Ist unser Wirtschaftssystem noch zu retten?Michail2
Die Powerpoint-Unterlagen zum gleichnamigen Vortrag der Arbeitsgemeinschaft "Gerecht Wirtschaften" von Pax Christi Friedensbewegung - Ökumenische Landesgruppe Vorarlberg / Austria
Bei unserem Recruiting-Afterwork Frankfurt Ende 2014 wurde die steuerliche Behandlung von Mitarbeitergeschenken von Tim Kirchner (Partner einer renommierten Steuerberatungskanzlei).erklärt.
„Keine Angst vor Facebook! Warum soziale Netzwerke Ihrer Arbeitgebermarke nicht schaden.“ Kurzpräsentation von Florian Schrodt, Deutsche Flugsicherung (DFS)
Florian Schrodt ist einer der Pioniere des Personalmarketings in sozialen Netzwerken in Deutschland. Mit kleinem Budget, großem Engagement und Experimentierfreude hat er eine der ersten Facebook-Seiten eines Arbeitgebers in Deutschland aufgebaut. 2013 erhielt Florian Schrodt die Auszeichnung „Social Media Personalmarketing Innovator“.
Soziale Netzwerke machen ihre Arbeitgebermarke greifbar – nicht kaputt!
Florian Schrodt berichtet aus der Praxis und erläutert, warum Arbeitgeber keine Angst vor sozialen Netzwerken haben müssen. Er spricht über Strategien und pragmatische Maßnahmen, aber auch über kritische Kommentare von Fans und Bloglesern und über Wege aus Kommunikationskrisen.
Ist unser Wirtschaftssystem noch zu retten?Michail2
Die Powerpoint-Unterlagen zum gleichnamigen Vortrag der Arbeitsgemeinschaft "Gerecht Wirtschaften" von Pax Christi Friedensbewegung - Ökumenische Landesgruppe Vorarlberg / Austria
Bei unserem Recruiting-Afterwork Frankfurt Ende 2014 wurde die steuerliche Behandlung von Mitarbeitergeschenken von Tim Kirchner (Partner einer renommierten Steuerberatungskanzlei).erklärt.
„Keine Angst vor Facebook! Warum soziale Netzwerke Ihrer Arbeitgebermarke nicht schaden.“ Kurzpräsentation von Florian Schrodt, Deutsche Flugsicherung (DFS)
Florian Schrodt ist einer der Pioniere des Personalmarketings in sozialen Netzwerken in Deutschland. Mit kleinem Budget, großem Engagement und Experimentierfreude hat er eine der ersten Facebook-Seiten eines Arbeitgebers in Deutschland aufgebaut. 2013 erhielt Florian Schrodt die Auszeichnung „Social Media Personalmarketing Innovator“.
Soziale Netzwerke machen ihre Arbeitgebermarke greifbar – nicht kaputt!
Florian Schrodt berichtet aus der Praxis und erläutert, warum Arbeitgeber keine Angst vor sozialen Netzwerken haben müssen. Er spricht über Strategien und pragmatische Maßnahmen, aber auch über kritische Kommentare von Fans und Bloglesern und über Wege aus Kommunikationskrisen.
Philosophische-ethische Aspekte einer Änderung der österreichischen Policy zum Informationsrecht.
Vorgetragen am 9. Antikorruptionstag der Bundesamts für Korruptionsbekämpfung und -prävention im Innenministerium
A paper (in German language) explaining the connections between Gender Equality, Prosperity and Peace in different countries. You can translate it e.g. with Google Translation (online or after downloading it).
Diese Studie beschreibt eindrucksvoll und ausführlich Lebensstil und Wertevorstellungen österreichischer Jugendliche aus unteren bis bürgerlichen sozialen Schichten. Am Beispiel von "Pimpjuice" , einem Kultgetränk der amerikansichen Hip Hop Kultur, wird eindrucksvoll zielgruppenorientiertes Marketing für die genannte Gruppe beschrieben.
Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit.
Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
Wirtschaftshaus Faktor W - Ausgabe März 2018Sylke Will
Faktor W ist die jährlich erscheinende Printausgabe der Wirtschaftshaus AG mit Themen rund um Pflegeimmobilien. In dieser Ausgabe u.a.: "Historie der sozialen Verantwortung", Per Mertesacker, Ulrich Baumann, Erich Pilz, Interview mit Mariella Ahrens u.v.m.
Vortrag auf der Sommertagung des Bildungsnetzwerks ver.di Thüringen über den Zusammenhang von Klimazerstörung und Ausbeutung und das Zusammengenen von Gewerkschaften und Klimabewegung, wie bei der Kampagne "Wir fahren zusammen"
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Diese Studie beschreibt eindrucksvoll und ausführlich Lebensstil und Wertevorstellungen österreichischer Jugendliche aus unteren bis bürgerlichen sozialen Schichten. Am Beispiel von "Pimpjuice" , einem Kultgetränk der amerikansichen Hip Hop Kultur, wird eindrucksvoll zielgruppenorientiertes Marketing für die genannte Gruppe beschrieben.
