Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.
Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.
Wissenschaftsmanagement steht hoch im Kurs. Dabei geht es auch darum, Lehre und Forschung in Projekten zu verankern und dafür Geld einzuwerben. Sowohl projekt- oder hochschulintern als auch gegenüber Förderern und der interessierten Öffentlichkeit gilt es, für Projekte zu werben. Mit Kommunikation und Projektmarketing gelingt der Projekterfolg.
Projekte werden nicht zum Selbstzweck initiiert. Auch nicht an Hochschulen. Forschungs- und
Strukturprojekte haben Ziele und sind ergebnisorientiert angelegt. Projektarbeit gewinnt an Bedeutung und Professionalität. In der Hochschulentwicklung tummeln sich zahlreiche Projekte. Idealerweise sind diese miteinander verzahnt, und es entsteht eine auf die Hochschulstrategie abgestimmte
Projektlandschaft. Aber es geht auch um Wettbewerb in der Hochschul- und Forschungslandschaft.
Der Begriff „Projektkannibalismus“ taucht auf. Was zeichnet nun dieses oder jenes Projekt aus?
Weshalb ist gerade diese Idee förderungswürdig und für die Hochschule unverzichtbar? Hier auf
den Punkt zu kommunizieren, das gelingt durch Projektmarketing. Der Beitrag ist in dieser Hinsicht
ein Plädoyer.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Warum einen Artikel zum Thema Lobbying – gehört das ebenfalls zum Aufgabenfeld der Hochschulkommunikation? Das Thema ist vielschichtig und gehört in gewissem Sinne zur Öffentlich-keitsarbeit. Die Frage ist allerdings: In welchem Zusammenhang stehen Hochschulkommunikation und Lobbying, und sollten wir in diesem Zusammenhang nicht eher von Interessenvertretung spre-chen? Der folgende Beitrag erklärt zunächst den Begriff Lobbying, um dann zu erläutern, welche Akteure auf europäischer Ebene Lobbying betreiben und welche Interessen es zu unterscheiden gilt. Ausgehend von dem, was die Lobbyarbeit tut und wer in ersten Linie in Brüssel „gelobbyt“ wird, erfolgt am Ende anhand von Beispielen eine Auflistung der Möglichkeiten der Einflussnahme von Hochschulen.
Wissenschaftsmanagement steht hoch im Kurs. Dabei geht es auch darum, Lehre und Forschung in Projekten zu verankern und dafür Geld einzuwerben. Sowohl projekt- oder hochschulintern als auch gegenüber Förderern und der interessierten Öffentlichkeit gilt es, für Projekte zu werben. Mit Kommunikation und Projektmarketing gelingt der Projekterfolg.
Projekte werden nicht zum Selbstzweck initiiert. Auch nicht an Hochschulen. Forschungs- und
Strukturprojekte haben Ziele und sind ergebnisorientiert angelegt. Projektarbeit gewinnt an Bedeutung und Professionalität. In der Hochschulentwicklung tummeln sich zahlreiche Projekte. Idealerweise sind diese miteinander verzahnt, und es entsteht eine auf die Hochschulstrategie abgestimmte
Projektlandschaft. Aber es geht auch um Wettbewerb in der Hochschul- und Forschungslandschaft.
Der Begriff „Projektkannibalismus“ taucht auf. Was zeichnet nun dieses oder jenes Projekt aus?
Weshalb ist gerade diese Idee förderungswürdig und für die Hochschule unverzichtbar? Hier auf
den Punkt zu kommunizieren, das gelingt durch Projektmarketing. Der Beitrag ist in dieser Hinsicht
ein Plädoyer.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Warum einen Artikel zum Thema Lobbying – gehört das ebenfalls zum Aufgabenfeld der Hochschulkommunikation? Das Thema ist vielschichtig und gehört in gewissem Sinne zur Öffentlich-keitsarbeit. Die Frage ist allerdings: In welchem Zusammenhang stehen Hochschulkommunikation und Lobbying, und sollten wir in diesem Zusammenhang nicht eher von Interessenvertretung spre-chen? Der folgende Beitrag erklärt zunächst den Begriff Lobbying, um dann zu erläutern, welche Akteure auf europäischer Ebene Lobbying betreiben und welche Interessen es zu unterscheiden gilt. Ausgehend von dem, was die Lobbyarbeit tut und wer in ersten Linie in Brüssel „gelobbyt“ wird, erfolgt am Ende anhand von Beispielen eine Auflistung der Möglichkeiten der Einflussnahme von Hochschulen.
