Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Der Home-Video-Markt unterlag in den letzten Jahren einem extremen Wandel. Im Rahmen der Bearbeitung des HBR-Cases wird der Wandel des Geschäftsmodells von Netflix besprochen. Dabei wird vor dem Hintergrund der Änderung der Marktgegebenheiten als auch der Änderungen interner Organisation und Ressourcen auf den Wandel des Netflix-Geschäftsmodells eingegangen. Die Theorie von Geschäftsmodellen wird kurz erklärt. Zusätzlich wird diskutiert, ob und wie man Geschäftsmodelle bewerten kann. Hierzu werden eine Systematik und einige gängige Ansätze aufgezeigt.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Service Innovationen: Von der Idee zu einer vermarktungsfähigen DienstleistungHeiko Gebauer
Die Präsentation beschreibt den Innovationsprozess für Dienstleistungen. Wir illustrieren Methoden im Innovationsprozess und veranschaulichen die einzelnen Phasen im Prozess. Wir veranschaulichen es anhand verschiedener Beispiele
Wir sind sayang.gmbh - Ihr Liebling unter den Content Marketing Agenturen!
Unser Versprechen: Wir helfen Ihnen messbar, Ihre Marketing- und Kommunikationsziele zu erreichen.
Als moderne, digitale Content Marketing Agentur bieten wir einen großen Baukasten an Leistungen. Denn digitales Content Marketing ist weit mehr als einfach nur irgendwelchen Content zu erstellen.
Diese Credentials zeigen Ihnen, wer hinter dem Team steckt, wen wir schon zu unseren Kunden zählen dürfen und welche Projekte wir bereits gemeinsam umsetzen durften.
Agenda:
- Ihr Team
- Cases
- Projekte
- Portfolio Workshops
- Kontakt
Gewinnen Sie einen Einblick in unsere Agentur! Sollten Sie Fragen haben oder wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns.
E-Mail: kontakt@sayang.gmbh
Webseite: https://sayang.gmbh
Telefon: +49 89 262044860
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Este documento presenta un resumen de diferentes herramientas para crear presentaciones en línea como EMPRESSR, IMAGELOOP, MYPLICK, SPRESENT, ZOHO SHOW, GOOGLE DOCS y AUTHORSTREAM. Brevemente describe las funciones principales de cada una de estas herramientas como permitir subir diferentes formatos de archivos, compartir las presentaciones en redes sociales, importar contenido de Flickr y YouTube, y colaborar en grupos.
El documento presenta varios proyectos desarrollados por el autor en el campo del diseño industrial, incluyendo un refrigerador experimental para cocina, un kit de inseminación artificial portable y una vagina artificial para caballos.
El documento describe la comunicación y la tecnología. Define la comunicación como el proceso de transmitir información entre entidades y explica los elementos clave como el emisor, mensaje y receptor. Describe cómo la tecnología se refiere al conjunto de conocimientos técnicos que permiten crear bienes y servicios. Examina el impacto de la tecnología en áreas como la sociedad, el trabajo y el medio ambiente.
1) El mercantilismo sostenía que la importancia y riqueza de una nación dependía de su actividad comercial y que se debía fomentar el comercio, la agricultura y la industria nacionales. 2) La fisiocracia defendió que la única actividad productiva era la agricultura y promovió el libre mercado. 3) La economía marxista se basó en las obras de Marx y enfatizó conceptos como la explotación de los trabajadores y las crisis del capitalismo.
