelle Infos zu den Angeboten des Instituts für Kulturkonzepte finden Sie hier: http://www.kulturkonzepte.at/index.php.
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Reisetrends von Senioren und Bestagers 50plusbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen, Reiseverhalten und Reisetrends. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
Tourism can shape the future - impulse4travel manifestoRealizing Progress
We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
Many aspects of the manifesto have already been discussed in various ways within the industry, but until now the bigger picture and the interdependencies have been missing from the discourse. This manifesto is intended as a shared,
all-encompassing vision for the industry. The intention to work towards common goals expressed here gives us the strength to follow this path with purpose, on both a small and a large scale. The task now is to introduce measures, generate some initial successes, develop some positive momentum and instil renewed confidence within our sector.
Wer sind eigentlich die Stakeholder einer DMO, sowohl nach innen als auch außen? Was benötigen diese? Und wie kann die DMO diese Bedürfnisse erfüllen, um gemeinsam erfolgreich die Destination entwickeln?
Generell geht es beim Stakeholdermanagement um
- Wissen vermitteln
- Austausch ermöglichen
- Neues initiieren
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Besucherlenkung in Zeiten von Reisen mit Corona - Erfahrungen aus der Overtou...Realizing Progress
Overtourism bedeutet: Die falschen Leute. Zu viele Leute. Zur gleichen Zeit. Am gleichen Ort.
Beim Reisen mit Corona ist die Herausforderung unter anderem, dass Gäste, Touristiker*innen und Einwohner*innen genügend Abstand zueinander haben. Eine ähnliche Problematik wie beim Overtourism also. Welche Erfahrungen und Beispiele aus der Overtourism-Problematik können für das Reisen mit Corona herangezogen werden?
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Zukunftstage für Destinationen - Die Rolle von DMOs mit und nach CoronaRealizing Progress
Foliensatz aus der Session "Die Rolle von DMOs mit und nach Corona" im Rahmen der Tourismuszukunft Zukunftstage für Destinationen. Präsentiert von Andrea Schneider und Johannes Böhm.
Analysen, Anregungen und Praxistipps rund um die Corona-Krise
Webinar von Günter Exel, Tourismuszukunft im Rahmen der Zukunftstage für den Reisevertrieb am 26. März 2020
www.tourismuszukunft.de/zukunftstage
Reisebüro Website | Baukasten für Reisebüros von TourismuszukunftRealizing Progress
Mit der Website-Lösung für Reisebüros macht Tourismuszukunft Reisebüro-Website zukunftsfähig.
Weitere Infos unter: https://www.tourismuszukunft.de/reisebuerowebsite/
Die Webseite eines Reisebüros ist heutzutage mehr als eine einfache Visitenkarte
und sollte im Zeitalter der Digitalisierung den Kunden zeitgemäß ansprechen und
überzeugen.
Mit einer attraktiven Darstellung Ihres Büros mit modernem Website-Design, vielen
persönlichen Elementen, aktuelle Inhalten und Optimierung für die mobile
Nutzung, überzeugen Sie potentielle Kunden von Ihrer Kompetenz als gutes
Reisebüro. Unser Website-Baukasten hilft Ihnen Ihr Büro richtig in Szene zu setzen.
Durch die unkomplizierte Erstellung und das Einpflegen Ihrer individuellen Basis-Inhalte machen wir es Ihnen
einfach professionell aufzutreten und vom Wettbewerb deutlich abzuheben.
Durch unsere Team- und Profilseiten setzen wir Ihr Expertenwissen ins richtige Licht und ihre digitale Visitenkarte
punktet mit mehr Persönlichkeit.
Neben der Einbindung von Buchungsmaschinen für verschiedene Reiseleistungen, pflegen Sie mit unserem Reisen-
Modul auch eigene Gruppenreisen auf der Website ein, vermarkten diese professioneller und erhalten durch
verschiedene Formulare Anfragen und Buchungswünsche.
Eine Reisebüro-Website mit einem zeitgemäßen und attraktiven Auftritt bedeutet heute definitiv einen
Wettbewerbsvorteil!
Mit uns haben Sie den richtigen Partner, der aus eigenem Interesse das Website-Konzept ständig weiterentwickelt,
denn davon profitiert auch mein eigenes Reisebüro.
Die Digitalisierung betrifft in vielen Bereichen auch die Gastronomie. Bei meinem Vortrag beim Tourismustag Rheinhessen habe ich zum Thema Online-Vermarktung über die Erfordernisse einer digitalen Sichtbarkeit für Gastronomiebetriebe gesprochen.
