Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Vortrag im Rahmen des DARIAH-Workshops "Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften" in Wolfenbüttel am 24.09.2015
Open Access - Publizieren im Helmholtz-Zentrum Dresden-RossendorfEdith Reschke
Vortrag im Rahmen des Treffens der EU-Referenten der Helmholtz-Gemeinschaft, Dresden, 2012: Dargestellt wird die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, die die mögliche Finanzierung der Autorengebühren prüfen und die finanziellen Mittel bereitstellen.
Vortrag im Rahmen der AG Ausbildung und Qualifizierung vor Studierenden der Hochschule Mainz und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz aus den Studiengängen Geoinformatik sowie Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften am 23.06.2017 an der Hochschule Mainz.
Im Vortrag wurden schwerpunktmäßig die Kuratierung von altertumswissenschaflichen Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert.
Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung der erstsemestrigen Masterstudierenden im Studiengang Informationswissenschaften am 15.05.2017 an der Fachhochsule Potsdam.
Im Vortrag werden schwerpunktmäßig die Kuratierung von Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert. Neben den Erfahrungen der DatenkuratorInnen werden auch der Daten-Lebenszyklus sowie das OAIS-Referenzmodell behandelt.
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Präsentation im Rahmen des Viertes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftliche Archive in Berlin,
"Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten" am 09. März 2016 in der TU Berlin
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
El documento describe la aplicación de tecnologías de información y comunicaciones (TIC) en el mercado mayorista de energía. Explica cómo las TIC han permitido la operación en tiempo real, la liquidación comercial ex post, y los requerimientos tecnológicos para la administración del mercado. También describe varias aplicaciones TIC como la Bolsa de Energía, sistemas SCADA, data warehousing, OLAP, capacitaciones virtuales, y servicios en línea para los agentes del mercado. El documento concluye que el futuro del mercado depen
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Vortrag im Rahmen des DARIAH-Workshops "Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften" in Wolfenbüttel am 24.09.2015
Open Access - Publizieren im Helmholtz-Zentrum Dresden-RossendorfEdith Reschke
Vortrag im Rahmen des Treffens der EU-Referenten der Helmholtz-Gemeinschaft, Dresden, 2012: Dargestellt wird die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, die die mögliche Finanzierung der Autorengebühren prüfen und die finanziellen Mittel bereitstellen.
Vortrag im Rahmen der AG Ausbildung und Qualifizierung vor Studierenden der Hochschule Mainz und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz aus den Studiengängen Geoinformatik sowie Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften am 23.06.2017 an der Hochschule Mainz.
Im Vortrag wurden schwerpunktmäßig die Kuratierung von altertumswissenschaflichen Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert.
Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung der erstsemestrigen Masterstudierenden im Studiengang Informationswissenschaften am 15.05.2017 an der Fachhochsule Potsdam.
Im Vortrag werden schwerpunktmäßig die Kuratierung von Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert. Neben den Erfahrungen der DatenkuratorInnen werden auch der Daten-Lebenszyklus sowie das OAIS-Referenzmodell behandelt.
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Präsentation im Rahmen des Viertes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftliche Archive in Berlin,
"Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten" am 09. März 2016 in der TU Berlin
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
El documento describe la aplicación de tecnologías de información y comunicaciones (TIC) en el mercado mayorista de energía. Explica cómo las TIC han permitido la operación en tiempo real, la liquidación comercial ex post, y los requerimientos tecnológicos para la administración del mercado. También describe varias aplicaciones TIC como la Bolsa de Energía, sistemas SCADA, data warehousing, OLAP, capacitaciones virtuales, y servicios en línea para los agentes del mercado. El documento concluye que el futuro del mercado depen
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already have a condition.
El documento advierte a los jóvenes sobre las drogas, diciendo que a pesar de ser jóvenes, deportistas, guapos o amigos, deben evitar las drogas porque quieren elegir por sí mismos y no depender de nada, instándolos a dar la espalda a las drogas.
