Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
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Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
Wer seine Pressearbeit erfolgreicher gestalten will, muss wissen, wo er ansetzen soll. Für dieses
Wissen gibt es nur eine sichere Quelle: die Medienresonanzanalyse (MRA). Sie signalisiert, ob die eigenen Botschaften bei den Adressaten ankommen und dort die gewünschte Wirkung erzielen.
Pressearbeit ohne MRA ist wie eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe: Glückssache, ob man sein Ziel erreicht. Pressearbeit mit MRA ist dagegen wie Autofahren mit Navigator. Der Einbau dieses Instruments in die eigene Pressearbeit kostet ein wenig. Dafür lotst es sicher zum Erfolg.
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit im Unternehmensumfeld. Der Anspruch derartiger Systeme liegt in der zentralen Verwaltung aller betrieblich relevanten Prozesse (Einkauf, Verkauf, Produktion, Finanzen, Personalwesen, CRM usw.) bei gleichzeitiger Standardisierung der zugrundeliegenden Arbeitsschritte. Durch die dadurch erzielbare Optimierung der Resourcen ergibt sich für viele Unternehmen der unmittelbare Vorteil, Zeit und Geld zu sparen.
Neben den bekannten ’big players’ aus dem proprietären Umfeld haben sich in letzter Zeit einige community-basierte Open Source Projekte im ERP-Bereich etabliert, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU/EPU maßgeschneidert sind. Diese glänzen neben ihrer funktionalen Modularität und Kosteneffizienz vor allem durch Flexibilität hinsichtlich der abzubildenden Geschäftsprozesse. Community-basierte Projekte wie Tryton (www.tryton.org) haben durchaus das Potential, den kommerziellen Produkten in Zukunft den Rang abzulaufen.
Steven Jacksons Kartenspiel von 1995 hat die Zukunft der Antichristen- Geburt vorhergesagt und in seinem Kartenspiel präzise dargestellt. Im Jahre 2001 am 11.September starteten die Terroristen diese Auferstehung des Antichristen.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.
Wer seine Pressearbeit erfolgreicher gestalten will, muss wissen, wo er ansetzen soll. Für dieses
Wissen gibt es nur eine sichere Quelle: die Medienresonanzanalyse (MRA). Sie signalisiert, ob die eigenen Botschaften bei den Adressaten ankommen und dort die gewünschte Wirkung erzielen.
Pressearbeit ohne MRA ist wie eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe: Glückssache, ob man sein Ziel erreicht. Pressearbeit mit MRA ist dagegen wie Autofahren mit Navigator. Der Einbau dieses Instruments in die eigene Pressearbeit kostet ein wenig. Dafür lotst es sicher zum Erfolg.
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit im Unternehmensumfeld. Der Anspruch derartiger Systeme liegt in der zentralen Verwaltung aller betrieblich relevanten Prozesse (Einkauf, Verkauf, Produktion, Finanzen, Personalwesen, CRM usw.) bei gleichzeitiger Standardisierung der zugrundeliegenden Arbeitsschritte. Durch die dadurch erzielbare Optimierung der Resourcen ergibt sich für viele Unternehmen der unmittelbare Vorteil, Zeit und Geld zu sparen.
Neben den bekannten ’big players’ aus dem proprietären Umfeld haben sich in letzter Zeit einige community-basierte Open Source Projekte im ERP-Bereich etabliert, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU/EPU maßgeschneidert sind. Diese glänzen neben ihrer funktionalen Modularität und Kosteneffizienz vor allem durch Flexibilität hinsichtlich der abzubildenden Geschäftsprozesse. Community-basierte Projekte wie Tryton (www.tryton.org) haben durchaus das Potential, den kommerziellen Produkten in Zukunft den Rang abzulaufen.
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Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.