Wenn Projekte scheitern, liegt es nicht selten an unzureichender Kommunikation im Projekt. In dieser Präsentation lernen Sie einfache Tipps und Tricks kennen, um den Informationsfluss in Ihren Projekten zu verbessern und alle Beteiligten stets über die neuesten Projektentwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Weitere Informationen zur in der Präsentation vorgestellten Projektmanagement-Software InLoox PM erhalten Sie unter http://www.inloox.de
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement-DBauer.pdfDieter Bauer
Soweit gerade aufbereitet und schnell mal eingestellt zum Download.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement - so für Hochschulen augerichtet.
Als Online Kurs am Thema orientiert und so ist es auch ein skalierbares Angebot.
Wer Digitalisierung sagt, muss Prozessmanagement denken!
Oder besser - Wer erfolgreich digitalisieren will, muss seine Prozesse ganzheitlich angehen!
Jetzt stellen sich die Fragen:
- Was sind die relevanten Aspekte im ganzheitlichen Prozess- und Digitalisierungsmanagement?
- Und was ist in Digitalisierungsprojekten konkret zu beachten?
Diesen beiden Fragen folgt der Kurs und will damit ein Art ABC der Digitalisierung vermitteln.
Auf der Basis meine Erfahrung als IT-affiner Prozessberater und Unternehmer arbeite ich dazu an zwei Elementen, die, jedes für sich, einigermaßen umfassend gedacht sind und die sich zugleich gegenseitig systemisch ergänzen.
1. Anwendbare Erfahrungssätze aus Digitalisierungsprojekten - derzeit 11 Kernsätze
2. ABC der verbundenen Handlungsfelder - Kurze Einblicke in Einzelthemen und aufzeigen von Zusammenhängen.
Der Kurs folgt dem folgenden Prozessmanagement Grundsatz:
"Es ist sinnvoll und vorteilhaft, wenn jeder Beteiligte den Prozess von Anfang bis Ende kennt und dadurch die eigene Arbeit (und seine Wirkung) besser einordnen und zielführend verbessern kann".
Dementsprechend ist der Kurs als Einstieg für wirklich jeden Studiengang und jedes Vorwissen angelegt.
Zusätzlich werden die 4 Handlungsfelder im Prozess- und Digitalisierungsmanagement (ProDiM)
- Unternehmensstrategie,
- Tools/Methoden,
- Organisation/ Kultur -
- Technologie
durchgängig angesprochen und deren Zusammenhänge vermittelt.
Dadurch wird auch für Studierende mit Vorwissen in Einzelaspekten, wie etwa bei Wirtschaftinformatiker, deren Bild auf das Gesamtthema vervollständigt und Grundwissen in "Blind Spots" ergänzt.
Mooc - Design mit digitalen Methoden lehren und lernen / UdK BerlinMarja Annecke
Projekt: DoubleCheck
Der Designexperten-Check
Design MOOC - Tools und Services für die digitale UdK
"Design mit digitalen Methoden lehren und lernen"
Ein Projekt der UdK Berlin
Im Rahmen des LDK Studiengangs / Masterprogramm
Dozent: Andreas Kraft
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Projektmanagement 2.0: Social Software für die ProjektkommunikationKommunikation-zweinull
Wie man Social Software für die Projektkommunikation nutzen kann und was das mit Jazz zu tun hat.
Gehalten am 22.11.2010 an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin. Mehr unter: http://kommunikation-zweinull.de
Lernkompetenz von Mitarbeitern steigern (Vortrag L&D pro 9. Mai 2019)Prof. Dr. Nele Graf
Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei wird das Lernen der Mitarbeiter (Ma) zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Art der Personalentwicklung (PE) erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Ma. Ist diese vorhanden? Was können Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun? Basis der Antworten ist eine Befragung von über 10.000 Ma zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die PE. Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei ändern sich zur Zeit das PE-Verständnis, die Formate und die Rollen der Beteiligten. Lernen wird in Form von eLearning und sozialen Lernformaten für die Mitarbeiter zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Formen der Personalentwicklung allerdings erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Mitarbeiter. Ob diese vorhanden ist, was Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun können und wie dann eine lernende Organisation entstehen kann, wird dieser Vortrag beleuchten. Basis für die Erkenntnisse ist eine Befragung von über 10.000 Mitarbeitern zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die Personalentwicklung und das Unternehmen.
