Twitter bietet gerade in Bezug auf gesundheitsrelevante Themen jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen und über die Information hinweg miteinander zu vernetzen. In meinem Vortrag auf dem CareCamp Köln habe ich die Möglichkeiten für Patienten und Health Professions etwas näher beleuchtet.
Gesundheit goes online. Ca. 40 Mio. Deutsche nutzen das Internet in Bezug auf Gesundheitsthemen (50 Mio. in der DACH-Region). Dem gegenüber stehen auf der Angebotsseite ca. 8.000 Webseiten, Communities und Apps zum Thema Krankheit und Gesundheit zur Verfügung.
Diese webbasierten Angebote entwickelten sich seit wenigen Jahren von reinen Inhalten hin zu spezialisierten Anwendungen und Apps um bestimmte Krankheits- und Therapiediensten, mit neuen Qualitäten in Funktionen und Nutzen sowie auch neuen Geschäftsmodellen. Doch wie sieht es mit der professionellen Nutzung von Seiten der Krankenhäuser aus?
Twitter bietet gerade für Health Professional eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu gesundheitsrelevanten Themen auszutauschen und das eigene Wissen täglich zu erneuern. In diesem Guide erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten und wie Sie bei der Suche nach gesundheitsrelevanten Informationen am besten vorgehen. Viel Spaß beim Lesen!
Krebsinformation im Netz _ Welche Kompetenzen braucht es für eine „gesunde“ N...Anja Stagge
Im Internet finden sich jede Menge Informationen. Auch jede Menge Informationen über Krankheiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Doch wie verlässlich sind diese Informationen eigentlich? Und was stellen diese Informationen mit einem persönlich an? Braucht man als der sich Informierende besondere Kompetenzen oder ist der Absender der Information gefragt, die Informationen zielgruppen- und kontextorientiert aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Die Lösung liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Gesundheit goes online. Ca. 40 Mio. Deutsche nutzen das Internet in Bezug auf Gesundheitsthemen (50 Mio. in der DACH-Region). Dem gegenüber stehen auf der Angebotsseite ca. 8.000 Webseiten, Communities und Apps zum Thema Krankheit und Gesundheit zur Verfügung.
Diese webbasierten Angebote entwickelten sich seit wenigen Jahren von reinen Inhalten hin zu spezialisierten Anwendungen und Apps um bestimmte Krankheits- und Therapiediensten, mit neuen Qualitäten in Funktionen und Nutzen sowie auch neuen Geschäftsmodellen. Doch wie sieht es mit der professionellen Nutzung von Seiten der Krankenhäuser aus?
Twitter bietet gerade für Health Professional eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu gesundheitsrelevanten Themen auszutauschen und das eigene Wissen täglich zu erneuern. In diesem Guide erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten und wie Sie bei der Suche nach gesundheitsrelevanten Informationen am besten vorgehen. Viel Spaß beim Lesen!
Krebsinformation im Netz _ Welche Kompetenzen braucht es für eine „gesunde“ N...Anja Stagge
Im Internet finden sich jede Menge Informationen. Auch jede Menge Informationen über Krankheiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Doch wie verlässlich sind diese Informationen eigentlich? Und was stellen diese Informationen mit einem persönlich an? Braucht man als der sich Informierende besondere Kompetenzen oder ist der Absender der Information gefragt, die Informationen zielgruppen- und kontextorientiert aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Die Lösung liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
SeHF 2013 | E-Health im ZGN-Ärztenetzwerk (Philipp Katumba)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Philipp Katumba
Wie kommt eine Gemeinschaft von Ärzten nutzbringend vom Telefon, Brief und Fax in die Welt der digitalen Kommunikation. Das Referat beschreibt einen Weg der vom eMail über den ärztlichen Chatroom in die digitale Vernetzung führt und die Partizipation an eHealth in der Schweiz gewährleistet.
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
SBK Kongress 2010 - Informierte PatientInnen – ist die Pflege darauf vorbere...smayer
Mitreden, mitgestalten, Verantwortung tragen:
Patientinnen und Patienten im Internetzeitalter sind gut informiert über ihren Gesundheitszustand, mögliche Untersuchungen und Therapien.
Sie wollen keine Opfer mehr sein, sondern aktiv mitwirken.
Ist die Pflege darauf vorbereitet?
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Preconference Health Universities - Bildung und Versorgung zusammenführen kalaidos-gesundheit
Dr. Beat Sottas, Careum, Mitglied Leitender Ausschuss
Als Einstimmung zur Konferenz konnten am Mi. 09.09.15 die Teilnehmenden Einblicke gewinnen in Angebote und Projekte der Kalaidos FH Gesundheit, in die Forschung und die Stiftung auf dem Careum Campus.
http://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Departement-Gesundheit/News/Rueckschau-Preconference-Dreilaendertagung
SeHF 2013 | E-Health im ZGN-Ärztenetzwerk (Philipp Katumba)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Philipp Katumba
Wie kommt eine Gemeinschaft von Ärzten nutzbringend vom Telefon, Brief und Fax in die Welt der digitalen Kommunikation. Das Referat beschreibt einen Weg der vom eMail über den ärztlichen Chatroom in die digitale Vernetzung führt und die Partizipation an eHealth in der Schweiz gewährleistet.
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
SBK Kongress 2010 - Informierte PatientInnen – ist die Pflege darauf vorbere...smayer
Mitreden, mitgestalten, Verantwortung tragen:
Patientinnen und Patienten im Internetzeitalter sind gut informiert über ihren Gesundheitszustand, mögliche Untersuchungen und Therapien.
