Digitalbiografie und digitale generationen bcruhr11Kai Heddergott
Wie führt man (digitale) Generationen im Zuge von Transformationsprozessen zusammen und nutzt deren unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen in der jeweiligen Digitalbiografie? Die Session beim #bcruhr11 stellt einige Instrumente vor, mit denen das möglich gemacht werden kann.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
Digitalbiografie und digitale generationen bcruhr11Kai Heddergott
Wie führt man (digitale) Generationen im Zuge von Transformationsprozessen zusammen und nutzt deren unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen in der jeweiligen Digitalbiografie? Die Session beim #bcruhr11 stellt einige Instrumente vor, mit denen das möglich gemacht werden kann.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Transfer informationswissenschaftlicher Fachkompetenz in die Praxis: Erfahrun...Juliane Stiller
In diesem Vortrag sprechen wir über unsere Erfahrungen mit der Lernwerkstatt Digital Skills im Rahmen des Projekts digicom.work, in welcher wir Geflüchteten Digitale Kompetenzen in Bezug auf die Arbeitsmarktorientierung in Deutschland vermitteln. Angelehnt an die Schritte im Bewerbungsprozess stehen in der Lernwerkstatt der Umgang mit Hard- und Software, Recherchestrategien, Informationskompetenz und kollaboratives Arbeiten im Vordergrund. Neben praktischen Einblicken in die angewandten Methoden widmen wir einen Teil des Vortrags der Frage, welchen Beitrag die Informationswissenschaft zu aktuellen Herausforderungen wie Flucht und Migration, Digital- und Informationskompetenz und Gender leisten kann.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Thesen aus der #cosca17-Session:
In dem Maße, in dem Unternehmen ihr Content Marketing – gerade mit journalistischen Darstellungsformen – professionalisieren, ist kompetentes Personal oder Weiterbildung nötig.
In dem Umfang, in dem Unternehmen die am Medienmarkt frei werdenden Journalisten für ihre Projekte engagieren, wird dem gesellschaftlich relevanten Teilsystem Journalismus das Personal entzogen.
In dem Grad, in dem Unternehmensjournalismus den klassischen Journalismus verdrängt, entsteht ein Problem für das demokratische System.
Unternehmen können sich im Sinne einer sozialen Verantwortung damit positionieren, dass sie ihre Content Marketing-Aktivitäten transparent gestalten und sich nach dem Vorbild einer freiwilligen Selbstkontrolle einem entsprechenden Codex verpflichten.
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Transfer informationswissenschaftlicher Fachkompetenz in die Praxis: Erfahrun...Juliane Stiller
In diesem Vortrag sprechen wir über unsere Erfahrungen mit der Lernwerkstatt Digital Skills im Rahmen des Projekts digicom.work, in welcher wir Geflüchteten Digitale Kompetenzen in Bezug auf die Arbeitsmarktorientierung in Deutschland vermitteln. Angelehnt an die Schritte im Bewerbungsprozess stehen in der Lernwerkstatt der Umgang mit Hard- und Software, Recherchestrategien, Informationskompetenz und kollaboratives Arbeiten im Vordergrund. Neben praktischen Einblicken in die angewandten Methoden widmen wir einen Teil des Vortrags der Frage, welchen Beitrag die Informationswissenschaft zu aktuellen Herausforderungen wie Flucht und Migration, Digital- und Informationskompetenz und Gender leisten kann.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Similar to Digitalbiographie barcamp bonn2018 (20)
Thesen aus der #cosca17-Session:
In dem Maße, in dem Unternehmen ihr Content Marketing – gerade mit journalistischen Darstellungsformen – professionalisieren, ist kompetentes Personal oder Weiterbildung nötig.
In dem Umfang, in dem Unternehmen die am Medienmarkt frei werdenden Journalisten für ihre Projekte engagieren, wird dem gesellschaftlich relevanten Teilsystem Journalismus das Personal entzogen.
In dem Grad, in dem Unternehmensjournalismus den klassischen Journalismus verdrängt, entsteht ein Problem für das demokratische System.
Unternehmen können sich im Sinne einer sozialen Verantwortung damit positionieren, dass sie ihre Content Marketing-Aktivitäten transparent gestalten und sich nach dem Vorbild einer freiwilligen Selbstkontrolle einem entsprechenden Codex verpflichten.