Presentacion Apro Tech Lat Am Colombia Oct 2008 V0.0congresoandicom
La oficina AproTECH fue creada en 2003 para ayudar a las empresas españolas a participar en proyectos europeos. Ofrece servicios como orientación para la presentación de propuestas, búsqueda de socios, y asistencia en la negociación con la Comisión Europea. AproTECH también evalúa propuestas preliminares. Para expandirse a América Latina, AproTECH creó una red de oficinas AproTECH LatAm que brindan servicios similares y buscan coordinar esfuerzos entre entidades españolas y latino
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El documento habla sobre la importancia de los amigos. Describe cómo los verdaderos amigos apoyan tu creatividad, están disponibles cuando los necesitas, te entienden y aceptan tal como eres. Además, los buenos amigos son difíciles de encontrar, difíciles de dejar e imposibles de olvidar.
Ciro Alegría fue un escritor, político y periodista peruano nacido en Sartimbamba, Huamachuco. Se destacó como principal representante del indigenismo en la literatura y fue parte del partido político APRA. Vivió exiliado en Chile debido a su participación en el APRA, donde se dedicó de lleno a la literatura y obtuvo varios premios por sus novelas. Más tarde vivió en Estados Unidos, Puerto Rico y Cuba, y regresó al Perú en 1957, donde fue miembro de la Academia Peruana de la
El documento describe los componentes principales de un ordenador, incluyendo el hardware físico, el software de programas, la CPU y periféricos de entrada como teclados y ratones; periféricos de salida como pantallas y impresoras; y periféricos de almacenamiento como discos duros, unidades ópticas y memorias flash. También detalla diferentes puertos del ordenador como USB, serie y paralelo, así como componentes internos como la placa base, ranuras de expansión y cables.
Este documento describe diferentes tipos de soportes contables y no contables utilizados en las empresas para registrar operaciones comerciales. Entre los soportes contables se encuentran recibos de caja, facturas, notas débito y crédito, entre otros. Los soportes no contables incluyen cotizaciones, pedidos y remesas que proveen información para la toma de decisiones. El documento también explica el procedimiento para registrar los soportes en los libros contables de la empresa.
El documento resume las principales amenazas cibernéticas identificadas en un informe de una empresa de equipos de red, incluyendo el gusano Conficker, criminales que aprovechan eventos actuales como una pandemia para propagar spam, el alquiler de botnets para diseminar malware, y el spam como principal vehículo para distribuir gusanos y malware. También menciona que la Cámara de Diputados aprobó un proyecto de ley para dar validez legal a la firma digital y documentos electrónicos.
Nuevas tecnologías y web 2.0 en el ámbito sanitarioOlga Navarro
Este documento discute el impacto de las nuevas tecnologías y las redes sociales en el ámbito de la salud. En particular, destaca cómo las personas aprenden unas de otras a través de las conexiones en las redes sociales y cómo esto puede afectar los hábitos y el riesgo de enfermedades. También examina cómo los pacientes usan las redes para buscar y brindarse apoyo mutuo.
Optimisation du processus commercial
Objectifs :
- redonner aux commerciaux le goût de vendre
- augmenter le taux de transformation
- optimiser les relances et suivis de devis
El documento habla sobre el reciclaje y explica que es el proceso de reutilizar partes de objetos desechados para darles una nueva vida útil. Detalla los beneficios del reciclaje como reducir los costos de basura y ahorrar recursos naturales. También describe los pasos básicos del reciclaje como separar los residuos en los contenedores adecuados para envases, vidrio, papel y cartón.
Cristhynita tiene 18 años y nació en Quito, Ecuador. Su sueño es convertirse en una gran bailarina de ballet clásico. Disfruta pasar tiempo con su familia y hermana, a quien considera un ejemplo de lucha. Estudia en la Escuela Politécnica del Ejército y se especializa en sistemas de computación.
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE esperan que estas medidas adicionales aumenten la presión económica sobre Rusia y la disuadan de continuar su guerra contra Ucrania.
