Workshop im Rahmen des eLearning-Qualifizierungsprogramms "Digitale Medien in Bildungsprozessen" von studiumdigitale an der Goethe-Universität Frankfurt
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Nach Paulson et. Al. (1991) ist ein Portfolio „eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen.“Wie kann durch digitale Medien die Umsetzung des Portfolio-Gedankens nach Paulson et. Al. (1991) unterstützt werden? In dieser Werkstatt soll diese Frage anhand konkreter Anwendungsbeispiele, die verschiedene Einsatzmöglichkeiten digitaler Portfolios in der Lehre veranschaulichen, aufgegriffen und diskutiert werden. Dabei stehen verschiedene Arten als auch Funktionen von Portfolios im Mittelpunkt: von Präsentations-, über Lern- und Kompetenz-Portfolios bis hin zu kollaborativen Portfolios.
Quelle: Paulson, F. L., Paulson, P. R., & Meyer, C. A. (1991). What makes a portfolio a portfolio. Educational leadership, 48/5. 60-63. (Übersetzung von Häcker, Thomas. (2006). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Nach Paulson et. Al. (1991) ist ein Portfolio „eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen.“Wie kann durch digitale Medien die Umsetzung des Portfolio-Gedankens nach Paulson et. Al. (1991) unterstützt werden? In dieser Werkstatt soll diese Frage anhand konkreter Anwendungsbeispiele, die verschiedene Einsatzmöglichkeiten digitaler Portfolios in der Lehre veranschaulichen, aufgegriffen und diskutiert werden. Dabei stehen verschiedene Arten als auch Funktionen von Portfolios im Mittelpunkt: von Präsentations-, über Lern- und Kompetenz-Portfolios bis hin zu kollaborativen Portfolios.
Quelle: Paulson, F. L., Paulson, P. R., & Meyer, C. A. (1991). What makes a portfolio a portfolio. Educational leadership, 48/5. 60-63. (Übersetzung von Häcker, Thomas. (2006). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Learning Resource...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Learning Resources’ and provides content which provides an introduction to the basic concepts of quality in peer education, how to assess the quality of learning materials produced by peer educators and also an introduction to some common European standards and toolkits for evaluating online education.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakadem...scil CH
Diese Präsentation von scil behandelt Trends im betrieblichen Lernen und erläutert diese Anhand von verschiedenen Beispielen. Themen sind z.B. der Umgang mit Diversität, Personalisiertes Lernen oder Blended Learning.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Die Leitidee der Siegener Lehrer(innen)bildung ist es, die angehenden Lehrerinnen und Lehrer zu einem reflektierten Handeln in Lehr-Lern-Situationen zu befähigen. Die Umsetzung dieser Leitidee erfordert eine starke Aktivierung der Lehramtsstudierenden in den Lehrveranstaltungen.
In unseren Vorlesungen, Übungen und Seminaren wurden verschiedene aktivierende Elemente und didaktische Prinzipien für eine aktivierende Lehre zur Förderung einer bewussten Haltung eingesetzt.
Beispielhaft für diesen Ansatz wird das Seminar „Schüler handeln, forschen und entdecken“ vorgestellt und diskutiert werden. Darin konzipieren Studierende Mathematik-Projekte, die mit Lerngruppen in der Siegener MatheWerkstatt durchgeführt werden, und analysieren anschließend die Lehr-Lern-Prozesse. In dieser praxisorientierten Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten und der Gestaltung von Lernarrangements lernen die Studierenden, ihr Handeln und ihre Erfahrungen mathematikdidaktisch zu reflektieren.
Präsentiert werden das Siegener Leitbild für die Lehrer(innen)bildung sowie die unterschiedlichen Planungsdimensionen des Seminars anhand von Erlebnissen und Analysen der Studierenden.