Este documento describe un proyecto de investigación que examina cómo los resultados del equipo de fútbol Millonarios FC afectan psicológica, emocional y laboralmente a los jóvenes entre 15-19 años que son miembros de las barras bravas de Millonarios en Bogotá, Colombia. El proyecto tiene dos objetivos: 1) explorar los problemas laborales y económicos que enfrentan los jóvenes miembros de barras bravas y cómo los resultados del equipo afectan su productividad laboral, y 2) examinar los problemas social
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Der Home-Video-Markt unterlag in den letzten Jahren einem extremen Wandel. Im Rahmen der Bearbeitung des HBR-Cases wird der Wandel des Geschäftsmodells von Netflix besprochen. Dabei wird vor dem Hintergrund der Änderung der Marktgegebenheiten als auch der Änderungen interner Organisation und Ressourcen auf den Wandel des Netflix-Geschäftsmodells eingegangen. Die Theorie von Geschäftsmodellen wird kurz erklärt. Zusätzlich wird diskutiert, ob und wie man Geschäftsmodelle bewerten kann. Hierzu werden eine Systematik und einige gängige Ansätze aufgezeigt.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Service Innovationen: Von der Idee zu einer vermarktungsfähigen DienstleistungHeiko Gebauer
Die Präsentation beschreibt den Innovationsprozess für Dienstleistungen. Wir illustrieren Methoden im Innovationsprozess und veranschaulichen die einzelnen Phasen im Prozess. Wir veranschaulichen es anhand verschiedener Beispiele
Wir sind sayang.gmbh - Ihr Liebling unter den Content Marketing Agenturen!
Unser Versprechen: Wir helfen Ihnen messbar, Ihre Marketing- und Kommunikationsziele zu erreichen.
Als moderne, digitale Content Marketing Agentur bieten wir einen großen Baukasten an Leistungen. Denn digitales Content Marketing ist weit mehr als einfach nur irgendwelchen Content zu erstellen.
Diese Credentials zeigen Ihnen, wer hinter dem Team steckt, wen wir schon zu unseren Kunden zählen dürfen und welche Projekte wir bereits gemeinsam umsetzen durften.
Agenda:
- Ihr Team
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Gewinnen Sie einen Einblick in unsere Agentur! Sollten Sie Fragen haben oder wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns.
E-Mail: kontakt@sayang.gmbh
Webseite: https://sayang.gmbh
Telefon: +49 89 262044860
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
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Jean Maurice Port
Este documento presenta un resumen de diferentes herramientas para crear presentaciones en línea como EMPRESSR, IMAGELOOP, MYPLICK, SPRESENT, ZOHO SHOW, GOOGLE DOCS y AUTHORSTREAM. Brevemente describe las funciones principales de cada una de estas herramientas como permitir subir diferentes formatos de archivos, compartir las presentaciones en redes sociales, importar contenido de Flickr y YouTube, y colaborar en grupos.
El documento presenta varios proyectos desarrollados por el autor en el campo del diseño industrial, incluyendo un refrigerador experimental para cocina, un kit de inseminación artificial portable y una vagina artificial para caballos.
El documento describe la comunicación y la tecnología. Define la comunicación como el proceso de transmitir información entre entidades y explica los elementos clave como el emisor, mensaje y receptor. Describe cómo la tecnología se refiere al conjunto de conocimientos técnicos que permiten crear bienes y servicios. Examina el impacto de la tecnología en áreas como la sociedad, el trabajo y el medio ambiente.
1) El mercantilismo sostenía que la importancia y riqueza de una nación dependía de su actividad comercial y que se debía fomentar el comercio, la agricultura y la industria nacionales. 2) La fisiocracia defendió que la única actividad productiva era la agricultura y promovió el libre mercado. 3) La economía marxista se basó en las obras de Marx y enfatizó conceptos como la explotación de los trabajadores y las crisis del capitalismo.
Este documento describe un proyecto de investigación que examina cómo los resultados del equipo de fútbol Millonarios FC afectan psicológica, emocional y laboralmente a los jóvenes entre 15-19 años que son miembros de las barras bravas de Millonarios en Bogotá, Colombia. El proyecto tiene dos objetivos: 1) explorar los problemas laborales y económicos que enfrentan los jóvenes miembros de barras bravas y cómo los resultados del equipo afectan su productividad laboral, y 2) examinar los problemas social
Este documento describe los pasos realizados para completar una tarea de seminario sobre el tema de cómo las nuevas tecnologías de la información y la comunicación contribuyen a la docencia de enfermería. Estos pasos incluyen realizar una búsqueda en PubMed usando términos clave, seleccionar 5 artículos relevantes, acceder a los artículos completos a través de Fama+, y generar las referencias bibliográficas de los artículos en formato Uniform.
El documento describe las estrategias de búsqueda en PubMed y Fama+ para encontrar artículos completos y referencias bibliográficas. Explica cómo importar referencias a Refworks y modificar los ajustes de visualización en PubMed para ver resúmenes. Proporciona ejemplos de búsquedas en estas bases de datos para cinco textos diferentes y si los artículos completos estaban disponibles.