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
The document discusses the increasing digitization of customer interactions and the challenges companies face in dealing with customers across multiple digital channels. It notes that customer care is now about addressing urgent needs on public platforms and monitoring conversations, opinions, and information spread. The document also describes a housing industry expedition where the focus was on understanding how data can be integrated digitally for facility management while respecting privacy. Key learnings included the importance of mobile solutions, dialogue, monitoring processes and data, and taking responsibility with data.
Präsentation/Webinar im Rahmen der
Content Connections 2015 (The virtual conference for content professionals – by Acrolinx) – Deutsche Fassung
Mit den richtigen Methoden Unternehmensinhalte konsistent gestalten
Unternehmenskommunikation basiert im Zeitalter des Social Web auf crossmedialen Konzepten, um Kunden und Zielgruppen dort erreichen zu können, wo sie nach Informationen suchen. Die eingesetzten Kanäle unterscheiden sich in Charakter, Anspracheform und Inhaltsytpen. Ziel einer zeitgemäßen Online-B2B-Kommunikation sollte es daher sein, den Nutzern eine konsistente Content-Qualität an allen kommunikativen Touchpoints zu bieten. Wie stellen Unternehmen diese Konsistenz sicher? Worauf ist bei der Qualitätssicherung zu achten?
Der Content-Marketing-Fitness-Pass für OrganisationenKai Heddergott
Session beim Content Strategy Camp 2015 #cosca15:
Prozessbeschreibungen zur Umsetzung eines strategischen Content Marketings sind umfänglich ausentwickelt – vorwurfsfrei kann aber festgestellt werden, dass sie einer nötigen Eingangsfrage nicht nachgehen (denn dafür sind sie gar nicht gedacht): Ist die Organisation überhaupt in der Lage, einen solchen Prozess umzusetzen? Die Begleitung von Institutionen und Unternehmen bei der Entwicklung und operativen Umsetzung von Content-Marketing-Strategien bedarf der systematischen Erfassung des Content-Markting-Reifegrades. Mit vier Bewertungsfeldern kann mit dem Anatz des Content-Fitness-Passes nach Art einer Scorecard erfasst werden, wie bereit Unternehmen und Institutionen in Sachen Content Marketing sind – und welche Maßnahmen sich empfehlen.
Zukunft der (Web-)Kommunikation – Keynote beim Marketingkongress 2014 des VDVKai Heddergott
Wie sieht die Digitalkommunikation künftig aus, wo sind Schwerpunkte zu setzen? In einer kurzen Keynote auf dem 7. Marketing-Kongress des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen wird ein Blick auf die Entwicklung von Social Media geworfen und herausgearbeitet, welche Trends relevant sind – und wie das "Ökosystem Social Media" 2014/15 ff. für die Unternehmenskommunikation einzusetzen ist.
Welche Rahmenbedingungen sorgen für oder verhindern die kommunikative Prokura, die als Freiraum für jeden Kommunikations- oder PR-Verantwortlichen nötig ist, um allgemein und besonders in Krisenfällen agieren zu können? Wie schafft man es – nicht allein durch Kommunikation, sondern durch Maßnahmen in der eigenen Organisation – diesen Spielraum durchzusetzen oder auszuweiten? Betrachtungen aus der Praxis und Impuse für die Diskussion in der Session am 12.4.2014 beim KrisenPRCamp in Köln.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
2. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
„Wir machen jetzt auch digital und so. Digital-Zeugs. Da lassen wir
die jungen Leute ran, die haben’s echt drauf“.
http://broadmark.de/allgemein/diesen-snapchattern-sollte-man-folgen-teil-1/42913/
3. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
„Weil wir Entscheider da ja irgendwie schon raus sind. Analog
sozialisiert und so. Sie wissen schon.“
4. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Könnte stimmen.
Finde ich aber nicht.
Oder kurz:
Deine Mudder!
5. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Meine Mutter:
Geboren am 1.2.1937.
Auf Facebook.
Kommentiert meine Posts.
Manchmal so „Mensch, Mama!“
Aber: Sie ist dabei.
6. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Content-Kram und Digitalzeugs:
Kernkompetenz nur der jungen Kollegen?
Oder: Fragt doch mal Eure 40plus-Mitarbeiter, was die so können…
7. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Mitarbeiter-Generationen des Wissenserwebs
Generation X
HOME-COMPUTER/
CD-ROM
*1965 – 1979
Generation Y
INTERNET/
WIKIS
*1980 – 2000
Baby
Boomer
BROCKHAUS
*1955 – 1964
8. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Mit einem leichten zeitlichen Versatz:
Meta-Kommunikation der Generationen zu digitalen Themen
Baby
Boomer
*1955 – 1964
Generation X
*1965 – 1979
Generation Y
*1980 – 2000
9. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Die analog sozialisierten Baby Boomer: Digital Immigrant
‣ Kennen sich mit unternehmerisch relevanten Prozessen
aus, haben jahrzehntelange Erfahrungen in der eigenen
Branche.