Präsentation innerhalb der Reihe "Meetup @dotpulse", bei welcher regelmässig Experten von der Online Marketing Agentur dotpulse gemeinsam mit ihren Kunden und weiteren Interessierten über ein Thema aus dem Feld des Online Marketings und dessen Anwendung diskutieren.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Designing Learning Resources (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Designing Learning Resources’ and provides content which relates to learning design models – ADDIE, Kolb and Kemp’s models – and an introduction to the basics of material design and techniques.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Learning Materials and Objectives (...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Learning Materials and Objectives’ and provides content which provides an introduction to the importance of setting learning objectives, to adult learning theory and to ensuring that learning resources respond to the different learning styles of adult learners.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Learning Resource...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Learning Resources’ and provides content which provides an introduction to the basic concepts of quality in peer education, how to assess the quality of learning materials produced by peer educators and also an introduction to some common European standards and toolkits for evaluating online education.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakadem...scil CH
Diese Präsentation von scil behandelt Trends im betrieblichen Lernen und erläutert diese Anhand von verschiedenen Beispielen. Themen sind z.B. der Umgang mit Diversität, Personalisiertes Lernen oder Blended Learning.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Die Leitidee der Siegener Lehrer(innen)bildung ist es, die angehenden Lehrerinnen und Lehrer zu einem reflektierten Handeln in Lehr-Lern-Situationen zu befähigen. Die Umsetzung dieser Leitidee erfordert eine starke Aktivierung der Lehramtsstudierenden in den Lehrveranstaltungen.
In unseren Vorlesungen, Übungen und Seminaren wurden verschiedene aktivierende Elemente und didaktische Prinzipien für eine aktivierende Lehre zur Förderung einer bewussten Haltung eingesetzt.
Beispielhaft für diesen Ansatz wird das Seminar „Schüler handeln, forschen und entdecken“ vorgestellt und diskutiert werden. Darin konzipieren Studierende Mathematik-Projekte, die mit Lerngruppen in der Siegener MatheWerkstatt durchgeführt werden, und analysieren anschließend die Lehr-Lern-Prozesse. In dieser praxisorientierten Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten und der Gestaltung von Lernarrangements lernen die Studierenden, ihr Handeln und ihre Erfahrungen mathematikdidaktisch zu reflektieren.
Präsentiert werden das Siegener Leitbild für die Lehrer(innen)bildung sowie die unterschiedlichen Planungsdimensionen des Seminars anhand von Erlebnissen und Analysen der Studierenden.
Präsentation innerhalb der Reihe "Meetup @dotpulse", bei welcher regelmässig Experten von der Online Marketing Agentur dotpulse gemeinsam mit ihren Kunden und weiteren Interessierten über ein Thema aus dem Feld des Online Marketings und dessen Anwendung diskutieren.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Designing Learning Resources (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Designing Learning Resources’ and provides content which relates to learning design models – ADDIE, Kolb and Kemp’s models – and an introduction to the basics of material design and techniques.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Learning Materials and Objectives (...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Learning Materials and Objectives’ and provides content which provides an introduction to the importance of setting learning objectives, to adult learning theory and to ensuring that learning resources respond to the different learning styles of adult learners.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Similar to ePortfolios als Reflexions- und Prüfungsinstrument (20)
Michael Eichhorn, Ralph Müller: Entwicklung eines Kompetenzrasters. Digitale ...Michael Eichhorn
Vortrag im Rahmen des Workshops "Digitale Kompetenz- und Qualifikationsnachweise" im Rahmen der 16. E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI), 10. September 2018, Goethe-Universität Frankfurt
Michael Eichhorn, Alexander Tillmann: Digitale Kompetenzen von Hochschullehre...Michael Eichhorn
Vortrag im Rahmen der 16. E-Learning Fachtagung Informatik "Digitalisierungs(wahn)sinn? - Wege der Bildungstransformation" am 11.09.2018, Goethe-Universität Frankfurt
2. 25. Juni 2018 2Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Portfolio-Arten
Arbeits-
Entwicklungs-
Lern-
Prozess-
Präsentations
-
Reflexions-
Portfolio-Arten
3. 25. Juni 2018 3
• auf innere Entwicklung des/der
Erstellers/in ausgerichtet
• Eigentümer = Ersteller
• Pflege intrinsisch motiviert
• Aufgaben selbst generiert
• Reflexionen = Selbstevaluation
Portfolio-Arten
Reflexions-
Lern-
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
4. 25. Juni 2018 4
• Ähnlich wie Lern-Portfolio, aber:
• Instrument der Beurteilung der
Institution
• Aufgaben kommen von außen
Portfolio-Arten
Reflexions-
Beurteilungs-
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
5. 25. Juni 2018 5
• Wie Lernportfolio auf eigene
Entwicklung ausgerichtet, aber:
• Zielt auf äußere Entwicklung ab,
z.B. berufliche Karriere
Portfolio-Arten
Entwicklungs-
Portfolio
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
6. 25. Juni 2018 6
• Dient der Außendarstellung
• An Produkten orientiert
Portfolio-Arten
Präsentations-
Portfolio
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
7. 25. Juni 2018 7
Reflexionsportfolio: Lernprozess
Curriculum
Entwicklungsportfolio: Kompetenzprofil
Laufbahn
Präsentationsportfolio: Selbstvermarktung
Repräsentation
Portfolio-Arten
Produkt-
Portfolios
Prozess-
Portfolios
Reflexionsportfolio: Lernprodukt
Prüfungsportfolio
Entwicklungsportfolio: Qualifikationsportfolio
Jobportfolio
Präsentationsportfolio: Bewerbungsportfolio
Showcase-Portfolio
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
8. 25. Juni 2018 8
Portfolio-Arten (nach Baumgartner, Himpsl, Zauchner, 2009)
Reflexions- Entwicklungs- Präsentations-
Person
Lern-
Portfolio
Summativ
vs.