Wenn Projekte scheitern, liegt es nicht selten an unzureichender Kommunikation im Projekt. In dieser Präsentation lernen Sie einfache Tipps und Tricks kennen, um den Informationsfluss in Ihren Projekten zu verbessern und alle Beteiligten stets über die neuesten Projektentwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Weitere Informationen zur in der Präsentation vorgestellten Projektmanagement-Software InLoox PM erhalten Sie unter http://www.inloox.de
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement-DBauer.pdfDieter Bauer
Soweit gerade aufbereitet und schnell mal eingestellt zum Download.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement - so für Hochschulen augerichtet.
Als Online Kurs am Thema orientiert und so ist es auch ein skalierbares Angebot.
Wer Digitalisierung sagt, muss Prozessmanagement denken!
Oder besser - Wer erfolgreich digitalisieren will, muss seine Prozesse ganzheitlich angehen!
Jetzt stellen sich die Fragen:
- Was sind die relevanten Aspekte im ganzheitlichen Prozess- und Digitalisierungsmanagement?
- Und was ist in Digitalisierungsprojekten konkret zu beachten?
Diesen beiden Fragen folgt der Kurs und will damit ein Art ABC der Digitalisierung vermitteln.
Auf der Basis meine Erfahrung als IT-affiner Prozessberater und Unternehmer arbeite ich dazu an zwei Elementen, die, jedes für sich, einigermaßen umfassend gedacht sind und die sich zugleich gegenseitig systemisch ergänzen.
1. Anwendbare Erfahrungssätze aus Digitalisierungsprojekten - derzeit 11 Kernsätze
2. ABC der verbundenen Handlungsfelder - Kurze Einblicke in Einzelthemen und aufzeigen von Zusammenhängen.
Der Kurs folgt dem folgenden Prozessmanagement Grundsatz:
"Es ist sinnvoll und vorteilhaft, wenn jeder Beteiligte den Prozess von Anfang bis Ende kennt und dadurch die eigene Arbeit (und seine Wirkung) besser einordnen und zielführend verbessern kann".
Dementsprechend ist der Kurs als Einstieg für wirklich jeden Studiengang und jedes Vorwissen angelegt.
Zusätzlich werden die 4 Handlungsfelder im Prozess- und Digitalisierungsmanagement (ProDiM)
- Unternehmensstrategie,
- Tools/Methoden,
- Organisation/ Kultur -
- Technologie
durchgängig angesprochen und deren Zusammenhänge vermittelt.
Dadurch wird auch für Studierende mit Vorwissen in Einzelaspekten, wie etwa bei Wirtschaftinformatiker, deren Bild auf das Gesamtthema vervollständigt und Grundwissen in "Blind Spots" ergänzt.
Mooc - Design mit digitalen Methoden lehren und lernen / UdK BerlinMarja Annecke
Projekt: DoubleCheck
Der Designexperten-Check
Design MOOC - Tools und Services für die digitale UdK
"Design mit digitalen Methoden lehren und lernen"
Ein Projekt der UdK Berlin
Im Rahmen des LDK Studiengangs / Masterprogramm
Dozent: Andreas Kraft
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Projektmanagement 2.0: Social Software für die ProjektkommunikationKommunikation-zweinull
Wie man Social Software für die Projektkommunikation nutzen kann und was das mit Jazz zu tun hat.