‣ Informationshungrig und mittlerweile an das Internet und
Smartphones gewöhnt.
‣ Achten stärker auf die Einhaltung notwendiger formaler und
rechtlicher Rahmenbedingungen beim Einsatz digitaler
Lösungen.
‣ Können die Weichen stellen in Sachen Digitale
Transformation, indem sie ihre Erfahrungen an jüngere,
digitaler geprägte Generationen weitergeben.
‣ Prädestiniert für: Einbringen wichtiger Erfahrungen aus der
eigenen Branche in die Strategie-Definition zur Digitalen
Transformation und Weichenstellung für eine digitale
Zukunft des Unternehmens.
Baby
Boomer
BROCKHAUS
*1955 – 1964
10. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Die mit dem Homecomputer aufgewachsene Generation X:
Digitale Avantgarde
‣ Hat die fortschreitende Digitalisierung in Privatleben und
Ausbildung oder Studium hautnah und praktisch schon im
analog geprägten Zeitalter erlebt.
‣ Ist ebenfalls im eigenen Branchenfeld erfahren, aber noch
länger beruflich aktiv und kann daher die Digitalisierung
auch langfristig gestalten, künftig auch als Entscheider.
‣ Ist veränderungsfähig und kann die Einführung neuer
Instrumente bewältigen und die Digital Immigrants bei der
digitalen Transformation strategisch und praktisch „an die
Hand nehmen“.
‣ Kennt für alle Aufgabenstellungen die richtige App und kann
den Digital Immigrants Tipps hierfür geben.
‣ Sollte als „Scharniergeneration“ zwischen Immigrants und
Natives eine strategische Schlüsselrolle bei der digitalen
Transformation einnehmen.
‣ Ist zum Teil auf denselben digitalen Plattformen wie die
Digital Natives unterwegs und kann somit den Dialog mit der
jüngeren Generation dort führen, wo der digitale Wandel
Thema ist.
Generation X
HOME-COMPUTER/
CD-ROM
*1965 – 1979
11. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Die digital sozialisierte Generation Y: Digital Natives
‣ Hat die digitale Welt bei Geburt vorgefunden und ist damit
aufgewachsen.
‣ Trennt kaum noch zwischen Offline und Online und wird
daher bei der Verknüpfung traditioneller betrieblicher
Abläufe und neuer digitaler Prozesse keine Probleme haben
und ältere Kollegen mitnehmen können.
‣ Kann durch die durchschnittlich hohe Nutzungsfrequenz
angesagter digitaler Plattformen Kollegen im Alltag zeigen,
was man wissen sollte und wie man bestimmte Instrumente
anwendet.
‣ Kann eine Lotsenfunktion für ältere Kollegen-Generationen
übernehmen bei der Erschließung unbekannter digitalen
Gefilde.
‣ Sollte einbezogen und gehört werden bei der Umsetzung
digitaler Strategien, um die Bedürfnisse künftiger
Mitarbeitergenerationen frühzeitig zu berücksichtigen.
‣ Prädestiniert für: spielerische Erprobung neuester
Digitaltrends, Entwicklung kreativer Ideen und Konzepte,
Reflexion von Bedürfnissen junger Kunden und Zielgruppen
und Aktivierung älterer Generationen.
Generation Y
INTERNET/
WIKIS
*1980 – 2000
12. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Medien-Zeitreise mit den Medienwolken
< Buchdruck (Erste „moderne“ Druckereien Mitte/Ende des 15. Jahrhunderts )
< Telefon (Populäre Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert)
< Erste Computer (Militärische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Nutzung ab den 1940er Jahren)
Arpanet > Internet (Dezentrale Vernetzung von Computern)
Personal Computer (Private Nutzung)
Spielekonsole („Home Entertainment“)
Walkman (Mobiles Entertainment – analog)
Compact Disc (digitaler Datenträger)
World Wide Web (Browserbasierter „Dienst“ im Internet)
Mobiles Telefon (Etablierung der privaten Nutzung)
MP3-Player/iPod (Mobiles Entertainment – digital)
Web 2.0 (Social Media + Social Networks)
Smart Phones (Mobile Minicomputer)
Touchpads (Gestensteuerung)
Next Big Thing?