formativ
Organisation
Beurteilungs-
Portfolio
Prüfungs-
Portfolio
Lernbegleitung,
Curriculum
Person
Persönl.
Entwicklungs-
Portfolio
Qualifikations-,
Kompetenz-
Portfolios
Organisation
Karriere-
Portfolio
Job-,
Laufbahn-,
Berufs-
portfolio
Person
Vorzeige-
Portfolio
Bewerbungs-,
Selbst-
vermarktungs-
Portfolio
Organisation
Firmen-
Portfolio
Showcase
Best practice
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
9. 25. Juni 2018 9
Zeit Aktuell, retrospektiv, prospektiv
Feedback Selbst, Peers, Autorität
Aktivitäten Auswählen, Bewerten, Organisieren
Planen, Präsentieren, Vernetzen, …
Artefakte Bewertung, Biografie, Dokumente,
Erfahrung, Relation, Reflexion
Weitere Aspekte
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
11. 25. Juni 2018 11
Wo sehen Sie in Ihrer eigenen Lehre Einsatzmöglichkeiten für
ePortfolios?
Wo (und wie) setzen Sie (e) Portfolios evtl. schon in Ihrer Lehre ein?
Aufgabe: Notieren Sie mögliche Einsatzszenarien stichpunktartig auf
Karten! (5 min).
Einsatzmöglichkeiten von ePortfolios
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
12. 25. Juni 2018 12
Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer & Schaffert, 2007
Vier typische Szenarien des ePortfolio-Einsatzes an Hochschulen
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
13. 25. Juni 2018 13
Gestaltung von ePortfolios – 4 Schritte
• Begründung der Auswahl
• Reflektieren der Qualität
der Arbeit
• Lessons learned
• Präsentation der Portfolios
• Vergleich mit Kommilitonen
oder Bewertungskriterien
• Aussagekräftige
Beschreibung
• Zusammenfassung /
Abstract
• Begründung der
Medienwahl
• Zusammenstellung des
Materials
• Versch. Medien möglich
• Veränderbar
• restrukturierbar
Auswahl
Beschreibung
Analyse
Reflexion
Vergleich
Rückmeldung
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
14. 25. Juni 2018 14
Aufgabe: Führen Sie die 4 grundlegenden Schritte bei der
Gestaltung eines ePortfolios exemplarisch anhand des Themas
"Fußball-WM 2018" aus. Bilden Sie dazu 2er-Gruppen.
Die Aufgabenstellung finden Sie in einem Etherpad unter:
http://etherpad.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/wem03 (30min.)
Gestaltung von ePortfolios – 4 Schritte
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
15. 25. Juni 2018 15
Aufgabe: Diskutieren Sie in 3er-Gruppen mögliche Vorteile und
Fallstricke beim Arbeiten mit ePortfolios im Hinblick auf die folgenden
vier Ebenen:
- Technik-Ebene
- Lehrendensicht
- Studierendensicht
- Institutionsebene
Notieren Sie Ihre Ergebnisse auf Karten. (5 min.)