Gehalten am 22.11.2010 an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin. Mehr unter: http://kommunikation-zweinull.de
Lernkompetenz von Mitarbeitern steigern (Vortrag L&D pro 9. Mai 2019)Prof. Dr. Nele Graf
Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei wird das Lernen der Mitarbeiter (Ma) zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Art der Personalentwicklung (PE) erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Ma. Ist diese vorhanden? Was können Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun? Basis der Antworten ist eine Befragung von über 10.000 Ma zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die PE. Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei ändern sich zur Zeit das PE-Verständnis, die Formate und die Rollen der Beteiligten. Lernen wird in Form von eLearning und sozialen Lernformaten für die Mitarbeiter zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Formen der Personalentwicklung allerdings erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Mitarbeiter. Ob diese vorhanden ist, was Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun können und wie dann eine lernende Organisation entstehen kann, wird dieser Vortrag beleuchten. Basis für die Erkenntnisse ist eine Befragung von über 10.000 Mitarbeitern zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die Personalentwicklung und das Unternehmen.
In der neuen Arbeitswelt ist lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen elementar. Dazu brauchen wir Lernkompetenzen. Aber das ist das genau? Und wie können diese gefördert werden?
Das sind die Folien & Diskussionsergebnisse zur Session während des CLC Barcamps digital am 20.3.20
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Der rasante Aufstieg von Kanban in der Softwareentwicklung führt häufig zu einem überflüssigen Glaubenskrieg mit Scrum, dabei haben beide Methoden ihre individuellen Stärken und Schwächen. Welche sind das und ist für manche Einsatzgebiete eine der beiden Methoden besser geeignet? Lassen sich womöglich sogar beide Vorgehensweisen miteinander kombinieren?
Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
#webinar - http://zirbik-business-coaching.de - Präsentation zum Webinar "Mit Webinaren begeistern". Im Kompakt-Webinar gibt Webinartrainer Jürgen Zirbik einen Überblick über die Faktoren, die aus Webinaren, außergewöhnliche Web-Erlebnisse machen:
* Die Möglichkeiten des Mediums
* Die Rolle von Inhalt und Aufbau (Didaktik)
* Wie Sie es rüber bringen ("Methoden)
* Wie Sie außergewöhnlich präsentieren
* Stimmchen oder Stimme
* Psychologische "Geheimnisse"
Wappnen Sie sich für die Zukunft. Mit außergewöhnlicher Webinar-Kompetenz gehören Sie den 10 bis 15 Prozent, die in diesem Bereich Exzellenz zu bieten haben.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
In der neuen Arbeitswelt ist lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen elementar. Dazu brauchen wir Lernkompetenzen. Aber das ist das genau? Und wie können diese gefördert werden?
Das sind die Folien & Diskussionsergebnisse zur Session während des CLC Barcamps digital am 20.3.20
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Der rasante Aufstieg von Kanban in der Softwareentwicklung führt häufig zu einem überflüssigen Glaubenskrieg mit Scrum, dabei haben beide Methoden ihre individuellen Stärken und Schwächen. Welche sind das und ist für manche Einsatzgebiete eine der beiden Methoden besser geeignet? Lassen sich womöglich sogar beide Vorgehensweisen miteinander kombinieren?
Vortrag im Arbeitskreis Pädagogik / E-Medien des Forums DistancE Learning zum Thema "Wie und wo können Webinare Präsenzseminare ersetzen?" - 20. Juni 2013 in Bochung
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
#webinar - http://zirbik-business-coaching.de - Präsentation zum Webinar "Mit Webinaren begeistern". Im Kompakt-Webinar gibt Webinartrainer Jürgen Zirbik einen Überblick über die Faktoren, die aus Webinaren, außergewöhnliche Web-Erlebnisse machen:
* Die Möglichkeiten des Mediums
* Die Rolle von Inhalt und Aufbau (Didaktik)
* Wie Sie es rüber bringen ("Methoden)
* Wie Sie außergewöhnlich präsentieren
* Stimmchen oder Stimme
* Psychologische "Geheimnisse"
Wappnen Sie sich für die Zukunft. Mit außergewöhnlicher Webinar-Kompetenz gehören Sie den 10 bis 15 Prozent, die in diesem Bereich Exzellenz zu bieten haben.
