Gute Führung ist im Kommunikationsmanagement besonders wichtig. Schließlich können unzufriedene, wenig motivierte PR- und Kommunikationsteams ihren Auftrag kaum angemessen erfüllen und wirken intern wie extern eher kommunikationshemmend. Deswegen müssen leitende Kommunikationsmanager vor allem gute Führungskräfte sein. Kleinere Mittelständler mit knappen Ressourcen sind darauf ebenso angewiesen wie internationale Konzerne.
In der Realität gibt es Licht und Schatten. Qualitätsunterschiede in der Führung von Kommunikationsbereichen sind wesentlich dafür verantwortlich, dass es neben hoch motivierten Profis auch unzufriedene und frustruierte Kommunikationsmanager gibt – oft im selben Unternehmen.
Im hier empfohlenen Beitrag werden 10 Grundsätze formuliert, die zu motivationsfördernden Rahmenbedingungen beitragen können.
Zusammengefasst lauten sie so:
1. Spannende Aufgaben sicherstellen und beispielsweise durch Jobrotation für Abwechslung sorgen
2. Karriere und Weiterentwicklung von Mitarbeitern im Kommunikationsteam aktiv unterstützen
3. Durch Klarheit des Kommunikationskurses Orientierung sichern
4. Durch gute Rahmenbedingungen und Infrastruktur die Zufriedenheit stärken
5. Loyalität zum Kommunikationsteam beweisen
6. Authentizität als Chef und Kommunikationsmanager wahren
7. Leistungsangebote und Wertbeitrag des Kommunikationsbereichs auf vielfältige Weise kommunizieren
8. Leidenschaft für die PR durch Stolz auf die Unternehmensmarke wecken
9. Führungsqualität auch als Anspruch des obersten Kommunikationstandems aus CEO und Kommunikationschef wachhalten
10. Mission und Motive der Kollegen im Kommunikationsteam im Blick behalten
Es sind einfache Grundsätze, deren Berücksichtigung in der täglichen Praxis aber keineswegs selbstverständlich ist. Um besser zu werden, regt der Beitrag an, die Qualität der Führung im Kommunikationsmanagement anhand der genannten Punkte regelmäßig zu prüfen. Davon könnten Unternehmen, aber auch die Kommunikationsteams, die Führungskräfte selbst und auch die PR- und Kommunikationsbranche profitieren.
Was haben CPD und Diversification gemeinsam? Oder auf Deutsch: Was haben fachliche und unternehmerische Weiterbildung mit dem Ausbau des eigenen Leistungsportfolios gemeinsam?
Folien mit Stichpunkten zu einem Vortrag, der an der Universität in Germersheim gehalten wurde. Es handelte sich dabei um einen dialog-basierten Vortrag.
Die Vorlesung Wirtschaftsmathematik II von Prof. Dr. K. Helmes im Sommersemester 1999 wurde erstmalig durchgängig mit Hilfe computer-animierter Folien gehalten. Jede Vorlesung umfaßte ca. 100-120 Folien. Die Folien der Vorlesungen 6 und 11 wurden von Frau Jeannette Trela, die anderen Vorlesungen von Herrn Alexander Belousow erstellt. Darüber hinaus hatten die Hörer für jede Veranstaltung ein Vorlesungsskript (Lernunterlagen, ca. 18-20 Seiten pro Vorlesung), die an die Folien angepaßt waren.
Eines unserer Projekte im Rahmen der Multimediagestaltung der Vorlesung war, für die 12. Vorlesung einen kurzeen Video-Clip zu produzieren, um in das Thema "Differentialgleichungen" einzuführen. Als Einführungsbeispiel wurde das Fallgesetz (Relation zwischen Höhe und Fallzeit einer durch die Gravitation beschleunigten Masse) gewählt und, in einer kleinen Geschichte verpackt, unterhaltsam (?) umgesetzt.
Ein Aspekt des Projekts war es festzustellen, welcher Arbeitsaufwand für die Erstellung, die Digitalisierung und die Aufbereitung für Internetablage etc. eines solchen Clips erforderlich ist. Ebenfalls sollten verschiedene Softwarepakete auf ihre Eignung für diese Zwecke geprüft werden
This was presentation where our team had to create an imaginary company. The goal of that was to convince our management that by switching to SAP ERP we would improve just about everything starting from the production up to the productivity and cost (cutting).
Gute Führung ist im Kommunikationsmanagement besonders wichtig. Schließlich können unzufriedene, wenig motivierte PR- und Kommunikationsteams ihren Auftrag kaum angemessen erfüllen und wirken intern wie extern eher kommunikationshemmend. Deswegen müssen leitende Kommunikationsmanager vor allem gute Führungskräfte sein. Kleinere Mittelständler mit knappen Ressourcen sind darauf ebenso angewiesen wie internationale Konzerne.
In der Realität gibt es Licht und Schatten. Qualitätsunterschiede in der Führung von Kommunikationsbereichen sind wesentlich dafür verantwortlich, dass es neben hoch motivierten Profis auch unzufriedene und frustruierte Kommunikationsmanager gibt – oft im selben Unternehmen.