Sie wollen keine Opfer mehr sein, sondern aktiv mitwirken.
Ist die Pflege darauf vorbereitet?
Einführungsvortrag von Tobias Neisecke (Senior Consultant, imatics Software GmbH) bei der Veranstaltung "Social Media Marketing im Gesundheitswesen".
Mehr Informationen zum Event auf der Webseite des Veranstalters "healthnet": http://healthnet.imatics.de/healthnet/termine/social-media-marketing-im-gesundheitswesen.html
„Social Media Marketing im Gesundheitswesen“ (Einführungsvortrag)
Tobias Neisecke, Senior Consultant, imatics Software GmbH
Mehr Info zu der Veranstaltung: http://healthnet.imatics.de/healthnet/termine/social-media-marketing-im-gesundheitswesen.html
Similar to Health Conversation on Twitter - Not just a joke (20)
1. Health Conversation on Twitter
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
Digital Health I Disease Management I Brand Management I Medical Education I Patient Support I KommunikationI Social Media Beratung & Konzeption
2. Dipl.-Päd./ M.A.
Anja Stagge (cand.)
Vita
Interimsmanagement, Projektmanagement, Brand- Marketing und
Kommunikationsmanagement, Consultant
TÜV Rheinland Leben und Gesundheit GmbH, Business Developer
TÜV Rheinland Bildung und Consulting GmbH, Projektleitung
TÜV Rheinland Akademie GmbH, Produktmanagerin
ERGO Versicherungsgruppe AG (ehem. Victoria Versicherung AG),
Düsseldorf, Diplomandin
Städtisches Klinikum Solingen gGmbH, Krankenschwester
Kliniken Ludwigsburg Bietigheim gGmbH, Krankenschwester
Wer ich bin.
Digital Health I Disease Management I Brand Management I Medical Education I Patient Support I KommunikationI Social Media Beratung & Konzeption
3. Die sozialen Netzwerke bieten, gerade in Bezug auf
gesundheitsrelevante Fragestellungen sowie medizinische
und pflegerische Themen jede Menge Möglichkeiten,
sich zu informieren,
sich auszutauschen,
aufzuklären und
sich über die Informationen hinweg, miteinander zu
vernetzen.
Health Conversation
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
4. Was fällt eigentlich alles unter Health Conversation?
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
5. Betroffene
• suchen nach Information
• tauschen sich mit anderen Patienten, Health
Professionals und Service Providern aus
• lernen voneinander
• bauen Wissen auf
• diskutieren
• motivieren und unterstützen sich gegenseitig
Health Conversation
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
6. Health Conversation
Health Professionals
• suchen nach Informationen
• tauschen sich mit anderen
Berufsgruppen aus
• bilden sich weiter
• erneuern ihr Wissen
• diskutieren wissenschaftliche
Veröffentlichungen und
Studienergebnisse
• unterstützen sich gegenseitig
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
7. Health Conversation
Industrie
• sucht Informationen
• stellt Informationen zur Verfügung
• sucht den Austausch hinsichtlich ihrer
Produkte und Services
• sucht Studienteilnehmer
• unterstützt die Kunden
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
8. Erkrankungen und ihre
Behandlungsmöglichkeiten
Themen von Patienten und ihren Angehörigen
Untersuchungsergebnisse
Therapieoptionen
Alltagsbewältigung
Krankheitsmanagement
Arzt - Patientengespräch
Prävention
Diagnosen
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
9. Themen von Health Professionals
neueste wissenschaftliche
ErkenntnisseTherapieoptionen
Erkrankungen und Behandlungsoptionen
Best Practise
Patientenversorgung
Gesundheitspolitik
Fachspezifische Versorgung
Therapeutische Interventionen
Big Data Telemedizin
Digitalisierung
Studienergebnisse
Pflegestandards
Managed Care
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
20. Unterhaltungen auf Twitter
Gespräche auf Twitter ergeben sich häufig spontan.
Häufig werden auch Konferenzen mit Twitter begleitet.
Unter einem festgelegten Hashtag kann man den twitternden
Teilnehmern folgen und bekommt auf diese Weise
fachbezogene Informationen oder kann sich in die
Diskussion mit einbringen.
Eine weitere Möglichkeit auf Twitter zu kommunizieren ist
der Tweetchat.
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln Quelle: www.symplur.com/healthcare-hashtags/
21. Ein Tweetchat ist eine…
moderierte
zu einem
festgelegten
Termin
stattfindende
auf bestimmte
Themen
ausgerichtete
in der
zumeist
2 – 3
Fragen
diskutiert
werden.
Breast Cancer
Cancer
Cancer Tag
Ontology
Breast Care
Breast Nurse
Patient Education
Quelle: http://www.symplur.com/healthcare-hashtags/tweet-chats/all/
mit einem
Hashtag
markierte
Unterhaltung
#BCSM
Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln
22. The Breast Cancer Social Media
(#BCSM) Community* is a volunteer
organization, dedicated to
empowering those affected by breast
cancer through programs that
provide evidence-based information
in a supportive and compassionate
manner.
#BCSM began in 2011 as a
conversation on twitter, and has
grown into so much more. It’s a
world of support, guidance, and
information. We are a diverse group,
composed of patients, caregivers,
clinicians, researchers and more, all
dedicated to empowering those
affected by breast cancer.
Disclaimer: #BCSM does not provide medical advice. The information provided is for general information only. No
online site should be used as a substitute for personal medical attention.
Quelle: http://www.bcsmcommunity.org/Anja Stagge I Carecamp Köln I 30. – 31.Juni 2015, Köln