For many people in leading positions, „lonely at the top“ is not just a simple cliché, but rather a sad reality. A personal sparring
partner can make a crucial difference.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Impulsvortrag:
Global Compact unterzeichnen … und dann?
- Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
15. April 2015, Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
For many people in leading positions, „lonely at the top“ is not just a simple cliché, but rather a sad reality. A personal sparring
partner can make a crucial difference.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Impulsvortrag:
Global Compact unterzeichnen … und dann?
- Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
15. April 2015, Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
Projekte sind verbunden mit Veränderungen, beruflichen und persönlichen. Darauf reagieren die meisten von uns instiktiv zunächst mit Wachsamkeit und Angst vor Kontrollverlust. Erst langsam kann sich dieses wandeln hin zu Interesse, Verstehen und Intergation in den eigenen Alltag.
Der Vortrag beschäftigt sich damit, welche Phasen wir als Betroffene von Veränderungsprojekten durchleben und welche Werzeuge der Kommunikation dem Projektteam zur Verfügung stehen, um Veränderungen professionell zu begleiten und damit erfolgreich und nachhaltig zu gestalten.
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinHarald Schirmer
Chefredakteur Franz Langecker des Personalmagazins HR Performance bat mich zum Interview zur Digitalen Transformation und meiner Perspektive auf die Auswirkung auf den Personalbereich - meine persönlichen Erfahrungen, Aktionen und Methoden. Der Artikel mit dem Titel "Sharing fängt mit Geben an" ist im Heft 1/2017 auf den Seiten 14-18 zu finden oder unter www.hrperformance-online.de zu bestellen.
KAMPF DEM SHITSTORM
Unternehmenskommunikation steht vor neuen Herausforderungen. Gerald Lembke präsentiert in seinem Workshop die Strukturen und Muster von digitalen Shitstorms. Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie man einen Shitstorm im Internet initiiert um Funktionsweisen kennen zu lernen. Es werden konkrete Handlungsempfehlungen für Prävention und Risikomanagement gegeben. Als Ergebnis wird ein Ausblick auf die Zukunft der Unternehmenskommunikation und ein Managementvorschlag für die wichtigsten ToDos in Unternehmen gegeben.
Bekanntermaßen werden Strategien entwickelt, um konkrete Ziele zu erreichen. Was aber, wenn das Ziel der Strategie die kontinuierliche Veränderung ist? Dann sprechen wir über Transformation.
Den Begriff der Transformation versteht man am besten durch sein Gegenteil: die Stagnation. Zu stagnieren, sich also nicht weiterzuentwickeln, bedeutet oft das Todesurteil für eine Marke oder ein Unternehmen. Das war schon vor 100 Jahren so. Heute haben die Veränderungen um uns herum allerdings ein Tempo erreicht, das Innovationszyklen immer weiter zusammenschrumpfen lässt – bis hin zur kontinuierlichen Erneuerung. Unternehmen, die bei diesem Tempo mithalten wollen, brauchen entweder einen guten Herzschrittmacher – oder ein neues Selbstverständnis: Weg von der Stabilität, hin zur Agilität. Wenn wir bei GREENKERN über Transformation sprechen, dann geht es uns nicht nur ums Finden der nächsten stabilen Marken- oder Unternehmenskonfiguration, sondern darum, eine Marke bzw. ein Unternehmen in die Lage zu versetzen, sich kontinuierlich und optimal seiner sich verändernden Umwelt anzupassen. Transformation ist für uns maximale Performance durch vorausschauende Anpassungsfähigkeit. Um diese zu ermöglichen, braucht es ein neues Verständnis von Markenführung, adaptive Businessmodelle und eine Organisation, die auf permanente Anpassung justiert ist. Erfahren Sie mehr darüber in unserer Präsentation "From Configuration to Transformation".