Präsentation zum Vortrag auf den DataDays 2012 über Arbeit, Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit.
Der Vortrag als Video: http://www.youtube.com/watch?v=-tjMWM7Q1nQ
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
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Vortrag auf der Sommertagung des Bildungsnetzwerks ver.di Thüringen über den Zusammenhang von Klimazerstörung und Ausbeutung und das Zusammengenen von Gewerkschaften und Klimabewegung, wie bei der Kampagne "Wir fahren zusammen"
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2. Inhaltsübersicht
I. Engagement für Veränderungen
Auf der Such nach Einflussmöglichkeiten
Einstieg in die Politik – wenn‘s schneller gehen soll
Im Parlament – Veränderungen verhandeln
II. Unsere Glücksbilanz
Glücksmaximierung als Ziel
Was macht glücklich
Glücksbilanz der aktuellen Entwicklung
Gefangen im Unglück
Chancen zum Glück
III. Den Green Change umsetzen
Politische Leitlinien für eine besser Glücksbilanz
Leben in einer nachhaltigen Gesellschaft
Allianzen für einen Green Change
Politik alleine schafft es nicht
Dein Beitrag zum Green Change
Fokus der
Buchpräsentation
3. Glückmaximierung
• Gegenstand: Glück als Synonym von
Wohlbefinden, positiven Emotionen,
Abwesenheit von menschlichem Leid
• Ursprung: Jeremy Bentham (1748 - 1832) „Das
Glück der grössten Zahl“
• Nachhaltigkeit: „..eine Entwicklung, welche die
Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu
riskieren, dass künftige Generationen ihre
eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“
Brundlandt, 1987
4. Was macht glücklich?
1. Materieller
Wohlstand
2. Arbeit
3. Beziehungen
4. Selbst- und
Mitbestimmung
5. Gesundheit
6. Ideale und
Kooperation
7. Natur und
Landschaft
8. Stabilität
9. Fairness
10.Persönliche Faktoren
7. Einflussfaktoren Glücksindex
Einkommen, Arbeit
Haushaltseinkommen fällt um 50% über den Durchschnitt 1.0
Haushaltseinkommen fällt um 33% unter den Durchschnitt -1.0
Arbeitslosigkeit -3.0
Jobunsicherheit -1.5
Familie und Freunde
Geschieden sein -2.5
Getrennt sein -4.5
Vertrauen. „Im Allgemeinen kann man Menschen vertrauen“
Persönliche Zustimmung 1.0
Zustimmung der Gesellschaft steigt um 50% 0.7
Einkommen, Arbeit, Beziehungen
9. Mitbestimmung, Gesundheit, Ideale
und Religion
Einflussfaktoren Glücksindex
Einkommen, Arbeit
Haushaltseinkommen fällt um 50% über den Durchschnitt 1.0
Haushaltseinkommen fällt um 33% unter den Durchschnitt -1.0
…
Qualität der Regierung (Mitbestimmung)
Eher Ungarn als Weissrussland (1995) 2.5
Gesundheit
Subjektives Wohlbefinden fällt um 20% -3.0
Religion
Glaube an Gott und regelmässiger Kirchenbesuch 2.0
Moral, Kooperation. „Steuerbetrug ist nicht rechtfertigbar…“
Persönliche Zustimmung 1.0
Zustimmung der Gesellschaft steigt um 50% 0.7
13. Stabilität
• Kahneman‘s Untersuchung:
– Münzwurf: 250 CHF gewinnen, damit ein Risiko für ein
100 CHF Verlust eingegangen wird
– Tasse: Verkauf für 3.5 Dollar, Rückkauf 7 Dollar
• Bruno Frey:
1962 wurde in der Dominikanischen Republik der
Diktator Trujillo ermordet. Die Gefahr bestand, dass
die ohnehin zutiefst undemokratische Situation in ein
noch grösseres politisches Chaos münden würde. All
das führte bei den Menschen zur tiefsten je
gemessenen Lebenszufriedenheit: 1.6 auf einer Skala
von 0 bis 10.
14. Fairness
• Beim Leistungsprinzip («Equity») wenn wirtschaftliche
Produktivität das Ziel ist.
• Beim Gleichheitsprinzip («Equality») bei
zwischenmenschlichen Beziehungen.
• Bedürfnisprinzip («Needs») bei Pflege der persönlichen
Entwicklung und Wohlfahrt.
• Prozedurale Gerechtigkeit:
– Konsistenz
– Unvoreingenommenheit
– Genauigkeit
– Korrigierbarkeit
– Repräsentativität
– ethische Rechtfertigung
• Interpersonelle und informationelle Gerechtigkeit
33. III.4 Dein Beitrag zum Green Change
1. Monat 2. Monat 3. Monat 33. Monat23. Monat
34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Titel: Green Change -
Strategien zur
Glücksmaximierung
Autor: Bastien Girod
Verlag: Zytglogge
Seiten: 230 Seiten
Preis: 29.-