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Nasrudín escuchó un ronquido mientras caminaba solo de noche y se asustó. Encontró al derviche que lo producía y le pidió compartir su celda subterránea. Más tarde, Nasrudín desarrolló más miedo y no quiso ir solo por agua, a pesar de su sed. Cuando el derviche regresó con agua, Nasrudín lo amenazó con un cuchillo, creyendo que era un demonio. El derviche aceptó irse, diciendo que el miedo parece ser más fuerte que la
Este documento presenta el proyecto de investigación de un estudiante de 11o grado sobre cómo la música influye en los sentimientos de los jóvenes. El estudiante eligió este tema porque la música ha tenido un impacto en sus propios sentimientos y desea comprender mejor este efecto. El objetivo principal es diagnosticar cómo la música influye en los sentimientos de los jóvenes locales, y los objetivos secundarios incluyen examinar los géneros musicales más influyentes y describir los aspectos positivos y negativos de esta influ
Un sistema operativo móvil controla un dispositivo móvil de forma similar a como Windows y Linux controlan las PCs. Los sistemas operativos móviles son más simples y están orientados a la conectividad inalámbrica, formatos multimedia y formas de introducir información. Algunos ejemplos son Windows CE, Palm OS, Linux, Epoc y Android. Android se basa en el núcleo Linux y permite desarrollar aplicaciones en Java que accedan a funciones del teléfono como GPS y llamadas de forma sencilla.
Este documento describe los pasos para generar tablas de frecuencia de varias variables (sexo, edad, nivel de estudios, talla y trabajo) utilizando una matriz de datos en el software SPSS. Explica cómo seleccionar las variables, enviarlas a la sección de "Variables" y obtener las tablas de frecuencia una a una para cada variable.
Sensono Instrumento Sonoro Corporal para Generar Experiencias Sensoriales Psi...Jorge Forero Diseño Web
Documento del proyecto Sensono - Dispositivo Sonoro- Corporal para generar experiencias sensoriales que ayuden en la Psicomotricidad de Niños, Adultos Mayores y Personas con Discapacidad. Autor : Jorge Enrique Forero Palma visite la url del proyecto: http://www.sensono.com http://sensono.org Conozca los proyectos desarrollados por Jorge Forero en: http://www.dweb3d.com/
This document contains questions and answers in Estonian about capital cities, months, literature, and history. It provides the capital cities of Latvia, Russia, Italy, and Australia. It identifies the months of June, July, March, and October. It gives information about the book "Ripsik", the owner of Sipsik, the author of "Mardileib", and the century when the first Estonian language book was published. It also identifies Markko Marttin, the term for a department store sale, the year the Titanic sank, and who Daniel Radcliffe is.
El documento presenta tres tipos de personas representadas por tres series en un gráfico: 1) Revolucionarios, que se toman tiempo y esfuerzo para lograr un objetivo general, 2) Tontos, que persiguen un fin poco común sin mucho esfuerzo, 3) Dos nombres mencionados al final.
La 1a ley de Newton establece que un objeto permanece en reposo o en movimiento uniforme a menos que actúe una fuerza externa sobre él. La 2a ley explica que la aceleración de un objeto es directamente proporcional a la fuerza neta que actúa sobre él e inversamente proporcional a su masa. La 3a ley establece que cuando un objeto ejerce una fuerza sobre otro, este ejerce una fuerza igual pero en dirección opuesta sobre el primer objeto.
Este documento anuncia un seminario sobre energía solar dirigido a futuros líderes en el sector. El seminario incluirá sesiones sobre la industria solar global, nuevos mercados en Oriente Medio, lecciones de líderes actuales, comparaciones entre tecnologías fotovoltaicas y termosolares, e innovaciones en investigación y desarrollo. El objetivo es capacitar a los participantes con conocimientos técnicos, comerciales y de otro tipo necesarios para tener éxito como líderes en el sector de la energía solar.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Die Predictive Analytics World ist die führende Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnStefan Kirschnick
Präsentation von den DataScience Days der LMU (Ludwig-Maximilians Universtität München) vom 20.03.2018. Zwei Anwendungsfälle für Machine Learning auf Basis von Kundenkartendaten.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Welche Entwicklungsschritte kann eine Brand Community machen? Ausgehend vom Social Support ist zu beobachten, wie z.B. Prozesse bei Produktentwicklung oder zur Markteinführung mit erweiterter Kundeneinbindung ablaufen.