Begin der
„Digitalen
Revolution“
13. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
14. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
15. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
16. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
17. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
18. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
19. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
20. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
21. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
22. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Die Medienwolken als Unterrichts-/Workshop-Material
23. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Die Medienwolken als Unterrichts-/Workshop-Material
24. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Rollenbilder:
Es geht um Kompetenzentwicklung. Also müssen Sie mit und an den
Menschen arbeiten. Und nicht kurz gefasst das Thema an irgendwelche
„Digitalexperten“ delegieren.
#digitalkompetenz
25. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitalisierungs-Strategien auf der Basis
einer systematischen Kompetenzentwicklung
#digitalkompetenz
Kompetenzen identifizieren
Kompetenzen fördern
Kompetenzen einsetzen
Erlaubt die Umsetzung von Content-
Strategien mit „Bordmitteln“
26. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitalbiographie: Ihre persönlichen Einstiegspunkte
Spielekonsolen Audio Bewegtbild / TV Video & Foto
Online-Zugang Mobilkommunikation Tragbarer Computer Computer-Nutzung
Genutztes Betriebssystem Online-Nutzung Alltägliche Digitalnutzung Aktiv genutzte Plattformen
Wann sind Sie zwischen den späten 1970ern und heute in die Nutzung digitaler Technologie
auf verschiedenen Anwendungsfeldern eingestiegen?
27. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitalbiographie: Ihre persönlichen Einstiegspunkte
Spielekonsolen
Atari VCS 2600
NINTENDO NES
Sega Mega Drive
GameBoy
Play Station
XBox
Wii
Online-Spiele
Tonband
Plattenspieler
Compact Cassette
Walkman
CD-Player
MiniDisc
MP3-Player
iPod
iPod Touch
Videorecorder
LaserDisc
PayTV (via Kabel, Premiere)
Festplattenrecorder
DVD-Player
Sky
Maxdome
YouTube
Netflix/Watchever/AmazonPrime
Super 8
Camcorder VHS/VHSc/Hi8
Handycam / DV
Digitalkamera (kompakt, 2MP)
Digitalkamera (bis 12 MP)
Digitale Spiegelreflex
Digitale Spiegelreflex (Vollformat)
Akustikkoppler
Einwahlmodem 14.4
Einwahlmodem 56K
ISDN
DSL
TriplePlay (Internet/TV/Telefonie)
GPRS/EDGE (Mobil)
UMTS/3G (Mobil)
LTE (Mobil)
Portables Telefon C-Netz
Mobiltelefon D-Netz
Apple Newton
Handy (z.B. Siemens S6)
Foto-Handy (Sony Ericsson
T610)
Nokia Communicator
Palm
Blackberry
Smartphone (iPhone / Android)
Tandy TRS 80 o.a.
Commodore SX-64
Apple PowerBook
x86er-Laptop (Toshiba, Compaq)
IBM ThinkPad / Sony Vaio
Eee PC
MacBook
iPad / Android Tablet
Microsoft Surface
Rechenzentrum/Terminal
Apple II
Commodore 64 / Homecomputer
IBM PC
Apple Macintosh
286er/386er/486er PC
Pentium
iMac
Audio Bewegtbild / TV Video & Foto
Online-Zugang Mobilkommunikation Tragbarer Computer Computer-Nutzung
BASIC/COBOL u.a.
MS-DOS
Windows 3.1
Linux
Apple Mac System 7/8/9
Windows XP
Mac OSX
Windows 7/8
Windows 10
Rechenzentrum
BTX
Online-Dienste
(AOL, CompuServe)
Einwahl ins freie Internet
Usenet / Foren
E-Mail
World Wide Web
Apps / Mobiles Internet
Soziale Netzwerke
E-Mail / Web
Online-Banking
Online-Shopping (Amazon)
Spielekonsolen
IPTV / Streaming-Dienste
Soziale Netzwerke
Mobiles Online-Ticketing
(Deutsche Bahn, Airlines)
YouTube
Twitter
XING
Facebook
LinkedIN
Instagram
WhatsApp
Pinterest
Snapchat
Genutztes Betriebssystem Online-Nutzung Alltägliche Digitalnutzung Aktiv genutzte Plattformen
1970er
2010er
1970er
2010er
1970er
2010er
Mehrfachnennungen möglich Mehrfachnennungen möglich
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
28. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
1950
1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
1970
Arpanet
1980
PC
Home-
computer
1990
World
Wide
Web
2000
Laptops
Handy
EDGE
2010
Smart-
phone
Tablet
UMTS
LTE
2020
AR & VR
2030
???