Im hier empfohlenen Beitrag werden 10 Grundsätze formuliert, die zu motivationsfördernden Rahmenbedingungen beitragen können.
Zusammengefasst lauten sie so:
1. Spannende Aufgaben sicherstellen und beispielsweise durch Jobrotation für Abwechslung sorgen
2. Karriere und Weiterentwicklung von Mitarbeitern im Kommunikationsteam aktiv unterstützen
3. Durch Klarheit des Kommunikationskurses Orientierung sichern
4. Durch gute Rahmenbedingungen und Infrastruktur die Zufriedenheit stärken
5. Loyalität zum Kommunikationsteam beweisen
6. Authentizität als Chef und Kommunikationsmanager wahren
7. Leistungsangebote und Wertbeitrag des Kommunikationsbereichs auf vielfältige Weise kommunizieren
8. Leidenschaft für die PR durch Stolz auf die Unternehmensmarke wecken
9. Führungsqualität auch als Anspruch des obersten Kommunikationstandems aus CEO und Kommunikationschef wachhalten
10. Mission und Motive der Kollegen im Kommunikationsteam im Blick behalten
Es sind einfache Grundsätze, deren Berücksichtigung in der täglichen Praxis aber keineswegs selbstverständlich ist. Um besser zu werden, regt der Beitrag an, die Qualität der Führung im Kommunikationsmanagement anhand der genannten Punkte regelmäßig zu prüfen. Davon könnten Unternehmen, aber auch die Kommunikationsteams, die Führungskräfte selbst und auch die PR- und Kommunikationsbranche profitieren.
Was haben CPD und Diversification gemeinsam? Oder auf Deutsch: Was haben fachliche und unternehmerische Weiterbildung mit dem Ausbau des eigenen Leistungsportfolios gemeinsam?
Folien mit Stichpunkten zu einem Vortrag, der an der Universität in Germersheim gehalten wurde. Es handelte sich dabei um einen dialog-basierten Vortrag.
Die Vorlesung Wirtschaftsmathematik II von Prof. Dr. K. Helmes im Sommersemester 1999 wurde erstmalig durchgängig mit Hilfe computer-animierter Folien gehalten. Jede Vorlesung umfaßte ca. 100-120 Folien. Die Folien der Vorlesungen 6 und 11 wurden von Frau Jeannette Trela, die anderen Vorlesungen von Herrn Alexander Belousow erstellt. Darüber hinaus hatten die Hörer für jede Veranstaltung ein Vorlesungsskript (Lernunterlagen, ca. 18-20 Seiten pro Vorlesung), die an die Folien angepaßt waren.
Eines unserer Projekte im Rahmen der Multimediagestaltung der Vorlesung war, für die 12. Vorlesung einen kurzeen Video-Clip zu produzieren, um in das Thema "Differentialgleichungen" einzuführen. Als Einführungsbeispiel wurde das Fallgesetz (Relation zwischen Höhe und Fallzeit einer durch die Gravitation beschleunigten Masse) gewählt und, in einer kleinen Geschichte verpackt, unterhaltsam (?) umgesetzt.
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Die Vision.
Jeder Unternehmer der Welt kann sich an jedem Ort und
zu jeder Zeit über den tagesaktuellen Stand seines
Unternehmens informieren. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Spiel, Satz und Sieg. Wie Agile Games den agilen Arbeitsalltag revolutionierenRobert Misch
I gave this talk at Holtzbrinck Technology Day 2013, Munich. It is about the principles of Agile Games and why you should implement them in your business. If you need further details, do not hestitate to contact me
Kommunikation ist ein people business. Nicht nur fachliche Exzellenz, sondern eine gut funktionierende Zusammenarbeit der Kommunikationspartner beeinflusst massgeblich den Erfolg. Deswegen sollte man die menschlich/persönliche Dimension neben der rein fachlichen nicht unterschätzen. Allerdings steckt der Teufel im Detail: Je nach Rolle des Kommunikationsmanagers stellen sich die Anforderungen an eine gute Zusammenarbeit im Team unterschiedlich dar. Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf es je nach Aufgabe und Teamkonstellation ankommt.
Vortrag zur "I-Love-Marketing!"-Konferenz Oktober 2013 in Phoenix/Arizona - mit den 8 Profitaktovatoren, die Dean Jackson & Joe Polish auf ilovemarketing.com vorstellen.
Thesen: Was macht ein Video zum Web-Video?
Diskussionsmaterial (Version für 2015).
Ein kleines Kompendium zur Entwicklung, Planung, Produktion und Vertrieb optimaler Web-Videos.
Die folgenden Thesen und Fakten liefern die elementaren Fragen für die Diskussion.
Sie liefern selten Rezepte, sondern das Material, um eigene passende Rezepte zu finden.
Die Vision.
Jeder Unternehmer der Welt kann sich an jedem Ort und
zu jeder Zeit über den tagesaktuellen Stand seines
Unternehmens informieren. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Spiel, Satz und Sieg. Wie Agile Games den agilen Arbeitsalltag revolutionierenRobert Misch
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Die folgenden Thesen und Fakten liefern die elementaren Fragen für die Diskussion.
Sie liefern selten Rezepte, sondern das Material, um eigene passende Rezepte zu finden.