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Umgang mit Forschungsdaten - Perspektiven und Herausforderungen
Forschungsergebnisse dauerhaft zugänglich machen - Strategien und Erfahrungen am GFZ
1. Forschungsergebnisse
dauerhaft zugänglich machen
Strategien und Erfahrungen am GFZ
e-Infrastructures Austria Workshop
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Wien, 08.06.2015
Heinz Pampel
Dr. Kirsten Elger
Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
9. LEITBILD
• Auszug:
• „Wir bekennen uns zu
den Prinzipien eines
offenen Umgangs mit
Wissen, Ergebnissen
und Technologien.“
http://bib.telegrafenberg.de/publizieren/open-access/
10. POLICY
• Richtlinien für wissenschaftliche Veröffentlichungen
• Offener Zugang zu wissenschaftlichem Wissen
• „Das GFZ unterstützt die ‚Berliner Erklärung über den offenen
Zugang zu wissenschaftlichem Wissen‘.“
• Dokumentation und weitere Publikation
• „Die Erfassung der Metadaten der Veröffentlichungen erfolgt
durch die Sektionen mittels der dazu eingerichteten Datenbank
der Bibliothek. “
• „Die elektronischen Publikationen des GFZ werden frei
zugänglich unter einer Creative-Commons-Lizenz publiziert.“
• „Forschungsdaten sollen so offen wie möglich zugänglich
gemacht werden. Wo immer möglich soll der Weg der zitierbaren
Datenpublikation genutzt werden.“
12. ROLLE DER BIBLIOTHEK
• Ansprechpartner für Forschende rund um alle
Angelegenheiten des Publizierens
• Publikationsmanagement
• Dokumentation und Sichtbarmachung aller Veröffentlichungen
• Dienstleistungen rund um Open Access
• Open-Access-Repository
• Open-Access-Verlag
• Umgang mit Open-Access-Publikationsgebühren (APCs)
• Kompetenzentwicklung im Rahmen von diversen
Drittmittelprojekten
• Mitarbeit und Interessenvertretung in internationalen,
nationalen und disziplinären Gremien
23. ROLLE DER BIBLIOTHEK
• Ansprechpartner für Forschende rund um die
dauerhafte Zugänglichkeit von Forschungsdaten
• Vielfältige Dienstleistungen rund um die Publikation
von Forschungsdaten
• Kooperationen mit relevanten Akteuren
• Kompetenzentwicklung im Rahmen von diversen
Drittmittelprojekten
• Mitarbeit und Interessenvertretung in internationalen,
nationalen und disziplinären Gremien
24. GFZ UND DATACITE
Mundt, M. (1998). Der DOI (digital object identifier) ein verlagsorientiertes lndexierungswerkzeug
auch anwendbar auf Datensätze? : Internetstudie zur möglichen Anwendbarkeit des DOI für die im
ICDP-Clearinghouse angebotenen Daten. Potsdam. DOI: http://doi.org/10.2312/GFZ.misc.370184
25. GFZ UND DATACITE
Seite „STD-DOI“. In: forschungsdaten.org. Bearbeitungsstand: 11. Mai 2015, 15:27. URL: http://
www.forschungsdaten.org/index.php/STD-DOI (Abgerufen: 04.06.2015, 15:32)
26. ERSTE SCHRITTE
Erster Datensatz mit einer DOI im Rahmen von STD-DOI: http://doi.org/10.1594/WDCC/
EH4_OPYC_SRES_A2
Registriert am 18. März 2004
28. PUBLIKATIONSSTRATEGIEN
• Veröffentlichung der Forschungsdaten als
eigenständiges Informationsobjekt in einem Daten-
Repositorium
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
begutachteten „Data Papers“ in einem „Data Journal“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
„Data Reports“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium als Ergänzung zu einem begutachteten
Artikel („data supplement“ oder „enhanced publication“)
Siehe dazu auch: Pampel, H., & Dallmeier-Tiessen, S. (2014). Open Research Data: From Vision to Practice. In S. Bartling
& S. Friesike (Eds.), Opening Science. The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and
Scholarly Publishing (pp. 213–224). Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-319-00026-8
doi:XX.XXXX/XXX.XX
RRZE Icon Set (CC BY SA)
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
30. PUBLIKATIONSSTRATEGIEN
• Veröffentlichung der Forschungsdaten als
eigenständiges Informationsobjekt in einem
Daten-Repositorium
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
begutachteten „Data Papers“ in einem „Data Journal“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
„Data Reports“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium als Ergänzung zu einem begutachteten
Artikel („data supplement“ oder „enhanced publication“)