2012 Kamyon Yarışları, İstanbul'dan Start Alıyor Basın B
1. 2012 Kamyon Yarışları, İstanbul'dan Start Alıyor
Avrupa'da büyük ilgiyle takip edilen ve ülkemizi ilk kez 2012'de ziyaret edecek FIA Avrupa Kamyon
Yarışları Şampiyonası (ETRC)'nın açılış yarışları, 11 - 13 Mayıs 2012 tarihinde İstanbul Park'ta
koşulacak. 2012 senesinde ülkemizde ilk defa koşulacak olan şampiyonada, Türkiye, İtalya, İspanya (2
yarış), Fransa (2 yarış), İngiltere, Almanya, Rusya, Çek Cumhuriyeti, Belçika olmak üzere 9 ülkede
toplam 11 yarış yer alıyor. 1984'te İngiltere'de başlayan kamyon yarışları, daha sonra Uluslar arası
Otomobil Federasyonu (FIA) bünyesinde Avrupa Kupası olarak koşulmaya başlandı. 1990'lı yıllardan
beri her geçen gün daha da çok ilgi çeken kamyon yarışları, 2005 sezonundan bu yana FIA Avrupa
Kamyon Yarışları Şampiyonası adı altında düzenleniyor. Kamyon yarışlarında, ülkemizde 'Tır çekicisi'
olarak adlandırılan araçlar yarışıyor. Ancak bu araçlar, karayollarında gördüğümüz çekicilerden biraz
daha farklı. 5.5 tonluk ağırlığa, 12 litre ve 1100 beygir gücündeki bir motora sahip olan kamyonların,
yarış sırasındaki azami süratleri 160 km/s ile sınırlandırılmış durumda. Şampiyonada, teknoloji
açısından modern GT yarış otomobillerini aratmayan 20 civarında kamyon sürekli olarak yarışırken,
bir yarışa en fazla 30 kamyon kabul ediliyor.
Avrupa'da Formula 1'den sonra en çok seyirci çeken yarış serisi olan kamyon yarışlarında, bir hafta
sonunda Cumartesi ve Pazar günlerinde ikişer yarış olmak üzere, birbirinden bağımsız tam dört yarış
yapılıyor. İstanbul Park'taki yarışlar 9'ar tur sürecek. Aksiyonu hiç kesilmeyen ve büyük bir çekişmeye
sahne olan kamyon yarışlarının Türkiye'de de büyük bir ilgi çekmesi bekleniyor.
Türkiye Otomobil Sporları Federasyonu (TOSFED) tarafından İstanbul Park pistinde organize edilecek
olan yarışlar, 2012 FIA Avrupa Kamyon Yarışları Şampiyonası'nın ilk ayağı olarak gerçekleştirilecek.
Yarış hafta sonunda, ayrıca 2012 Türkiye Pist Şampiyonası'nın da ilk ayağı koşulacak.
TOSFED, daha önce Formula 1, Dünya Ralli Şampiyonası, Dünya Binek Otomobiller Şampiyonası ve
Dünya Cross-Country Kupası olmak üzere FIA'ya ait olan tüm dünya şampiyonalarını ülkemizde
düzenlemiş ve FIA Avrupa Ralli Şampiyonası, FIA GT Şampiyonası, Alman Binek Otomobiller
Şampiyonası (DTM), Le Mans Dayanıklılık Serisi, Renault Dünya Serisi gibi yarışmalara ev sahipliği
yapmıştı.
Yarışlarla ilgili fotoğraflara federasyonun resmi internet sitesi www.tosfed.org.tr'dan, şampiyona ile
ilgili bilgi ve resimlere ulaşılabilir. Seyirci biletleri 10 Nisan’dan itibaren Biletix gişelerinden temin
edilebilir. Biletler 11-13 Mayıs tarihleri için geçerli olacak ve tek tip olarak satılacak. Tüm seyircilerin
farklı noktalardan yarışı hafta sonu boyunca izlemelerine imkan tanıyan bu sistem dahilinde padok
alanına girişte serbest olacak. Özellikle çocuklar için vazgeçilmez olan bu yarışı aileleri ile
izleyebilmeleri için aile bileti uygulaması ile 2 çocuk anne ve babadan oluşan dört kişi için bu biletler
geçerli olacak. Toplu bilet alımları ve yurt dışından gelecek konuklar için seyahat acentalarına toplu
alımlarında özel indirim uygulanacak.
2012 FIA Avrupa Kamyon Yarışları Şampiyonası Takvimi
13 / 05 İstanbul Park - Türkiye
20 / 05 Misano - İtalya
10 / 06 Albacete - İspanya
2. 24 / 06 Nogaro - Fransa
01 / 07 Donington - İngiltere
15 / 07 Nürburgring - Almanya
29 / 07 Smolensk - Rusya
02 / 09 Most - Çek Cumhuriyeti
23 / 09 Zolder - Belçika
07 / 10 Jarama - İspanya
14 / 10 Le Mans - Fransa