Weitere Infos zu den SEO-Attributen nach Schema.org: https://schema.org/Restaurant
Im Vortrag "Virtual Reality im Tourismus & 12 Trends für 2019" zeigt Michael Faber Anwedungsbeispiele von VR & AR im Tourismus und gibt Einblicke in 12 Trends für 2019.
Künstliche Intelligenzen wie Chatbots und Sprachassistenten sind ein viel diskutiertes Thema, auch im Tourismus. Wir stehen an der Schwelle zur künstlichen Intelligenz. Open Data ist ein wichtiger Baustein dieser Technologie. Doch was ist Open Data? Wie wirkt es sich aus? Was hat das mit meinem Unternehmen und seinem zukünftigen Erfolg zu tun? Der Netzwerktag 2018 widmet sich diesen Fragen, um Antworten für die strategische Weiterentwicklung der Arbeit des Ostsee-Holstein-Tourismus zu finden. Florian Bauhuber klärt in seinem Präsentation folgende Fragen: Was ist (Linked) Open Data? Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Branche?
Mach Dir Dein Bild vom Schwarzwald - Die digitale PerspektiveRealizing Progress
Wie macht sich der Gast heutzutage sein Bild vom Schwarzwald? Und wie können Touristiker dieses Bild noch beeinflussen?
Am Beispiel einer digitalen Customer Journey eines Schwarzwaldgastes wird erklärt über welche Kanäle und Inhalte das Bild des Gastes zustande kommt und welche Konsequenzen dies für das klassische Tourismus Marketing hat.
Vortrag von Martin Birchmeier am Schwarzwald Tourismus Kongress 2018 in Baden-Baden.
Dining decisions are often taken on the spot – and increasingly driven by the social web. Ratings of fellow travellers on TripAdvisor, Facebook and Google are influencing the choice as well as blog articles and personal recommendations. Special interest platforms and communities are driving interest to specific gastronomic outlets. The Austrian tourism consultant Günter Exel shows how to display and monitor a culinary address on rating platforms and social media channels and how to engage with past and potential customers.
Presentation of Günter Exel (Tourismuszukunft – Realizing Progress) at the 1st Congreso Internacional de Turismo Gastronómico, Pamplona on February 22, 2018.
6 Social Media Trends für 2018:
Trend 1: Der Tod der organischen Reichweite - es lebe die persönliche und strategische Reichweite
Soziale Medien galten lange als der kostenlose Reichweitenbringer. Mit den aktuellen Änderungen des Facebook Algorithmus, legt das Netzwerk den Fokus noch mehr auf Beiträge von sozialen Kontakten. Einige Firmenseiten leiden darunter und rutschen in der Reichweite ab.
Konsequenz:
Mehr hochwertiger und strategischer Content für Facebook-Seiten, sowie mehr persönliche Beiträge mit sozialer Relevanz und höherem Vertrauen, bei denen der Faktor Mensch und die soziale Beziehung zu den Lesern eine zentrale Rolle spielt.
Trend 2: Firmen zahlen für Reichweite & User für den Konsum von Inhalten
Um für den eigenen Content eine relevante Reichweite zu generieren werden bezahlte Anzeigen unverzichtbar. Der User muss im Gegenzug für den Konsum von Inhalten mit dem Konsum von Werbeanzeigen zahlen (Pay-to-View).
Trend 3: Höhere Aufmerksamkeit für Bewegtbild & Echtzeit-Content
Bewegte Bilder wie Video, Animationen, Live-Inhalte und Stories generieren eine höhere Aufmerksamkeit und höhere soziale Relevanz bei Nutzern. Bewegtbild bekommt in sozialen Medien eine stärkere Bedeutung zur Unterhaltung und tritt mit klassischen Video-Medien in den Wettbewerb.
Trend 4: Messenger Marketing revolutioniert die Kundenkommunikation
WhatsApp ist das größte und meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland und spielt mit dem Facebook Messenger zukünftig eine zentrale Rolle im Social Media Marketing Mix.
Mit den neuen WhatsApp Business Accounts, Schnittstellen zur personalisierten Marketingautomation und intelligenten Chatbots revolutioniert Messenger Marketing die Kundenkommunikation.
Trend 5: Nutzer sind bereit für die Diversifizierung der Kanäle
Steigende Nutzung und Reichweite auf neuen Social Media Kanälen sowie neue Formate machen eine Differenzierung der Social Media Strategie notwendig. Unternehmen profitieren langfristig als First Mover von Reichweite und Vertrauen.
Trend 6: User Content durch Advocacy Marketing
Blogger und Influencer Marketing war gestern. Mit Advocacy Marketing besinnen wir uns auf die Basis zurück und fokussieren auf authentische Markenbotschafter, wie Mitarbeiter, Kunden und Partner. So motivieren wir User Content und Bewertungen für unser Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen im Social Web zu platzieren.