Siehe dazu auch: Pampel, H., & Dallmeier-Tiessen, S. (2014). Open Research Data: From Vision to Practice. In S. Bartling
& S. Friesike (Eds.), Opening Science. The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and
Scholarly Publishing (pp. 213–224). Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-319-00026-8
doi:XX.XXXX/XXX.XX
RRZE Icon Set (CC BY SA)
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
32. PUBLIKATIONSSTRATEGIEN
• Veröffentlichung der Forschungsdaten als eigenständiges
Informationsobjekt in einem Daten-Repositorium
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen
eines begutachteten „Data Papers“ in einem „Data
Journal“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
„Data Reports“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium als Ergänzung zu einem begutachteten
Artikel („data supplement“ oder „enhanced publication“)
Siehe dazu auch: Pampel, H., & Dallmeier-Tiessen, S. (2014). Open Research Data: From Vision to Practice. In S. Bartling
& S. Friesike (Eds.), Opening Science. The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and
Scholarly Publishing (pp. 213–224). Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-319-00026-8
doi:XX.XXXX/XXX.XX
RRZE Icon Set (CC BY SA)
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
35. PUBLIKATIONSSTRATEGIEN
• Veröffentlichung der Forschungsdaten als
eigenständiges Informationsobjekt in einem Daten-
Repositorium
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
begutachteten „Data Papers“ in einem „Data Journal“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen
eines „Data Reports“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium als Ergänzung zu einem begutachteten
Artikel („data supplement“ oder „enhanced
publication“)
Siehe dazu auch: Pampel, H., & Dallmeier-Tiessen, S. (2014). Open Research Data: From Vision to Practice. In S. Bartling
& S. Friesike (Eds.), Opening Science. The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and
Scholarly Publishing (pp. 213–224). Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-319-00026-8
doi:XX.XXXX/XXX.XX
RRZE Icon Set (CC BY SA)
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
40. PUBLIKATIONSSTRATEGIEN
• Veröffentlichung der Forschungsdaten als
eigenständiges Informationsobjekt in einem Daten-
Repositorium
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
begutachteten „Data Papers“ in einem „Data Journal“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium und Dokumentation im Rahmen eines
„Data Reports“
• Veröffentlichung der Forschungsdaten in einem
Repositorium als Ergänzung zu einem
begutachteten Artikel („data supplement“ oder
„enhanced publication“)
Siehe dazu auch: Pampel, H., & Dallmeier-Tiessen, S. (2014). Open Research Data: From Vision to Practice. In S. Bartling
& S. Friesike (Eds.), Opening Science. The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and
Scholarly Publishing (pp. 213–224). Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-319-00026-8
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doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XX
doi:XX.XXXX/XXX.XXdoi:XX.XXXX/XXX.XX
47. FAZIT
• Beratung und Services fördern die Sichtbarkeit, Zugänglichkeit und
Nachnutzung der Forschungsergebnisse
• Policies, AnsprechpartnerInnen und Infrastrukturen
• Nachfrage nach Publikationsdienstleistungen wächst
• Weiterentwicklung der Services und Infrastrukturen
• „Connectivity“ zwischen Objekten und Infrastrukturen gewinnt an
Bedeutung
• Persistente Identifikatoren für Objekte und Infrastrukturen
• Standards müssen angewendet und weiterentwickelt werden
• Metadaten, Persistente Identifikatoren und offene Schnittstellen
• Kooperationen auf allen Ebenen sind nötig
• DataCite ist ein verlässlicher Partner für die Vergabe von DOI
48. VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT
Kontakt:
heinz.pampel@gfz-potsdam.de
kirsten.elger@gfz-potsdam.de
Alle Texte dieser Präsentation, ausgenommen Zitate, sind unter einem Namensnennung 4.0
International Lizenzvertrag lizenziert: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
49. RE3DATA.ORG
Pampel, H. et al. (2013). Making Research Data Repositories Visible: The re3data.org Registry. PLOS
ONE, 8(11), e78080. doi:10.1371/journal.pone.0078080