Vorteile und Fallstricke beim ePortfolio-Einsatz
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
16. 25. Juni 2018 16
• Einblick in studentisches Lernen
• Studierende stellen aktiv Kompetenzen dar, statt Fokus auf Defiziten
• Differenzierte, prozessbegleitende, reziproke Rückmeldung möglich
• Medienkompetenz gefördert
• Teilen mit Peers wird einfacher
• Schnelleres Feedback (als bei Papier-Portfolios)
• Mobile Learning
• Einbinden von Video-/Audio
Vorteile von (e)Portfolios in der Lehre
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
17. 25. Juni 2018 17
Over-Scripting
• Gefahr, dass zu viele Vorgaben gemacht werden, spontane Interaktion gestört, Probleme nur
linear abgearbeitet
Over-Acting
• Gefahr, dass Unmengen an Dokumenten gesammelt werden, ohne über Nutzen zu reflektieren
Over-Reflecting
• Gefahr, dass die Lernenden nur noch um sich selbst kreisen, Außenperspektive
vernachlässigen
Probleme beim Einsatz von ePortfolios
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Reinmann & Sippel, 2011
18. 25. Juni 2018 18
Over-Scripting
• Gefahr, dass zu viele Vorgaben gemacht werden, spontane Interaktion gestört, Probleme nur
linear abgearbeitet
• Lösung: Pflichtelemente und Wahlaufgaben…
Over-Acting
• Gefahr, dass Unmengen an Dokumenten gesammelt werden, ohne über Nutzen zu reflektieren
• Lösung: Übung reflexiver Praktiken; Erstellen von Notizen zu allen Artefakten
Over-Reflecting
• Gefahr, dass die Lernenden nur noch um sich selbst kreisen, Außenperspektive
vernachlässigen
• Lösung: Peer feedback-Prozesse einplanen, beispielhafte Reflexionsfragen und Anregungen
Probleme beim Einsatz von ePortfolios
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Reinmann & Sippel, 2011
25. 25. Juni 2018 25
Digitale Kompetenz bei Hochschullehrenden
Stufe 3:
Weitergabe und Anleitung Anderer
Stufe 2:
Praktische Anwendung
Stufe 1:
Überblickswissen / Grundlagen
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Eichhorn, Müller & Tillmann, 2017
26. 25. Juni 2018 26
Dimension Themenfelder
IT-Kompetenz PC-Kenntnisse, IT-Kenntnisse, Cloud Computing, Programmieren, Arbeitsorganisation, Umgang mit
Lernplattformen und Autorensystemen
Informationskompetenz Suchinstrumente, Suchstrategien, Literaturverwaltung, Wissensmanagement, Urheberrecht,
Datenschutz
Kommunikation / Kollaboration Online-Communities, Web 2.0, Social Media, Open Source, Open Access, Betreuung auf
Lernplattformen, eTutoring, eModeration
Digitale Lehre Begriffe (eLearning, Blended Learning, Distance Learning), Lerntheorien, Didaktisches Design, OER,
eAssessement, Badges, Social Media
Digitale Identität und Karriereplanung Social Media, Self-Marketing, Badges als Kompetenznachweise, Datenschutz, Persönlichkeitsschutz,
Wissensmanagement
Digitale Wissenschaft Open Access, Open Data, Big Data, Crowd Science, Digital Humanities, Digitale
Wissenskommunikation, Communities of Practice
Digital produzieren Bildbearbeitung, Screencasting, Podcasting, Video-produktion, Erstellen von interaktivem Content wie
WBTs etc.
Analysieren und reflektieren Medienanalyse, Medienkritik, Reflexion der eigenen Mediennutzung, Reflexion des eigenen
Medieneinsatzes und des eigenen Lehr-Handelns, Reflexion des eigenen Lernprozesses
Themenfelder der einzelnen Kompetenzdimensionen
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
27. 25. Juni 2018 27
0. Ziel
1. Beschrei-
bung &
Dokumen-
tation
2. Analyse
& Inter-
pretation
3.
Bewertung
&
Beurteilung
4. Planung
Reflexions-Kreislauf
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Angelehnt an: Bräuer (2014) und Jenert (2008).
28. 25. Juni 2018
Viel Erfolg beim Erstellen
Ihrer ePortfolios!
Auf Wiedersehen am 20. Juni!