#Videokurs - Link: http://bit.ly/VideokursWebinare
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
This is the 4th evolution of the cultural values we try to live to at Buffer.
Read more about our values and approach to business at http://open.bufferapp.com
Buffer culture 0.6 (With a change to Be a No Ego Doer)Buffer
This is the 6th evolution of the cultural values we try to live to at Buffer. Read more about our values and approach to business at http://open.bufferapp.com
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Wie Sie ein PMO in 10 Schritten aufbauen + die Argumente für den Nutzen eines...AnnaPauels
Multi-Projektmanagement wird ohne die Koordination durch ein PMO nicht erfolgreich sein! Dies gilt sowohl für klassische als auch für agile / hybride Umgebungen. Die Herausforderung besteht darin, das PMO passend für die jeweilige Organisation zu konzipieren. Weil der Aufbau nicht so einfach ist, zögern viele Unternehmen noch, diesen Schritt zu gehen – und verschenken eine große Chance für erfolgreichere Projekte!
In diesem Webinar geht es um mögliche PMO-Aufgaben und den Nutzen. Sie erfahren wichtige Argumente, mit denen Sie Ihre Stakeholder für ein PMO gewinnen. Und für den Aufbau bzw. die Optimierung lernen Sie allgemeine Stolperfallen, wichtige Erfolgsfaktoren und bewährte Ansätze kennen, wie Sie die Akzeptanz Ihres PMO steigern. Mit einer Liste praktischer Tipps zu Quick-Wins können Sie den PMO-Nutzen nachweisen sowie die PMO-Akzeptanz bei den Stakeholdern erhöhen.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 29.03.2023, für Entscheidende, PMOs und Projektverantwortliche von Unternehmen, die ihr Multiprojektmanagement mit Hilfe eines PMO professionalisieren und so Projekte künftig erfolgreicher abschließen wollen.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=CKGB-_8gZFk&t=1s
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Relevante Links:
Ein PMO aufbauen / optimieren (Seminar, 2 Tage): https://www.theprojectgroup.com/de/pmo-seminar-schulung-training
PMO Beratung: https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement/pmo-beratung-consulting
PMO Studie von TPG: https://www.theprojectgroup.com/de/pmo-studie
„The PPM Paradise“ eBook: https://www.theprojectgroup.com/data/Downloads_eBooks/TPG_PPM_Paradise_eBook_-_TPG_TheProjectGroup.pdf
Viele Artikel zu PMO im TPG Blog:
https://www.theprojectgroup.com/blog/ppm/pmo/
Frühere Webinare und Präsentationen des „The PPM Paradise“: https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-download
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Benchlearning Präsentation Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Folien zum Vortrag über das Benchlearning Projekt Internes Community Management auf der KnowTech 2015 gehalten von Katharina Perschke, Phi Tan Cao und Benedikt Scheerer. Weitere Informationen zum Projekt unter http://wiki.cogneon.de/blp15
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
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Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
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http://business-engineering.probicon.de/
Blended Learning - 5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie (...Pink University GmbH
Blended Learning erlebt derzeit einen neuen Höhenflug im Corporate Learning. Das Konzept des Blended Learning ist zwar schon alt. Aber erst mit der Durchsetzung E-Learnings und der Lernplattformen lassen sich Online-lernen und Präsenzlernen wirklich verknüpfen.
