Vortrag auf dem Kölner Event der TOPdesk on Tour-Veranstaltungsreihe 2017: Wie kann Wissensmanagement dazu beitragen, dass Service besser, schneller und erfolgreicher wird.
Vortrag zum Thema agiles Wissensmanagement im Service als Voraussetzung für eine Shift-Left-Strategie (Verlagerung von Wissen nach links in einer Level 1,2,3-Servicekette), um Kunden den Selfservice zu ermöglichen
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Vortrag zum Thema agiles Wissensmanagement im Service als Voraussetzung für eine Shift-Left-Strategie (Verlagerung von Wissen nach links in einer Level 1,2,3-Servicekette), um Kunden den Selfservice zu ermöglichen
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
TDWI Buchprojekt: Data Governance - Problemfelder in der Umsetzung von BI-Pro...Daniel Eiduzzis
In diesem Beitrag wird die Herausforderung von Business Intelligence (BI) Projekten im Zusammenspiel mit Data Governance betrachtet und bewertet.
Dabei werden u.a. technische Limitierungen, gewachsene Komplexitä-ten in den Geschäftsprozessen sowie das Lifecycle-Management mit Blick auf die derzeit bestehenden Problemfelder genauer beleuchtet. Zudem wird der Einfluss aktueller Trends und Projektinitiativen, sowie neuer BI-Architekturen in die Betrachtung mit einbezogen.
Ein Blick in diese Problemfelder sowie eine Skizzierung möglicher Lö-sungsansätze und Best Practices, kann nur eine Momentaufnahme sein. Trends und Entwicklungen im Markt haben in den vergangenen Jahren ein rasantes Tempo erreicht, weshalb eine regelmäßige Re-Kalibrierung unerlässlich scheint.
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die Wertschöpfung in Support- und Serviceorganisationen ist stark vom Wissen derer Mitarbeiter abhängig. Implizites Wissen auf der Grundlage von Nachfrage und Gebrauch erfassen und dokumentieren und dann schnell publizieren zu können, ist ein Wettbewerbsvorteil. Mit Knowlegde-Centered Service (KCS®) existiert eine Methode zum agilen Wissensmanagement im Service. Sie fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teilens und transformiert in eine lernende Organisation.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Dev Day 2024: Rico Pommerenke - A rocky road to sustainabilityemmaberlin1
Green Coding - Ein Schlagwort, dass wir bei OSP mit Leben füllen und noch weiter füllen wollen. Als wir anfingen uns im Unternehmen mit dem Thema zu beschäftigen, waren Richtlinien wie CRSD noch nicht im Blickfeld, das Thema selbst noch frisch.
In dem Vortrag möchte ich unsere Aktivitäten schildern, von Learnings berichten und sichtbar machen wo wir Schwierigkeiten hatten. Unserer Erfahrung nach bewegt sich das Thema zwischen operativen Anpassungen (Stichwort z.B. Carbon Awareness) und Kulturwandel, einem Spannungsfeld, das sehr unterschiedliche Stakeholder und Zielsetzungen beinhaltet.
Das Ziel ist es unsere Erfahrungen weiterzugeben und den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
Inhalte können sein:
- Unsere Strategien: Hackathon, Ausbildung von Pionieeren, Practice Group (Erfahrungsberichte)
- Hürden bei der Umsetzung: Unklare Zielsetzung, Organisatorische Hürden
- Learnings/Empfehlungen
- Aktuelle Aktivitäten
- Ansätze Sustainable Agile Projectmanagement
- Ansätze GreenCoding
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
TDWI Buchprojekt: Data Governance - Problemfelder in der Umsetzung von BI-Pro...Daniel Eiduzzis
In diesem Beitrag wird die Herausforderung von Business Intelligence (BI) Projekten im Zusammenspiel mit Data Governance betrachtet und bewertet.
Dabei werden u.a. technische Limitierungen, gewachsene Komplexitä-ten in den Geschäftsprozessen sowie das Lifecycle-Management mit Blick auf die derzeit bestehenden Problemfelder genauer beleuchtet. Zudem wird der Einfluss aktueller Trends und Projektinitiativen, sowie neuer BI-Architekturen in die Betrachtung mit einbezogen.
Ein Blick in diese Problemfelder sowie eine Skizzierung möglicher Lö-sungsansätze und Best Practices, kann nur eine Momentaufnahme sein. Trends und Entwicklungen im Markt haben in den vergangenen Jahren ein rasantes Tempo erreicht, weshalb eine regelmäßige Re-Kalibrierung unerlässlich scheint.