29. 25. Juni 2018
Bewerten von Reflexionsleistungen
in ePortfolios
ePortfolios als Reflexions- und Prüfungsinstrument – Teil II
Michael Eichhorn, Ralph Müller
30. 25. Juni 2018 30
Umgang mit Mahara / Erstellen der Reflexionen:
• Was ist Ihnen aufgefallen?
• Was fiel leicht..?
• Was schwer..?
Rückblick zur Online-Phase
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
31. 25. Juni 2018 31
• Wie weit wird im Portfolio eine reflexive Auseinandersetzung mit den
Lerngegenständen des Seminars sichtbar?
• Wie weit wird die Auswahl und Ordnung von Artefakten reflektiert und begründet
• Wird der Lernprozess hinreichend dokumentiert?
• Entwickelt die Studentin/der Student eine hinreichende Fähigkeit zur
Selbstbeurteilung (Metakognition) im Rahmen des Lernprozesses?
• Wie weit ist im Portfolio eine wachsende Fähigkeit zur Selbstorganisation des
Lernens erkennbar?
• Ist bei der Erstellung des Portfolios eine besondere Gewissenhaftigkeit und
Ordentlichkeit erkannbar?
(vgl. Stangl 2013).
Beurteilungskriterien für ePortfolios
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
32. 25. Juni 2018 32
Bilden Sie zwei Kleingruppen und diskutieren Sie (10min):
• A: Herausforderungen von Reflexionen als Prüfungsinstrument
• B: Chancen von Reflexionen als Prüfungsinstrument
Halten Sie die Ergebnisse auf Karten und Pinwand fest!
Chancen und Herausforderungen von Reflexionen
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
33. 25. Juni 2018 33
0. Ziel
1. Beschrei-
bung &
Dokumen-
tation
2. Analyse
& Inter-
pretation
3.
Bewertung
&
Beurteilung
4. Planung
Reflexions-Kreislauf
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Angelehnt an: Bräuer (2014) und Jenert (2008).
34. 25. Juni 2018 34
Wichtig!
• Wir bewerten nicht den Inhalt einer Reflexion, sondern
ausschließlich die Qualität des Textes.
Bewerten von Reflexionsleistungen
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
35. 25. Juni 2018 35
• Schemata, anhand deren eine Leistung (z. B. ePortfolio,
Reflexion, Seminararbeit) beurteilt werden kann
• vorab Beurteilungskriterien und Niveaustufen definiert, die für
das Erreichen einer bestimmten Beurteilungsstufe oder
Punktzahl notwendig sind
Entwicklung eines Rubrics (Bewertungsraster)
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
36. 25. Juni 2018 36
• Analytic Rubric:
• mehrere Bewertungsdimensionen,
• Skala beschreibt für jede Dimension was erfüllt sein muss um bestimmte
Punktzahl zu erreichen
• Gesamtbewertung = Summe der Teilbewertungen
• Beispiele:
• https://learn.wu.ac.at/tlac/download/file/seminar_Rubric.docx
• https://www2.uwstout.edu/content/profdev/rubrics/eportfoliorubric.html
• http://facultyeportfolioresource.weebly.com/eportfolio-prep-assignments--
rubrics.html
Entwicklung eines Rubrics (Bewertungsraster)
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
37. 25. Juni 2018 37
• Holistic Rubric:
• Keine unterschiedlichen Bewertungsdimensionen, nur Kriterien für jede
Niveaustufe
• Direkt Gesamtbeurteilung möglich
• Eher für kleinere schriftliche Arbeiten, Aufträge, Einzelreflexionen etc.
Entwicklung eines Rubrics (Bewertungsraster)
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
38. 25. Juni 2018 38
Ebene der reflexiven
Praxis
1 – Beschreibung &
Dokumentation
2 – Analyse &
Interpretation
3 – Bewertung &
Beurteilung
4 – Planung
Kriterienbeschreibung
Eine Aktivität wird in Ihrem
Verlauf dokumentiert.
Die Umstände einer Aktivität
werden analysiert und
interpretiert.
Eine abgeschlossene
Aktivität wird evaluiert.
Als Konsequenz aus einer
abgeschlossenen Aktivität
werden neue Aktivitäten und
Handlungsstrategien
geplant.