Marktüberblick mit Kurzcheck Lithium und Jive.
Kurzversion einer Webinarpräsentation im Rahmen der i-Service Initiative am 6. Juni 2016
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
2. Warum nicht das kreative Potenzial, die Erfahrung unddenIdeenreichtumIhrer Kunden und Mitarbeiter effektiv nutzen, um bestehendes zu verbessern, oder neue Produkte undDienstleistungenzu schaffen?
8. IdeenRaum - Kreativität der Vielen… Ein Online IdeenRaum ermöglicht in einzigartiger Weise Ideen und ExpertenwissenIhrer Kunden oder Mitarbeiter zu vernetzen, soziale Interaktion zu forcieren und den aktiven Wissensaufbau und -transfer in Ihrem Unternehmen zu fördern.
9. IdeenMarkt - Das Ideen-Börsen-Spiel… Auf einem Online IdeenMarkt können Mitarbeiter (ggf. Kunden) Ihre Ideen an einer Online Börse handeln. Jeder kann diese Ideen einsehen, kommentieren und kaufen. Die Ideen mit den höchsten Notierungen sind die Gewinner – wie im wahren Leben.
10. PrognoseMarkt - Weisheit der Vielen… Ein Online PrognoseMarkt ist ein Werkzeug, welches im Gegensatz zu Datenbanken, Blogs und Wikis, verteiltes MitarbeiterWissennicht nur bündelt, sondern direkt in entscheidungsrelevante Indikatoren umrechnet.
35. Beispiele Mitarbeiterwissen - IdeenRaum Das Wissensaustausch nicht langweilig sein muss zeigt die BBC mit ihrem Projekt „moo - ideasyoucan milk” moo ermöglicht Mitarbeiter der BBC auf coole Weise sich über Links, Videos, Audio und interessante Artikel im Web auszutauschen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. September 2008 gelauncht ist es zum Dauerbrenner geworden.
36. Beispiele Mitarbeiterwissen – IdeenRaum Sindelfinger Produktionswerk spart durch Mitarbeiterideen insgesamt € 30,4 Mio. 2008 reichten die Mitarbeiter des Sindelfinger Produktionswerkes rund 8.900 Verbesserungsvorschläge ein und erwirtschafteten damit einen Nutzen von insgesamt 30,4 (i.V. 24,9) Mio. Euro für die Daimler AG. Die Eingabe erfolgte direkt am Arbeitsplatz!
37. Beispiele Mitarbeiterwissen - IdeenRaum Im abgelaufenen Geschäftsjahr (April 2008 bis März 2009) reichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vodafone mehr als 3.000 Verbesserungsvorschläge beim Vodafone Ideenmanagement ein. Damit bescherten sie dem Unternehmen ein Einsparpotential von 10,5 Millionen Euro und einen Gewinn von 18,3 Millionen Euro. Mehr als 590 Ideen konnten realisiert werden. Zu den Top-Ideen gehört das Projekt „Schalt mal ab!“. Daran beteiligten sich über 300 Mitarbeiter aus der Technik und machten Vorschläge, wie man überflüssige Elemente aus den Technik-Systemen identifizieren, Komplexität abbauen und Kosten senken kann. Der geplante Neubau inspirierte die Mitarbeiter in einem weiteren Projekt zu insgesamt 150 Ideen und das Projekt „Vom Kunden zum Fan“ erbrachte über 100 kreative Vorschläge aus der Vodafone Niederlassung in Hannover. Insgesamt wurden über 800.000 Euro Prämien an die kreativen Ideen-Einreicher bei Vodafone ausgezahlt.
38. Beispiele Mitarbeiterwissen - IdeenRaum Die Synaxon AG nutzt zum Ideenmanagement ihr internes Wiki – besser gesagt ihr Intranet. Auf Teile dieses Wiki haben auch die 2800 Partner des Unternehmens Zugriff und tragen aktiv zur Ideengenerierung bei.