Das Filmstudio in der Hosentasche: Apps, Tipps und Tricks für Smartphone-Vide...Realizing Progress
Hands-on-Session von Günter Exel beim social media travel day 2017 in Frankfurt, 26. Oktober 2017. Der Mini-Workshop gibt erste Inspirationen zur Videoproduktion am Smartphone: Wie kann man Videos aufnehmen, mobil schneiden, vertonen und fürs mobile Storytelling auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat & Co. einsetzen?
Wer sich über die hier vorgestellten Apps, Tipps und Tricks rund um das Filmstudio in der Hosentasche näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet weitere Trainings-Programme in den eintägigen Tourismuszukunft-Workshops „Mobiles Storytelling“ (www.tourismuszukunft.de/akademie/seminare/seminar-mobiles-storytelling/) und „Mobile Video“.
Digitale Assistenten im Tourismus - Alexa, Google Home und Co.Realizing Progress
Vortrag zum Thema "Digitale Assistenten im Tourismus" im Rahmen des Castlecamps 2017 (#cczk17). Der Schwerpunkt liegt auf Amazon Echo / Alexa - warum? Weil dieser digitale Assistent viele Möglichkeiten der touristischen Nutzung bietet.
Durch den Verkaufsstart von Amazon Echo in Deutschland nimmt das Thema Sprachassistenten neue Fahrt auf. Siri und Google haben bereits Lösungen im Markt, die allerdings nur auf den jeweiligen Handys funktionieren. Amazon Echo erlaubt nun plattformunabhängig Sprachfunktionen abzubilden. Es gibt auch schon erste Anbieter, die Lösungen speziell für Hotels entwickeln... unterschiedliche Wege tun sich auf! Im Rahmen des HSMA Festivals wurde intensiv im Rahmen des Trend Tracks diskutiert. Die Präsentation zum Kick off findet Ihr hier.
Digitale Reisewelt: So vermarkten Sie Ihr Reisebüro onlineRealizing Progress
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen.
Lernen Sie von Online-Experte und Reisebüro-Inhaber Michael Faber, welches die richtigen Maßnahmen für Reisebüros sind.
Erfahren Sie im Workshop mehr über den richtigen Einsatz von Website, Online-Werbung, Blog, Facebook und Messenger Marketing als Reisebüro, um sich für die digitale Zukunft ihres Reisebüros zu rüsten.
Travel Technology für Destinationen: Die Trends für Destinationen im Jahr 2017! Die Destination als Enabler, als Datenmanager und als grenzenloses Konstrukt.
5. » 15 Expert*innen
» 15 Standorte
» Individuelle Schwerpunkte
und Kompetenzen
» „Wir gestalten den Wandel“
TOURISMUSZUKUNFT
REALIZING PROGRESS
AUS TOURISMUSZUKUNFT WURDE
6. Wie wird sich der Tourismus
nach Corona verändern?
Den Wandel zu gestalten ist die größte
Herausforderung der Gegenwart.
Unser Ziel: Den Tourismus neu zu denken und
der gesamten Branche neue Handlungsoptionen
aufzuzeigen.
7. Wie wird sich der Tourismus
bis ins Jahr 2025 verändern?
impulse4travel ist das Ergebnis eines
brancheninternen Denkprozesses
von über 300 Akteuren aus der
Tourismusbranche.
12. Wir übernehmen Verantwortung und gestalten
● unsere Unternehmen
● unsere Arbeitskulturen
● unsere Produkte und Angebote
● unsere offenen Daten- und Systemarchitekturen
● unsere Geschäftsmodelle & -strategien
● unsere Allianzen und Netzwerke
● unser kommunikatives Auftreten
mit dem Ziel, positive Effekte für alle
beteiligten Menschen & Akteure zu erreichen.
Unsere Vision für 2025:
Der Tourismus als
Zukunfts- und
Lebensraumgestalter
13. Der Ansatz des Lebensraums weitet den
touristischen Fokus aus: Weg von
der reinen Gästeausrichtung, hin zu
ganzheitlichen Überlegungen, in denen
die Belange der Einheimischen
gleichberechtigt berücksichtigt werden.