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die Wertschöpfung in Support- und Serviceorganisationen ist stark vom Wissen derer Mitarbeiter abhängig. Implizites Wissen auf der Grundlage von Nachfrage und Gebrauch erfassen und dokumentieren und dann schnell publizieren zu können, ist ein Wettbewerbsvorteil. Mit Knowlegde-Centered Service (KCS®) existiert eine Methode zum agilen Wissensmanagement im Service. Sie fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teilens und transformiert in eine lernende Organisation.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Dev Day 2024: Rico Pommerenke - A rocky road to sustainabilityemmaberlin1
Green Coding - Ein Schlagwort, dass wir bei OSP mit Leben füllen und noch weiter füllen wollen. Als wir anfingen uns im Unternehmen mit dem Thema zu beschäftigen, waren Richtlinien wie CRSD noch nicht im Blickfeld, das Thema selbst noch frisch.
In dem Vortrag möchte ich unsere Aktivitäten schildern, von Learnings berichten und sichtbar machen wo wir Schwierigkeiten hatten. Unserer Erfahrung nach bewegt sich das Thema zwischen operativen Anpassungen (Stichwort z.B. Carbon Awareness) und Kulturwandel, einem Spannungsfeld, das sehr unterschiedliche Stakeholder und Zielsetzungen beinhaltet.
Das Ziel ist es unsere Erfahrungen weiterzugeben und den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
Inhalte können sein:
- Unsere Strategien: Hackathon, Ausbildung von Pionieeren, Practice Group (Erfahrungsberichte)
- Hürden bei der Umsetzung: Unklare Zielsetzung, Organisatorische Hürden
- Learnings/Empfehlungen
- Aktuelle Aktivitäten
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- Ansätze GreenCoding
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Content flow is cash flow, presented at Orbit Comdex Congress 2002Carl Christian Hauser
"Content-flow ist der Wert eines Unter-nehmens der ausweist, wie effizient Informationen zu Wissen und Wissen zu Entscheidungen werden."
"Am meisten beeindruckt mich die personalisierte Distribution von Informationen und deren Abhandlung innerhalb eines Kommunikationszyklus. *
Similar to Agiles Wissensmanagement: Shift-Left-Ansätze im Service Desk mit Knowledge Centered Service (TOPdesk in Tour: Köln) (20)
Secure Linux Adminstration Conference 2015: Wie bringt man seine IT-Service P...pro accessio GmbH & Co. KG
Warum scheitern Projekte? In den meisten Fällen scheitern sie an weichen Themen wie unzureichender Kommunikation, fehlender Führung oder unklaren Rollenbildern. Der Vortrag im Rahmen der SLAC 2015 hebt auf die häufigsten Gründe ab, belegt sie mit aktuellen Beispielen und endet mit einer paradoxen Verschreibung, wie man sein eigenes Projekt am schnellsten/leichtesten/schönsten scheitern lassen kann.
Infoveranstaltung des Arbeitskreises Personal im Wirtschaftsförderungsverein Buxtehude:
Impulsvortrag, Kleingruppenarbeit und Diskussion über die Motivationslage von Mitarbeitern in unterschiedlichen Lebensabschnitten.
Viele Seminare und Trainings leider darunter, dass primär Fakten vermittelt werden. Motivation und Interesse der Teilnehmer bleiben unberücksichtigt und so bleibt auch der nachhaltige Lerneffekt aus: Das Seminar ist unwirksam.
Durch die Wahl hirngerechter, mehrdimensionaler Lernmethoden kann hingegen echtes Lernen stattfinden. Metaphern und Interaktionsaufgaben beziehen verschiedene Eingangskanäle mit ein und führen so zu emotionaler Beteiligung und authentischem Verhalten in Seminaren.
In a short presentation Kai Altenfelder talks about the business justification of providing services in b2b and b2c markets. He shows some of the most important reasons why more than 50 % of these ITSM projects fail. He concludes his presentation by showing how the joint offering of pro accessio and their IT partners can help businesses to avoid these pitfalls.
Ein Vortrag über die Gründe des Scheiterns von ITSM-Projekten in Unternehmen. In über der Hälfte der Fälle liegen die Gründe in dem mangelhaften Veränderungsmanagement innerhalb der Organisation.
5. „42% der unter 35-Jährigen würden lieber eine Toilette
reinigen, als einen Servicedesk anzurufen.“
http://contact-centres.com/8-things-millennials-want-from-customer-services/
Der IT-Helpdesk und sein Ruf…
Quelle: nakedking, Fotolia
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12. “Drive: Was Sie wirklich motiviert”
• Motivationsfaktoren für physische
Arbeit unterscheiden sich von denen
für kognitive Arbeit (Wissensarbeit)
• Forschungsergebnis:
Wissensarbeitende sind motiviert
durch
Meisterschaft: Wirklich gut in etwas
werden zu können. Lernen, wachsen.
Selbstbestimmung: “Ich habe die Wahl,
kann (mit-)entscheiden.”
Zweck: “Etwas, was mir wichtig ist,
wofür ich mich interessiere.”