2040
???
2050
???
1960
1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
1970
1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
Der „Digitalisierungs-Rechenschieber"
29. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
1970
Arpanet
1980
PC
Home-
computer
1990
World
Wide
Web
2000
Laptops
Handy
EDGE
2010
Smart-
phone
Tablet
UMTS
LTE
2020
AR & VR
2030
???
2040
???
2050
???
1970
1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
Der „Digitalisierungs-Rechenschieber“:
Generation X „vs.“ frühere Generation Y
1980
1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
30. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
1970
Arpanet
1980
PC
Home-
computer
1990
World
Wide
Web
2000
Laptops
Handy
EDGE
2010
Smart-
phone
Tablet
UMTS
LTE
2020
AR & VR
2030
???
2040
???
2050
???
Der „Digitalisierungs-Rechenschieber“:
Babyboomer „vs.“ spätere Generation Y
1950
1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens-
abend
1990
1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2070
Kindheit Schule Ausbildung
Studium
Karriere-
Beginn
Karriere-
Ausbau
„Mittelalter“ Berufsende
Pension/
Rente
Lebens
abend
31. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Scorecard: Selbsteinschätzung und „Zeitkapsel“
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Laufender Austausch zu Produkten/Ideen (Intranet, Gruppen)
‣ Ad-hoc-Kommunikation mit Kollegen (Chat/Messenger)
‣ Nutzung agiler Methoden (Design Thinking, Scrum o.a.)
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Gezielte Nutzung von Suchoperatoren bei Google
‣ Persönliche digitale Informationsmanager (z.B. Evernote)
‣ RSS-Feeds / Abo-Funktionen von Sites & Plattformen
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Team-/Projektmanagement-Tools
(Slack, Basecamp, ProjectPlace o.a.)
‣ Tools „Getting Things Done“ (Wunderlist, Trello)
‣ Nutzung Smartphone/Tablet für alle Prozesse
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Ortsunabhängige Ideenfindung: MindMaps online u.ä.
‣ Zusammenarbeit: GoogleDocs, Facebook Gruppen o.ä.
‣ Meeting/Conferencing (GoogleHangout, WebEx)
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Direkte Ansprechbarkeit via E-Mail (mobil)
‣ Austausch über Business-Netzwerke (XING o.a.)
‣ Beteiligung an digitalem Kundenservice / CRM
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram)
‣ Ausgewählte Weblogs (kommentierend)
‣ Business-Netzwerke (XING, LinkedIN; Ansprache Kontakte)
‣ Gezielte Nutzung von Offline-Reader / Bookmarks
‣ Nutzung von Cloud-Services für Dateiablage
‣ Innovationsentwicklung in einem Design Lab o.ä.
Agile Formen der Zusammenarbeit Wissensmanagement / Informationsbeschaffung Produktivität
Kollaboration digital Kundendialog digital Social Media: Aktive Nutzung
‣ Veröffentlichung von Beiträgen (Blog o.a.)‣ Aktive Beteiligung in Kundenforen o.ä.
‣ Nutzung webbasierter Dashboards (Performance Management)
Bewertung des persönlichen digitalen Reifegrades –
mit der Möglichkeit, die Bewertung in Intervallen zu überprüfen und neu vorzunehmen
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
32. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Scorecard: Selbsteinschätzung und „Zeitkapsel“
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher
Alltag für mich
‣ Laufender Austausch zu Produkten/Ideen (Intranet, Gruppen)
‣ Ad-hoc-Kommunikation mit Kollegen (Chat/Messenger)
‣ Nutzung agiler Methoden (Design Thinking, Scrum o.a.)
‣ Innovationsentwicklung in einem Design Lab o.ä.
Agile Formen der Zusammenarbeit
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
33. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Erfassung und Auswertung:
Mittelwerte in Kompetenzfeldern ermitteln,
Schwellenwerte definieren, Zielerreichung überprüfen
34. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Fazit: Keine Digitalisierungs-Strategie ohne Kompetenzentwicklung
#DigitalkompetenzErmitteln
#RollenIdentifizierenUndDefinieren
#StrategieprozessKompetenzbasiertEntwickeln
#StrategieRollenbasiertUmsetzen
Die Integration aller Generationen in Transformations-
Prozesse ist übrigens gelebte digitale Teilhabe
35. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Ein Ansatz in NRW: Der Medienkompetenzrahmen
36. #BCBN18 // Der Digitalkompetenz auf der Spur// Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
@heddergott
Danke für Eure Zeit!