Ziel: Maximierung der positive Einflüsse
auf lokale Gesellschaft, Umwelt und
Wirtschaft
DER LEBENSRAUM
17. v Bewusstsein: Reisen als Begegnung mit Lebensräumen
v Reisebranche trägt Verantwortung für die Entwicklung der
bereisten Destinationen
v Verantwortung der Reisenden: Sensibilisierung für
Aufenthalt
v Verantwortung der Touristiker: Angebote mit Beziehungen
zu Einwohnern, Regionalität
v Neue, resiliente Geschäftsmodelle: Allianzen über die
Reisebranche hinaus
v Neue Sharing- und Kooperationsmodelle
18.
19. v Unser Reiseverhalten wird sich ändern (müssen)
v Nachhaltigkeit als Chance für neue Produkte und
Dienstleistungen erkennen
v Kunden: Steigendes Interesse an Slow Travel,
Zugreisen, Erlebnisreisen, Land und Leuten
v Unternehmen: Werte, Visionen, Wertschätzung für
Mitarbeiter – erst dann Produkt und Außensicht
v Dienstleistung & Service statt Verkaufsmargen
v Geschäftsmodelle resilienter ausrichten
20.
21. v Aufbruch von Preisorientierung in Richtung Wertorientierung
v Gemeinsame Werte als Unternehmensgrundlage und USP
v Unternehmen, die eine klare Werthaltung haben, kommen deutlich
besser durch die Krise
v Alte Geschäftsmodelle sind nicht tragfähig, zukunftsfähig
v Hinterfragen des Reiseunternehmens als Marke
v Wie genau ist Marke, Wertpositionierung
und Haltung als Unternehmen definiert?
v Wie genau Zielgruppe definiert (Ansprüche,
Überzeugungen, Bedürfnisse)?
v Spielen beim Recruiting Werte und
Haltungen eine Rolle?
22.
23. v Branchenspezifischen Grenzen überwinden
v Synergien der Reisebranche mit anderen
Branchen suchen und fördern
v Sinnstiftende Allianzen und offenes
Mindset, um offene Innovations- und
Gestaltungsprozesse und profitable
Wertschöpfungsketten zu schaffen
v Touristiker als Treibkraft für Innovationen
v Digitale Vernetzung: offene Infra-
strukturen und Systemlandschaft
v Daten vernetzen, schaffen Innovation
und stiften Nutzen auf allen Ebenen
v Perspektivenwechsel:
früher Website pflegen > jetzt Content
pflegen, der über den Hub in die
Website zurück geht
24.
25. v Welche Konsequenzen haben
touristische Trends für das
Reiseverhalten?
v Ethisches Agieren im Digitalen Raum:
Verantwortung übernehmen
v Technologischer Fortschritt bietet
neue, große Chancen!
v Soziotechnische Entwicklungen in der Praxis:
Sharing Economy, Airbnb,
StartUps, Instagrammability
Longstays, Live like a local
26.
27. v Teurere Flüge, längere Aufenthalte, Nahziele
v Langzeitaufenthalte: neue Möglichkeiten für
Destinationen und Lebensräume
v Neue Raumkonzepte, Hotels, Lebensräume für
Freizeit, Arbeit, Konsum, Kultur und Kreativität
v Größte Entwicklungschancen für ländliche Räume
(Coworkation Alps)
v Politik: Regularien für neue Arbeits-/Reiseformen
v Geänderte Bedürfnisse der Reisenden: Verkehrsmittel (Preisgestaltung,
Umweltüberlegungen), Reisedauer, Unterkunft (Anforderungen), Erlebnis
v Leistungspalette des Reisebüros: Beratungsintensiver Bereich, der
spezielle Services ermöglicht!
v Kompetenzen aufbauen: Produktexpertise für den Workation-Bereich
aufbauen!
v Neue Reiseformen ausprobieren, offen sein!
28.
29. v Technologische, gesellschaftliche und ökologische
Veränderungen verlangen geänderte Rollen, Aufgaben
und Anforderungen bei Mitarbeitenden
v Recruiting: Die Mitarbeiter*innen müssen zum Unternehmen,
zur Marke und ihrer Werthaltung passen
v Verlangt Transformation in der Ausbildung!
v Weniger Experten in Spezialdisziplinen,
die schnell funktionieren
v Mehr Menschen, die das Gesamtsystem
verstehen und Transformationen in
Handeln übersetzen
v Unser touristisches Produkt muss teurer
werden! Wir brauchen teurere Mitarbeiter,
um diese komplexen Aufgaben lösen zu
können!
30.
31. v Deutschland: Aktionsbündnis Tourismusvielfalt mit 28
Verbänden: gemeinsames Positionspapier zur
Tourismuspolitik
v Österreich: Corona-Förderungen ohne Zieldefinition,
ohne Vision, ohne Gestaltungsanspruch
v Nicht Lobbying, sondern Zukunftsorientierung im Sinn
des Manifests