Individuelle BI-Governance gestalten und optimales Design finden, um nachhaltig von einer effizienten Business-Intelligence-Organisation zu profitieren
Aufgabenkritik in der öffentlichen Verwaltung Sopra Steria ConsultingSopra Steria Consulting
Erfassung und Priorisierung von Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung zur Identifizierung von Potenzialen und bedarfsgerechten Steuerung von Resourcen
Personalmanagement mit Blick auf die Unternehmensziele effizienter machen mit dem HCM-Kompasspaket, das die individuell richtigen HR-Unterstützungsmöglichkeiten in SAP identifiziert
Projekte sind verbunden mit Veränderungen, beruflichen und persönlichen. Darauf reagieren die meisten von uns instiktiv zunächst mit Wachsamkeit und Angst vor Kontrollverlust. Erst langsam kann sich dieses wandeln hin zu Interesse, Verstehen und Intergation in den eigenen Alltag.
Der Vortrag beschäftigt sich damit, welche Phasen wir als Betroffene von Veränderungsprojekten durchleben und welche Werzeuge der Kommunikation dem Projektteam zur Verfügung stehen, um Veränderungen professionell zu begleiten und damit erfolgreich und nachhaltig zu gestalten.
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinHarald Schirmer
Chefredakteur Franz Langecker des Personalmagazins HR Performance bat mich zum Interview zur Digitalen Transformation und meiner Perspektive auf die Auswirkung auf den Personalbereich - meine persönlichen Erfahrungen, Aktionen und Methoden. Der Artikel mit dem Titel "Sharing fängt mit Geben an" ist im Heft 1/2017 auf den Seiten 14-18 zu finden oder unter www.hrperformance-online.de zu bestellen.
KAMPF DEM SHITSTORM
Unternehmenskommunikation steht vor neuen Herausforderungen. Gerald Lembke präsentiert in seinem Workshop die Strukturen und Muster von digitalen Shitstorms. Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie man einen Shitstorm im Internet initiiert um Funktionsweisen kennen zu lernen. Es werden konkrete Handlungsempfehlungen für Prävention und Risikomanagement gegeben. Als Ergebnis wird ein Ausblick auf die Zukunft der Unternehmenskommunikation und ein Managementvorschlag für die wichtigsten ToDos in Unternehmen gegeben.
Bekanntermaßen werden Strategien entwickelt, um konkrete Ziele zu erreichen. Was aber, wenn das Ziel der Strategie die kontinuierliche Veränderung ist? Dann sprechen wir über Transformation.
Den Begriff der Transformation versteht man am besten durch sein Gegenteil: die Stagnation. Zu stagnieren, sich also nicht weiterzuentwickeln, bedeutet oft das Todesurteil für eine Marke oder ein Unternehmen. Das war schon vor 100 Jahren so. Heute haben die Veränderungen um uns herum allerdings ein Tempo erreicht, das Innovationszyklen immer weiter zusammenschrumpfen lässt – bis hin zur kontinuierlichen Erneuerung. Unternehmen, die bei diesem Tempo mithalten wollen, brauchen entweder einen guten Herzschrittmacher – oder ein neues Selbstverständnis: Weg von der Stabilität, hin zur Agilität. Wenn wir bei GREENKERN über Transformation sprechen, dann geht es uns nicht nur ums Finden der nächsten stabilen Marken- oder Unternehmenskonfiguration, sondern darum, eine Marke bzw. ein Unternehmen in die Lage zu versetzen, sich kontinuierlich und optimal seiner sich verändernden Umwelt anzupassen. Transformation ist für uns maximale Performance durch vorausschauende Anpassungsfähigkeit. Um diese zu ermöglichen, braucht es ein neues Verständnis von Markenführung, adaptive Businessmodelle und eine Organisation, die auf permanente Anpassung justiert ist. Erfahren Sie mehr darüber in unserer Präsentation "From Configuration to Transformation".
Similar to Cognitive Leadership - Führung in der digitalen Zeit (8)
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