Wichtig für gelungene Blended Learning Szenarien ist es, sowohl die digitalen Lernmedien bzw, die E-Learnings neu zu konzipieren als auch die Präsenztrainings. E-Learnings dürfen in Blended Learning Szenarien nicht auf Klickmaschinen reduziert werden. Und Präsenztrainings werden von der räumlichen Präsenz entbunden. Dazu kommt, dass Trainer in Blended Learning Szenarien weit anspruchvollere Aufgaben übernehmen dürfen und müssen, als bloss Wissen zu vermitteln. Trainer sind in Blended Learning Konzepten viel mehr Lernbegleiter und Comunity Manager als Trainer. Sie helfen den Lernenden bei der Navigation durch komplexe Welten. Sie begleiten die lernenden während des Lernprozesses und unterstützen Reflexionsprozesse.
Pink University konzeptioniert die E-Learnings bereits so, dass sie blended learning tauglich sind. Jedes eLearning enthält entsprechende Transferaufgaben, die zur Reflexion der Verhaltensweisen anregen. Diese Reflexionen werden von den Trainern in den Präsenzphasen aufgenommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Pawlik werden Trainerleitfäden entwickelt, mit denen die Trainer in die Lage versetzt werden, individuell und adäquat zu handeln.
Die vorliegenden Slides sind im Frühjahr 2019 entstanden. Nach dem großen Interesse an unserem Vortrag bei der Learntec 2019 in Karlsruhe, haben wir unseren Vortrag „5 Tipps für eine erfolgreiche Blended-Learning-Strategie“ in ausführlicherer Form als kostenloses Webinar angeboten.
Weitere Informationen zu unseren modular aufgebauten Blended Learning Programmen finden Sie auf unserer Homepage: www.pinkuniversity.de
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
3 Wege zu Projekt-, Portfolio- & Ressourcenmanagement – wie Sie Ihre PPM-Umge...AnnaPauels
Eine zentrale Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) hat viele Vorteile gegenüber Einzelplatzlösungen: z.B. einen gemeinsamen Ressourcenpool und schnell erstellte Multiprojekt-Berichte. Beim Einführen einer PPM-Lösung gibt es aber wichtige Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
In diesem Video lernen Sie die wichtigsten Herausforderungen kennen und erfahren, wie Sie am besten vorgehen, um diese zu meistern – unabhängig vom Hersteller der PPM-Lösung. Dabei geht es zuerst um Prozesse, Kommunikation und Organisation. Anschließend sehen Sie drei Alternativen zum Einstieg: über die Termin-, die Portfolio- oder die Ressourcenplanung. Auf dieser Basis können Sie entscheiden, welcher Weg für Ihre individuellen Aufgabenstellungen der richtige ist.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar für PMO, Programm-/Projektleiter, Entscheider und IT auf der Suche nach einer zentralen PPM-Lösung im hybriden Multiprojekt-Umfeld.
