Google über alles? Wissenschaftssuchmaschinen als alternativer Weg zu releva...hubert3
- Freier und kostenloser Zugang zum Wissen der Welt für alle? Erhalten wir diesen im Internetzeit-alter nicht ohnehin unkompliziert und umfassend, wenn wir eine Suchmaschine wie Google einsetzen? Doch die Anzahl der indexierten Webseiten des Marktführers Google wächst exponentiell an und er-reicht bereits Zahlen in Milliardenhöhe. Damit wächst aber auch der darin enthaltene Datenmüll, der es immer schwieriger macht, wissenschaftliche und in diesem Falle landwirtschaftliche Fachinformation schnell, relevant und zuverlässig aufzufinden. Wer als Stu¬dent oder Lehrpersonal kostenfreien Zugang zu lizenzpflichtigen Zeitschriftenvolltext- und Faktendatenban¬ken an der Universitätsbibliothek hat, der hat es gut, denn der kann gezielt Fachrecherchen nach bekannten, bewährten und bewerteten Informationsquellen durchführen. Was machen aber Forscher außerhalb der Hochschul-Community ohne Zugriff auf universitäre Onlineressourcen und mit geringen finan¬ziellen Mitteln ? Ein gangbarer Web zur Abhilfe besteht in speziell entwickelten Wissen¬¬schaftssuch-ma¬schinen, die im Gegensatz zu Google mit ausführlichen Filter- und Sortiermechanis¬men ausgestattet sind, überdies Inhalte des Deep Web sowie kostenlose Publikationen der Open-Access-Bewegung aufspüren können. Anhand einiger zentraler landwirtschaftlicher Themen (Biolandbau, Klimawandel, etc.) wurden die derzeit bedeutendsten Wissenschaftssuchmaschinen (BASE, Google Scholar, Scirus, etc.) auf ihre Nützlichkeit und Verlässlichkeit für die wissenschaftliche Fachrecherche - und damit auch auf ihre Einsatzfähigkeit als Alternative zu Google - untersucht.
Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010...Gebhard Borck
Vortrag von Niels Pfläging "Warum Management verzichtbar ist.
Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitliches Führungsmodell der Zukunft", im Rahmen des Wissensforum 2010,
München, 20.04.2010, veranstaltet von Unternehmen Erfolg und Süddeutsche Zeitung, SZ
Spanisch Einzelunterrichts Spanisch Einzelunterricht & Privatunterricht in Sp...Alhambra Instituto
Einzelunterricht Spanisch - Einzelunterricht Einzelkurs Spanisch - Spanisch Einzelunterricht in Spanien, Einzelunterricht in Malaga. Spanisch-Einzelunterricht grarantiert schnellen Lernerfolg. Unterricht mit Einzelpersonen in Spanien - Privatunterricht Spanisch mit individueller Betreuung für alle Spanisch Sprachniveaus
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Der Online-Werbemarkt ist im 1. Halbjahr 2008 weiter gewachsen. Nach den hohen
Expansionszahlen der Vorjahre verzeichnet der Markt auch 2008 überdurchschnittliche
Werte.
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Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-FilmJoerg Hartmann
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Conrad Röntgen während der Arbeit mit Kathodenstrahlen die später nach ihm benannte X-Strahlung. Angeregt durch Röntgens Entdeckung erforschten Antoine Becquerel sowie Marie und Pierre Curie die Strahlung, die von Uranerz ausging, und die als radioaktiv bezeichnet wurde.
Schnell fanden diese Phänomene Eingang in zahlreiche Anwendungsgebiete der Medizin, der Forschung und der Technik.
Gleichzeitig aber stieß (und stößt) die Anwendung von Strahlen auf irrationale Hoffnungen und Ängste.
Fast gleichzeitig mit ihrer Entdeckung entstanden auch die ersten Romane, in denen die unterschiedlichen Strahlungsarten auf (pseudo-)wissenschaftlicher Basis erklärt und die mit ihnen einhergehenden Emotionen fiktional verhandelt werden.
Das Thema 'Strahl und Strahlung' hat die SF seither nicht mehr losgelassen: 'Heat Rays', 'Shrinking Rays', 'Traktorstrahlen' und eine Vielzahl weiterer 'Erfindungen' lassen sich inzwischen in den Welten dieses Genres finden.
Im Referat soll der Fokus auf die Verwendung des Strahls als Waffe gerichtet werden. Anhand eines chronologischen Überblicks wird die Rolle der Ray Gun im SF-Film dargestellt. Inwiefern trägt sie als 'Novum' zur Etablierung des Erzähl-Modus SF bei? Oder: Welche Rolle spielt sie im Subgenre der Space Opera?
In einem zweiten, eher assoziativ gehaltenen Teil wird dann das Phänomen des Strahls kulturgeschichtlich hinterfragt. In Metaphern wie 'Blicke werfen' oder 'Filme schießen' scheinen sich antike Theorien des aktiven, durch das Aussenden von Sehstrahlen ermöglichte Sehen zu spiegeln.
Ist die Strahlenwaffe der SF möglicherweise die technizistisch inszenierte und naturwissenschaftlich plausibilisierte Konkretisation uralter, irrational-magischer Vorstellungen, die sich mit dem Akt des Sehens und dem spezifisch menschlichen Bewusstsein über das Gesehen-Werden verbinden?
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