Qualitätsstufen
1 Ungenügend
Leser*in ist nicht in der
Lage, die dokumentierte
Aktivität als solche zu
erkennen.
Leser*in kann die Umstände
der Aktivität nicht erkennen.
Leser*in kann den Versuch
einer Einschätzung der
Aktivität nicht feststellen.
Leser*in kann die Planung
nicht erkennen.
2 Ausreichend
Leser*in kann die
„Meilensteine“ der
dokumentierten Aktivität
erkennen.
Leser*in erhält die
wichtigsten
Hintergrundinformationen
zur Aktivität.
Leser*in kann einige
Bewertungskriterien der
Aktivität erkennen.
Leser*in sieht einige
Aspekte einer Planung.
3 Umfassend
Leser*in erhält einen
umfassenden Eindruck vom
Verlauf der Aktivität.
Leser*in erhält eine
umfassende Erklärung der
Umstände, unter denen sich
die Aktivität vollzogen hat.
Leser*in enthält interne und
externe Kriterien der
Evaluation, die umfassend
erläutert werden.
Leser*in erhält eine
konkrete und durchdachte
Planung mit transparenten
Beweggründen.
Unser Bewertungsraster
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Quelle: angepasst nach Bräuer/Keller 2013: 270f.
39. 25. Juni 2018 39
Bilden Sie 4 Zweiergruppen und bewerten Sie exemplarisch (und bitte
wertschätzend) die Reflexionen eines anderen Zweierteams anhand des
Bewertungsrasters (45min).
• Welche Ebene hat welche Qualitätsstufe?
Schreiben Sie Ihre Bewertung in das Kommentarfeld der jeweiligen
Ansicht in Mahara!
Reflexionen bewerten
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
40. 25. Juni 2018 40
• Was ist Ihnen aufgefallen?
• Was fiel leicht?
• Was schwer?
• …
Reflexionen bewerten
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
41. 25. Juni 2018
Erfahrungen mit ePortfolio-Einsatz
Positives
• Einblick in Lernentwicklung der
Studierenden während der
Lehrveranstaltung
• Aufbau von Nähe und engeres Verhältnis
• Frühes Intervenieren möglich
• Erhöhte Motivation weil neues
Prüfungsformat
• Erhöhte Kreativität
41
Kritisches
• Zeitaufwendig
• Nur bis ca. 20 Studierende sinnvoll
• Schmaler Grad zwischen konkreten
Vorgaben und Freiheit bei Gestaltung
• Vorteile von E-Portfolio-Arbeit schwierig
zu vermitteln
• Skepsis gegenüber neuem
Prüfungsformat
• Bewertungen von E-Portfolios und
Reflexionen sind komplex
42. 25. Juni 2018
Empfehlungen
Do s
• Peer-Feedback organisiert/geplant
einsetzen (und vorher anleiten)
• Portfolio in Lehrveranstaltung
einbinden
• Technische Einführung geben
• Aufgaben an Portfolio anpassen
• Bewertungen transparent machen
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Don´t s
• Nur machen, weil es en vogue ist
• Alles selber lesen und feedbacken
wollen
43. 25. Juni 2018 43
• (mit Prüfungsordnung verträglich?)
• klare Aufgabenstellung (was soll E-Portfolio wann enthalten?)
• durchdachter Prozess der Abgabe des E-Portfolios
• vorab definierte Bewertungskriterien Möglichkeit: ein Kriterium
durch TN festlegen lassen (Arnold, 2016)
• vorbereitete Bewertungsraster (Rubrics) reduzieren
Bewertungsaufwand ( ermöglichen z.B. Peer Review)
ePortfolios als Prüfungsinstrument: Erfolgsfaktoren
Michael Eichhorn, Ralph Müller: ePortfolios als Reflexionsinstrument
Editor's Notes
Um den aktuellen Stand bzw Kompetenzzuwachs erfassen zu können, wurden im Modell noch 3 Kompetenzstufen eingeführt
Stufenmodell orientiert sich an bekannten Lernzieltaxonomien von Bloom bzw. Anderson und Krathwohl und greift auch auf die Stufen des Modells Digital Bildung zurück
Stufe 1: Wissen / Verstehen (Überblickswissen und Grundlagen)
Stufe 2: Praktische Anwendung
Stufe 3: Weitergabe und Anleitung anderer