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Downloads als PDF-Datei:
- Präsentation dieses Webinars: https://bit.ly/3t2AXA4
- Viele weitere TPG Präsentationen: https://bit.ly/2OgwpW1
Learning Experience Framework mit der Canvas Methode
Elearning Projektmanagement
1. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Projektablauf
E-Learning Projektmanagement
Erfahrungen aus der Individualproduktion
von Web Based Trainings
Tim Schlotfeldt » E-Learning
tschlotfeldt.de/elearning-blog
Webmontag Kiel, 15. Dezember 2008
Tim Schlotfeldt » E-Learning tschlotfeldt.de/elearning-blog E-Learning Projektmanagement
2. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Projektablauf
Gliederung
1 Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
2 Projektablauf
Prozesssicht
Beziehungssicht
Werkzeuge
Tim Schlotfeldt » E-Learning tschlotfeldt.de/elearning-blog E-Learning Projektmanagement
3. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
Projektablauf
Gliederung
1 Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
2 Projektablauf
Prozesssicht
Beziehungssicht
Werkzeuge
Tim Schlotfeldt » E-Learning tschlotfeldt.de/elearning-blog E-Learning Projektmanagement
4. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
Projektablauf
E-Learning in Unternehmen
E-Learning in Unternehmen häufig zur Vermittlung von
Prozess- und Produktwissen sowie für vom Gesetzgeber
vorgeschriebene Schulungen
realisiert meist in Form von Web Based Trainings:
multimediale, interaktive Wissensvermittlung
Erstellung in Unternehmen durch Didaktiker mit
Autorentool
komplexere Projekte werden an Dienstleister rausgegeben
typische Merkmale: lange Sales Cycles, viele
Projektbeteiligte
Tim Schlotfeldt » E-Learning tschlotfeldt.de/elearning-blog E-Learning Projektmanagement
5. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
Projektablauf
Projektbeteiligte
Auftraggeber: Projektkoordinator, Fachansprechpartner,
E-Learning-Abteilung, HR-Ansprechpartner, eventuell IT
Projektteam: Projektleiter, Didaktiker/ Autoren,
Webentwickler, Grafiker, Darsteller, Sprecher, Drehteam,
Tonstudio, Tester, externe Fachleute
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6. Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
Projektablauf
Wie so ein Projekt zustande kommt
Kosten sparen: Unternehmen ist beispielsweise
verpflichtet, Mitarbeiter zu schulen (AGG)
Fachabteilung evaluiert die Möglichkeiten: viele Lerner,
Präsenzschulungen sehr teuer
Fachabteilung geht auf E-Learning-Abteilung oder
Personalentwicklung zu
Marktsondierung, Angebotsaufforderung, Pitch mit 3–6
Dienstleistern
Zeit zwischen Erstkontakt bis Auftrag: 6–24 Monate
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7. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Gliederung
1 Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
2 Projektablauf
Prozesssicht
Beziehungssicht
Werkzeuge
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9. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Gliederung
1 Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
2 Projektablauf
Prozesssicht
Beziehungssicht
Werkzeuge
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10. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Beziehungen im E-Learning-Projekt
häufig eine Art Dreiecksvertrag: E-Learning-Dienstleister,
Fachabteilung, HR-/ E-Learning-Abteilung
anstrengende Projektkultur, die von Misstrauen geprägt
sein kann
beim Dienstleister: z.B. Vertrieb vs. Entwicklung
beim Auftraggeber: Anspruchshaltung bei wenig
Verantwortungsübernahme, Zeitdruck aufbauen, Change
Requests
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11. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Lebensverlängernde Projektkultur: Vertrauen schaffen
Anleihen bei der agilen Softwareentwicklung
durch Transparenz und (ehrliche) Wertschätzung
Vertrauen schaffen
Projektmanagement ist zum großen Teil Kommunikation
schon beim Pitch klar und offen kommunizieren,
realistische Zusagen machen
klare Absprachen treffen, Erwartungen einholen,
Übernahme von Verantwortung einfordern
offene Darstellung der Aufwände und Kalkulationen
nichts versprechen, was man nicht halten kann – klingt
banal, nicht immer so einfach
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12. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Gliederung
1 Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Über E-Learning und WBTs
2 Projektablauf
Prozesssicht
Beziehungssicht
Werkzeuge
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13. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Hilfreiche Werkzeuge in Projekten
Probleme liegen meist nicht in den Prozessen
Projektleitung ist Kommunikation
Was sich bewährt hat:
Projekt-Wiki mit Status, To-Dos, Protokollen, Konzepten,
Drehbüchern, usw.
BTS wie Mantis, Kunde hat zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf
unser internes Testing
Stage Server mit häufigen Updates der Testversion
git als Versionskontrollsystem
Drehbücher als Powerpoint-Dateien
intern IM wie Jabber für Absprachen
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14. Prozesssicht
Grundlegendes zu E-Learning-Projekten
Beziehungssicht
Projektablauf
Werkzeuge
Vielen Dank!
Fragen?
Anregungen?
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